DE1098591B - Kleinselbstschalter mit thermischer Ausloesung - Google Patents

Kleinselbstschalter mit thermischer Ausloesung

Info

Publication number
DE1098591B
DE1098591B DEL35022A DEL0035022A DE1098591B DE 1098591 B DE1098591 B DE 1098591B DE L35022 A DEL35022 A DE L35022A DE L0035022 A DEL0035022 A DE L0035022A DE 1098591 B DE1098591 B DE 1098591B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switch
contact
housing
slide
bimetal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEL35022A
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Fehrenbach
Heinrich Fraatz
Erwin Jarczembowski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority to DEL35022A priority Critical patent/DE1098591B/de
Publication of DE1098591B publication Critical patent/DE1098591B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H73/00Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism
    • H01H73/22Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism having electrothermal release and no other automatic release
    • H01H73/30Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism having electrothermal release and no other automatic release reset by push-button, pull-knob or slide

Landscapes

  • Thermally Actuated Switches (AREA)

Description

  • Kleinselbstschalter mit thermischer Auslösung Es besteht Bedarf an möglichst kleinen Selbstschaltern, die nur mit thermischer Auslösung arbeiten und die beispielsweise in kleine Haushaltsgeräte, Schalttafeln, Kraftfahrzeuge und Werkzeugmaschinen eingebaut werden. Die bekannten üblichen Selbstschalter mit hohen Kurzschlußabschaltleistungen, die 1200A und mehr abschalten, sind für den genannten Verwendungszweck viel zu groß und zu teuer. Es genügt eine zuverlässige thermische Auslösung und die Einhaltung vorgeschriebener Kriech- und Luftstrecken.
  • Es sind bereits thermische Kleinselbstschalter bekannt, bei denen ein Bimetallstreifen kontaktgebend ein aus mehreren Teilen bestehendes, starres Einschaltsystem arretiert, das im eingeschalteten Zustand seinerseits eine doppelte Schleifkontaktstelle schließt. Diese Schleifkontaktstelle vermeidet die Anordnung einer flexiblen Litze zum beweglichen Einschaltsystem und wirkt nebenbei zusammen mit der Bimetallunterbrechungsstelle als Zweifachunterbrechung.
  • Ferner sind Schalter mit Bimetallwippen oder -membranen bekannt, die nur bei Stromdurchgang auslösen und nach Abkühlung selbsttätig wieder einschalten oder zum Einschalten mechanisch durchgedrückt werden müssen. Diese sind aber insbesondere deshalb nachteilig, weil sie keine Schaltstellungsanzeige besitzen und weil bei Vorhandensein eines Schaltschlosses dieses mit sehr viel Aufwand und raumbeanspruchend ausgeführt sein muß.
  • Bei anderen bekannten Schaltern erfolgt die Verklinkung mit Hilfe von Bimetallen, die senkrecht zu einem in Längsrichtung verschiebbaren Schaltdruckknopf federn und den Schalter verklinken, jedoch besitzen diese Schalter eine verhältnismäßig aufwendige Kontakteinrichtung und eine sich über die ganze Schalterbreite erstreckende Kontaktbrücke.
  • Weiterhin sind noch Kleinselbstschalter in Schraubausführung bekannt, die im wesentlichen nur aus einem Gewindekorb bestehen, in dem ein druckknopfartiges, an einem Bedienungselement angebrachtes Kontaktteil mit Bimetallfedern zusammenwirkt. Die I')iinetallfedern stehen mit einem am Boden des Gewindekorbes angebrachten Kontaktfuß in leitender Verbindung, und sie wirken von mehreren Seiten auf das Kontaktteil des Schalters ein und verklemmen es in Einschaltstellung. An dem Umfang des Bedienungselementes sind Federn angebracht, die die leitende Verbindung vom Gewindekorb zum Kontaktteil herstellen und als Führung im Gewindekorb dienen. Im Einschaltzustand steht das Bedienungselement unter Federspannung. Bei dieser Konstruktion wird als nachteilig empfunden, daß die Führung des Bedienungselementes auf dem ganzen Umfang erfolgt und die hierfür vorgesehenen Federn wegen der erforderlichen Kontaktgabe an dem Gewindekorb besonders stark ausgelegt sein müssen. Außerdem besitzt das Bedienungselement nur verhältnismäßig wenig Spiel, was für die Kontaktgabe unvorteilhaft ist.
  • Es sind schließlich Kleinselbstschalter vorgeschlagen worden, bei denen der Schaltschieber zwischen seinen Führungsstellen ein als Kontaktbrücke dienendes Kontaktteil trägt, an dem beiderseits des Schaltschiebers zwei senkrecht zur Schalterlängsachse federnde Kontaktteile angreifen, die von Bimetallfedern getragen werden und den Schaltschieber in der Einschaltstellung verspannen. Die direkt beheizten Bimetallfedern sind an Ansätzen einer Isolierstoffplatte befestigt, die in eine entsprechend geformte Aussparung einer Gehäuseschale gelegt ist und nach Aufsetzen des Gehäusedeckels unverschiebbar gehalten wird. Das Gehäuse besteht also aus zwei Teilen, die nach dem Einlegen des Schaltmechanismus zusammengebaut werden müssen. Die Führung des Schaltschiebers wird bei diesen Schaltern vollständig von im Gehäuse vorgesehenen Ansätzen und Aussparungen übernommen. Daher ist das Gehäuse verhältnismäßig kompliziert, und die Herstellung wird entsprechend teuer. Außerdem geht durch die Befestigungselemente für den Deckel auf der Schale Bauraum verloren, was gerade bei der Herstellung kleiner Schalter als sehr ungünstig empfunden wird. Schließlich hat man bei der Montage und Justierung des Schalters nicht die Möglichkeit einer Funktionskontrolle, da der Schalter wegen der Führung der Einzelteile nur bei geschlossenem Gehäuse geschaltet werden kann.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Kleinselbstschalter inSchmalbauform mit thermischerAuslösung, insbesondere zur Abschaltung von Gleichströmen, mit einem Schaltschieber, der ein als Kontaktbrücke dienendes Kontaktteil trägt und von Bimetallfedern in der Einschaltstellung verspannt wird. Es ist ihre Aufgabe, bei diesem Schalter.=(le Mängel der bekannten Ausführungen zu vermeiden und ihn so einfach auszuführen, daß eine Massenherstellung in einfacher Weise durchführbar ist. .
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß auf einem als Grundbauteil dienenden Sockel an zwei Rahmenbügeln federnde, ausBimetall bestehende Kontaktträger symmetrisch angeordnet und die freien Enden der Rahmenbügel durch eine gelochte, aus Isolierstoff bestehende Halteplatte zusammengehalten sind, die außerdem zur Abstützung der Schaltfeder und zur Führung des Schaltschiebers dient. Das Gehäuse für den Schalter besteht aus einem einzigen Preßteil, das über das gesamte System greift und an den Enden der Rahmenbügel angeschraubt oder anderweitig befestigt ist. Das Schaltergehäuse ist in seinem Oberteil stufenförmig abgesetzt, und der Absatz sichert die Halteplatte und damit den Schaltschieber in seinen Funktionslagen.
  • Im folgenden ist auf die Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt, Bezug genommen. In Fig. 1 der Zeichnung ist der Sockel mit den Rahmenbügeln und den Bimetällfedern, in Fig.2 die Halteplatte mit dem Schaltschieber und dem Schaltknopf dargestellt; Fig.3 zeigt das Gehäusedes Schalters.
  • Gemäß Fig. 1 sind auf dem mit 1 bezeichneten als Grundbauteil dienenden Sockel mit den von unten her zugänglichen Schrauben 2 die Rahmenbügel 3 a und 3 b befestigt. An den einander zugekehrten Seiten der Rahmenbügel sind U-förmig ausgebildete Bimetallfedern 4 a und 4 b angebracht, deren freie Enden Kontaktteile 5a und 5 b tragen. Die Befestigung der Bimetallfedern an den Rahmenbügeln erfolgt an den Stellen 6 durch Löten, Schweißen od. dgl. Die Rahmenbüge13 sind oberhalb der Bimetallfedern abgebogen, und die Enden 7 besitzen eine geringere Breite gegenüber den übrigen Bügelteilen. In den Enden 7 sind Bohrungen 8 vorgesehen, in die Gewinde eingeschnitten sind.
  • Der in Fig. 2 dargestellte Schaltschieber 9 mit dem als Kontaktbrücke dienenden Kontaktteil 10 ist aus einem Vollprofil gearbeitet, und das Kontaktteil 10 ist im Ouerschnitt etwa herzförmig ausgebildet. Der Schaltschieber ragt durch einen aus der Darstellung nicht ersichtlichen Durchbruch in der Halteplatte 11. Oberhalb der Halteplatte ist auf dem Schaltschieber die als Schraubenfeder ausgebildete Schaltfeder 12 geführt, die sich einerseits an der Halteplatte und andererseits an demSchaltknopf 13 abstützt. Der SchaItknopf 13 ist auf dasEnde des Schaltschiebers bajonettverschlußartig aufgesetzt. Im montierten Zustand ist die Halteplatte mit den beiden seitlichen Durchbrüchen 14 auf die Enden 7 der Rahmenbügel gesteckt. Die Enden 7 sind in ihrer Entfernung voneinander durch die Halteplatte 11 festgelegt.
  • Die gesamte Anordnung wird von unten in das in Fig.3 dargestellte Gehäuse geschoben, das an der einen Stirnseite eine Öffnung für den Schaltknopf 13 besitzt. Das Gehäuse 15 ist in seinem oberen Teil stufenförmig abgesetzt. Der Absätz 16 greift im montierten Zustand an den Kanten der Halteplatte 11 an und sichert diese und damit den Schaltschieber in seinen Funktionslagen. Die Befestigung des Gehäuses mit dem Schaltersystem erfolgt durch Schrauben, die durch Schlitze 17 in dem Gehäuse greifen und in den mit Gewinde versehenen Bohrungen 8 der Enden 7 der Rahmenbügel verschraubt sind. Statt der Befestigung mit Schrauben an den Enden der Rahmenbügel kann die Befestigung auch durch einen Niet erfolgen, der in Bohrungen 20 an den Unterkanten des Gehäuses einsetzbar ist. Zum Einsetzen der Schalter in Kleminenblöcke sind gleichzeitig mit der Montage der Rahmenbügel 3 noch Kontaktzungen 18 a und 18 b (Fig. 1) angebracht. Diese Kontaktzungen ragen beim fertig montierten Schalter durch die Aussparungen 19 des Gehäuses nach außen. Statt derKontaktzungen können je nach dem Verwendungszweck des Schalters auch Lötfahnen nach außen geführt sein.
  • Beim Drücken des Schaltknopfes wird das als Kontaktbrücke dienende Kontaktteil zwischen die kontakttragenden Bimetallfedern geklemmt, und diese verklinken es infolge der an ihren Enden befindlichen Auswölbungen. Dabei spannt sich die Schaltfeder 12. Der Stromverlauf erfolgt über die Kontaktzunge 18a, den Rahmenbügel 3 a, die Bimetallfeder 4 a, den Kontakt 5 a, die Kontaktbrücke 10, den Kontakt 5 b, die Bimetallfeder 4 b, den Rahmenbügel 3 b zur Kontaktzunge 18 b. Erwärmen sich die Bimetallfedern infolge Stromdurchganges, so läßt der Kontaktdruck auf die Kontaktbrücke nach und diese gleitet bei genügender Ausbiegung der Bimetallfedern über die an den Enden befindlichenWölbungen hinweg. Die Schaltfeder treibt den Schaltschieber so weit nach oben, bis die Kontaktbrücke 10 an das Halteteil 11 anschlägt. Das Wiedereinschalten erfolgt durch Drücken des Schaltknopfes.
  • Die bajonettverschlußartige Verbindung des Schaltschiebers mit dem Schaltknopf sowie die Führung des Schaltschiebers in der Halteplatte 11 besitzt so viel Spiel, daß sich die Kontaktbrücke auf jeden Fall gleichzeitig an die beiden federnden Kontakte anlegt. Dadurch wird eine hohe Gleichmäßigkeit des Federdruckes sowohl beim Ein- als auch beim Ausschalten erzielt. Durch die im Querschnitt herzförmige Ausbildung der Kontaktbrücke wird weiterhin gewährleistet, daß das Kontaktteil stets zwischen die kontakttragenden Bimetallfedern gelangt.
  • Die thermischen Schalter mit einem derartigen Aufbau sind insbesondere deshalb von Vorteil, weil sämtliche Einzelteile in einfachen Arbeitsgängen herstellbar sind und der Zusammenbau praktisch ohne besondere Werkzeuge vorgenommen werden kann. Etwaige Fertigungstoleranzen wirken sich auf die Schaltgenauigkeit nicht aus.

Claims (5)

  1. iATENTANSPRÜCHE: 1. Kleinselbstschalter in Schmalbauform mit thermischer Auslösung mit einem Schaltschieber, der ein als Kontaktbrücke dienendes Kontaktteil trägt und von Bimetallfedern in der Einschaltstellung verspannt wird, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem als Grundbauteil dienenden Sockel an zwei Rahmenhügeln federnde, aus Bimetall bestehende Kontaktträger symmetrisch angeordnet und die freien Enden der Rahmenbügel durch eine gelochte, aus Isolierstoff bestehende Halteplatte zusammengehalten sind, die außerdem zur Abstützung der Schaltfeder und zur Führung des Schaltschiebers dient.
  2. 2. Kleinselbstschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltergehäuse aus einem einzigen Preßteil besteht, das über das gesamte System greift und an den Enden der Rahmenbügel angeschraubt oder anderweitig befestigt ist.
  3. 3. Kleinselbstschalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltergehäuse in seinem Oberteil stufenförmig abgesetzt ist und mit dem Absatz die Halteplatte und damit den Schaltschieber in seinen Funktionslagen sichert.
  4. 4. Kleinselbstschalter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung des Schaltermechanismus in dem Gehäuse durch einen Niet erfolgt, der in Bohrungen an den Unterkanten des Gehäuses einsetzbar ist.
  5. 5. Kleinselbstschalter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltschieber und das als Kontaktbrücke dienende Kontaktteil aus einem Vollprofil gearbeitet und das Kontaktteil im Querschnitt herzförmig ausgebildet ist.
DEL35022A 1959-12-28 1959-12-28 Kleinselbstschalter mit thermischer Ausloesung Pending DE1098591B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL35022A DE1098591B (de) 1959-12-28 1959-12-28 Kleinselbstschalter mit thermischer Ausloesung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL35022A DE1098591B (de) 1959-12-28 1959-12-28 Kleinselbstschalter mit thermischer Ausloesung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1098591B true DE1098591B (de) 1961-02-02

Family

ID=7266908

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEL35022A Pending DE1098591B (de) 1959-12-28 1959-12-28 Kleinselbstschalter mit thermischer Ausloesung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1098591B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007062357A1 (de) * 2007-12-22 2009-07-02 Preh Gmbh Leistungsschalter mit einem über eine Kontaktbahn beweglichen Schleifkontakt

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007062357A1 (de) * 2007-12-22 2009-07-02 Preh Gmbh Leistungsschalter mit einem über eine Kontaktbahn beweglichen Schleifkontakt
DE102007062357B4 (de) * 2007-12-22 2010-03-18 Preh Gmbh Leistungsschalter mit einem über eine Kontaktbahn beweglichen Schleifkontakt

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE670790C (de) Thermisch wirkender Selbstschalter
DE2830648A1 (de) Leitungsschutzschalter
DE3739806C2 (de)
DE2558942C2 (de) Schalter mit einem kippbaren Schalthebel
DE964619C (de) Thermischer UEberstromschalter
DE717219C (de) Installationsselbstschalter
DE1203867B (de) Druckknopfbetaetigter mehrpoliger UEberstrom-schalter
DE1098591B (de) Kleinselbstschalter mit thermischer Ausloesung
DE1588754B2 (de) Elektrischer Selbstschalter
DE836822C (de) Selbstschalter, insbesondere Kleinselbstschalter
DE1588146B2 (de) Druckknopfbetaetigter ueberstromschalter
DE1072718B (de) Kleinselbstschalter mit thermischer Auslösung
DE3003288A1 (de) Leitungsschutzschalter
DE3106004A1 (de) Leistungsschalter
DE3808012C2 (de)
DE1206053B (de) Mehrpoliger elektrischer Schalter schmaler Bauweise
DE2739928A1 (de) Temperaturabhaengig arbeitender elektrischer schalter in flachbauweise
AT244425B (de) Druckknopfbetätigter mehrpoliger Überstromschalter
AT221629B (de)
DE1588754C (de) Elektrischer Selbstschalter
DE2265511C3 (de) Schraubsicherungsautomat
DE1515768A1 (de) Betaetigungsmechanismus fuer elektrische Leistungsschalter
DE716095C (de) Installationsselbstschalter in Sockelform mit Druckknopfschaltung
DE665111C (de) Mehrpoliger Druckknopfschalter mit Druckkontakten
DE893368C (de) Kleinselbstschalter in Schmalbauform