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Betriebsartenschalter für ein elektrisches oder elektronisches Gerät
Gegenstand der Erfindung ist ein neuartiger Betriebsartenschalter für ein elektrisch
betriebenes Gerät, das wahlweise aus einer in dem Gerät eingebauten Batterie oder
aus dem über an dem Gerät angebrachte, von außen zugängliche Steckerstifte anschließbaren
Netz gespeist werden kann, Verschiedene elektrische oder elektronische Geräte, vor
allem tragbare Geräte, wie beispielsweise Rundfunkempfänger, Plattenspieler, elektronische
Blitzlichtgeräte und andere, sind oft so eingerichtet, daß sie entweder aus einer
in dem Gerät eingebauten Batterie oder aus einer äußeren Spannungsquelle, z. B.
aus dem Netz, betrieben werden können. Zu diesem Zweck ist an dem Gerät eine Schaltvorrichtung
vorhanden, mit deren Hilfe der Übergang von der einen Betriebsart zur anderen möglich
ist.
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Diese Schaltvorrichtung hat also die Schalterstellungen »Batteriebetrieb«
sowie »Netzbetriel)« und dient im allgemeinen gleichzeitig als Ausschalter. Unter
»Netzbetrieb« soll hier jegliche Betriebsweise oder Gelegenheit verstanden werden,
bei der das Gerät mit der äußern Spannungsquelle, z. B. dem Netz, verbunden werden
soll. Hierunter fällt auch beispielsweise (las Aufladen der in dem Gerät eingebauten
Batterie aus der äußeren Spannungsquelle oder dem Netz. Zum Anschließen der äußeren
Spannungsquelle oder des Netzes besitzen die bekannten Geräte Steckerstifte, die
von außen zugänglich sind und auf die ein entsprechender Gegenstecker mit Steckbuchsen,
an die ein zur äußeren Spannungsquelle oder zum Netz führendes Kabel angeschlossen
ist, gesteckt werden kann.
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Bei den elektrischen oder elektronischen Geräten der bekannten Art
soll die Schaltvorrichtung, die den Übergang vom Batteriebetrieb zum Netzbetrieb,
und umgekehrt, durchführt, möglichst übersichtlich und narrensicher arbeiten. In
vielen Fällen und bei manchen Geräten ist es erwünscht oder gar notwendig, daß (las
Gerät nicht mit der äußeren Spannungsquelle oder dein Netz verbunden ist, wenn der
Betriebsartenschalter sich in der Stellung »Batteriebetrieb« befindet.
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Andererseits gibt es Geräte, bei denen in der Stellung »Batteriebetrieb«
des Betriebsartenschalters an den Steckerstiften für den Anschluß des Netzes eine
hohe Spannung auftritt. Dies ist z. B. dann der Fall, wenn in dem Gerät ein Spannungswandler,
bestehend aus Zerhacker und Aufwärtstransformator, vorhanden ist, der die Batteriespannung
auf eine höhere Spannung, die für den Betrieb des Gerätes erforderlich ist, transformiert.
Bei der Stellung »Netzbetrieb« des Betriebsartenschalters wird der Zerhacker abgeschaltet,
und das Netz kann unmittelbar an die Sekundärwicklung des Aufwärtstransformators
gelegt werden. Bei >»Batteriebetrieb« liegt dann an den von außen zugänglichen Steckerstiften
eine Spannung, die etwa gleich der bei »Netzbetrieb« anzulegenden Netzspannung ist.
Bei derartigen Geräten kann ein Berühren der Steckerstifte gefährlich sein und sollte
unbedingt verhindert werden.
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Es ist bereits ein Betriebsartenschalter für ein elektrisches oder
elektronisches Gerät, das wahlweise aus einer in dem Gerät eingebauten Batterie
oder aus dem über an dem Gerät angebrachte, von außen zugängliche Steckerstifte
anschließbaren Netz betrieben werden kann, bekannt, bei dem die Steckerstifte in
bezug auf den Betätigungsknopf des Schalters räumlich so angeordnet sind und der
Betätigungsknopf so ausgebildet ist, daß er die Steckerstifte nur dann von außen
zugänglich macht, wenn sich der Schalter in der Stellung »?\Tetzbetrieb« befindet.
Dieser bekannte Betriebsartenschalter hat den Vorteil, daß er bei der Stellung »Batteriebetrieb«
einmal dasAufschieben desGegensteckers am Netzkabel auf die Steckerstifte verhindert,
und außerdem wird eine Berührung der Steckerstifte durch den Bedienenden selbsttätig
verhindert.
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Die Erfindung schlägt nun einen Betriebsartenschalter vor, der die
eben erläuterten Forderungen in vollkommener Weise erfüllt und sich außerdem durch
eine gegenüber den bisher bekannten Betriebsartenschaltern verbesserte Konstruktion
auszeichnet, die einfach und billig in der Herstellung ist sowie eine leichte Montage
des Schalters gestattet.
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Die Verbesserung besteht darin, daß der Betriebsartenschalter als
Drehschalter ausgebildet ist, wobei der runde oder vieleckige Drehknopf des Schalters
die Steckerstifte überdeckt und in seiner Fläche einen Durchbruch hat, der die Steckerstifte
nur in der Schalterstellung »Netzbetrieb« freigibt. In einer Ausführungsform, die
sich als besonders günstig erwiesen hat, besitzt der Drehknopf die Form eines mit
einer Handhabe versehenen zylindrischen Ringes, der in einer den Ring an seinem
Außenumfang führenden und
die Fläche innerhalb des Ringes freilassenden
Halteplatte um seine Achse drehbar und durch die Halteplatte mit seinem unteren
Rand hindurchragend gelagert ist, während der Ring in seinem Inneren eine Querwand
mit einem Durchbruch hat, der die unterhalb der Halteplatte angebrachten Steckerstifte
nur freigibt, wenn der Drehknopf in der Schalterstellung »Netzbetrieb« steht.
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Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann der Schalter noch dadurch
vervollkommnet werden, daß der Durchbruch in der Fläche des Drehknopfes bzw. in
der Querwand des den Drehknopf bildenden Ringes mit einer scharnierartig angelenkten
und nach außen schwenkbaren Klappe verschlossen ist, die nur in der Schalterstellung
»Netzbetrieb« selbsttätig nach außen schwenkt und den Durchbruch bzw. die darunterliegenden
Steckerstifte freigibt. Das selbsttätige Ausschwenken der Klappe in der Schalterstellung
»Netzbetrieb« kann beispielsweise dadurch hervorgerufen werden, daß die Klappe an
einer im Ring drehbar gelagerten Welle befestigt ist, deren eines Ende durch die
Ringwandung nach außen ragt und einen Nocken trägt, der von der Halteplatte so geführt
wird, daß die Klappe in der Schalterstellung »Netzbetrieb« nach außen schwenkt,
in allen anderen Schalterstellungen dagegen in die Verschlußlage gedrückt wird.
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Ferner wird eine konstruktiv besonders vorteilhafte Ausführungform
des neuen Betriebsartenschalters angegeben, deren Einzelheiten aus der nachstehenden
Beschreibung der Zeichnung hervorgehen.
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In der Zeichnung sind Fig. 1 bis 3 eine Außenansicht des erfindungsgemäßen
Schalters in seinen drei verschiedenen Stellungen, Fig. 4 eine Draufsicht auf den
eigentlichen Schalter, Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des Schalters im auseinandergenommenen
Zustand, Fig. 6 die Rückansicht eines Einzelteiles aus Fig. 5, Fig. 7 bis 9 die
vergrößerte Darstellung eines Ausschnittes des Schalters in seinen drei Stellungen
und Fig.10 als Anwendungsbeispiel der Erfindung die Ansicht eines einteiligen elektronischen
Blitzlichtgerätes mit dem erfindungsgemäßen Schalter.
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In den Fig. 1 bis 3 ist der in eine Wand 1 eines elektrischen oder
elektronischen Gerätes eingesetzte Schalter zu sehen, soweit er von außen zugänglich
und sichtbar ist. Durch die Wand 1 des Gerätes ragt der die Form eines Ringes 2
aufweisende Drehknopf des Schalters nach außen. In seinem Inneren hat der Ring 2
eine Querwand 3, -in der ein Ausschnitt vorgesehen ist, der teilweise durch eine
unter der Querwand 3 angebrachte Zwischenwand 9 abgedeckt ist und nur einen länglichen
Durchbruch 11 freiläßt (Fig. 3). In den Schalterstellungen »Aus« (Fig.1) und »Batterie«
(Fig. 2) ist der Ausschnitt in der Querwand 3 und damit der Durchbruch 11 durch
eine Klappe 4 verschlossen, die mit Hilfe eines Scharniers 8 an der Querwand 3 schwenkbar
befestigt ist.
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Unterhalb der Zwischenwand 9 sind in einer später noch zu erläuternden
Weise Steckerstifte 7 ortsfest angebracht, und zwar so, daß sie sich in der Schalterstellung
»Netzbetrieb« (Fig. 3) unter dem Durchbruch 11 befinden. Wenn der Ring 2 des Schalters
in die Stellung »Netzbetrieb« gedreht wird, schwenkt außerdem die Klappe 4 selbsttätig
nach außen, so daß der Durchbruch 11 und- damit die Steckerstifte 7 nach außen frei
zugänglich sind. Ein Gegenstecker 10 an einem Netzkabel kann jetzt auf die Steckerstifte
7 aufgeschoben werden.
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In der Gerätewandung -1 befindet sich ein Ausschnitt 5, unter dem
sich ein an der Außenseite des Ringes 2 befestigter Ansatz 6 bewegt, der Markierungen
für die Schalterstellungen trägt, die die jeweils mit dem Schalter eingestellte
Betriebsart in dem Ausschnitt 5 sofort erkennen lassen.
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Der Aufbau des Schalters geht im einzelnen aus den Fig. 4, 5 und 6
hervor. Der durch den Ring 2 gebildete Drehknopf des Schalters ist in einer Halteplatte
18 drehbar gelagert. Zu diesem Zweck hat die Halteplatte 18 einen kreisförmigen
Ausschnitt, dessen Durchmesser dem Außendurchmesser des Ringkörpers ?. entspricht,
so daß die Halteplatte 18 den Ring 2 an seinem Außenumfang führt. Der Ring 2 wird
ohne zusätzliche Befestigungsmittel in der Halteplatte 18 gehalten. Damit der Ring
2 drehbar und leicht lösbar in die Halteplatte 18 eingesetzt werden kann, sind in
der Halteplatte 18 Aussparungen 26 vorgesehen, die beim Einsetzen des Ringes 2 an
seinem Außenumfang angeordneten Nasen 25 den Durchschnitt gestatten. Wenn der Ring
2 so weit in die Halteplatte 18 eingesteckt worden ist, daß sich die Nasen 25 unterhalb
der Halteplatte 18 befinden, wird der Ring gedreht, so daß die Nasen 25 die Aussparungen
26 verlassen und sich unter die Halteplatten 18 legen und daran abstützen.
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Axial versetzt gegen die Nasen 25 sind auf der Außenwand des Ringes
2 weiterhin Flansche 24 vorgesehen, die sich nach dem Einsetzen des Ringes 2 in
die Halteplatte 18 auf deren Oberseite abstützen. Die Teile 24, 25 und 26 wirken
daher bajonettartig zusammen und ermöglichen das schnelle Zusammensetzen und Auseinandernehmen
von Ringkörper 2 und Halteplatte 18.
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Einer der Flansche 24 hat einen radial nach außen gerichteten Vorsprung
22, dessen Kante sich gegen das Ende einer auf der Platte 18 befestigten Blattfeder
23 legt, wenn sich der Schalter in der Stellung »Netzbetrieb« befindet, so daß eine
weitere Drehung des Ringes 2 entgegen dem Uhrzeigersinn verhindert wird.
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Auf dem Außenumfang des Ringes 2, und zwar in einem der Flansche 24,
sind drei Einkerbungen 16 vorgesehen, in die ein gekröpfter Abschnitt einer auf
der Halteplatte 18 angebrachten Blattfeder 17 eingreifen kann. Die Einkerbungen
16 und die Feder 17 wirken als Rastmittel, die den Ring 2 bei seiner Drehung in
der Halteplatte 18 in den drei Stellungen des Schalters festhalten. Ferner trägt
der Außenumfang des Ringes 2 einen Anschlag 22, der sich gegen eine weitere, auf
der Halteplatte 18 befestigte Feder legen kann und damit den Drehwinkel des Ringes
2 in der erforderlichen Weise begrenzt.
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Die den Ausschnitt in der Querwand 3 verschließende und damit den
Durchbruch 11 in der Zwischenwand 9 abdeckende Klappe 4, ist, wie schon erwähnt,
mittels eines Scharniers 8 an der Querwand 3 schwenkbar angebracht. Zu diesem Zweck
ist die Klappe 4 an einer Welle 28 befestigt, die an der einen Seite durch die Wandung
des Ringes nach außen verlängert ist und an ihrem nach außen ragenden Ende einen
Nocken 21 trägt. An der mit dem Ring 2 festen Querwand 3 ist eine haarnadelförmig
gebogene Feder 27 befestigt, die sich so gegen die Innenseite der Klappe 4 legt,
daß sie bestrebt ist, diese nach außen zu schwenken, wie es die Fig. 3, 4 und 5
zeigen.
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Auf der Unterseite der Zwischenwand 9 ist mit einem Niet 12 eine Scheibe
13 drehbar befestigt, deren Gestalt der Fig. 5 entnommen werden kann. Die äußeren
Arme der Scheibe 13 sind so geformt, daß sie je nach der Stellung der Scheibe 13
entweder das rechte oder das linke Drittel des Durchbruchs 11 abdecken. Die Scheibe
13 dient zur Einstellung der jeweiligen Netzspannung. Zum Verdrehen der Scheibe
sind in der
Zwischenwand 9 teilringförmige Schlitze 14 vorgesehen,
durch die auf der Scheibe 13 angebrachte Stifte 15 hindurchragen. Durch Verschieben
dieser Stifte 15 in den Schlitzen 14 kann die Scheibe 13 gedreht und so die richtige
Netzspannung eingestellt werden. Fig. 6 zeigt die Rückseite des Ringkörpers 2 und
läßt erkennen, wie die Scheibe 13 unter der Zwischenwand 9 angebracht ist. Die bisher
beschriebenen Teile des Schalters enthalten keine elektrischen Elemente. Diese elektrischen
Elemente sind sämtlich auf einer Montageplatte 19 angebracht, auf der die den Ringkörper
2 tragende Halteplatte 18 lösbar befestigt werden kann. Zu diesem Zweck sind auf
der Unterseite der Halteplatte 18 drei Füßchen 31 vorgesehen (von denen allerdings
nur eines in Fig. 5 sichtbar ist), die sich in entsprechende in der Montageplatte
19 angeordnete Schlitze 32 drücken lassen und in diesen Schlitzen 32 infolge einer
gewissen Elastizität so einrasten, daß die Halteplatte 18 starr mit der Montageplatte
19 verbunden ist.
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Auf der Montageplatte 19 sind drei Steckerstifte 7 befestigt, deren
Lage so gewählt ist, daß sie sich bei der Stellung »Netzbetrieb« unterhalb des Durchbruchs
11 befinden und daher von der Außenseite des Gerätes frei zugänglich sind. Im dargestellten
Falle werden bei einer Netzspannung von 220 Volt der mittlere und der rechte Steckerstift,
bei einer Netzspannung von 110 Volt dagegen der mittlere und der linke Steckerstift
mit dem Netz verbunden. Die jeweils nicht benötigten Steckerstifte werden in der
bereits geschilderten Weise durch die sich vor einen Teil des Durchbruchs 11 legenden
Arme der Scheibe 13 abgedeckt.
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Auf der Montageplatte 19 befinden sich ferner die in Fig. 5 nicht
sichtbaren festen Schaltkontakte. Über diesen festen Schaltkontakten kann ein Arm
29 bewegt werden, der mit bewegbaren Kontakten 30 ausgerüstet ist. Die sich auf
der Unterseite des Armes 29 fortsetzenden bewegbaren Kontakte 30 berühren je nach
der Stellung des Armes 29 die entsprechenden festen Kontakte auf der Montageplatte
19. Der Arm 29 ist auf der Montageplatte 19 drehbar so gelagert, daß seine Achse
mit der Achse des Ringkörpers 2 zusammenfällt. Der untere, durch die Halteplatte
18 nach unten hindurchragende Rand 36 des Ringes 2 hat einen von Kanten 37 begrenzten
Ausschnitt. Wenn die Teile 2, 18 und 19 des Schalters zusammengesetzt sind, legt
sich der Arm 29 in den Ausschnitt zwischen den Kanten 37 im unteren Rand 36 des
Ringes 2, so daß der Arm 29 bei einer Drehung des Ringes 2 zwangläufig mitgedreht
wird und je nach der Stellung des Ringes 2 mit Hilfe der bewegbaren Kontakte 13
die jeweils notwendige elektrische Verbindung herstellt.
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Aus den Fig. 7, 8 und 9 geht hervor, wie die Bewegung der Klappe 4
zwangläufig gesteuert wird. In der Schalterstellung »Batteriebetrieb« (Fig. 7) sowie
in der Schalterstellung »Aus« (Fig.8) stützt sich der Nocken 21, der das äußere
Ende der mit der Klappe 4 starr verbundenen Welle 28 bildet, gegen die Halteplatte
18 so ab, daß sie nach oben gedrückt wird. Auf diese Weise wird die Klappe 4 entgegen
der Wirkung der Feder 27 in die Verschlußlage geschwenkt, wie es in den Fig. 1 und
2 zu sehen ist. Wird der Ring 2 dagegen in die Stellung »Netzbetrieb« gedreht, so
gelangt der Nocken 21 in den Bereich eines in der Halteplatte 18 angebrachten Ausschnittes
20. Der Ausschnitt 20 gibt den Nocken 21 frei, so daß keine Kraft
mehr auf ihn ausgeübt wird. Die Feder 27 kann nunmehr die Klappe 4 frei nach außen
schwenken, wie es beispielsweise in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist. Selbstverständlich
wäre auch eine andere Art der Führung des Nockens 21, beispielsweise durch eine
zwangläufige Kurvensteuerung, denkbar.
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In Fig. 10 ist schließlich als Anwendungsbeispiel der Erfindung ein
einteiliges elektronisches Blitzlichtgerät dargestellt, das die Blitzlichtlampe
mit dem Reflektor sowie die stromversorgenden Teile der Blitzlichtlampe enthält.
Auf der Rückseite des Reflektorgehäuses 34 ist der erfindungsgemäße Betriebsartenschalter
angebracht, wodurch sich eine technisch und ästhetisch besonders befriedigende Form
des Gerätes ergibt. Die Fläche der schwenkbaren Klappe 4 kann in diesem Falle durch
Anbringung eines drehbaren Blendenrechners 35 ausgenutzt werden.