DE1097935B - Einrichtung zum absatzweisen Ziehen von Draht - Google Patents

Einrichtung zum absatzweisen Ziehen von Draht

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DE1097935B
DE1097935B DEA30648A DEA0030648A DE1097935B DE 1097935 B DE1097935 B DE 1097935B DE A30648 A DEA30648 A DE A30648A DE A0030648 A DEA0030648 A DE A0030648A DE 1097935 B DE1097935 B DE 1097935B
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DEA30648A
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English (en)
Inventor
Ben Faulk Ware
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Ajax Manufacturing Co
Original Assignee
Ajax Manufacturing Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C19/00Devices for straightening wire or like work combined with or specially adapted for use in connection with drawing or winding machines or apparatus

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metal Extraction Processes (AREA)

Description

Zum Stande der Technik gehören Einrichtungen zum absatzweisen Ziehen von Draht und Rohren begrenzter Länge, bei der mehrere Matrizen mit abnehmendem Lichtmaß nacheinander sowie unter mehrfacher Wiederholung dieses Arbeitsspiels durch einen Schwinghebeltrieb über den durch eine Klemmeinrichtung axial festgehaltenen Draht hinwegführbar sind. Mit diesen Maschinen ist in einem einzigen Arbeitsgang eine große Abstreckung erreichbar.
Es sind ferner zum Bearbeiten von Draht beliebiger Länge mit absatzweisem Drahtvorschub arbeitende sowie mit nachgeschalteten Drahtverarbeitungseinrichtungen, z. B. Kaltschlagpressen, zusammenwirkende Ziehmaschinen bekannt, die ein selbständiges Klemmgesperre zum axialen Festhalten des Drahtes sowie eine entgegen der Vorschubrichtung über den Draht verschiebbare und durch Federwirkung beim Einziehen des Drahtes in die Kaltschlagpresse in ihre Ausgangslage zurückführbare Ziehschlitten aufweisen.
Es ist das Ziel der Erfindung, die letztgenannten Zieheinrichtungen des Standes der Technik derart zu verbessern, daß sie durch Verwendung mehrerer Matrizen zu ähnlich hohen Abstreckleistungen gelangen, wie dies bei den eingangs genannten Maschinentypen der Fall ist.
Erreicht wird' dies nach der Erfindung, indem in den zu verbessernden Ziehmaschinen mehrere, z. B. drei, von einer gemeinsamen Hauptwelle aus nacheinander bewegbare sowie gemeinsam in ihre Ausgangslage zurückführbare Ziehschlitten mit Matrizen von abnehmendem Lichtmaß angeordnet sind, wobei der Ziehschlitten mit der kleinsten Matrize dem Klemmgesperre am nächsten liegt, d. h. das Matrizenlichtmaß der einzelnen Schlitten vom Klemmgesperre aus entgegen der Einziehrichtung des Drahtes zunimmt, und jedes Arbeitsspiel von dem dem Klemmgesperre zunächst liegenden Schlitten begonnen wird.
Hierdurch ergibt sich — auf Grund der Möglichkeit der Relativbewegung zwischen den Matrizenschlitten und den zugehörigen Antriebseinrichtungen — ein Ausgleich der Längungen, die in dem Draht durch die vorhergehenden Matrizen in Reihe erzeugt worden sind.
In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens sind bei einer Zieheinrichtung, bei der der Antrieb der federbelasteten Ziehschlitten entgegen der Einziehrichtung des Drahtes in die Kaltschlagpresse durch kraftschlüssige Einwirkung ihrerseits gleichfalls federbelasteter Schwinghebel auf die Schlitten erfolgt, auf der Hauptwelle und auf den von dieser über Kettengetriebe in Umlauf versetzbaren Nebenwellen auf die Schwinghebel einwirkende Nocken angeordnet, wobei die Schwinghebel durch ihre Federbelastung ständig in kraftschlüssiger Verbindung mit ihren zugehörigen Nocken gehalten sind.
Einrichtung
zum absatzweisen Ziehen von Draht
Anmelder:
The Ajax Manufacturing Company,
Cleveland, Ohio (V. St. A.)
Vertreter: Dr. E. Wiegand, München 15,
und Dipl.-Ing. W. Niemann,
Hamburg 1, BaHindamm 26, Patentanwälte
Ben Faulk Ware, Euclid, Ohio (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise veranschaulicht; es zeigt
Fig. 1 eineDraufsicht der erfindungsgemäßen Drahtziehmaschine,
Fig. 2 ihre Seitenansicht, wobei einzelne Teile weggebrochen sind,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Maschine nach der Linie 3-3 der Fig. 1.
Eine Vielfach-Drahtziehmaschine 10 ist vor einer Drahtverarbeitungseinrichtung, z. B. einer kalt arbeitenden Kopfmachermaschine angeordnet, die den gezogenen Draht 11 diskontinuierlich verarbeitet. Die Maschine hat ein Gehäuse 12 mit einem Klemmgesperre 13, das den Draht 11 festhält, um seine Rückbewegung zu verhindern. Vorgesehen sind ferner eine Mehrzahl von Matrizenträgern, nämlich drei Schlitten 14, 15, 16, auf denen die mit dem Lichtmaß ansteigenden Ziehöffnungen 17a, 18 a, 19 a versehenen Ziehmatrizen 17, 18, 19 angeordnet sind.
Das Gehäuse 12 hat einen Sockel 20 und nahe seiner Oberseite eine Längsführungsbahn 22 mit länglichen Abdeckplatten 23, die in einer einwärts überhängenden Lage zu den Seiten der Führungsbahn befestigt sind.
Das Klemmgesperre 13 ist von üblicher Ausführung; es enthält einen Greifkasten 24, der an dem Gehäuse 12 durch Schrauben 25 befestigt ist, und ein Paar Greif blocke 26, 27, die in der Kammer 24 α des Greifkastens angeordnet und hierzu in Längsrichtung begrenzt verschiebbar sind. Es enthält ferner ein Paar Keilrollenlager 28 und 29 für die Teile 26, 27. Bei Rückwärtsbewegung des Drahtes 11 nach rechts, halten die Teile 26, 27 den Draht fest.
Die Matrizenschlitten 14, 15, 16 sind in einer Reihe angeordnet und in der Führungsbahn 22 hin- und her-
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bewegbar. Sie haben einen Schlittenkörper 31 mit .; Führung 34 und einer Tasche 32, die die Ziehmatrize aufnimmt. Eine Kammer 33 enthält das Schmiermittel.
Die Schlitten 14, 15, 16 haben seitliche Führungsteile 35, mit denen sie in der Bahn 22 gleiten, und Druckflächen 36 zum Angriff der Schwinghebel 41, 42, 43. Sie haben ferner nach unten stehende Drucklagerarme 37, 38, 39 zum Angriff der Rückstellfedern 48, 49, 50. Die kleinste Ziehmatrize 17 nimmt als erste ihren Ziehvorgang vor; sie kann daher als die erste Matrize bezeichnet werden. Ihre Ziehöffnung 17a hat das kleinste Lichtmaß. Die Matrize 18 ist die Zwischenmatrize und führt ihren Ziehvorgang als zweite aus. Ihre Ziehöffnung 18α ist etwas größer als die der ersten Matrize 17. Die Matrize 19 nimmt ihren Zieh-Vorgang als letzte vor; sie wird daher als letzte Matrize der Reihe bezeichnet. Ihre Ziehöffnung ist etwas größer als die der Matrize 18. Der Draht wird so während des Überschiebens der Ziehmatrizen der Reihe nach einer fortschreitenden Verkleinerung unterworfen.
Die Ziehbewegung der Schlitten 14, 15, 16 nach rechts erfolgt mittels einer Einrichtung, die Hebel 41, 42, 43 aufweist, die mit Querzapfen 44,45,46 schwenkbar gelagert sind. Sie haben ein gegabeltes oberes Ende 47 zum Einwirken auf die Druckflächen 36 der Matrizenschlitten; ihre im Uhrzeigersinn verlaufenden Schwenkbewegungen veranlassen Ziehhübe der Schlitten 14, 15, 16.
Druckfedern 48, 49, 50, die auf die Arme 37, 38, 39 einwirken, veranlassen die Rückbewegung der Schlitten. Die Federn 48, 49, 50 stützen sich an Sitzen 51, 52, 53 des Gehäuses 12 ab und sind durch Stangen 54, 55,56 geführt, die in die Arme 37, 38, 39 eingeschraubt und in den Sitze 51, 52, 53 verschiebbar sind.
Ein drehbarer Nocken 57, der auf einer Querantriebswelle 59 mit Lagern 60, 61 im Gehäuse 12 sitzt, wirkt auf eine bei 63 zapfengelagerte Rolle 62 ein. Im Bereich 57a des Nockens erfolgt der Ziehhub des Hebels 41; der Rückhub im Bereich 57&. Im Bereich 58 erfolgt keine Hebelbewegung. Dasselbe gilt sinngemäß für den bei 45 schwenkbar gelagerten Hebel 42 des zweiten Schlittens 15, der von dem Nokken 64 der Welle 59 über die bei 66 zapfengelagerte Rolle 65 betätigt wird. Hierbei ist 64 a der Arbeitsteil, 64 b der Rücklaufteil und 65 der zylindrische Ruheteil 58 des Nockens 64. Die auf derselben Welle 59 angeordneten Nocken 57, 64 sind so versetzt, daß der Ziehhub des Schlittens 15 im wesentlichen gleichzeitig mit der Beendigung des Ziehhubes des Schlittens 14 beginnt.
Grundsätzlich gleich ist der Antrieb des dritten Schlittens 16 über den Hebel 43 mittels des Nockens 80 der bei 83, 84 gelagerten Querantriebswelle 82. Der Nocken, der einen Arbeitsteil 80 a, einen Rücklauf teil 80 b und einen Ruheteil 81 hat, beaufschlagt die bei 87 zapfengelagerte Rolle 86 des Hebels 43. Die Drehstellung des Nockens 80 ist so gewählt, daß der Schlitten 16 zuletzt bewegt wird. Meist sind die Nocken 57, 64, 80 etwa um 120° versetzt, so daß sich die Belastung der Maschine etwa gleichmäßig über eine volle ■ Umdrehung der Antriebswelle 59 verteilt.
Die Rolle 62 des Hebels 41 wird durch die Wirkung einer Druckfeder 68 mit dem Nocken 57 im Eingriff gehalten, deren eines Ende an dem Sitz 69 des Hebels 41 anliegt. Die Feder 68 sitzt auf einer Führungsstange 70; ihr gegenüberliegendes Ende steht mit einem durch Gewinde einstellbaren Federsitz 71 dieser Stange im Eingriff. Ein Ende der Führungsstange 70 steht mit einer Buchsenausnehmung 72 im Eingriff,
die in einem Druckansatz 73 des Gehäuses 12 vorgesehen ist; ihr gegenüberliegendes Ende sitzt verschiebbar im Teil 69.
Auf ähnliche Weise werden die Rollen 65, 86 der Hebel 42, 43 mit den Nocken 64, 68 durch Druckfedern 74, 88 im Eingriff gehalten, die um die Führungsstangen 75, 89 angeordnet sind und deren eines Ende mit Federsitzen 76, 90 der Hebel 42, 43 im Eingriff stehen. Ein Ende der Führungsstange 75, 89 erstreckt sich verschiebbar durch den Sitz 76, 90; das andere Ende greift schwenkbar in eine Buchsenausnehmung 77, 91 des Druckansatzes 78 ein. Die Federn 68, 74, 88 halten die Rollen 62, 65, 86 in Berührung mit ihren Nocken 57, 64, 80.
Die Antriebswelle 59 wird beispielsweise von der Kaltschlagpresse aus angetrieben. Hierzu trägt die Welle 59 ein Antriebskettenrad 92, das mit einer Kette 93 kämmt. Die Welle 82 wird von der Welle 59 mit Kette 94 über Kettenräder 95, 96 und ein auf dem Arm 98 sitzendes sowie als Spanner wirkendes Leerkettenrad 97 angetrieben.
Der Arbeitsablauf ist folgender: Der Teil57a des Nockens 57 erteilt dem ersten Schlitten 14 einen Ziehhub, wodurch die Ziehmatrize 17 über den Draht 11 gestoßen wird, wobei dieser durch das Gesperre 13 gegen Rückwärtsbewegung gehalten ist. Die Längung, die in dem Draht 11 hierdurch bewirkt wird, tritt in dem Teil des Drahtes auf, der sich zwischen dieser Matrize und dem Gesperre 13 erstreckt. Diese Längung wird durch eine Bewegung des zweiten Schlittens 15 nach rechts unter Abheben von seinem Hebel 42 und durch eine ähnliche Bewegung des dritten Schlittens 16 aufgenommen. Etwa mit der Beendigung des Ziehhubes der Matrize 17 beginnt der Teil 64 a des Nockens 64 den Hebel 42 zu betätigen und den Ziehhub der Matrize 18 zu veranlassen, durch den diese Matrize über den Draht 11 gestoßen wird. Die hierbei auftretende Längung des Drahtes wird durch eine weitere Bewegung des Schlittens 16 nach rechts aufgenommen. Etwa gleichzeitig mit der Beendigung des Ziehhubes der Matrize 18 betätigt der Teil 80a des Nockens 80 den Hebel 43 und veranlaßt einen Ziehhub der Matrize 19, während dem diese über den Draht 11 gestoßen wird. Durch das Nach-rechts-Rücken der Schlitten 15, 16 infolge der Drahtlängung machen die Hebel 42, 43 anfänglich Leerhübe; erst wenn sie auf die Schlitten 15, 16 stoßen, erzeugen sie Arbeitshübe dieser Schlitten. Nach Ausführen der drei Ziehhübe wird der Draht 11 durch die Vorschubrollen in Pfeilrichtung vorgeführt; während dieser Vorwärtsbewegung machen die Schlitten 14, 15, 16 ihren Rückhub unter der Einwirkung der Federn 48, 49, 50 zusammen mit dem Draht.

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Einrichtung zum absatzweisen Ziehen von Draht, bei der mehrere Matrizen mit abnehmendem Lichtmaß nacheinander sowie unter mehrfacher Wiederholung dieses Arbeitsspiels durch einen """ Schwinghebeltrieb über den durch eine Klemmeinrichtung axial festgehaltenen Draht hinwegführbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß in den bekannten mit absatzweisem Drahtvorschub arbeitenden sowie mit nachgeschalteten Drahtverarbeitungseinrichtungen, z. B. Kaltschlagpressen, zusammenwirkenden Ziehmaschinen, die selbständige Klemmgesperre (13, 26, 27) zum axialen Festhalten des Drahtes (11) sowie entgegen der Vorschubrichtung über den Draht verschiebbare und durch Federwirkung beim Einziehen des Drahtes in die Kalt-
schlagpresse in ihre Ausgangslage zurückführbare Ziehschlitten (14, 15, 16) aufweisen, mehrere, z. B. drei, von einer gemeinsamen Hauptwelle (59) aus nacheinander bewegbare sowie gemeinsam in ihre Ausgangslage zurückführbare Ziehschlitten (14, 15, 16) mit Matrizen (17, 18, 19) von abnehmendem Lichtmaß angeordnet sind, wobei der Ziehschlitten (14) mit der kleinsten Matrize (17) dem Klemmgesperre (13, 26, 27) am nächsten liegt, d. h. das Matrizenlichtmaß der einzelnen Schlitten vom Klemmgesperre (13, 26, 27) aus entgegen der Einziehrichtung des Drahtes zunimmt, und jedes Arbeitsspiel von dem dem Klemmgesperre (13, 26, 27) zunächst liegenden Schlitten (17) begonnen wird.
2. Zieheinrichtung nach Anspruch 1, bei der der Antrieb der federbelasteten Ziehschlitten entgegen der Einziehrichtung des Drahtes in die Kaltschlagpresse durch kraftschlüssige Einwirkung ihrerseits gleichfalls federbelasteter Schwinghebel auf die Schlitten erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Hauptwelle (59) und von dieser über Kettengetriebe (92 bis 97) in Umlauf versetzbaren Nebenwellen (82) auf die Schwinghebel (41, 42, 43) einwirkende Nocken (57, 64, 80) angeordnet und die Schwinghebel (41, 42, 43) durch ihre Federbelastung ständig in kraftschlüssiger Verbindung mit ihrem zugehörigen Nocken (57, 64, 80) gehalten sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Österreichische Patentschrift Nr. 129 239;
USA.-Patentschriften Nr. 2 797 799, 1 205 292;
204 832.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2852071A1 (de) * 1978-11-29 1980-06-04 Mannesmann Ag Schlittenziehmaschine mit zwei in gleitbahnen im maschinenrahmen parallel zur ziehrichtung gefuehrten ziehschlitten

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US1204832A (en) * 1915-08-18 1916-11-14 Hermann Von Forster Machine for drawing thin-walled metal tubes.
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