DE1097404B - Herstellung wasserbestaendiger klebfaehiger Baender fuer das Bauhandwerk - Google Patents

Herstellung wasserbestaendiger klebfaehiger Baender fuer das Bauhandwerk

Info

Publication number
DE1097404B
DE1097404B DEW21567A DEW0021567A DE1097404B DE 1097404 B DE1097404 B DE 1097404B DE W21567 A DEW21567 A DE W21567A DE W0021567 A DEW0021567 A DE W0021567A DE 1097404 B DE1097404 B DE 1097404B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mixture
weight
percent
water
building trade
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEW21567A
Other languages
English (en)
Inventor
Frank Bertie Coales
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Winn and Coales Ltd
Original Assignee
Winn and Coales Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Winn and Coales Ltd filed Critical Winn and Coales Ltd
Publication of DE1097404B publication Critical patent/DE1097404B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/66Sealings
    • E04B1/68Sealings of joints, e.g. expansion joints
    • E04B1/6812Compressable seals of solid form
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09JADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
    • C09J7/00Adhesives in the form of films or foils
    • C09J7/20Adhesives in the form of films or foils characterised by their carriers
    • C09J7/21Paper; Textile fabrics
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09JADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
    • C09J2400/00Presence of inorganic and organic materials
    • C09J2400/20Presence of organic materials
    • C09J2400/26Presence of textile or fabric
    • C09J2400/263Presence of textile or fabric in the substrate

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Curing Cements, Concrete, And Artificial Stone (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Bänder, Schnüre u. dgl., im folgenden »Bänder« genannt, die gegen Wasser widerstandsfähig und klebfähig sind und im Bauhandwerk benutzt werden können.
Durch Öl gebundene Kitte und Bitumenkitte werden im Bauhandwerk zum Kitten von Glasscheiben in Fenstern, Türen und Treibhausrahmen, zum Füllen von Rissen in Mauern, als Kehlnähte für Fugen in Backstein und Metall und für viele andere Zwecke verwendet, wo eine festhaftende Dichtung erforderlich ist. Kitt hat den Nachteil, daß er austrocknet und nach einiger Zeit bricht; Bitumenkitte erhärten, schrumpfen und verlieren oft ihr Haftvermögen. Auch gefettete Bänder sind verwendet worden, aber diese haben eine ungenügende Widerstandsfähigkeit gegen Sonnenstrahlen und sind deshalb zum Gebrauch in Gewächshäusern und Fenstern ungeeignet. Es ist hierbei vorgeschlagen, Härter hinzuzusetzen, um die Hitzebeständigkeit solcher Bänder zu erhöhen; aber diese Härter bewirken, daß die Haftfähigkeit der Bänder, besonders in kaltem Wetter, zurückgeht.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung wasserbeständiger, klebfähiger Bänder für das Bauhandwerk mit einem neutralen fettigen Träger unter Zusatz von gegebenenfalls etwa 2 Gewichtsprozent Metallstearaten; das Wesentliche besteht darin, daß der fettige Träger, beispielsweise Petrolatum und zähflüssiges Öl, mit Aluminiumstearat, und zwar 1 bis 5 Gewichtsprozent der späteren vollständigen Mischung einschließlich Zusätzen, unter Rühren und Erwärmen gleichmäßig gemischt wird, bis die Mischung vollständig gelatiniert bzw. gequollen ist, worauf nach weiterem Zusatz des fettigen Trägers und gegebenenfalls nach Zusatz von inerten Füllstoffen bzw. Pigment, wie Titandioxyd, die Mischung auf eine Textilunteiiage aufgetragen wird. Dies hat den Vorteil, daß die Mischung einen besonders hohen Grad an Dauerhaftigkeit hinsichtlich Wasserbeständigkeit, Hitzebeständigkeit, dauernde Haftfähigkeit bei genügender Plastizität und Wider-Standsfähigkeit gegen Schrumpfen erreicht.
Bei ähnlichen Mischungen ist zwar schon der Zusatz von Metallstearaten, insbesondere 2 Gewichtsprozent Zinkstearat, zur Gesamtmischung bekannt. Bei einer solchen Mischung wurde jedoch gefunden, daß die Mischung von Petrolatum, öl und Zinkstearat nicht in einem merkbaren Ausmaß gelatinierte, selbst bei Erhitzung auf 180° C, während bei Verwendung von Aluminiumstearat schon ein Gelatinieren einer im übrigen gleichen Mischung bei etwa 130° C eintrat. Ein Erhitzen auf mehr als 180° C führt zur Zersetzung, ist also zwecklos. Beim Erhitzen der mit den beiden Mischungen versehenen beiden Bänder begann die mit Zinkstearat behandelte Mischung bei einer Herstellung wasserbeständiger klebfähiger Bänder für das Bauhandwerk
Anmelder:
Winn and Coales Limited
und Frank Bertie Coales, London
Vertreter: Dr.-Ing. W. Müller, Patentanwalt,
Berlin-Spandau, Borkumer Str. 2
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 3. August 1956
Frank Bertie Coales, London,
ist als Erfinder genannt worden
Temperatur von 75° C von dem Band abzufließen, während die mit Aluminiumstearat behandelte Mischung bei 100° C noch nicht vom Band abfloß. Ähnliche Mischungen, die keine Stearate enthalten, beginnen etwa bei 70° C zu fließen, so daß sich ergab, daß der Zusatz von Zinkstearat zu der Mischung auf den Fließpunkt fast keinen Einfluß hat, im Gegensatz zum Alumiumstearat.
Das Aluminiumstearat verdickt den neutralen fettigen Träger und erhöht die Fließtemperatur.
Die Texti lunter lage kann gewebt, verfilzt oder zu einer Schnur gesponnen sein, und zwar aus verschiedenen Stoffen, wie Baumwolle, Jute, Sisal, Glasfasern oder synthetischen Fasern.
Der neutrale fettige Träger kann Petrolatum, Lanolin oder eine Mischung von öl und Wachs sein. Wenn Öl verwendet wird, verbessert dieses die Haftfähigkeit; aber die Prozentsätze von Öl sollten nicht so hoch sein, daß sie die Fließtemperatur des Trägers allzu sehr herabsetzen und die Wirkung des Aluminiumstearates aufheben. Vorzugsweise Prozentsätze des neutralen Fettträgers sind 40 bis 75 Gewichtsprozent des Totalgewichts der Mischung. Wenn der neutrale fettige Träger einen verhältnismäßig hohen Schmelzpunkt hat, dann kann sein Prozentsatz sich im oberen Bereich befinden. Wenn der Schmelzpunkt des fettigen Trägers dagegen verhältnismäßig niedrig ist, so sollte sein Prozentsatz in der Nähe der unteren Grenze liegen.
Die Mischung enthält zweckmäßig auch eine oder mehrere inerte Füllmassen, wie Talkum, Kaolin,
009 699/475
Schieferpulver, Walkton od. dgl. Die Zusätze von Kaolin betragen zweckmäßig 20 bis 50 Gewichtsprozent und die Zusätze von Talkum 0 bis 10 Gewichtsprozent der gesamten Mischung.
Das Aluminiumstearat wird im allgemeinen eine Verbindung sein, in der das Aluminium und die Stearatgruppe nicht in stöchiometrischen Verhältnissen verbunden sind. Es sind verschiedene Stufen von Aluminiumstearat mit verschiedenen Verhältnissen von Aluminium vorhanden. Gemäß der Erfindung wird zweckmäßig die Sorte mit dem höchsten Schmelzpunkt, nämlich von mehr als 155° C, verwendet. Die Mischung enthält zweckmäßig 1 bis 5 Gewichtsprozent von Aluminiumstearat. Ein geringerer Prozentsatz von Aluminiumstearat würde dieses nicht wirksam werden lassen; ein höherer Prozentsatz kann bewirken, daß die Mischung bei den Gebrauchstemperaturen nicht geschmeidig und plastisch ist.
Pigmente können der Mischung zugesetzt werden, z. B. Titandioxyd in Mengen von 0 bis 10 Gewichtsprozent.
Beispiel 1
15 kg Petrolatum, 15 kg helles Öl von einer Zähigkeit von 190 Redwood-Sekunden bei 21° C bzw. einem spezifischen Gewicht = 0,892 und 10 kg Aluminiumstearat von hohem Schmelzpunkt werden miteinander gemischt, bis die Mischung gleichmäßig ist; es wird Wärme angewandt und mit dem Rühren fortgefahren, bis die Mischung vollständig gelatiniert bzw. gequollen ist. Dann werden Petrolatum, Titandioxyd, Talkum und Kaolin der heißen Mischung hinzugefügt in folgendem Verhältnis:
Gelatinierte Mischung 6 %
Petrolatum 54%
Titandioxyd 3 %
Talkum 5%
Kaolin 32%
Die Temperatur wird auf 100 bis 120° C gehalten 4<> und die Mischung weiter umgerührt, bis sie homogen ist.
Beispiel 2
Eine gelatinierte, 25fl/oi Aluminiumstearat enthaltende Mischung wird gemäß Beispiel 1 vorbereitet und dann eine gleichmäßige Mischung hergestellt, die die einzelnen Bestandteile in folgenden Verhältnissen enthält:
Gewichtsteile
Gelatinierte Mischung 9
Petrolatum .-....- 40
Titandioxyd 5
Kaolin 46
und dann eine gleichmäßige Mischung hergestellt, die Bestandteile in folgenden Verhältnissen enthält:
Gewichtsteile
Gelatinierte Mischung 5
Petrolatum 70
Titandioxyd 10
Kaolin 15
Eine Mischung nach einem dieser Beispiele wird auf eine Textilunterlage in bekannter Weise aufgebracht. Im allgemeinen wird die Unterlage mit einem neutralen fettigen Träger imprägniert und dann auf diesen Träger eine Schicht gemäß den Beispielen aufgebracht. Hierdurch werden, die Fasern der Unterlage benetzt, so daß eine gute Haftfähigkeit der Deckschicht gesichert ist. Bei gewissen Fasern, wie z. B. Glasfasern, ist jedoch eine vorhergehende Imprägnierung der Unterlage nicht notwendig.
Ein Band gemäß der Erfindung kann dazu benutzt werden, Glasscheiben in Fenstern, Türen und den Gerippen von. Gewächshäusern und Treibhäusern festzulegen. Ein solches Band bzw. solche Mischung kann auch als Dichtungsmittel zum Wasserdichtmachen von Rissen und Nähten dienen.
Ein Band nach der Erfindung hat eine hohe Widerstandsfähigkeit gegen physikalische Änderungen bei Temperaturwechsel, gute Hafteigenschaften und eine hohe Wider/Standsfähigkeit gegen Austrocknen, Brechen und ähnliche Schäden. Dank der Widerstandsfähigkeit der Mischung gegen Sonnenstrahlen ist das neue Band besonders zum Gebrauch in Gewächshäusern und beheizten Treibhäusern geeignet.
35
55
Beispiel3
Eine gelatinierte, 25*'/& Aluminiumstearat enthaltende Mischung wird gemäß Beispiel 1 vorbereitet

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    Verfahren zur Herstellung wasserbeständiger, klebfähiger Bänder für das Bauhandwerk mit einem neutralen fettigen Träger unter Zusatz von gegebenenfalls etwa 2 Gewichtsprozent Metallstearaten, dadurch gekennzeichnet, daß der fettige Träger, beispielsweise Petrolatum und zähflüssiges Öl, mit Aluminiumstearat, und zwar 1 bis 5 Gewichtsprozent der späteren vollständigen Mischung einschließlich Zusätzen, unter Rühren und Erwärmen gleichmäßig gemischt wird, bis die Mischung vollständig gelatiniert bzw. gequollen ist, worauf nach weiterem Zusätze des fettigen Trägers und gegebenenfalls nach Zusatz von inerten Füllstoffen, wie z. B. Talkum und bzw. oder Kaolin bzw. Pigment, wie Titandioxyd, die Mischung auf eine Textilunterlage aufgetragen wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 922 430·, 924 469;
    Patentschrift Nr. 1403 des Amtes für Erfindungsund Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands.
    © 0Q9 699/475 1.61
DEW21567A 1956-08-03 1957-07-26 Herstellung wasserbestaendiger klebfaehiger Baender fuer das Bauhandwerk Pending DE1097404B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB24024/56A GB809800A (en) 1956-08-03 1956-08-03 Improvements in tapes for building

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1097404B true DE1097404B (de) 1961-01-19

Family

ID=10205168

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEW21567A Pending DE1097404B (de) 1956-08-03 1957-07-26 Herstellung wasserbestaendiger klebfaehiger Baender fuer das Bauhandwerk

Country Status (3)

Country Link
BE (1) BE559790A (de)
DE (1) DE1097404B (de)
GB (1) GB809800A (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1403C (de) * 1877-10-01 Arnd in Weimar Erdglobus mit drehbarem Mond
DE922430C (de) * 1951-09-15 1955-01-17 Chemieprodukte G M B H Plastisch bleibende Korrosionsschutz- und Abdichtungsmittel
DE924469C (de) * 1951-09-15 1955-03-03 Chemieprodukte G M B H Plastisch bleibende Korrosionsschutz- und Abdichtungsmittel

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1403C (de) * 1877-10-01 Arnd in Weimar Erdglobus mit drehbarem Mond
DE922430C (de) * 1951-09-15 1955-01-17 Chemieprodukte G M B H Plastisch bleibende Korrosionsschutz- und Abdichtungsmittel
DE924469C (de) * 1951-09-15 1955-03-03 Chemieprodukte G M B H Plastisch bleibende Korrosionsschutz- und Abdichtungsmittel

Also Published As

Publication number Publication date
BE559790A (de)
GB809800A (en) 1959-03-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2523176C3 (de) Bodenbelag in Form von Kunstrasen
DE1719263A1 (de) Weichmacherhaltige Formmassen und deren Herstellung
DE2846124C2 (de) Abdichtung für Bauteiloberflächen, insbesondere Betondächer
DE2146709B2 (de)
DE1097404B (de) Herstellung wasserbestaendiger klebfaehiger Baender fuer das Bauhandwerk
CH684945A5 (de) Feinputzmasse.
DE2701267A1 (de) Zusammensetzungen von hydraulischem moertel und verfahren zu seinem auftrag
US4746695A (en) Composition for simulated lead strips
DE596725C (de) Aus Bitumen, Asphalt, Teer o. dgl. und Faserstoffen bestehende Abdichtungsmasse
DE922430C (de) Plastisch bleibende Korrosionsschutz- und Abdichtungsmittel
DE1694489C3 (de) Verfahren zur Herstellung einer kalthärtenden Füllmasse
NO125168B (de)
DE1519223C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Anstrichmassen
DE1745376C (de) Verfahren zur Herstellung plastischer Massen auf Schwefelbasis
DE803220C (de) Steinholzmasse
DE930654C (de) Farbpasten zum Faerben von Kautschuk und Kunststoffen
CH314331A (de) Korrosionsschutz- und Abdichtungsmittel, sowie Verfahren zur Herstellung dieses Mittels
DE561339C (de) Streich- und Spachtelmasse
AT150006B (de) Verfahren zur Herstellung einer Belagmasse für eine Dichtungsbahn.
DE552751C (de) Verfahren zur Verbesserung von Asphaltmassen fuer Strassenbelag o. dgl.
DE561507C (de) Verfahren zur Herstellung einer wasserdichtmachenden Impraegniermasse
DE492401C (de) Verfahren zur Herstellung einer steinholzartigen Kunststeinmasse
DE1923607U (de) Abdichtungsband oder -streifen.
DE233780C (de)
DE808572C (de) Verfahren zum Faerben von Asbest-Zement und aehnlichem Material