DE828681C - Anlage zum Entwaessern von koernigem Gut, insbesondere Feinkohle - Google Patents

Anlage zum Entwaessern von koernigem Gut, insbesondere Feinkohle

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DE828681C
DE828681C DEF2546A DEF0002546A DE828681C DE 828681 C DE828681 C DE 828681C DE F2546 A DEF2546 A DE F2546A DE F0002546 A DEF0002546 A DE F0002546A DE 828681 C DE828681 C DE 828681C
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DE
Germany
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drainage
walls
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several
tower
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Application number
DEF2546A
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English (en)
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BRUECKENBAU FLENDER GmbH
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BRUECKENBAU FLENDER GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/0039Settling tanks provided with contact surfaces, e.g. baffles, particles
    • B01D21/0045Plurality of essentially parallel plates
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/0012Settling tanks making use of filters, e.g. by floating layers of particulate material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/24Feed or discharge mechanisms for settling tanks
    • B01D21/2444Discharge mechanisms for the classified liquid

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Anlage zum Entwässern von körnigem Gut, insbesondere Feinkohle Die Zum Entwässern von körnigem Gut, insbesondere von Feinkohle, weitgehend verwendeten senkrechten Entwässerungstürme und -bunker mit Bodenentwässerung halten in der Praxis bisher noch nicht zu allgemein befriedigenden Ergebnissen geführt. Trotz großer Einwirkungszeiten war der Entwasserungserfolg mit derartigen Anlagen meist nur gering oder nicht ausreichend.
  • Es wurde nun erkannt, daß die Ursache für diese Mängel einmal darin liegt, daß die unteren Schichten des zu entwässernden Gutes von den sich entwasseriden oberen Schichten her dauernd wieder bewässert werden, so daß sich schließlich die Restfeuchtigkeit zunehmend nach unten staut. Weiterhin wird bei der großen Schütthöhe der bekannten senkrechten Bunker aber auch der Wasserdurchlauf nach unten durch die starke ttherschichtung des Haufwerks sehr gehemmt. Bei diesen Bunkern ist außerdem bekanntlich die mittlere Schütthöhe gleich der mittleren Turmhöhe und entspricht somit dem lotrechten Wasserweg, d. h. der sogenannten statischen Entwässerungshöhe. Bei einer guten Ausnutzung der Türme, d. h. bei zunehmender Schütthöhe, wird daher der Wasserweg zur Siebfläche Immer länger, wodurch mit höher werdenden Türmen die Entwässerungsschwierigkeiten wachsen.
  • Es hat sich nun gezeigt, daß die Arbeitsweise und der Wirkungsgrad der bekannten senkrechten Entwässerungstürme und -bunker mit vorzugsweise schräg verlaufenden Entwässerungsböden wesentlich verbessert werden kann, wenn gemäß der Erfindung derartige Entwässerungsanlagen durch eine oder mehrere schräg gestellte Wände mit über diesen in geringem Abstand angeordneten Sieben in mehrere etagenweise übereinanderliegende Entwässerungszonen unterteilt werden. Bei einer solchen Etagenentwässerung entspricht die wirksame statische Entwässerungshöhe der jeweiligen Höhe des Schüttgutes in einer solchen Entwässerungszone und beträgt somit nur noch einen Bruchteil der Turmhöhe. Auf der gleichen Grundfläche läßt sich daher eine wesentlich höhere Entwässerungsleistung erzielen. Da jede Entwässerungszone für sich betrieben wird, fällt der Wirkungsgrad derartiger gemäß der Erfindung aufgebauter Entwässerungsanlagen nicht mehr wie bei den bekannten Bunkern mit wachsender Turmhöhe, sondern bleibt unabhängig davon konstant. Dabei wird durch die Schrägstellung der zusätzlichen Filterflächen die Entleerung der einzelnen Bunkerzonen und damit des gesamten Turms erheblich vereinfacht.
  • Man hat zwar bereits vorgeschlagen, den Wirkungsgrad der bekannten Vertikalbunker durch zusätzliche Entwässerungsflächen zu verbessern, wie z. B. durch Einbau von senkrechten Filterrohren an die Innenwände und in die Mitte der Bunker sowie durch die Verwendung vertikaler und doppelwr Filterwandkreuze. Ein nennenswerter Erfolg war diesen Maßnahmen jedoch nicht beschieden; da nämlich die ablaufende Feuchtigkeit im wesentlichen der Schwerkraft folgt, d. h. nach unten abfließt, und die erwähnten Filterflächen zu dieser Richtung parallel liegen, wird auf diesem Wege lediglich das seitlich austretende Sickerwasser abgeführt. Auch diese Nachteile werden aber bei der erfindungsgemaßen Etagenentwässerung durch die für den Fenchtigkeitsabfluß wesentlich güllstigeren schrägen Entwässerungswände beseitigt.
  • Im einzelnen sei die Erfindung an mehreren Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind, erläutert. Es zeigt Fig. I und 2 je einen Längsschnitt durch zwei verschiedene Vertikalbunkerformen, die mit etagenweise übereinanderl iegenden ebenen Schrägentwässerungswänden gemäß der Erfindung ausgestattet sind, Fig. 3 und 4 zwei verschiedene Vertikalbunker mit kegelförmigen Entwässerungswänden je im Längsschnitt und im Grundriß sowie Fig. 5 und 6 zwei äußerlich gleiche, durch senkrechte Wände in mehrere Kammern unterteilte Bunker mit entsprechend denFig. I und 4 ebener bzw.pyramidenförmiger Etagenentwässerung jeder Kammer jeweils wieder im Längsschnitt und im Grundriß.
  • Bei der in Fig. I wiedergegebenen Anlage zum Entwässern von körnigem Gut, vorzugsweise von Feinkohle, ist ein senkrechter Entwässerungsbunker I von beispielsweise kreisförmigem Querschnitt mit trichterförmigem Boden 2 gemäß der Erfindung durch etagenweise übereinander angeordnete ebene Schrägwände 3 in mehrere Zonen 4 unterteilt. Jede dieser Wände ist mit in geringem Abstand dazu angeordneten Sieben 5, die auch über dem Bodentrichter 2 vorgesehen sind, belegt und hildet an ihrer unteren Begrenzungskante einen nicht dargestellten Stauwall. Von diesem wird das sich dort sammelnde abgetropfte Wasser über eine Rohrleitung 6 an der Außenwandung des Bunkers einem die Austragöffnung 7 umgebenden Wasserkasten 8 mit Abfluß g zugeführt. Der Abstand der oberen und unteren Begrenzungskaiite der einzelneii Entwässerungswände von den Seitenwandungen des Bunkers ist dabei lediglich so groß zu wählen, daß weder die Beschickung der einzelnen Etagen mit dem Naßgut noch die Entleerung des Trockenturms behindert wird. Die Neigung der Wände ist vorzugsweise die gleiche wie die des ßunkerhodens und entspricht mindestens dem Schüttwinkel des getrockneten Guts.
  • Um weiterhin das einsvall(lfreie Nachströmen der Luft durch das zu entwässernde (;ut zu aewährleisten, ist auch die Unterseite jeder E ntwässerullgswand 3 in der gleichen N\'eise wie deren Oberseite mit einem Siebboden Io belegt. Über diesen tritt dabei die dem Bunker voll außen zuströmende Luft in die darunter befindliche Bunkerzone eiii und kann über eine an die zugehörige Entwässerungswand angeschlosseneEntlüftungsleitung abgesaugtwerden.
  • Wie aus der Zeichnung bohne weiteres ersichtlich, entspricht die wirksame statische Elltwässerungshöhe der erfindungsgemäß aufgei iauteii Trockentürme jeweils dem lotrecbteii Abstand zweier über einanderliegender Entwässerungswände und wird somit unabhängig von der Höhe des Turms, dessen Stehzeit daher bei gleichzeitiger Steigerung der Entwässerungsleistung erheblich niedriger gewählt werdell kann.
  • In der gleichen Weise lassen sich auch viereckige Entwässerungstürme mit zwei Austragsöffnungen 7, die gegebenenfalls zur Beschickung eines Förderbandes 1 1 dienen können, ausbilden, was in Fig. 2 veranschaulicht ist.
  • Die Ausführungsform der erfiudungsgemäßei Etagenentwässerung nach Fig. 3 unterscheidet sich vor allem dadurch von den vorher beschriebenen, daß ihre Entwässerungswände 12 einen Kegel- bzw.
  • Pyramidenmantel mit je einem entsprechend wieder über und unter diesem liegenden Siebboden 13, 14 bilden. Sämtliche im übrigen konzentrisch angeordneten Kegel besitzen in ihrer Spitze Durchtrittsöffnungen 15 für die Entleerung des entwässerten Guts aus den einzelnen Bunkerzonen 4, während die von einer Zulaufrinne I6 kommende Kohlenwassertrübe über Verteilerarme I7 einer Aufgaberinne 18 am oberen Bunkerrande zugeführt wird. Hierdurch ist die Gewähr gegeben, daß die Füllung des Bunkers stets etagenweise von unten nach oben erfolgt.
  • Am Wesen der Erfindung ändert sidl nichts, wenn die kegelförmigen Entwässerungswände I2 entsprechend Fig. 4 mit der Spitze nach oben in dem Bunker angeordnet werden. In diesem Falle erfolgt die Beschickung des Bunkers zweckmäßig in dessen Mitte in Richtung der wieder in der Spitze der Entwässerungskegel vorgesehenen Durclltrittsöffnungen I5, so daß sich die einzelnen Bunkerzonen ebenfalls nacheinander von unten nach oben füllen.
  • Die Anwendung der erfindungsgemäßen Etagenentwässerung ist schließlich auch nicht an die bisher dargestellten Bunkerformen gebunden. Derartige zusätzliche Entwässerungswände lassen sich viel- mehr bei allen beliebigen Bunkern vorsehen oder nachträglich einbauen, wie dies z. B. in den Fig. 5 und 6, jeweils im Längsschnitt mit dem zugehörigen Grundriß, für zwei Bunker 19 veranschaulicht ist, die durch senkrechte Wände 20 in mehrere Kammern 21 aufgeteilt sind. Dabei wird jede Bunkerkammer für sich betrieben und kann etagenweise übereinander, wie die Bunker nach Fig. I und 2, ebene Schrägentwässerungswände 3 (Fig. 5) oder ähnlich der Ausführungsform nach Fig. 4 dem Querschnitt der Kammern angepaßte pyramidenförmige Filterwände I2 enthalten (Fig. 6).

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Anlage zum Entwässern von körnigem Gut, insbesondere von Feinkohle, in senkrechten Entwässerungstürmen, dadurch gekennzeichnet, daß der Entwässerungsturm (I) durch eine oder mehrere schräg gestellte Wände (3) mit über diesen in geringem Abstand angeordneten Sieben (5) in mehrere etagenweise übereinanderliegende Entwässerungszonen (4) unterteilt ist.
  2. 2. Anlage nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere schräge Entwässerungswände (3) parallel zueinander vorgesehen sind.
  3. 3. Anlage nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die schrägen Entwässerungswände (3) die gleiche Neigung wie der Bunkerboden (2) aufweisen.
  4. 4. Anlage nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Entwässerungswände (12) den Mantel eines Kegels oder einer Pyramide bilden (Fig. 3, 4 und 6).
  5. 5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere sich von oben nach unten verjüngende Entwässerungskegel oder -pyramiden (I2) konzentrisch übereinanderliegen und in ihren Spitzen Durchtrittsöffnungen (15) für die Entleerung des entwässerten Guts der einzelnen Bunkerzonen (4) aufweisen (Fig. 3).
  6. 6. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere sich von oben nach unten verbreiternde Entwässerungskegel oder -pyramiden (I2) konzentrisch übereinanderliegen und in ihren Spitzen Durchtrittsöffnungen (I5) für die Beschickung der einzelnen Bunkerzonen (4) mit Naßgut aufweisen (Fig. 4).
  7. 7. Anlage nach den Ansprüchen I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Entwässerungsturm (I9) durch senkrechte Wände (20) in mehrere Kammern (21) unterteilt ist, von denen jede für sich durch etagenweise übereinanderliegende Schrägebenen-, Kegel- oder Pyramidenwände (3, I2) zonenweise entwässert wird (Fig. 5 und 6).
  8. 8. Anlage nach den Ansprüchen I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an jede Entwässerungswand (3, I2) eine Entlüftungsleitung für das über ihrem Siebboden (5, I3) befindliche zu entwässernde Gut angeschlossen ist.
  9. 9. Anlage nach den Ansprüchen I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Unterseite jeder Entwässerungswand (3, I2) mit einem Siebboden (10, I4) belegt ist, über den die Luftzufuhr der darunterliegenden Entwässerungszone (4) erfolgt.
    Ergänzusblatt zur Patentschrift Nr. 828 68l.lqa,6JO.
    Das Patent 828 681 ist durch rechtskräftige Entscheidung des Deutschen Patentamts vom 2.12.1952 dadurch teilweise fiir nichtig erklärt, dass der Anspruch 1 nachst^hende Fassung erhaltet hat: wAnlage zum Entwässern von körnigem Gut, insbesondere von Feinkohle, in senkrechten Entwänserungstürmon mit Trenn-Wänden, die das Turminnere unterteilen und zur Wasserableitung dienen, durch gekennzeichnet, d&ss die Trennwände einschliesslich der Turmbodenwände als schräggestell te Wände (3) mit über diesen in geringem Abstand angeordncten Sieben (5) ausgebildet sind, und dass sie das Turms innere in mehrere etagenweise übercinandor liegende Entwasserungszonen (4) unterteilen.
DEF2546A 1950-08-29 1950-08-29 Anlage zum Entwaessern von koernigem Gut, insbesondere Feinkohle Expired DE828681C (de)

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