DE1098529B - Berieselungsvorrichtung - Google Patents

Berieselungsvorrichtung

Info

Publication number
DE1098529B
DE1098529B DEA30565A DEA0030565A DE1098529B DE 1098529 B DE1098529 B DE 1098529B DE A30565 A DEA30565 A DE A30565A DE A0030565 A DEA0030565 A DE A0030565A DE 1098529 B DE1098529 B DE 1098529B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plates
intermediate pieces
holes
support rods
plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEA30565A
Other languages
English (en)
Inventor
Pierre Cottenet
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ANCIENS R VELUT Ets
Original Assignee
ANCIENS R VELUT Ets
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ANCIENS R VELUT Ets filed Critical ANCIENS R VELUT Ets
Publication of DE1098529B publication Critical patent/DE1098529B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F25/00Component parts of trickle coolers
    • F28F25/02Component parts of trickle coolers for distributing, circulating, and accumulating liquid
    • F28F25/08Splashing boards or grids, e.g. for converting liquid sprays into liquid films; Elements or beds for increasing the area of the contact surface

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)

Description

  • Berieselungsvorrichtung Die Erfindung betrifft eine Berieselungsvorrichtung aus dünnen, senkrechten, parallel zueinander angeordneten Platten, die zur Entfernung der sich darauf absetzenden Verdunstungsrückstände regelmäßig zu Schwingungen angeregt werden. Diese Verdunstungsrückstände können entweder wertvolle Ablagerungen (z. B. Salze) oder unerwünschte Ablagerungen (z. B. Weinstein) sein, die auf diese Weise von den Platten gelöst und entfernt werden sollen, um die Berieselungsvorrichtung für das weitere Abrieseln von zu verdampfender oder zu kühlender Flüssigkeit instandzuhalten.
  • Beim Bau derartiger Berieselungsvorrichtungen ist es bekannt, die Platten senkrecht und parallel mit Abstand voneinander so anzuordnen, daß sie in ihrem oberen Abschnitt aufgehängt und in ihrem unteren Abschnitt mit Hilfe von Federn oder Gewichten gespannt gehalten werden. Damit wird verhindert, daß die Platten gegeneinander schlagen oder aufeinander haften.
  • Ferner ist es bekannt, in einer Gruppe paralleler Platten Abstandshalter zwischen .den Platten anzuordnen, wobei Schraubenvorrichtungen in axialer Richtung auf die außenliegenden Abstandshalter einwirken, um damit die Abstände zwischen den Platten wie auch die Lage der Platten gegenüber den Trägerrahmen einstellen zu können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die dünnen und daher sehr empfindlichen Platten der Berieselungsvorrichtung so auf einem Traggerüst anzuordnen und festzuklemmen, daß die Platten selbst bei den Schwingungsvorgängen wenig beansprucht und Beschädigungen der Platten an den Halterungsstellen vermieden werden.
  • Nach der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die dünnen Platten auf oberen und unteren Tragstangen aufgereiht und die einzelnen Platten jeweils zwischen elastischen Zwischenstücken eingeklemmt sind, die senkrecht zu den Tragstangen verlaufende, ausreichend große, gut auf den Platten haftende Oberflächen haben, wobei die durch die Zwischenstücke zur Aufnahme der Tragstange hindurchführenden Bohrungen- einen kleineren Durchmesser als die hierfür in den Platten vorgesehenen Löcher haben, so daß der von den gesamten Platten und Zwischenstücken gebildete Block sich auf den Tragstangen im wesentlichen mittels der Zwischenstücke hält. Auf diese Weise stützen sich die Platten nicht unmittelbar mit den Rändern der zur Durchführung der Tragstangen vorgesehenen Löcher auf diesen Tragstangen ab, sondern werden mittels der elastischen Zwischenstücke nur mittelbar gehalten, so daß parallel zur Plattenebene erfolgende relative Gleitbewegungen vermieden werden. Die Zugbeanspruchung, der die Platten durch die Tragstangen ausgesetzt sind, wird über die gesamte Dicke der elastischen Zwischenstücke auf Zylinderflächen übertragen und nicht nur an den einzelnen Punkten, an denen die Tragstangen. die Ränder der in den Platten angeordneten Bohrungen berühren. Bei der Anregung der Platten zu Schwingungen verhindern die elastischen Zwischenstücke, daß an den Platten Zerreißungen auftreten, .die sich entsprechend der Gestalt der Zwischenstücke einstellen könnten, wenn die letzteren starr ausgebildet wären.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird jede Platte einzeln gespannt und die Gesamtheit der Platten mittels einer Vorrichtung zum Zusammentreffen der Zwischenstücke festgestellt, wobei die festgestellten Platten in ihrer Gesamtheit einer Zugspannung ausgesetzt sind. Auf -diese Weise ist es möglich, eine Gesamtspannungsbelastung zu erzielen, welche den günstigsten Schwingungsbedingungen angepaßt werden kann.
  • Eine andere bevorzugte Ausführungsform sieht vor, daß die Platten mit ,den Zwischenstücken in an sich bekannter Weise durch an den Enden der Tragstange angeordnete Schrauben festgestellt sind, welche die Platten und die Zwischenstücke zusammendrükken. Vorzugsweise wird auch zur Spannung der Plattengruppe eine mit Schraubengewinde arbeitende Spannvorrichtung an den Enden der Tragstange vorgesehen, wodurch ebenfalls eine einfache Einstellmöglichkeit für die Plattenaufhängung sowie für die Vorspannung der Gesamtheit der Platten besteht. Weiter empfiehlt es sich, die Vorrichtung mit Mitteln zu versehen, um die Platten im einzelnen auf .einfache Weise unter Vorspannung' zu setzen, - wozu entweder in entsprechende Löcher der Platten eingehängte Gewichte oder in an sich bekannter Weise Federn dienen, welche in. dafür vorgesehene Löcher in den Platten eingreifen.
  • Die Verbindung zwischen den Platten und den Zwischenstücken ist sehr einfach durch eine Waffelung oder Riffelung der Platten zu erreichen, die man mindestens in der Berührungszone der Zwischenstücke vornimmt und-durch'- eine Zusammenpressung der Stapel von Zwischenstücken und Platten in einer senkrecht zur Plattenebene verlaufenden Richtung. Es könnte auch an eine Verklebung gedacht werden, ,die jedoch mindestens bei der Demontage weniger günstig ist.
  • Die im oberen Teil der Plattenstapel angeordneten elastischen Zwischenstücke weisen vorzugsweise an ihren Schnittkanten schräge Riffelungen auf, .die für die Verteilung der Berieselungsflüssigkeit und deren Lenkung zur Plattenoberfläche sorgen. Diese aus Gummi od. dgl. bestehenden mit Riffelungen versehenen Zwischenstücke lassen sich einteilig .durch einfaches Formen herstellen und können die doppelte Funktion eines Abstandhalters für die Platten und eines Flüssigkeitsverteilers ausüben.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig.l einen Schnitt durch eine Berieselungsvorrichtung in einer vertikalen, parallel zur Plattenebene zwischen zwei Platten hindurchgehenden Schnittebene, Fig.2 eine Draufsicht auf diese Berieselungsvorrichtung und Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines Verteilerzwischenstückes.
  • Die dargestellte Vorrichtung besteht aus einem Rahmen mit zwei vertikalen Stützen 1 und 2, unteren Querträgern 3, die einen Sockel bilden, und oberen Querträgern 4.
  • Auf jedem oberen Ouerträger4 stützt sich mit Hilfe einstellbarer Füße 5, die beispielsweise durch Schrauben gebildet werden, ein beweglicher Halter 6 ab, der mit einem Flansch 24 versehen ist, der als Lager für einen Längsträger 7 ,dient. Der Längsträger 7 kann ein Rohr sein, welches sich in der Mittelebene der Vorrichtung befindet.
  • Dieser Längsträger 7 ist .eine Tragstange, auf die die vertikalen Platten P der Berieselungsvorrichtung aufgeschoben sind. Die Platten sind zu diesem Zweck in ihrem oberen Bereich mit einer Bohrung 8 versehen, deren Durchmesser geringfügig größer als der Außendurchmesser der rohrförmigen Tragstange 7 ist. Zwischen benachbarten Platten sind aus Gummi bestehende Zwischenstücke 9 angeordnet, in denen ebenfalls kreisrunde Bohrungen 25 zum Durchtritt der Tragstange 7 vorgesehen sind. Der Durchmesser dieser Bohrungen ist gleich dem Außendurchmesser der Tragstange 7.
  • Im unteren Bereich der Platten P sind ovale Löcher 11 vorgesehen, durch welche. zwei Tragstangen 12 hindurchgeführt sind. Auch in diesem Falle sind zwischen den einzelnen Platten aus Gummi bestehende Zwischenstücke 13 angeordnet. Diese Zwischenstücke haben einen trapezförmigen Querschnitt, wobei die größere Grundlinie des Trapezes nach außen gerichtet ist. Eine solche Gestalt erleichtert das Durchströmen der Luft oder eines sonstigen gasförmigen Strömungsmittels zwischen den Platten und das Herabfließen der Berieselungsflüssigkeit über die Plattenoberflächen. Die Trapezform verhindert ferner eine unerwünschte Ansammlung von Kristallen oder sonstigen Ausfällungen. Die Tragstangen 12 sind mit Querträgern 14 verbunden, die sich am Ende der Vorrichtung befinden und an vertikalen Laschen 15 befestigt sind, die eine Verbindung zum Sockel 3 herstellen.
  • Im unteren Teil der Platten P sind zwei Bohrungen 16 und 17 angeordnet, um eine nachfolgend zu beschreibende Aufgabe zu erfüllen.
  • Die aus Gummi bestehenden Zwischenstücke 9 und 13 können durch Formen hergestellt werden.
  • Die oberen Zwischenstücke 9 sind so ausgebildet, daß sie unter der speisenden Tropfrinne 18 zu liegen kommen, deren Seitenwände bei 19 schematisch angedeutet sind. Die Außenflächen der Wände 19 bilden eine Verlängerung der vertikalen Wände der Zwischenstücke 9. Die Speisung der Berieselungsvorrichtung erfolgt in bekannter Weise dadurch, daß man die in der Tropfrinne enthaltene Flüssigkeit über die Seitenwände 19 hinweg zum Überlaufen bringt.
  • Gemäß einem besonderen Merkmal der Erfindung sind die Zwischenstücke 9 an ihren seitlichen Schnittflachen mit Rinnen oder Riffelungen versehen, die für eine Verteilung der Flüssigkeit und .deren Lenkung zu den. Plattenoberflächen dienen und verhindern, daß die Flüssigkeit im freien Fall zwischen den Platten hindurchfällt.
  • Die beschriebene Bauanordnung ermöglicht es, die Platten auf mechanischem Wege unter Spannung zu setzen. Hierzu genügt es, die Schrauben 5 anzuziehen, die als Spannvorrichtung arbeiten, sich auf den oberen Querträgern 4 abstützen und den Halter 6, an dem die obere Tragstange 7 befestigt ist, anheben. Da die Platten P an ihrem unteren Ende mittels .der an den Querträgern 14 befestigten Tragstangen 12 gehalten werden, entsteht in den Platten eine Spannung.
  • Um zu verhindern, daß die Zugbeanspruchungen der Platten nicht nur an einem einzigen Punkt auf dem Umfang der oberen Bohrungen 8 und der unteren ovalen Löcher 11, d. h. an den Berührungspunkten zwischen den Platten und der Oberfläche der Tragstangen 7 und 12, auftreten, wird gemäß einem weiteren besonderen Merkmal der Erfindung wie folgt vorgegangen: Nachdem man die einzelnen Platten unter Zwischenschaltung der Zwischenstücke 9 und 13 auf die Tragstangen aufgesetzt hat, wird :die gesamte Anordnung, beispielsweise mit Hilfe von Muttern 21 und 22, die man auf die äußeren mit Schraubengewinde versehenen Enden der Tragstangen 7 und 12 aufschraubt, stark zusammengepreßt. Die auf diese Weise zusam,mengepreßte Anordnung bildet einen starren Block, den man mit Hilfe der Schrauben 5 unter Spannung setzen kann. Die Platten P werden auf diese Weise gespannt, doch verteilt sich die Zugbeanspruchung über die gesamte Länge der Tragstangen 7 und 12 und beansprucht, wenn auch nicht ausschließlich, so doch vorzugsweise .die aus Gummi bestehenden Zwischenstücke 9 und 13. Auf diese Weise verhindert man eine unbeabsichtigte ovale Verformung der in die Platten eingearbeiteten Bohrungen. Eine solche Ovalverformung hätte nicht nur eine Beschädigung der Bohrungen zur Folge, sondern würde auch dazu führen, daß die ,dort zuvor angreifenden Spannungen nach und nach aufgehoben werden.
  • Da es möglich ist, daß die parallelen Platten P nicht absolut übereinstimmen und da die Durchtrittsbohrungen für die Tragstangen nicht mit einer sehr großen Genauigkeit zentriert werden können, besteht die Gefahr, daß bei der Spannung des Plattenstapels eine ungleichmäßige Verteilung der Kräfte auftritt. Dies heißt mit anderen Worten, daß einzelne Platten übermäßig und andere Platten wiederum nicht genügend gespannt werden.
  • Um diesen Nachteil zu verhindern und um in allen Platten eine gleiche Spannung sicherzustellen, werden diese vor der Einspannung mit den Muttern 21 und 22 einzeln geringfügig mit üblichen (nicht dargestellten) Mitteln gespannt. Beispielsweise können hierzu Federn dienen oder in noch einfacherer Weise Gewichte, die man bei jeder einzelnen Plattee in die an deren unterem Rand vorgesehene Bohrungen 16 und 17 einhängt. Dieses Vorspannen der Platten ist möglich, auf Grund des Spieles, welches zwischen den Tragstangen 12 und den ovalen Löchern 11 besteht. Vachdein einmal alle Platten in dieser Weise einzeln vorgespannt worden sind, zieht man die Muttern 21 und 22 fest an, so daß der Plattenstapel eine starre Baugruppe wird. Nun sind alle Platten merklich in gleichem Maße gespannt, so daß man die Spannvorrichtung 5 betätigen kann, um die Betriebsspannung aufzubringen, welche dann gleichmäßig verteilt wird.
  • Um die in dieser Weise montierten und unter Spannung gehaltenen Platten in Schwingungen zu ver-.,etzen, kann ein geeigneter Schwingungserzeuger an cinoin geeigneten Punkt des Plattenbündels, beispielsweise am unteren Querträger 14, angreifen. Wie bereits einleitend erwähnt, ist der Energieverbrauch bei der Erzeugung der Schwingungen auf Grund der in (teil Platten vorhandenen Spannungen stark vermindert. Die Spannung sorgt ferner auch dafür, daß die Platten trotz verschiedener Faktoren, die zu einer Verformung Anlaß geben, planparallel gehalten werden.
  • Die so weit beschriebene Vorrichtung kann für die verschiedensten Anwendungen benutzt werden, beispielsweise für die Kühlung von Flüssigkeiten oder die Konzentration von bestimmten Lösungen. Die über die Ränder der Tropfrinne 18 strömende Flüssigkeit gelangt zur Oberfläche der Platten P über die Riffefungen 20 der oberen Zwischenstücke 9, um sich dann infolge der schrägen Führungen oder Sicken 23 od. dgl. über die Oberflächen der Platten zu verteilen. Die Flüssigkeit strömt dann in inniger Berührung mit den Plattenoberflächen als dünne Flüssigkeitsschicht von oben nach unten. Um den Wärmeaustausch oder die Verdampfung zu beschleunigen, erzeugt man einen von unten nach oben gerichteten Luftstrom.
  • Die trapezförmigen Zwischenstücke 13 sorgen mit ihren schrägen Kanten für ein Minimum an Widerstand beider vertikalen Strömung der Flüssigkeit und auch der Luft.

Claims (11)

  1. PATENTANSPRüGHE: 1. Berieselungsvorrichtung aus dünnen, senkrechten, parallel zueinander angeordneten Platten, die zur Entfernung der darauf sich absetzenden Verdunstungsrückstände regelmäßig zu Schwingungen angeregt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die dünnen Platten (P) auf oberen (7) und unteren (12) Tragstangen aufgereiht und die einzelnen Platten jeweils zwischen elastischen Zwischenstücken (9, 13) eingeklemmt sind, die senkrecht zu den Tragstangen verlaufende, ausreichend große, gut auf den Platten haftende Oberflächen haben, wobei die durch die Zwischenstücke zur Aufnahme der Tragstange hindurchführenden Bohrungen (25) einen kleineren Durchmesser als die hierfür in den Platten vorgesehenen Löcher (11) haben, so daß der von den gesamten Platten und Zwischenstücken gebildete Block sich auf den Tragstangen im wesentlichen mittels der Zwischenstücke hält.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede- Platte einzeln gespannt und die Gesamtheit der Platten mittels einer Vorrichtung zum Zusammenpressen der Zwischenstücke festgestellt ist, wobei die festgestellten Platten in ihrer Gesamtheit einer Zugspannung ausgesetzt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten mit den Zwischenstücken in an sich bekannter Weise durch an den Enden der Tragstange angeordnete Schrauben (21) festgestellt sind, die die Platten (P) und die Zwischenstücke (9, 13) zusammendrücken.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Spannung der Plattengruppe eine mit Schraubengewinde arbeitende Spannvorrichtung (5) an den Enden der Tragstangen vorgesehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vorspannung jeder einzelnen Platte diese mit in Löcher (16) eingehängten Gewichten versehen werden.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten zur Herstellung der Einzelvorspannung in an sich bekannter Weise mit in die Löcher (16) eingehängten Federn versehen sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die im unteren Abschnitt der Platten (P) angeordneten Löcher (11) oval sind. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Zwischenstücke (9) im oberen Bereich des Plattenstapels an ihren Seitenflächen mit Rillen oder Riffelungen (20) zur besseren Verteilung der Berieselungsflüssigkeit auf den Plattenoberflächen versehen sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine obere (7) und zwei untere (12) Tragstangen.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten an den Berührungsstellen der Zwischenstücke mit Riffelungen oder waffelähnlichen Prägungen zur Verbesserung des Anhaftens, der Zwischenstücke versehen sind.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten mit den Zwischenstücken zur Verbesserung des Anhaftens verklebt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 132 053; französische Patentschrift Nr. 1133 843; britische Patentschrift Nr. 571510; USA.-Patentschrift Nr. 2 759 719.
DEA30565A 1957-10-19 1958-10-18 Berieselungsvorrichtung Pending DE1098529B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR1098529X 1957-10-19

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1098529B true DE1098529B (de) 1961-02-02

Family

ID=9619186

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA30565A Pending DE1098529B (de) 1957-10-19 1958-10-18 Berieselungsvorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1098529B (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE132053C (de) *
GB571510A (en) * 1943-11-18 1945-08-28 Frederick Gilbert Mitchell Improvements in or relating to cooling towers
US2759719A (en) * 1952-05-02 1956-08-21 Balcke Ag Maschbau Cooling tower for liquids
FR1133843A (fr) * 1954-04-21 1957-04-02 Gottfried Bischoff G M B H Tour réfrigérante

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE132053C (de) *
GB571510A (en) * 1943-11-18 1945-08-28 Frederick Gilbert Mitchell Improvements in or relating to cooling towers
US2759719A (en) * 1952-05-02 1956-08-21 Balcke Ag Maschbau Cooling tower for liquids
FR1133843A (fr) * 1954-04-21 1957-04-02 Gottfried Bischoff G M B H Tour réfrigérante

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE585103C (de) Maschinenstaender aus duennen Platten
DE3234082C2 (de) Doppelbandpresse
DE2008948B2 (de) Gerät zum Messen oder Anreißen von Werkstücken
DE2020120A1 (de) Vorgespannte Presse
AT390826B (de) Kunststoff-blattfeder
DE1098529B (de) Berieselungsvorrichtung
DE4107406C2 (de)
DE4004055C2 (de) Vorrichtung zum schalldämpfenden Befestigen von Rohrleitungen
DE2324330C2 (de) Verfahren zum gleichmäßigen Spannen eines Siebgewebes
DE202012010106U1 (de) Spannwellensiebvorrichtung
DE606410C (de) Aus einem Gestell o. dgl. und einer auf diesem Ioesbar befestigten Glasplatte bestehendes Moebelstueck
DE2656537A1 (de) Anordnung von streckwerken an einer spinnereimaschine
DE3151726C2 (de) Schneepflug
DE3935894A1 (de) Kernhalterung fuer die herstellung von stranggepressten lochziegeln
EP0337414A1 (de) Lager für Rohr-Verteilerbatterien
DE102011106998A1 (de) Montagevorrichtung sowie Maschinenanordnung mit einer solchen Montagevorrichtung
DE2932696A1 (de) Siebboden aus gummi oder kunststoff fuer spann- oder plansiebe
AT6497U1 (de) Vorrichtung zum befestigen von zaungittermatten an zaunsäulen
DE2009147B2 (de) Klemmvorrichtung für das Querhaupt einer Werkstoffprüfmaschine
AT38037B (de) Nadelaufsteckapparat für Handstickmaschinen.
AT21685B (de) Maternrahmen für Letterngießmaschinen.
DE3806038A1 (de) Schlaeger fuer ballsport
DE1591291C (de) Justierbare Halterung fur Reflektorteil stucke von Großantennen, insbesondere Radio teleskopen
DE3405601A1 (de) Balkenanordnung
DE2634935A1 (de) Spanneinrichtung fuer gewebe, siebboeden und dergleichen