DE1097404B - Herstellung wasserbestaendiger klebfaehiger Baender fuer das Bauhandwerk - Google Patents
Herstellung wasserbestaendiger klebfaehiger Baender fuer das BauhandwerkInfo
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- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/62—Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
- E04B1/66—Sealings
- E04B1/68—Sealings of joints, e.g. expansion joints
- E04B1/6812—Compressable seals of solid form
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09J—ADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
- C09J7/00—Adhesives in the form of films or foils
- C09J7/20—Adhesives in the form of films or foils characterised by their carriers
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Bänder, Schnüre u. dgl., im folgenden »Bänder« genannt, die gegen
Wasser widerstandsfähig und klebfähig sind und im Bauhandwerk benutzt werden können.
Durch Öl gebundene Kitte und Bitumenkitte werden im Bauhandwerk zum Kitten von Glasscheiben in
Fenstern, Türen und Treibhausrahmen, zum Füllen von Rissen in Mauern, als Kehlnähte für Fugen in
Backstein und Metall und für viele andere Zwecke verwendet, wo eine festhaftende Dichtung erforderlich
ist. Kitt hat den Nachteil, daß er austrocknet und nach einiger Zeit bricht; Bitumenkitte erhärten,
schrumpfen und verlieren oft ihr Haftvermögen. Auch gefettete Bänder sind verwendet worden, aber diese
haben eine ungenügende Widerstandsfähigkeit gegen Sonnenstrahlen und sind deshalb zum Gebrauch in Gewächshäusern
und Fenstern ungeeignet. Es ist hierbei vorgeschlagen, Härter hinzuzusetzen, um die Hitzebeständigkeit
solcher Bänder zu erhöhen; aber diese Härter bewirken, daß die Haftfähigkeit der Bänder,
besonders in kaltem Wetter, zurückgeht.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung wasserbeständiger, klebfähiger Bänder
für das Bauhandwerk mit einem neutralen fettigen Träger unter Zusatz von gegebenenfalls etwa 2 Gewichtsprozent
Metallstearaten; das Wesentliche besteht darin, daß der fettige Träger, beispielsweise
Petrolatum und zähflüssiges Öl, mit Aluminiumstearat, und zwar 1 bis 5 Gewichtsprozent der späteren
vollständigen Mischung einschließlich Zusätzen, unter Rühren und Erwärmen gleichmäßig gemischt wird,
bis die Mischung vollständig gelatiniert bzw. gequollen ist, worauf nach weiterem Zusatz des fettigen
Trägers und gegebenenfalls nach Zusatz von inerten Füllstoffen bzw. Pigment, wie Titandioxyd, die
Mischung auf eine Textilunteiiage aufgetragen wird. Dies hat den Vorteil, daß die Mischung einen besonders
hohen Grad an Dauerhaftigkeit hinsichtlich Wasserbeständigkeit, Hitzebeständigkeit, dauernde
Haftfähigkeit bei genügender Plastizität und Wider-Standsfähigkeit gegen Schrumpfen erreicht.
Bei ähnlichen Mischungen ist zwar schon der Zusatz von Metallstearaten, insbesondere 2 Gewichtsprozent
Zinkstearat, zur Gesamtmischung bekannt. Bei einer solchen Mischung wurde jedoch gefunden,
daß die Mischung von Petrolatum, öl und Zinkstearat nicht in einem merkbaren Ausmaß gelatinierte, selbst
bei Erhitzung auf 180° C, während bei Verwendung von Aluminiumstearat schon ein Gelatinieren einer
im übrigen gleichen Mischung bei etwa 130° C eintrat. Ein Erhitzen auf mehr als 180° C führt zur Zersetzung,
ist also zwecklos. Beim Erhitzen der mit den beiden Mischungen versehenen beiden Bänder begann
die mit Zinkstearat behandelte Mischung bei einer Herstellung wasserbeständiger klebfähiger
Bänder für das Bauhandwerk
Anmelder:
Winn and Coales Limited
und Frank Bertie Coales, London
und Frank Bertie Coales, London
Vertreter: Dr.-Ing. W. Müller, Patentanwalt,
Berlin-Spandau, Borkumer Str. 2
Berlin-Spandau, Borkumer Str. 2
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 3. August 1956
Großbritannien vom 3. August 1956
Frank Bertie Coales, London,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Temperatur von 75° C von dem Band abzufließen, während die mit Aluminiumstearat behandelte
Mischung bei 100° C noch nicht vom Band abfloß. Ähnliche Mischungen, die keine Stearate enthalten,
beginnen etwa bei 70° C zu fließen, so daß sich ergab, daß der Zusatz von Zinkstearat zu der Mischung auf
den Fließpunkt fast keinen Einfluß hat, im Gegensatz zum Alumiumstearat.
Das Aluminiumstearat verdickt den neutralen fettigen Träger und erhöht die Fließtemperatur.
Die Texti lunter lage kann gewebt, verfilzt oder zu einer Schnur gesponnen sein, und zwar aus verschiedenen
Stoffen, wie Baumwolle, Jute, Sisal, Glasfasern
oder synthetischen Fasern.
Der neutrale fettige Träger kann Petrolatum, Lanolin oder eine Mischung von öl und Wachs sein. Wenn
Öl verwendet wird, verbessert dieses die Haftfähigkeit; aber die Prozentsätze von Öl sollten nicht so
hoch sein, daß sie die Fließtemperatur des Trägers allzu sehr herabsetzen und die Wirkung des Aluminiumstearates
aufheben. Vorzugsweise Prozentsätze des neutralen Fettträgers sind 40 bis 75 Gewichtsprozent
des Totalgewichts der Mischung. Wenn der neutrale fettige Träger einen verhältnismäßig hohen Schmelzpunkt
hat, dann kann sein Prozentsatz sich im oberen Bereich befinden. Wenn der Schmelzpunkt des fettigen
Trägers dagegen verhältnismäßig niedrig ist, so sollte sein Prozentsatz in der Nähe der unteren Grenze
liegen.
Die Mischung enthält zweckmäßig auch eine oder mehrere inerte Füllmassen, wie Talkum, Kaolin,
009 699/475
Schieferpulver, Walkton od. dgl. Die Zusätze von Kaolin betragen zweckmäßig 20 bis 50 Gewichtsprozent
und die Zusätze von Talkum 0 bis 10 Gewichtsprozent der gesamten Mischung.
Das Aluminiumstearat wird im allgemeinen eine Verbindung sein, in der das Aluminium und die
Stearatgruppe nicht in stöchiometrischen Verhältnissen verbunden sind. Es sind verschiedene Stufen
von Aluminiumstearat mit verschiedenen Verhältnissen von Aluminium vorhanden. Gemäß der Erfindung
wird zweckmäßig die Sorte mit dem höchsten Schmelzpunkt, nämlich von mehr als 155° C, verwendet.
Die Mischung enthält zweckmäßig 1 bis 5 Gewichtsprozent von Aluminiumstearat. Ein geringerer
Prozentsatz von Aluminiumstearat würde dieses nicht wirksam werden lassen; ein höherer Prozentsatz kann
bewirken, daß die Mischung bei den Gebrauchstemperaturen nicht geschmeidig und plastisch ist.
Pigmente können der Mischung zugesetzt werden, z. B. Titandioxyd in Mengen von 0 bis 10 Gewichtsprozent.
15 kg Petrolatum, 15 kg helles Öl von einer Zähigkeit von 190 Redwood-Sekunden bei 21° C bzw. einem
spezifischen Gewicht = 0,892 und 10 kg Aluminiumstearat von hohem Schmelzpunkt werden miteinander
gemischt, bis die Mischung gleichmäßig ist; es wird Wärme angewandt und mit dem Rühren fortgefahren,
bis die Mischung vollständig gelatiniert bzw. gequollen ist. Dann werden Petrolatum, Titandioxyd,
Talkum und Kaolin der heißen Mischung hinzugefügt in folgendem Verhältnis:
Gelatinierte Mischung 6 %
Petrolatum 54%
Titandioxyd 3 %
Talkum 5%
Kaolin 32%
Die Temperatur wird auf 100 bis 120° C gehalten 4<>
und die Mischung weiter umgerührt, bis sie homogen ist.
Eine gelatinierte, 25fl/oi Aluminiumstearat enthaltende
Mischung wird gemäß Beispiel 1 vorbereitet und dann eine gleichmäßige Mischung hergestellt, die die
einzelnen Bestandteile in folgenden Verhältnissen enthält:
Gewichtsteile
Gelatinierte Mischung 9
Petrolatum .-....- 40
Titandioxyd 5
Kaolin 46
und dann eine gleichmäßige Mischung hergestellt, die Bestandteile in folgenden Verhältnissen enthält:
Gewichtsteile
Gelatinierte Mischung 5
Petrolatum 70
Titandioxyd 10
Kaolin 15
Eine Mischung nach einem dieser Beispiele wird auf eine Textilunterlage in bekannter Weise aufgebracht.
Im allgemeinen wird die Unterlage mit einem neutralen fettigen Träger imprägniert und dann
auf diesen Träger eine Schicht gemäß den Beispielen aufgebracht. Hierdurch werden, die Fasern der Unterlage
benetzt, so daß eine gute Haftfähigkeit der Deckschicht gesichert ist. Bei gewissen Fasern, wie z. B.
Glasfasern, ist jedoch eine vorhergehende Imprägnierung der Unterlage nicht notwendig.
Ein Band gemäß der Erfindung kann dazu benutzt werden, Glasscheiben in Fenstern, Türen und den Gerippen
von. Gewächshäusern und Treibhäusern festzulegen. Ein solches Band bzw. solche Mischung kann
auch als Dichtungsmittel zum Wasserdichtmachen von Rissen und Nähten dienen.
Ein Band nach der Erfindung hat eine hohe Widerstandsfähigkeit
gegen physikalische Änderungen bei Temperaturwechsel, gute Hafteigenschaften und eine
hohe Wider/Standsfähigkeit gegen Austrocknen, Brechen und ähnliche Schäden. Dank der Widerstandsfähigkeit
der Mischung gegen Sonnenstrahlen ist das neue Band besonders zum Gebrauch in Gewächshäusern
und beheizten Treibhäusern geeignet.
35
55
Eine gelatinierte, 25*'/& Aluminiumstearat enthaltende
Mischung wird gemäß Beispiel 1 vorbereitet
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Verfahren zur Herstellung wasserbeständiger, klebfähiger Bänder für das Bauhandwerk mit einem neutralen fettigen Träger unter Zusatz von gegebenenfalls etwa 2 Gewichtsprozent Metallstearaten, dadurch gekennzeichnet, daß der fettige Träger, beispielsweise Petrolatum und zähflüssiges Öl, mit Aluminiumstearat, und zwar 1 bis 5 Gewichtsprozent der späteren vollständigen Mischung einschließlich Zusätzen, unter Rühren und Erwärmen gleichmäßig gemischt wird, bis die Mischung vollständig gelatiniert bzw. gequollen ist, worauf nach weiterem Zusätze des fettigen Trägers und gegebenenfalls nach Zusatz von inerten Füllstoffen, wie z. B. Talkum und bzw. oder Kaolin bzw. Pigment, wie Titandioxyd, die Mischung auf eine Textilunterlage aufgetragen wird.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 922 430·, 924 469;
Patentschrift Nr. 1403 des Amtes für Erfindungsund Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands.© 0Q9 699/475 1.61
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB24024/56A GB809800A (en) | 1956-08-03 | 1956-08-03 | Improvements in tapes for building |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1097404B true DE1097404B (de) | 1961-01-19 |
Family
ID=10205168
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW21567A Pending DE1097404B (de) | 1956-08-03 | 1957-07-26 | Herstellung wasserbestaendiger klebfaehiger Baender fuer das Bauhandwerk |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE559790A (de) |
DE (1) | DE1097404B (de) |
GB (1) | GB809800A (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1403C (de) * | 1877-10-01 | Arnd in Weimar | Erdglobus mit drehbarem Mond | |
DE922430C (de) * | 1951-09-15 | 1955-01-17 | Chemieprodukte G M B H | Plastisch bleibende Korrosionsschutz- und Abdichtungsmittel |
DE924469C (de) * | 1951-09-15 | 1955-03-03 | Chemieprodukte G M B H | Plastisch bleibende Korrosionsschutz- und Abdichtungsmittel |
-
0
- BE BE559790D patent/BE559790A/xx unknown
-
1956
- 1956-08-03 GB GB24024/56A patent/GB809800A/en not_active Expired
-
1957
- 1957-07-26 DE DEW21567A patent/DE1097404B/de active Pending
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1403C (de) * | 1877-10-01 | Arnd in Weimar | Erdglobus mit drehbarem Mond | |
DE922430C (de) * | 1951-09-15 | 1955-01-17 | Chemieprodukte G M B H | Plastisch bleibende Korrosionsschutz- und Abdichtungsmittel |
DE924469C (de) * | 1951-09-15 | 1955-03-03 | Chemieprodukte G M B H | Plastisch bleibende Korrosionsschutz- und Abdichtungsmittel |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE559790A (de) | |
GB809800A (en) | 1959-03-04 |
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