DE1098496B - Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung von kristallinem oder amorphem Silicium und Siliciumverbindungen mit Si-Si-Bindungen - Google Patents
Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung von kristallinem oder amorphem Silicium und Siliciumverbindungen mit Si-Si-BindungenInfo
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- C22B4/00—Electrothermal treatment of ores or metallurgical products for obtaining metals or alloys
Description
Es ist bekannt, hochreines Silicium aus dampfförmigen siliciumhaltigen Verbindungen an hocherhitztem
Silicium abzuscheiden. Auch die Herstellung von amorphem Silicium bei niederen Temperaturen ist vorbeschrieben.
Bei einem weiteren Verfahren wird SiIicium in Gegenwart von Siliciumtetrahalogeniden verflüchtigt,
und es entsteht amorphes Silicium.
Weiterhin ist bekannt, Si-Si-Verbindungen im Abschreckrohr
unter Verwendung eines Silitstabes herzustellen. Trotz dieses Standes der Technik mangelt es
an einem Verfahren, das es ermöglicht, gleichzeitig kristallines oder amorphes Silicium sowie Siliciumverbindungen
mit Si-Si-Bindungen herzustellen.
. Es wurde nun ein Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung von kristallinem oder amorphem Silicium und
Siliciumverbindungen mit Si-Si-Bindungen durch Vorbeileiten eines siliciumverbindungenhaltigen Gasgemisches
an einem oder mehreren erhitzten Siliciumkörpern gefunden. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet,
daß bei der Herstellung von kristallinem Silicium die Ausgangsstoffe durch Edelgase,
Wasserstoff, Wasserstoff enthaltende Verbindungen verdünnt und bei der Herstellung von amorphem
Silicium unverdünnte Ausgangsprodukte benützt werden.
Mit dem Verfahren ist es möglich, als Hauptprodukt feinkörniges Silicium mit einer Korngröße von
etwa Y10 mm bis zu submikroskopischen Gebilden von
einigen Atomen herzustellen. Ferner kann kompaktes Silicium am erhitzten Silicium gebildet werden. Aber
auch Siliciumverbindungen mit Si-Si-Bindungen können damit erhalten werden. Der entscheidende Vorteil
liegt jedoch darin, daß die genannten Substanzen gleichzeitig in gewünschten Mengenverhältnissen erzeugt
werden können.
Dies wird in ein und derselben Apparatur dadurch erreicht, daß die Betriebsbedingungen und die Zusammensetzung
der Gasatmosphäre variiert werden. Beispielsweise kann amorphes Silicium dadurch hergestellt
werden, daß Siliciumchloroformdampf, gegebenenfalls
unter Zusatz von Siliciumtetrachloriddampf mit hoher Geschwindigkeit an einer erhitzten Siliciumspirale,
einem erhitzten Siliciumrohr oder-stab vorbeigeführt wird. In diesem Falle enthält das abziehende
Gasgemisch große Mengen von amorphem Silicium, das durch Filtern, elektrisches Niederschlagen oder
Anwendung von Zyklonen der nicht auf den Taupunkt abgekühlten Gase gewonnen werden kann. Es ist aber
auch möglich, die Abgase innerhalb oder außerhalb der Apparatur ganz oder teilweise zu kondensieren,
wobei das feinteilige Metall mit dem Kondensat eine Suspension bildet. Daraus wird es auf bekannte Weise
durch Schleudern, Filtrieren abgetrennt. Gleichzeitig entstehende Siliciumverbindungen werden entsprechend
Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung von kristallinem oder amorphem Silicium
und Siliciumverbindungen
mit Si-Si-Bindungen
Anmelder:
Wacker-Chemie G.m.b.H.,
München 22, Prinzregentenstr. 20
München 22, Prinzregentenstr. 20
Dr. Eduard Enk und Dr. Julius Nicki,
Burghausen (Obb.),
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
ihren physikalischen Eigenschaften aus der gasförmigen oder flüssigen Zone abgetrennt.
Mit dem Verfahren ist es weiterhin möglich, wasserstoffhaltige Halogensilane ohne wesentliche Siliciumbildung
in chemisch interessantere und neue Verbindungen überzuführen. So ist es gelungen, bei hoher
Gasgeschwindigkeit Siliciumchloroform verdünnt mit Wasserstoff an einem auf etwa 750 bis 820° C erhitzten
Siliciumstab in die nahezu unbekannten Verbindungen Si2HCl5 und Si3Cl6H2 umzuwandeln.
Für das Verfahren ist es wichtig, daß der Siliciumkörper in direktem Stromdurchgang erhitzt wird. Als
vorteilhafte Stromkontakte eignen sich hochreiner Grafit, oberflächlich silicierter Grafit, grafitische Kohle,
oberflächlich silicierte grafitische Kohle und Siliciumcarbid. Gegebenenfalls ist es günstig, wenn die Stromkontakte
gekühlt werden.
Gegenüber einer indirekten Erwärmung mittels elektrischer Hochfrequenzenergie wird bei der direkten
Erhitzung ein Stromgewinn von mindestens 50 % erzielt. Außerdem ist es möglich, Gleich- und Wechselstrom
zu verwenden. Zusätzlich bringt die direkte Erhitzung auch regeltechnisch Vorteile, da häufig nur ein
gewöhnlicher, handelsüblicher Regeltransformator gebraucht wird, der die Wartung außerordentlich vereinfacht.
In der aus Quarzglas bestehenden röhrenförmigen Apparatur 1 befindet sich beispielsweise ein U-förmig
gebogener Siliciumstab 2 mit einem Durchmesser von
109 508/360
10 mm und einer Länge von 5 m aus hochreinem zonengezogenem Material. Der Stab ist über die grafitischen
Stromkontakte 3 an die Gleich- oder Wechselstromquelle 4 und den Stromregler bzw. Temperaturregler
5 angeschlossen. Bei Einlaufstutzen 6 strömt z. B. Slliciumchloroform gleichmäßig ein und bei 7 die
gasförmigen Spaltprodukte ab. Mittels der Kühleinrichtung 8 werden die Gefäßwände auf einer geeigneten
Temperatur gehalten. Will man nun den Stab vergrößern und wenig feinteiliges Silicium herstellen, so
läßt man Slliciumchloroform verdünnt mit Wasserstoff
oder Argon an dem auf 950 bis 1000° C erhitzten Stab vorbeistreichen und hält einen Druck von etwa 800 bis
900 mm Quecksilbersäule aufrecht. Man erhält einen außergewöhnlich glatten und porenfreien Niederschlag
in der Stärke von einigen Bruchteilen eines Millimeters bis zu mehreren Zentimetern. In der gleichen
Apparatur läßt sich auch feinteiliges Silicium herstellen, wenn man den Siliciumkörper auf über 1000° C
erhitzt, mit großer Gasgeschwindigkeit und erhöhtem Druck (6 Atmosphären) arbeitet und unverdünntes
Siliciumchloroform benutzt. Während der Umsetzung hält man die Wände des Reaktionsgefäßes entweder
auf 200 bis 300° C oder auf 10° C. Im ersten Falle findet man das feinkörnige Silicium nur im abziehenden
Gasstrom, im anderen Falle wird es mit den an den Wänden des Reaktionsgefäßes abfließenden Kondensaten,
die z. B. Si2HCl5 enthalten, aus der Apparatur
ausgespült.
Das Verfahren ist ferner anwendbar für den Fall, daß Siliciumtetrachlorid mit Wasserstoff oder wasserstoffabspaltenden
Gasen wie Methan oder Siliciumchloroform zu Silicium umgesetzt wird. In diesem Falle arbeitet man bei wesentlich höheren Temperaturen,
z. B. bei 1350° C. Auch hier ist es möglich, bei hoher Gasgeschwindigkeit feinkörniges Silicium in der
Gasphase neben Verbindungen mit Si-Si-Bindungen zu erzeugen.
Claims (4)
1. Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung von kris-tillinem oder amorphem Silicium und Siliciumverbindungen
mit Si-Si-Bindungen durch Vorbeileiten eines siliciumverbindungenhaltigen
Gasgemisches an einem oder mehreren erhitzten Siliciumkörpern, dadurch gekennzeichnet, daß bei
der Herstellung von kristallinem Silicium die Ausgangsstoffe durch Edelgase, Wasserstoff, Wasserstoff
enthaltende Verbindungen verdünnt und bei der Herstellung von amorphem Silicium unverdünnte
Ausgangsprodukte benutzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Siliciumkörper in direktem
Stromdurchgang erhitzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Stromkontakte hochreiner
Grafit, grafitische Kohle, Siliciumcarbid, oberflächlich silicierter Grafit und oberflächlich silicierte
grafitische Kohle benutzt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände des Reaktionsgefäßes während der Umsetzung auf einer für den
zu erzeugenden Stoff geeigneten Temperatur gehalten werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 950 848;
französische Patentschrift Nr. 1 125 207;
Gmelin-Kraut, Handbuch der anorganischen
Chemie, 7. Aufl., Bd. III, Abt. 3, S. 111;
G.Brauer, Handbuch der präparativen Chemie,
(1954), S. 518 bis 520.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 508/360 1.61
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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BE577433A BE577433A (fr) | 1958-04-11 | 1959-04-07 | Procédé de préparation de métaux et de composés métalliques. |
FR791532A FR1235965A (fr) | 1958-04-11 | 1959-04-08 | Procédé d'obtention de métaux et de composés métalliques applicable en particulier au silicium |
GB1245459A GB920123A (en) | 1958-04-11 | 1959-04-13 | Process for the manufacture of compact and finely particulate silicon and silicon compounds containing si-si bonds in the same apparatus |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1098496B true DE1098496B (de) | 1961-02-02 |
Family
ID=7597476
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW23119A Pending DE1098496B (de) | 1958-04-11 | 1958-04-11 | Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung von kristallinem oder amorphem Silicium und Siliciumverbindungen mit Si-Si-Bindungen |
Country Status (4)
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BE (1) | BE577433A (de) |
DE (1) | DE1098496B (de) |
FR (1) | FR1235965A (de) |
GB (1) | GB920123A (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE950848C (de) * | 1953-03-19 | 1956-10-18 | Heraeus Gmbh W C | Verfahren zur Herstellung von reinem Silicium |
FR1125207A (fr) * | 1954-05-18 | 1956-10-26 | Siemens Ag | Procédé de préparation de substances très pures de préférence pour emploi comme semi-conducteurs, dispositif pour sa réalisation et produits conformes à ceux obtenus |
-
1958
- 1958-04-11 DE DEW23119A patent/DE1098496B/de active Pending
-
1959
- 1959-04-07 BE BE577433A patent/BE577433A/fr unknown
- 1959-04-08 FR FR791532A patent/FR1235965A/fr not_active Expired
- 1959-04-13 GB GB1245459A patent/GB920123A/en not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE950848C (de) * | 1953-03-19 | 1956-10-18 | Heraeus Gmbh W C | Verfahren zur Herstellung von reinem Silicium |
FR1125207A (fr) * | 1954-05-18 | 1956-10-26 | Siemens Ag | Procédé de préparation de substances très pures de préférence pour emploi comme semi-conducteurs, dispositif pour sa réalisation et produits conformes à ceux obtenus |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB920123A (en) | 1963-03-06 |
BE577433A (fr) | 1959-07-31 |
FR1235965A (fr) | 1960-07-15 |
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