DE1098354B - Photographische Kamera mit Belichtungsmesser - Google Patents

Photographische Kamera mit Belichtungsmesser

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DE1098354B
DE1098354B DE1956G0019631 DEG0019631A DE1098354B DE 1098354 B DE1098354 B DE 1098354B DE 1956G0019631 DE1956G0019631 DE 1956G0019631 DE G0019631 A DEG0019631 A DE G0019631A DE 1098354 B DE1098354 B DE 1098354B
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DE
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scale
mark
distance
scales
photographic camera
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DE1956G0019631
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English (en)
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Waldemar Rentschler
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Hittech Prontor GmbH
Original Assignee
Alfred Gauthier GmbH
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/04Control effected by hand adjustment of a member that senses indication of a pointer of a built- in light-sensitive device, e.g. by restoring point to a fixed associated reference mark
    • G03B7/06Control effected by hand adjustment of a member that senses indication of a pointer of a built- in light-sensitive device, e.g. by restoring point to a fixed associated reference mark by a follow-up movement of an associated reference mark to the pointer

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Description

  • Photographische Kamera mit Belichtungsmesser Die Erfindung bezieht sich auf eine photographische Kamera mit einem Belichtungswert- oder Blende-Einstellorgan, das zwecks halbselbsttätiger Belichtungs-Einstellung mit dem Nachführglied eines Belichtungsmessers gekuppelt ist.
  • Mit Hilfe von Vorrichtungen vorgenannter Art ist in Fällen, in denen vor der Durchführung einer Aufnahme die für diese gültigen Lichtverhältnisse durch einen Belichtungsmesser ermittelbar sind, eine einfache und schnelle Belichtungs-Einstellung durchführbar.
  • Nicht verwendbar war diese Vorrichtung bisher jedoch dann, wenn die Lichtverhältnisse vor und während einer Aufnahme verschieden sind, wie dies bei Blitzlichtaufnahmen der Fall ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß mit ihrer Hilfe eine halbselbsttätige Blende-Einstellung hei Blitzlichtaufnahmen in Abhängigkeit von Blitzlampentyp, Aufnahmeentfernung und einer bestimmten ß-,lichtungszeit durchführbar ist.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch ;gelöst, daß eine Entfernungsskala und eine damit zusammenarbeitende Kennmarkenskala für Blitzlampen gegeneinander verstellbar angeordnet sind, und daß wahlweise mindestens eine dieser Skalen oder eine mit der einen dieser Skalen zusammenarbeitende Einstelltnarke am Nachführglied angeordnet ist.
  • Die Anordnung der beiden Skalen kann in verschiedenen, zweckmäßigen Weisen vorgenommen sein, wobei die baulichen Gegebenheiten einer Kamera der genannten Art und ihrer Bauteile, die Erzielung eines geringstmöglichen Aufwands und bzw. oder die Erzielung einer größtmöglichen Bedienungsübersicht besondere Berücksichtigung finden können. So können von den beiden Skalen die eine am Nachführglied und die andere in bezug auf die Bewegung des Nachführglieds ortsfest bleibend angeordnet sein, oder es können beide Skalen am Nachführglied Anordnung finden, oder es können beide Skalen in bezug auf die Bewegung des Nachführglieds ortsfest angeordnet sein. Bei den beiden zuletzt genannten Anordnungsarten ist der einen der Skalen, vorzugsweise der Entfernungsskala, eine Einstellmarke zugeordnet, die in bezug auf die Bewegung des Nactiführglieds ortsfest bzw. am Nachführglied angebracht ist.
  • Wie dies im einzelnen gedacht ist und welche Vorteile sich aus den besonderen Ausgestaltungen der Erfindung ergeben, wird nachstehend an Hand der Zeichnung an mehreren Ausführungsbeispielen gezeigt.
  • Fig.1 zeigt schematisch in einer Draufsicht eine photographische Kamera mit Objektivverschluß und einem in diese eingebauten Belichtungsmesser, dessen Nachführgl.ied kraftschlüssig mit dem Blende-Einstellorgan des Verschlusses verbunden ist. Zur halbselbsttätigen Einstellung der Blende bei Blitzlichtaufnahmen sind gemäß der Erfindung eine Entfernungsskala am Nachführglied und eine damit zusammenarbeitende Kennmarkenskala für Blitzlampentypen ortsfest angeordnet; Fig.2 zeigt in vergrößerter Darstellung einen Teil des in die Kamera gemäß Fig. 1 eingebauten Belichtungsmessers und einen Teil der Übertragungsvorrichtung zum Blende-Einstellorgan. Zwischen den Skalen für Entfernung und Kennmarken ist eine auf einem ortsfesten Träger verschiebbare Einstellmarke angeordnet; Fig.3 zeigt in Draufsicht, ebenfalls vergrößert, einen Teil eines Belichtungsmessers, jedoch mit einer anderen Ausbildung des Nachführglieds als in Fig.2; Fig.4 zeigt einen Teil eines Belichtungsmessers gemäß Fig.3, jedoch mit einer von dieser verschiedenen Anordnung der Skalen und ihrer Einstellmarken; F ig. 5 zeigt einen Teil eines Belichtungsmessers gemäß Fig.2, jedoch mit einer am Nachführglied verschiebbaren Einstellmarke zwischen den Skalen für Entfernung und Blitzlampenkennmarken; Fig.6 zeigt in Draufsicht einen Teil eines Belichtungsmessers, dessen gemäß den Fig.3 und 4 ausgebildetes Nachführglied mit einem Belichtungswert-Einstellorgan gekuppelt ist.
  • In den Fig. 1 und 2 ist mit 1 das Gehäuse einer photographischen Kamera bezeichnet. An dieser ist, wie aus Fig. 1 ersichtlich, in an sich bekannter Weise ein photographischer Objektivverschluß 2 angeordnet. Ferner ist an oder in dieser Kamera ein Belichtungsmesser 3 an- bzw. eingebaut.
  • Zum Kuppeln des Belichtungsmessers mit dem Verschluß dient unter anderem ein zylindrischer Stift 4 (Fig. 1 und 2). Dieser ist mittels einer Steuerkurve 5a, die an einem an der Frontseite des Verschlusses gelafierten Rings ausgebildet -ist, beim Drehen dieses Rings in zur Verschlußachse paralleler Richtung verschiebbar. Das Betätigen des Rings 5 erfolgt hierbei durch einen an der Rückseite des Verschlusses gelagerten Blende-Einstellring 6 (Fig. 1), der mittels eines Arms 6a mit dem Rings "verbunden ist.
  • In gleicher Weise könnte der die Steuerkurve für den Stift 4 tragende Ring mit einem Belichtungswert-Einstellorgan verbunden sein, -das mit den Einstellorganen für Blende und Belichtungszeit gekuppelt ist.
  • Die Übertragung der Verschiebebewegung des Stifts 4 auf den Belichtungsmesser erfolgt mittels eines Winkelhebels 7, der an der -Kamera um eine Achse 8 gelagert ist. An seinem Arru7-a.ist ein senkrecht zur Papierebene abgebogener Lappen 7 b ausgebildet, der mit dem einen Ende des Stifts 4 zusammenarbeitet. Der andere Arm 7c des Winkelhebels 7 betätigt dagegen einen in einer Führungsbüchse 9 verschiebbaren Stift 10.D ieser liegt mit seinem einen Ende an einem Anschlag 11 a eines um eine Achse 12 gelagerten Zahnrads 11 an, welches mit einem Zahnrad 13 im Eingriff steht, das mit einer drehbaren Scfieibe 14 verbunden ist. Das Zahnrad 11 steht unter der` Wirkung einer sich gegen den Anschlag 11 a und einen ortsfesten Stift 15 abstützenden Feder 16, die das -Zähnrad entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen sucht, wodurch der Stift 4 stets an der Steuerkurve 5 a angelegt ist. Weiterhin trägt die Scheibe 14, wie weiter- -unten näher angegeben ist, eine mit einem Meßwerkzeiger 17 zusammenarbeitende Skala 18 der Belichtungszeiten, während im Falle einer Kupplung des Belichtungsmessers mit einem Belichtungswert-Einstellorgan zur Zusammenarbeit mit dem Zeiger eine einzige Marke 1.9 (Fig. 6) angeordnet ist. Zur Erzielung einer linearen Belichtungs-Einstellung im Falle einer nichtlogarithmischen Charakteristik des Belichtungsmessers ist zwischen einem Fenster 40 und der Skala 18 bzw. der Marke 19 eine an sich bekannte Kanalskala 50 angeordnet.- Die Skala 18 bzw. die Marke 19 ist gegenüber der Scheibe 14, die nachfolgend als »Trägerglied« bezeichnet wird und einen Teil des Belichtungsmessernachführglieds bildet, in weiter unten näher beschriebener Weise verstellbar.
  • Gemäß der Erfindung sind nunmehr zur halbselbsttätigen Blende-Einstellung --bei Blitzlichtaufnahmen in Abhängigkeit von Blitzlampentyp, Aufnahmeentfernung und einer bestimmten Belichtungszeit eine Entfernungsskala 22 und eine Kennmarkenskala 23 für Blitzlampentypen gegeneinander verstellbar angeordnet. Von diesen beiden Skalen sind wahlweise entweder die eine ortsfest und die andere am Belichtungsmessernachführglied oder beide am Nachführglied angeordnet. Zur Einstellung des Nächführglieds, welchem das Trägerglied 14 zugehört, und damit zur Blende-Einstellung auf einen dem verwendeten Blitzlampentyp und der gewählten Aufnahmeentfernung entsprechenden Wert arbeitet hierbei die am Nachführglied angeordnete Skala mit der ortsfest angeordneten Skala oder eine wahlweise am Nachführglied oder ortsfest angeordnete Marke mit einer der ortsfest bzw. am Nachführglied angeordneten Entfernungs- und Kennmarkenskalen 22 und 23 zusammen.
  • Zur Berücksichtigung mehrerer zur Lichtintensität zusätzlicher Belichtungsfaktoren, wie Filmempfindlichkeit sowie Filter- und sonstiger Vervielfachungsfaktoren, ist das Nachführglied des Belichtungsmessers aus mindestens zwei gegeneinander verstellbaren Teilen aufgebaut. Eines dieser Teile ist das bereits ervrähnte, mit dem Blende- bzw. Belichtungswert-Einstellorgan gekuppelte Trägerglied 14. Ein weiteres, gegenüber dem Trägerglied 14 verstellbares Teil trägt die mit dem Zeiger 17 des Belichtungsmessers zusammenarbeitende Skala 18 der Belichtungszeiten bzw. die Marke 19 (Fig. 6). Diesen beiden Teilen ist eine Filmempfindlichkeitsskala 20 und eine mit dieser zusammenarbeitende Marke bzw. Markenskala, in den Ausführungsbeispielen eine Filterfaktorenskala 21, zugeordnet. Weiterhin ist die Entfernungsskala 22 oder bzw. und die Kennmarkenskala 23 an den gegenüber dem Trägerglied 14 verstellbaren Teilen des Nachführglieds angeordnet.
  • Die Kennmarkenskala 23 ist in den Ausführungsbeispielen als Folge der an sich bekannten Leitzahlen (Leitzahl = Blendezahl mal Entfernungszahl in Meter) für eine Empfindlichkeit von 17/10° ausgebildet.
  • Statt dessen oder, wie in Fig.2 angegeben, zusätzlich zu den Leit- bzw. Kennzahlen können die Handelsbezeichnungen 60 von Blitzlampen angeordnet sein, um eine leichte und freizügige Einstellbarkeit der Blitzlampentypen zu gewährleisten. Außer den derzeit bekannten Typen, die sich in einfacher Weise durch Einstellung auf die betreffende Handelsbezeichnung berücksichtigen lassen, kann mittels der Kenn- bzw. Leitzahlenskala auch jede später neu hinzutretende Lampentype eingestellt werden.
  • Weiterhin könnte die Kennmarkenskala auch aus Symbolen verschiedener Form und bzw. oder Farbe bestehen, beispielsweise aus den Darstellungen kleiner und großer Blitzlampen, die zur Kennzeichnung ihrer Verwendung für Schwarzweiß- oder Farbfilm verschiedene Farbe besitzen können, oder aus einer Folge sonstiger verschiedenfarbiger Symbole, beispielsweise Punkten oder Feldern.
  • Der Aufbau des Nachführglieds des Belichtungsmessers ist in den Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 1, 2 und 5 in einfacher und teilesparender Weise aus zwei gegeneinander verstellbaren Teilen vorgenommen. Als das eine der gegeneinander verstellbaren Teile findet, wie schon erwähnt, das scheibenförmige Trägerglied 14 Verwendung, während als zweites, verstellbares Teil auf diesem ein Ring 24 gelagert ist, der zum Betätigen zwei Griffstifte 25 trägt. Der Ring 24 trägt die Filterfaktorenskala 21 und die Skala der Belichtungszeiten 18. Erstere arbeitet mit der am Trägerglied 14 angeordneten Filmempfindlichkeitsskala 20 zusammen, während letztere gegenüber dem Zeiger 17 des Belichtungsmessers einstellbar ist.
  • Weiterhin ist in den Fig. 1 und 2 am Ring 24 die Entfernungsskala 22 angeordnet. Diese arbeitet mit der ortsfest, beispielsweise auf einem an der Kamera befestigten Skalenbogen angeordneten Kennzahlenskala 23 zusammen. Die Anordnung der Skalen 22 und 23 kann auch in umgekehrter Weise vorgenommen sein, wie es in Fig. 5 gezeigt ist. Hier ist die Kennzahlenskala 23 am Ring 24 angeordnet, während die Entfernungsskala 22 ortsfest ist. Zwecks besserer Übersicht ist die am Ring 24 angeordnete Skala 22 bzw. 23 durch einen Trennstrich 26 von der Belichtungszeitskala 18 getrennt.
  • In entsprechender Weise wie für die Skalen 22 und 23 besteht auch eine freie Wahl in der Zuordnung der Skalen 21 und 22 zu den Teilen14 und 24, so daß die Skalenanordnung am Belichtungsmesser in einer bei der jeweiligen Bauart eine bestmögliche Übersicht gewährleistenden Weise vorgenommen werden kann.
  • Zur Erleichterung des Gegenüberstellens bestimmter Werte der Kennzahlenskala 22 und der Entfernungsskala 23 sind in Fig. 1 den Zahlen der ortsfest angeordneten Kennzahlenskala 23 Markenstriche zugeordnet, die bis an den Umfang des Rings 24 herangeführt sind. In den Ausführungsbeispielen gemäß den Fig.2 und 5 ist zur Herbeiführung einer weiteren Erleichterung der Einstellung zwischen die Skalen 22 und 23 eine verschiebbare Hilfsmarke 27 dazwischengeschaltet. Diese ist in Fig. 2 auf einem Ringstück 28 angeordnet, das sich zwischen der Entfernungsskala 22 und der Kennzahlenskala 23 erstreckt. Das Ringstück 28 wird hierbei von einem ortsfesten Teil, nämlich vom Kameragehäuse 1, getragen und ist gegenüber diesem mittels zweier Griffstifte 29 verstellbar.
  • Eine andere Art der Anordnung der Hilfsmarke zwischen den Skalen für Entfernung und Kennzahlen ist in Fig. 5 gezeigt. Hier wird die Hilfsmarke 27' vom Teil 14 des Belichtungsmessernachführglieds getragen und ist gegenüber diesem verstellbar. Zu diesem Zweck ist die Marke an der Spitze eines am Nachführglied angeordneten Zeigers 30 angeordnet, der den gleichen Drehpunkt wie die Scheibe 14 besitzt.
  • In den Ausführungsbeispielen gemäß den Fig.3, 4 und 6 ist ein weiterer, von den Fig. 1, 2 und 5 verschieden ausgebildeter Belichtungsmesser gezeigt. Das Naclifiilirglied desselben umfaßt drei anstatt zwei gegeneinander verstellbare Teile, von denen das eine wiederum durch das mit einem Blende- bzw. einem Belichtungswert-Einstellring gekuppelte Trägerglied 14 dargestellt ist. Die gegenüber dem Trägerglied 14 verstellbaren Teile sind auch hier als Ringe 31, 33 ausgebildet wodurch ein geschlossener und raumgedrängter .Aufbau des Belichtungsmessernachführglieds und eine raumgünstige Anordnung der verschiedenen Skalen und Einstellmarken am Nachführglied erzielt wird. Zum leichten Verstellen der Ringe gegeneinander und gegeni:ber dem Trägerglied 14 tragen diese Griffstifte 32 bzw. 34. Weiterhin ist im Ring 31 ein Ausschnitt 31a ausgebildet, durch den die mit der am Ring 33 angeordn;.ten Filterfaktorenskala 21 zusammenarbeitende Filmempfindlichkeitsskala 20 sichtbar ist.
  • Der Vorteil, den eine solche Ausbildung der Erfindung gegenüber den Ausführungen gemäß den Fig. 1, 2 und 5 herbeiführt, besteht in einer größeren Über- . sichtlichkeit und damit einer leichten Bedienungsweise. Dies ergibt sich dadurch, daß die Anordnung der Skalen 22 und 23 für Entfernung und Kennzahlen so vorgenommen ist, daß jeder Skala jeweils eine einzige harke zugeordnet ist. Diese Zuordnung erfolgt in der Weise, daß die eine, 23, der Skalen und eine Einstellmarke 35 hierfür den beiden gegenüber dein Trägerglied 14 verstellbaren Ringen 31 und 33 zugeordnet sind, während die andere, 22, der Skalen und eine Einstellmarke 36 hierfür dem verstellbaren Teil des Nachführglieds, das keine mit dem Zeiger des Belichtungsmessers zusammenarbeitende Marke trägt, in den Ausführungsbeispielen also dem Ring 31, und einem ortsfesten Träger zugeordnet sind.
  • In den Ausführungsbeispielen gemäß den Fig.3, 4 und 6 sind die Kennzahlenskala 23 und eine Einstellmarke 35 den beiden Ringen 31 und 33 und die Entfernungsskala 22 und eine Einstellmarke 36 dem Ring 31 und einem ortsfesten Träger, nämlich dem Kameragehäuse 1, zugeordnet.
  • Die Zuordnung der Kennzahlenskala 23 und ihrer Einstellmarke 35 zu den Ringen 31 und 33 ist in den Fig. 3 und 4 so vorgenommen, daß am Ring 31 die Skala und am Ring 33 ihre Einstellmarke angeordnet st. Umgekehrt trägt im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 der Ring 33 die Skala und der Ring 31 ihre Einstellmarke.
  • Auf vorstehende Weise ist vermieden, daß der Ring 33 in den Fig.3 und 4 außer der mit dem Zeiger des Belichtungsmessers zusammenarbeitenden Skala der Belichtungszeiten 18 eine weitere Skala bzw. in Fig.6 außer der Marke 19 für den Belichtungsmesserzeiger 17 eine weitere Marke trägt, so daß der Trennstrich 26 von Fig. 1, 2 und 5 wegfallen kann und auch bei einer raumgedrängten Anordnung der Skalen eine gute Übersichtlichkeit gewährleistet ist.
  • Eine weitere Erhöhung der Übersichtlichkeit läßt sich durch die Anordnung der Entfernungsskala 22 und ihrer Ablesemarke gemäß der in Fig. 4 und 6 gezeigten Weise erreichen. Dort ist die Entfernungsskala 22 ortfest, beispielsweise an der Kameradeckkappe angeordnet, während der Ring 31 nur die Einstellmarke 36' für die Skala 22 trägt.
  • In Fig. 3 ist die Anordnung der Entfernungsskala 22 und ihrer Einstellmarke 36 dagegen in umgekehrter Weise vorgenommen wie in den Fig. 4 und 6. Eine solche Anordnung erweist sich insbesondere dann von Vorteil, wenn am Kameragehäuse kein Raum für die Anordnung einer Skala zur Verfügung steht. Weiterhin ermöglicht diese Anordnung eine kostensparende Herstellung und Anbringung der Skalen, da sämtliche Zahlen- bzw. Symbolskalen beispielsweise im Ätzverfahren auf den Ringen 31 und 33 angebracht werden können, während kameraseitig ausschließlich die Einstellmarke 36 anzubringen ist.
  • Zur Sicherung des Rings 33 in seiner relativen Lage bezüglich des Trägerglieds 14 ist es von Vorteil, am Ring 33 und am Trägerglied eine Rastvorrichtung anzuordnen. Eine solche ist in Fig. 3 gezeigt. Am Ring 33 ist hierbei ein federnder Arm 37 befestigt. An seinem freien Ende trägt dieser einen Stift 70, der in am Trägerglied 14 ausgebildete, der Filmempfindlichkeitsskala 20 zugeordnete Rastausnehmungen 14a eingreift. Dadurch ist mit Sicherheit ein Verstellen des @. Rings 33 beim zum Zwecke eines Einstellens einer neuen Kennzahl erfolgenden Verstellen des Rings 31 vermieden.
  • Eine halbselbsttätige Blende-Einstellung für Blitzlichtaufnahmen wird mit Hilfe einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Vorrichtung nach zuvor eingestellter Filmempfindlichkeit wie folgt durchgeführt: Mittels des Belichtungszeit-Einstellorgans des Verschlusses, das in Fig.l als Ring ausgebildet und mit 38 bezeichnet ist, wird zunächst die Einstellung derjenigen Belichtungszeit vorgenommen, auf welche sich die Kennmarkenskala bezieht. Für Blitzlampen und »K«-Synchronisierung des Verschlusses ist dies beispielsweise ilao Sekunde, während bei Elektronen-Blitzverwendung eine beliebige Belichtungszeit verwendbar ist. Weiterhin wird an der Kennmarkenskala 23 mittels der Hilfsmarke 27 oder mittels der Marke 35 der zur Verwendung gelangende Blitzlampentyp eingestellt. (Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ist eine solche Voreinstellung nicht möglich.) Der der Kennzahl des verwendeten Blitzlampentyps und der Entfernung zum Aufnahmegegenstand zugeordnete Blendewert wird sodann dadurch eingestellt, daß das Blende- bzw. Belichtungswert-Einstellorgan 5, 6 so lange gedreht wird, bis die Aufnahmeentfernung der Hilfsmarke 27 (Fig. 2 und 5) oder der Marke 36 (Fig. 3, 4 und 6) oder der Kennmarke der verwendeten Blitzlampe (Fig. 1) gegenübersteht.
  • Wird bei einer Blitzlichtaufnahme ein Film mit einer anderen als der zuvor eingestellten Empfindlichkeit verwendet, so wird dies durch Einstellen der neuen Empfindlichkeit am Belichtungsmesser berücksichtigt.
  • Das Einstellen einer neuen Filmempfindlichkeit erfolgt in den Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 1 und 2 dadurch, daß der Ring 24 durch Anfassen seiner Griffstifte 25 so weit bewegt wird, bis der Faktor »0« der Filterfaktorenskala 21 der in der Skala 20 enthaltenen Empfindlichkeitszahl des neuen Films gegenübersteht.
  • In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.3 ist zum Einstellen der Filmempfindlichkeit zunächst ein Lösen der das Trägerglied 14 und den Ring 33 verbindenden Rastvorrichtung 14a, 37 notwendig. Dies erfolgt durch Außereingriffbringen des Federarms 37 mit den Rasten 14a. Sodann wird der Ring 33 so weit gedreht, bis der Faktor »0« der am Ring 33 angeordneten Filterskala 21 der die Empfindlichkeit des neuen Films kennzeichnenden Zahl auf der Skala 20 gegenübersteht. \Tach beendeter Einstellung wird der Federarm 37 losgelassen, wodurch sein Stift in eine der Rastausnehmungen 14a einrasten kann.
  • Nach Beendigung der Einstellung der neuen Filmempfindlichkeit erfolgt die halbselbsttätige Einstellung der Blende in gleicher Weise wie zuvor beschrieben.
  • Es wurde bereits angeführt, daß die Kennmarkenskala sich im Falle der Verwendung von Verbrennungsblitzlampen auf eine bestimmte Belichtungszeit gründet. Für »X«-synchronisierte Verschlüsse kommt hier fast ausschließlich die Belichtungszeit 1/z5 oder 1/3o Sekunde in Frage. Soll dagegen die Erfindung bei vollsynchronisierten Verschlüssen Anwendung finden und die halbselbsttätige Blende-Einstellungauch bei kürzeren Zeiten als '/so Sekunde durchführbar sein, so könnte eine Berücksichtigung dieser anderen Belichtungszeiten durch Vornahme einer Relativverstellung von Kennmarken- bzw. Entfernungs-Skala gegenüber dem Trägerglied des Nachführglieds erfolgen. Dies könnte in ähnlicher Weise wie die in den Figuren angedeutete Berücksichtigung von Filterfaktoren geschehen; ebenso könnten an Stelle einer einzigen Kennmarkenskala auch deren mehrere angeordnet sein, die einen Hinweis auf die jeweils zugeordnete Belichtungszeit tragen. Dieser Hinweis könnte beispielsweise durch Verwendung verschiedener Farben für die Kennmarkenskala und deren Einstellmarken erreicht werden, wobei die entsprechenden Belichtungszeitwerte am Belichtungszeit-Einstellorgan dieselbe Farbe besitzen.
  • Um eine gemäß der Erfindung ausgebildete Vorrichtung zum halbselbsttätigen Einstellen der Blende bei Blitzlichtaufnahmen immer auf dem neuesten Stand zu halten, insbesondere, wenn beispielsweise an sich bekannte Blitzlampentypen ohne Änderung der Typenbezeichnung in ihrer Lichtleistung geändert werden, kann die Kennmarkenskala auf einem leicht abnehm-und auswechselbaren Träger, beispielsweise einem auf -schraubbaren Schildchen, angeordnet sein. Beim Eintreten einer Änderung der erwähnten Art kann sodann die halbselbsttätige Blende-Einstellung in der gleichen einfachen Weise wie zuvor dadurch gewährleistet werden, daß der Besitzer einer entsprechend ausgebildeten Kamera lediglich ein neues Skalenschildchen erwirbt und dieses gegen das alte auswechselt.
  • Die Erfindung ist bei Kameras jeder Art von Bedeutung, bei denen das Nachführglied eines Belichtungsmessers mit einem Belichtungswert- oder Blende-Einstellorgan gekuppelt ist. Stets wird der Vorteil erzielt, daß durch Benützung und Weiterbildung der für Aufnahmen mit Tageslicht dienenden Vorrichtung zur halbselbsttätigen Belichtungs-Einstellung in gleich einfacher Weise eine halbselbsttätige Belichtungs-Einstellung auch bei Blitzlampenaufnahmen durchführbar ist. Die Berücksichtigung der Empfindlichkeit des verwendeten Films wird hierbei für Tageslicht- und Blitz= lichtaufnahmen gemeinsam durch eine einzige Einstelloperation vorgenommen.
  • Bei einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Vorrichtung können weiterhin die Einstellorgane für Blende und Belichtungszeit mittels einer an sich bekannten Kupplungsvorrichtung lösbar gekuppelt sein. Um eine größtmögliche Einfachheit und Freizügigkeit der Einstellvorgänge zu gewährleisten, ist es in diesem Falle von Vorteil, die lösbare Kupplung in an sich bekannter Weise so auszubilden, daß der entkuppelte Zustand der Einstellorgane für Zeit und Blende ohne manuelle Operation aufrechterhalten bleibt.

Claims (17)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Photographische Kamera mit einem Belichtungswert- oder Blende-Einstellorgan, das zwecks halbselbsttätiger Belichtungs-Einstellung mit dem Nachführglied eines Belichtungsmessers gekuppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur halbselbsttätigen Blende-Einstellung bei Blitzlichtaufnahmen in Abhängigkeit von Blitzlampentyp, Aufnahmeentfernung und einer bestimmten Belichtungszeit eine Entfernungsskala (22) und eine damit zusammenarbeitende Kennmarkenskala (23) für Blitzlampen gegeneinander verstellbar angeordnet sind und daß wahlweise mindestens eine dieser Skalen oder eine mit der einen dieser Skalen zusammenarbeitende Einstellmarke am Nachführglied (14) angeordnet ist.
  2. 2. Photographische Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von den beiden Skalen die eine (22) am Nachführglied und die andere (23) ortsfest angeordnet ist, wobei zwecks Einstellung der Blende in eine dem verwendeten Blitzlampentyp und der gewähltenAufnahmeentfernung entsprechende Stellung die diesem Blitzlampentyp und der Aufnahmeentfernung entsprechenden Markierungen. der Skalen einander gegenübergestellt werden.
  3. 3. Photographische Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von den beiden Skalen die eine (22) am Nachführglied und die andere (23) ortsfest angeordnet ist und daß der einen der Skalen, vorzugsweise der Kennmarkenskala (23), eine Marke (27) zugeordnet ist, die entsprechend dem für die Aufnahme in Frage kommenden Skalenwert, beispielsweise dem zur Verwendung gelangenden Blitzlampentyp, in eine bestimmte Stellung einstellbar ist, wobei zwecks Einstellung der Blende in eine dem verwendeten Blitzlampentyp und der gewählten Aufnahmeentfernung entsprechende Stellung die genannte Marke (27) dem für die Aufnahme in Frage kommenden Wert der anderen Skala (22), beispielsweise der Aufnahmeentfernung, gegenübergestellt wird.
  4. 4. Photographische Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Skalen am Nachführglied angeordnet sind und daß der einen dieser Skalen (22), vorzugsweise der Entfernungsskala, eine ortsfeste Marke (36) zugeordnet ist, wobei zwecks Einstellung der Blende in eine dem verwendeten Blitzlampentyp und der gewählten Aufnahmeentfernung entsprechende Stellung die zuletzt genannte Skala (22) mit ihrem für die Aufnahme in Frage kommenden Wert, beispielsweise der Aufnahmeentfernung, der Marke (36) gegenübergestellt wird.
  5. 5. Photographische Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Nachführglied des Belichtungsmessers aus mindestens zwei gegeneinander verstellbaren Teilen aufgebaut ist, von denen eines als Trägerglied (14) ausgebildet und mit dem Blende- oder Belichtungswert-Einstellorgan gekuppelt ist, während eines der gegenüber dem Trägerglied (14) verstellbaren Teile eine mit dem Zeiger (17) des Belichtungsmessers zusammenarbeitende Skala der Belichtungszeiten (18) oder eine einzige Marke (19) trägt, wobei diesem Teil und dem Trägerglied (14) eine Filmempfindlichkeitsskala (20) und eine mit dieser zusammenarbeitende Marke oder Markenskala (21) zugeordnet ist, und daß an den gegenüber dem Trägerglied (14) verstellbaren Teilen die Entfernungsskala (22) oder bzw. und die Kennmarkenskala (23) oder aber eine Marke (27', 36') angeordnet ist, die mit der einen ortsfesten Skala (22) zusammenarbeitet.
  6. 6. Photographische Kamera nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Nachführglied aus dem Trägerglied (14) und einem gegenüber diesem verstellbaren Teil (24) gebildet ist und daß letzteres wahlweise die Entfernungsskala (22) oder die Kennmarkenskala (23) trägt, mit der die ortsfest angeordnete Kennmarken- bzw. Entfernungsskala zusammenarbeitet.
  7. 7. Photographische Kamera nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erleichterung des Gegenüberstellens bestimmter Marken der Entfernungsskala (22) und der Kennmarkenskala (23) zwischen beiden Skalen eine verschiebbare Hilfsmarke (27) eingeschaltet ist. B.
  8. Photographische Kamera nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsmarke (27) auf einem ortsfesten Träger, beispielsweise auf der Kamera-Deckkappe, verschiebbar ist.
  9. 9. Photographische Kamera nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsmarke (27) an einem Teil des Nachführgliedes angeordnet und gegenüber diesem verschiebbar ist.
  10. 10. Photographische Kamera nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Nachführglied aus dem Trägerglied (14) und zwei gegenüber diesem und gegeneinander verstellbaren Teilen (31, 33) aufgebaut ist und daß die eine der Skalen für Entfernung und Kennmarken (22, 23) und eine Einstellmarke (35) hierfür den beiden gegenüber dem Trägerglied verstellbaren Teilen (31, 33) zugeordnet sind, während die andere der Skalen für Entfernung und Kennmarken und eine Einstellmarke (36) hierfür dem verstellbaren Teil (31) des Nachführgliedes, das keine mit dem Zeiger (17) des Belichtungsmessers zusammenarbeitende Marke trägt, und einem ortsfesten Träger zugeordnet sind.
  11. 11. Photographische Kamera nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem verstellbaren Teil (31) des Nachführgliedes, das keine mit dem Zeiger (17) des Belichtungsmessers zusammenarbeitende Marke trägt, eine der Skalen für Entfernung und Kennmarken (22, 23) angeordnet ist, während an einem ortsfestenTräger, beispielsweise an der Kamera-Deckkappe, eine Einstellmarke (36) für diese Skala angeordnet ist.
  12. 12. Photographische Kamera nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das verstellbare Teil (33) des Nachführgliedes, das die mit dem Zeiger (17) des Belichtungsmessers zusammenarbeitende Marke (19) bzw. Belichtungszeitskala (18) trägt, mittels einer an ihm und am Trägerglied (14) angeordneten Rastvorrichtung (14a, 37) in seiner relativen Lage bezüglich des Trägergliedes (14) sicherbar ist.
  13. 13. PhotographischeKamera nach einem derAnsprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerglied als drehbare Scheibe (14) oder drehbarer Ring und die gegenüber ihm verstellbaren, die Skalen und Einstellmarken tragenden Teile als Ringe (24, 31, 33) bzw. Ringstücke ausgebildet sind.
  14. 14. PhotographischeKamera nach einem derAnsprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß als einzelne Marken der Kennmarkenskala Handelsmarken (60) von Blitzlampentypen angeordnet sind oder daß diese Handelsmarken zusätzlich zu den ihnen zugeordneten Kennzahlen (23) der Kennmarkenskala angeordnet sind.
  15. 15. PhotographischeKamera nach einem derAnsprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennmarkenskala aus Symbolen verschiedener Form und bzw. oder Farbe aufgebaut ist.
  16. 16. Photographische Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennmarkenskala auf einem abnehmbaren und auswechselbaren Träger, beispielsweise auf einem mittels Schrauben befestigbaren Schildchen, angeordnet ist.
  17. 17. Photographische Kamera, bei der die Einstellorgane für Zeit und Blende mittels einer an sich bekannten Kupplung lösbar gekuppelt sind, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise der entkuppelte Zustand der beiden Einstellorgane (5, 38) nach erfolgtem Lösen der Kupplung ohne weiteren manuellen Einfluß aufrechterhaltbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1236932B (de) * 1963-10-11 1967-03-16 Voigtlaender Ag Photographische Kamera mit einer Blitzlichtquelle bestimmter gleichbleibender Helligkeit

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