DE1099022B - Hohlleiter fuer die gleichzeitige UEbertragung von Hohlrohrwellen und Speisestroemen - Google Patents

Hohlleiter fuer die gleichzeitige UEbertragung von Hohlrohrwellen und Speisestroemen

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DE1099022B
DE1099022B DES46523A DES0046523A DE1099022B DE 1099022 B DE1099022 B DE 1099022B DE S46523 A DES46523 A DE S46523A DE S0046523 A DES0046523 A DE S0046523A DE 1099022 B DE1099022 B DE 1099022B
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DE
Germany
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strips
metal
waveguide
hollow tube
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Pending
Application number
DES46523A
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English (en)
Inventor
Ernst Fischer
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Siemens AG
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Siemens AG
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P3/00Waveguides; Transmission lines of the waveguide type
    • H01P3/12Hollow waveguides
    • H01P3/13Hollow waveguides specially adapted for transmission of the TE01 circular-electric mode

Description

  • Hohlleiter für die gleichzeitige Übertragung von Hohlrohrwellen und Speiseströmen Die Erfindung betrifft einen Hohlleiter für ,die gleichzeitige Übertragung von magnetischen Hohlrohrwellen mit elektrischem Zirkularfeld, insbesondere von Hol-Wellen, und von zur Speisung der Stromversorgung, Signalisierung und/oder Steuerung von in den Übertragungsweg eingeschalteten Verstärhern od.:dgl. dienenden Strömen (Speiseströmen), wobei das Hohlrohr aus einem oder mehreren hochkant gewickelten Metallbändern gebildet ist.
  • Bei Hohlleitern tritt ganz allgemein häufig Idas Problem auf, daß außer der Hochfrequenzenergie auch Ströme zur Speisung von in den Übertragungsweg eingeschalteten Verstärkern od. dgl. übertragen werden müssen. Zur Lösung dieser Aufgabe ist bereits eine Konstruktion eines Hohlleiters vorgeschlagen worden, bei dem, von dem zur Übertragung der Hochfrequenzenergie dienenden Hohlrohr durch eine Isolierstoffschicht getrennt, schalenförmige, sich in Längsrichtung des I1ohlleiters erstreckende und. durch Isolierstreifenvoneinander elektrischgetrennte metallische Bänder vorgesehen sind, die als Speiseleiter zur Führung des Speisestromes der Verstärker od. dgl. dienen. Bei einer weiteren vorgeschlagenen Konstruktion sind diese Speiseleiter aus mit Drall verseilten Bändern gebildet, die von dem Hohlrohr ebenfalls durch eine Isolierstoffschicht getrennt sind. Diese Hohlleiterkonstruktionen, bei denen für die Übertragung der Hochfrequenzenergie und des Speisestromes getrennte Leiter vorgesehen werden, besitzen eine große Widerstandsfähigkeit gegenüber radial wirkenden Druckkräften. Da jedoch ein Hohlrohr aus einem oder mehreren hochkant gewickelten Metallbändern bereits eine große Widerstandsfähigkeit besitzt, entsteht das Bedürfnis, eine Lösung für das eingangs gekennzeichnete Problem zu finden, welche die durch die zusätzlichen Leiter für die Übertragung der Speiseströme verursachte Gewichtserhöhung und die Vergrößerung des Durchmessers des Hohlleiters sowie ,die damit verbundene Erhöhung :der Herstellungskosten vermeidet.
  • Die Erfindung bezweckt, einen Hohlleiter für die gleichzeitige Übertragung von magnetischen Hohlrohrwellen mit elektrischem Zirkularfeld, insbesondere von Hol-WelIen, und von zur Speisung der Stromversorgung, Signal.isierung und/oder Steuerung von in den Übertragungsweg eingeschalteten Verstärkern od. dgl. dienenden Strömen, wobei das Hohlrohr aus einem oder mehreren hochkant gewikkelten Metallbändern gebildet ist, zu schaffen, bei welchem das zur Übertragung der Hochfrequenzenergiedienende Hohlrohr zugleich zur Übertragung der zur Speisung der Verstärker o,d. ;dgl. benötigten Ströme, d. h. als Speiseleiter, dient. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, @daß mindestens eines der das Hohlrohr bildenden Metallbänder oder mindestens eine durch Zusammenfassung mehrerer der das Hohlrohr bildenden Metallbänder entstandene Bändergruppe isoliert angeordnet ist und daß das isoliert angeordnete Metallband oder !die isoliert angeordnete Bändergruppe bzw. die voneinander isolierten Metallbänder oder Bändergruppen als Speiseleiter zur Übertragung des Speisestromes dienen. Dabei richtet sich die Anzahl der zu .isolierenden Metallbänder oder Bändergruppen nach dem zur Speisung vorgesehenen Speisesystem.
  • So werden z. B. bei einer Speisung mit Gleich- oder einphasigem Wechselstrom zwei und bei einer Speisung mit Drehstrom drei Metallbänder bzw. Bändergruppen voneinander isoliert. Zu demselben Zweck kann es aber auch ausreichen, wenn nur ein Metallband oder eine Bändergruppe bzw. zwei Metallbänder oder Bändergruppen .isoliert angeordnet werden, da es durchaus möglich ist, als weiteren Speiseleiter eine gegebenenfalls über dem Hohlrohr angeordnete Bewehrung oder ,die Erde heranzuziehen. Zwar muß bei der nach der Erfindung vorgeschlagenen Ausnutzung der hochkant gewickelten Metallbänder des Hohlleiters als Speiseleiter ein längerer Weg für die Speiseströme als bei gesonderten längsgeführten Speiseleitern in Kauf genommen werden. Es wird aber durch die neue Anordnung eine Versorgung der Verstärker ohne die Aufbringung weiterer Metallmengen ermöglicht. Das magnetische Feld der Speiseströme übt bei der neuen Hohlleiterkonstruktion auf den Ausbreitungsvorgang der elektromagnetischen Wellen im Innern des Hohlrohres keinen störenden Einfiuß aus. Das gleiche gilt angenähert für die Wirkung auf eine größere Armatur, -die sich gegebenenfalls als äußere Schutzbewehrung über 'dem Hohlrohr befindet.
  • Es Ist vorteilhaft, .den zwischen den Metallbändern wendelförmig verlaufenden isolierenden Schlitzen eine Tiefe von etwa 2/2 in radialer Richtung zu geben, wobei 2. die in diesen Schlitzen wirksame Wellenlänge bedeutet. Hierdurch wird bekanntlich erreicht, :daß die Schlitze als offene V2-Hohlraumresonatoren mit hoher Impedanz für in Längsrichtung im Hohlleiter auftretende Hochfrequenzströme wirken und @damit unerwünschte Wellen mit elektrischer longitudinaler Komponente (elektrische Wellen:) in hohem Maße dämpfen, also unwirksam machen.
  • An Hand der Figuren soll die Erfindung näher erläutert und weitere die Erfindung vorteilhaft ergänzende Einzelheiten dargelegt werden. Die Figuren zeigen Ausführungsbeispiele von Hohlleitern in (den für die Erfindung wesentlichen Teilen. Allen Ausführungsbeispielen ist hierbei beispielsweise ein Hohlleiter zugrunde gelegt, beidem jeweils zwei profilierte Metallbänder z. B. mit U- oder V-förmigem Profil verwendet werden.
  • Die Fig. 1 .bis 3 zeigen jeweils einen Teilausschnitt eines aus solchen Bändergruppen aufgebauten Hohlrohres. Hierbei soll beispielsweise angenommen werden, daß die Speisung mit Gleich- oder einphasigem Wechselstrom erfolgt, so daß zwei Bändergruppen als Speiseleitung vorgesehen und voneinander zu isolieren sind. In den Figuren sind die Windungen der einen Bändergruppe mit 1 unddie der anderen Bändergruppe mit 2 bezeichnet. Die Grundfläche der Profilbänder ist dabei dem Hohlleiterinnenraum zugekehrt. Die Isolierung der beiden Bändergruppen 1 und 2 wird bei den in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispielen durch streifenförmige Einlagen 3 und 4 aus Isolierstoff bewirkt. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß .der Fig. 1 haben diese Einlagen die Form eines Flachbandes. Bei den - Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 2 und 3 sind dagegen die Einlagen 3 und 4 als Formstreifen mit T-förmigem Profil .dargestellt, die sich mit ihren beidseitigen Vorsprüngen auf die Außenränder der benachbarten Metallbänder aufstützen, so daß sie hierdurch einen verhältnismäßig festen Sitz einnehmen. Zweckmäßig erhalten diese Formstreifen, wie aus der Fig. 3 erkennbar, an den beidseitigen Vorsprüngen noch Überwurfkanten 5, mit denen sie über ,den Außenrand der benachbarten Metallbänder greifen.
  • Die Breite a der Metallbänder wird zweckmäßig so groß gewählt, daß die zwischen den Bändergruppen wendelförmig verlaufenden Schlitze eine Tiefe von .1/2 besitzen, wobei A, die in d lesen Schlitzen wirksame Wellenlänge bedeutet.
  • Die F.ig. 4, zeigt eine Anordnung mit einem Hohlleiter nach der Erfindung und einem zwischengeschalteten Verstärkergehäuse, Idas beispielsweise mit einer Wanderfeldröhre bestückt sein kann. Der am Verstärkergehäuse 6 ankommende Hohlleiter ist mit 7 und der vom Verstärkergehäuse abgehende Hohlleiter mit 8 bezeichnet. Wie schematisch bei dem Hohlleiter 7 dargestellt, besteht das Hohlrohr aus beispielsweise drei Bändergruppen 9, 10 und 11 mit U- oder V-förmigem Profil, die voneinander durch "drei Einlagen 12, 13 und 14 aus Isolierstoff isoliert sind. Über einen derart aufgebauten Hohlleiter können die Verstärker oder dergleichen mit Drehstrom versorgt werden. Über den Hohlrohren ist zum äußeren Schutz ein Mantel 15 angeordnet. An den Anschlußstellen der Hohlleiter 7 und 8 an das Verstärkergehäuse 6 wird .die Speiseleitung zur einfachen Handhabung der Stromversorgungszuführung zweckmäßig aus den Hohlleitern herausgeführt und von außen als Umgehungsleitung 16 bzw. 17 um die beidseitigen Verbindungsstellen des Verstärkergehäuses mit dem ankommenden und dem abgehenden Hohlleiter herumgeführt. Die Umgehungsleitungen .stellen kurze Kabelstücke .dar, deren Einzelleiter mit den entsprechenden Metallbändern oder Bändergruppen :der Hohlrohre verbunden sind.
  • Eine solche Maßnahme kann selbstverständlich auch dann mit Vorteil angewendet werden, wenn der Hohlleiter an ein beliebiges Übertragungselement angeschlossen werden soll, also insbesondere auch bei der Verbindung zweier Hohlleiter miteinander. Hierfür zeigt Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel. Mit 18 und 19 sind .die beiden zu verbindenden Hohlleiter bezeichnet. Die mechanische Verbindung wird durch den Verbindungsflansch 20 bewirkt. Die Speiseleitung wird in Form eines kurzen Kabelstückes 21 vor dem Verbindungsflansch aus dem einen Hohlleiter heraus-, um diesen Verbindungsflansch 'herum- und schließlich in :den anderen Hohlleiter wieder eingeführt.
  • Die Erfindung ist nicht auf die in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Diese können -vielmehr -im Rahmen der Erfindung noch mannigfache Abänderungen erfahren. So können z. B. an Stelle der in den Eig. 1 bis 3 gezeigten Bändergruppen mit U- oder V-förmigem Profil auch Bändergruppen mit andersartigen Profilen, z. B. N-Profil, als Speiseleiter benutzt werden. Andererseits ist es aber auch möglich, überhaupt von einem Aufbau der Speiseleiter als profilierte Bändergruppe abzusehen und statt -dessen das Hohlrohr aus einzelnen isolierten, hochkant gewickelten Flachsbändern aufzubauen und diese als Speiseleiter auszunutzen.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Hohlleiter für die !gleichzeitige Übertragung von magnetischen Hohlrohrwellen mit elektrischern Zirkularfeld, insbesondere von Hol-Wellen, und von zur Speisung der Stromversorgung, S:ignalisierung und/oder Steuerung von in den Übertragungsweg eingeschalteten Verstärkern od. dgd.dienenden Strömen (Speiseströmen), wobei das Hohlrohr aus einem oder mehreren hochkant gewickelten Metallbändern gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der das Hohlrohr bildenden Metallbänder oder mindestens eine durch Zusammenfassung mehrerer der das Hohlrohr bildenden Metallbänder entstandene Bändergruppe isoliert angeordnet ist und daß das isoliert angeordnete Metallband oder die isoliert angeordnete Bändergruppe bzw. .die voneinander isolierten Metallbänder oder Bändergruppen als Speiseleiter zur Übertragung ödes Speisestromes dienen.
  2. 2. Hohlleiter nach Anspruch 1, .dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Metallbänder unter Berücksichtigung der Dielektrdzitätskonstgnte des Isolierstoffes so gewählt ist, daß die Tiefe des oder .der zwischen den einzelnen Metallbändern oder Bändergruppen wendelförmig verlaufenden isolierenden Schlitze zumindest angenähert .1/2 ist, wobei ,1 die in diesen Schlitzen wirksame Wellenlänge bedeutet.
  3. 3. Hohlleiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einzelnen als Speiseleiterdienenden Metallbändern oder Bändergruppen Streifen aus Isolierstoff eingefügt sind.
  4. 4. Hohlleiter nach Anspruch 1, bei welchem jeweils zwei Metallbänder zu einer Bändergruppe zusammengefaßt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden zu einer Bändergruppe zu.s.ammengefaßten Metallbänder an ihren .dem Hohlraum zugekehrten Enden miteinander mechanisch oder galvanisch verbunden sind, so ,daß eine derart gebildete Bändergruppe ein annähernd V- oder U-förmiges Profil besitzt.
  5. 5. Hohlleiter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeiohnet,-daß ,die Isolierstoffstreifen einT-förmiges Profil besitzen .und mit ihren beidseitigen Vorsprängen auf .den Außenrand (der jeweils unmittelbar zu ihren beiden Seiten benachbarten Metallbänder aufliegen.
  6. 6. Hohlleiter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, @daß die Isolierstoffstreifen an den beidseitigen Vorsprüngen jeweils eine Überwurfkante besitzen, die über den Außenrand es benachbarten Metallbandes greift.
  7. 7. Hohlleiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Verbindungsstelle ,des Hohlleiters mit weiteren Übertragungselementen, insbesondere mit einem Verstärker oder einem anderen Hohlleiter, die als Speiseleiter vorgesehenen Metallbänder oder Bändergruppen an eine außerhalb des Hohlleiters angeordnete und die Verbindungssteile überbrückende Speiseleitung, z. B. in Form eines Kabelstückes, angeschlossen sind. ß.
  8. Hohlleiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß drei Metallbänder oder Bändergruppen voneinander isoliert sind, über die die Verstärker od. dgl. mit Drehstrom versorgt werden.
  9. 9. Hohlleiter nach Anspruch 1, ,dadurch gekennzeichnet, daß zwei Metallbänder oder Bändergruppenvoneinander isoliert sind, und als weiterer Speiseleiter zur Versorgung der Verstärker mit Drehstrom eine über dem Hohlrohr angeordnete Bewehrung oder Erde vorgesehen ist. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1013 737.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9130253B2 (en) 2012-05-21 2015-09-08 Yazaki Corporation Waveguide for in-vehicle communication system

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