DE1096849B - Behaelter zum Weichen von Gerste in Trichterform - Google Patents

Behaelter zum Weichen von Gerste in Trichterform

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DE1096849B
DE1096849B DEO6707A DEO0006707A DE1096849B DE 1096849 B DE1096849 B DE 1096849B DE O6707 A DEO6707 A DE O6707A DE O0006707 A DEO0006707 A DE O0006707A DE 1096849 B DE1096849 B DE 1096849B
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Germany
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container
barley
funnel
shaped
container according
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DEO6707A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Konrad Ostertag Jr
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KONRAD OSTERTAG JR DIPL ING
Original Assignee
KONRAD OSTERTAG JR DIPL ING
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12CBEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
    • C12C1/00Preparation of malt
    • C12C1/02Pretreatment of grains, e.g. washing, steeping

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Food Science & Technology (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Storage Of Harvested Produce (AREA)

Description

  • Behälter zum Weichen von Gerste in Trichterform Die Erfindung bezieht sich auf eine verbesserte Ausführungsform von Behältern zum Weichen von Gerste in Gestalt eines großen Trichters, dessen Oberteil eine zylindrische Form aufweist.
  • In der Mälzereitechnik kommt man immer mehr zu der Erkenntnis, daß es wesentlich ist, der Gerste beim Weichvorgang Sauerstoff z. B. durch Belüftung zuzuführen. In die aus einem zylindrischen Gefäß mit trichterförmigem Boden bestehenden Weichen werden daher Belüftungssysteme eingebaut, mittels derer der unter Wasser lagernden Gerste in dem Trichter Luft zugeführt wird. Außerdem wird die Gerste auch innerhalb der Weiche mittels Pumpen oder Injektoren umlagert oder von einem Weichbehälter in einen anderen umgepumpt.
  • Zur möglichst intensiven Belüftung des Weichgutes werden außerdem auch in die trichterförmigen Weichbehälter am Boden Ringrohre oder Bodenbleche eingebaut, die mit Luftaustrittslöchern versehen sind und durch die zusätzliche Luft eingeblasen wird. Da bei dieser Konstruktion die notwendige Reinigung der Weichen sehr erschwert ist, sind auch schon außerhalb der Weichbehälter Lüftungsringe od. dgl. angeordnet worden, von denen aus die Luft dann durch Bohrungen bzw. Düsen in der Behälterwand in den Behälter gelangt. Diese Konstruktion hat jedoch den Nachteil, daß schon aus Kostengründen die Zahl der Düsen nicht beliebig erhöht werden kann, um eine möglichst gleichmäßige Sauerstoffzufuhr auch zu den untersten Schichten der Gerste in. der Weiche zu gewährleisten.
  • Grundsätzlich haben alle bekannten Vorrichtungen Nachteile hinsichtlich der Gleichmäßigkeit der Behandlung. Das Weichgut liegt in dem Weichentrichter in unterschiedlichen, Schütthöhen und ist damit auch unterschiedlichen Verhältnissen, ausgesetzt. Hieran kann auch ein Umpumpen nichts ändern, da beim Umpumpen das Weichgut immer unten am Weichenauslauf abgezogen und von. dort der nächsten Weiche von oben zugeführt wird. Damit gelangt das in, der ersten Weiche unten im Trichter befindliche Gut in der nächsten Weiche auch wieder in den unteren Teil des Trichters. Auch ein teilweises Umpumpen innerhalb einer Weiche bringt wenig Erfolg; es hat sich nämlich herausgestellt, daß bei diesem teilweisen Umpumpen gewisse Partien des Weichgutes überhaupt nicht umgelagert werden, weil das Gut in .einem inneren spitzen Kegel abläuft und große Teile des Gutes an der Weichenwandung, und zwar insbesondere am Übergang zwischen dem trichterförmigen und dem zylindrischen Teil der Weiche in Ruhe bleiben und erst dann abfließen, wenn der innere spitze Kegel entleert ist.
  • Die Erfindung bezieht sich daher auf die besondere Ausgestaltung eines trichterförmigen Behälters zum Weichen von Gerste mit einer oberen zylindrischen Wandung und einem trichterförmigen Boden sowie dem zugehörigen Belüftungssystem, bei dem die Nachteile der bekannten Anordnungen vermieden sind.
  • Gemäß der Erfindung befindet sich in dem zylindrischen Teil des Weichbehälters ein nach oben spitzes kegelförmiges Dach aus gelochtem Blech, dessen Außendurchmesser um soviel geringer als der Durchmesser des zylindrischen Teils, der Weiche ist, daß die eingeschüttete Gerste überall in dem Behälter in etwa gleich hoch lagert. Das kegelförmige Dach und der trichterförmige Boden sind so ausgebildet, daß ihre Neigungen dem natürlichen Böschungswinkel der Gerste entsprechen.
  • Durch den gemäß der Erfindung ausgebildeten Weichentrichter, wird erreicht, daß der für die Belüftung maßgebende Weg der Luft durch das Keimgut an allen Stellen der Weiche etwa gleich lang ist und so infolge gleicher Widerstände auch die gleiche Belüftungsintensität gewährleistet ist. Außerdem wird auch durch den Einbau des kegelförmigen Daches der häufig für die ungleiche Entwicklung des Keimgutes verantwortlich gemachte unterschiedliche Lagerdruck ausgeglichen. Vor allen Dingen wird aber auch durch das kegelförmige Dach vermieden., daß beim Umlagern zuerst nur ein mittlerer spitzer Kegel des Weichgutes bzw. gegebenenfalls nur dieser Teil allein ausläuft, weil ja nun das oben liegende Weichgut über die äußere Kante des eingebauten Daches ablaufen muß.
  • Zur weiteren Förderung der intensiven Durchlüftung ist bei dem Weichentrichter gemäß der Erfindung der ganze trichterförmige Boden mit einem an sich bekannten Siebblecheinsatz versehen, durch den die Luft in den Behälter einblasbur ist. Hiermit wird einerseits eine wesentlich gleichmäßigere Zufuhr der Luft zu allen Stellen des Bodens erreicht, als es bei den bisher bekannten Belüftungsanordnungen am Boden des Trichters der Fall ist, andererseits werden aber die notwendigen Reinigungsarbeiten. durch diese Anordnung nicht behindert.
  • Zur weiteren Verbesserung und Vereinfachung des Arbeitsganges ist an den erfindungsgemäßen Weichentrichter entlang seines ganzen oberen Randes eine ebenfalls bereits bekannte überlaufrinne angebracht, so daß der gesamte Behälterrand als Überlauf dienen kann. Bisher war es bei den bekannten Weichbehältern üblich, am Rande einen sogenannten Schwimmgerstenkasten mit Überlauf anzubringen. Die schwimmenden, nicht verarbeitungsfähigen Gerstenkörner, die beim Einweichen oder Umpumpen an die Wasseroberfläche gelangen, wurden bei diesen Vorrichtungen mittels sogenannter Kruken über diesen Überlauf dem Schwimmgerstenkasten zugeführt und dort mit einem Siebeinsatz aufgefangen. Es war also ein Abziehen der Schiv immgerste von Hand erforderlich. Demgegenüber fließt bei dem mit Überlaufrinne ausgestatteten Weichentrichter das wie üblich unten in der Mitte zugeführte Wasser nach allen Seiten über den Rand hinaus in die überlaufrinne ab. und nimmt die Schwimmgerste selbsttätig mit. Vorzugsweise wird die Überlaufrinne mit einem für die gesamte Anlage zentralen Schwimmgerstensammelbehälter verbunden. Durch Formgebung der Rinne und bei einer ausreichenden Wassergeschwindigkeit kann bei -der erfindungsgemäßen Vorrichtung daher die Schwimmgerste ohne jeglichen Aufwand dem zentralen Schwimmgerstensammelbehälter zugeführt werden, so daß es auch nicht mehr notwendig ist, die einzelnen Schwimmgerstenkästen an den Behältern zu entleeren; vielmehr genügt die Entleerung des zentralen Schwimmgerstenkastens für die ganze Anlage.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten des, erfindungsgemäßen Weichentrichters ergeben sich aus der Beschreibung des in der Zeichnung schematisch im Querschnitt dargestellten Ausführungsbeispiels.
  • Der Weichentrichter gemäß der Erfindung hat einen oberen zylindrischen Teil 11 und einen trichterförmigen Bodenteil 12. In dem zylindrischen Teil 11 befindet sich ein nach oben spitzes, kegelförmiges Dach 13 aus gelochtem Blech. Die Neigung des kegelförmigen Daches 13 und des Trichterbodens 12 entsprechen dem natürlichen Böschungswinkel der Gerste, welche infolgedessen unterhalb des Daches 13 die angedeutete trichterförmige Oberflächenform 14 hat. Grundsätzlich bestimmt die überall gleich hoch vorhandene Schütthöhe der Gerste im Behälter die Lage des Daches 13; zur Erreichung günstigster Verhältnisse befindet sich der untere Rand 15 des kegelförmigen Daches 13 etwa in der Mitte zwischen dem oberen Rand 16 des Behälters und der Bodenöffnung 1?. Der Weg für die die Gerste durchdringende Luft ist an allen Stellen im Behälter etwa gleich lang, so daß an allen Stellen die gleiche Lüftungsintensität gewährleistet ist. Der gesamte trichterförmige Boden 12 hat die Form eines Siebblechs oder ist mit einem herausnehmbaren Siebblecheinsatz 18 ausgerüstet; im ersteren Falle hat der Behälter einen doppelten Boden. Die Luft wird durch das Rohr 19 zugeführt.
  • Entlang des oberen Randes 16 ist eine Überlaufrinne 20 angeordnet, durch die das von unten durch den Rohrstutzen 21 dem Behälter zugeführte Wasser zusammen mit der Schwimmgerste kontinuierlich ab= laufen kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Behälter zum Weichen von Gerste mit im oberen Bereich zylindrischer und im unteren Bereich trichterförmiger Ausbildung und mit zugehörigem Belüftungssystem, dadurch gekennzeichnet, daß sich in dem oberen zylindrischen Teil (11) des Behälters ein nach oben spitzes kegelförmiges Dach (13) aus gelochtem Blech befindet, dessen Lage und Abmessung derart gewählt sind, daß die _ Schütthöhe der Gerste im Behälter praktisch überall gleich ist. z. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung des kegelförmigen Daches (13) und die des trichterförmigen Bodens (12, 18) dem natürlichen Böschungswinkel der Gerste entsprechen. - 3. Behälter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der. gesamte trichterförmige Boden (12) mit einem an sich bekannten herausnehmbaren Siebblecheinsatz (18) ausgerüstet ist, durch den Luft in den Behälter einblasbar ist. 4. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Rand (16) des- Trichters eine an sich bekannte Überlaufrinne (20) angebracht und mit einem zu einem zentralen Sammelbehälter für die Schwimmgerste führenden Abflußrohr versehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 98 312, 908 965, 54 759, 633 197; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1775 212; »Lehrbuch der Brauerei« von De Clerck, Berlin, 1950, S. 136, Abs. 2.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1999045093A2 (de) * 1998-03-04 1999-09-10 Kurt Schnellbacher Verfahren und anlage zum reinigen, nass- und trockenweichen von cerealem korngut

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DE98312C (de) *
DE54759C (de) * H. KROPFF in Düsseldorf, Friedrichstrafse 90 Beweglicher Siebboden für Gerstenweichen
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DE908965C (de) * 1952-07-23 1954-04-12 Gabriel Jaufmann Weichgutentlader mit Entwaesserung
DE1775212U (de) * 1957-04-05 1958-10-09 Conrad Lenz Vorrichtung zum waschen, weichen und nassschroten von malz.

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WO1999045093A3 (de) * 1998-03-04 1999-10-28 Kurt Schnellbacher Verfahren und anlage zum reinigen, nass- und trockenweichen von cerealem korngut

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