DE908965C - Weichgutentlader mit Entwaesserung - Google Patents

Weichgutentlader mit Entwaesserung

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DE908965C
DE908965C DEJ6159A DEJ0006159A DE908965C DE 908965 C DE908965 C DE 908965C DE J6159 A DEJ6159 A DE J6159A DE J0006159 A DEJ0006159 A DE J0006159A DE 908965 C DE908965 C DE 908965C
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DE
Germany
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drainage
conical
soft goods
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Expired
Application number
DEJ6159A
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English (en)
Inventor
Gabriel Jaufmann
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GABRIEL JAUFMANN
Original Assignee
GABRIEL JAUFMANN
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12CBEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
    • C12C1/00Preparation of malt
    • C12C1/15Grain or malt turning, charging or discharging apparatus
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12CBEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
    • C12C1/00Preparation of malt
    • C12C1/02Pretreatment of grains, e.g. washing, steeping

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  • Organic Chemistry (AREA)
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  • Separation Of Solids By Using Liquids Or Pneumatic Power (AREA)

Description

  • In Tennenmälzereien, die sich je nach Kapazität oft über viele tausend Quadratmeter Grundfläche ausdehnen, mußte bisher die geweichte Gerste mittels Kippwagen von den Gerstenweichen in die entfernt liegenden Tennenfelder verfahren werden, was zeitraubend und mit manueller Mehrarbeit verbunden und auch hinsichtlich der frei zu haltenden Fahr"vege in der Flächenauswertung nachz5 ist.
  • Die Erfindung ermöglicht es, ähnlich wie dies z. B. bei Kastenmäizereien der Fall ist, das Weichgut mittels Pumpe und Förderleitung in dem Tennenfeld zu entladen, in dem die weitere Verarbeitung zu Grünmalz erfolgt.
  • Wesentlich ist dabei, daß der Entlader das zum Umpumpen erforderliche Wasser ausscheidet, weil zu naß auf die Temien gelegtes Weichgut den natürlichen Verlauf des Wachstums sowohl zeitlich als auch in der Struktur ungünstig beeinflußt.
  • Der Endader nach der Erfindung besteht aus einem oben offenen, zylinderförmigen Gefäß mit im Innern in verschiedenen Neigungen angeordneten kegel- und konusförmigen, aus wasserdurchlässigem Material hergestellten und der Entwässerung des Schwemmgutes dienenden Einbauten.
  • Abb. i ist ein Querschnitt durch den Entlader; Abb. 2 (links) ist der Entlader von oben gesehen, Abb. = (rechts) ist ein Horizontalschnitt.
  • a ist das Weichgutzulei.tungsrohr, b ist ein nach oben und unten verstellbarer Einlaufring, durch den die Zulaufmenge zum kegelförmigen Seiher c reguliert und bei entsprechender Einstellung auch ein Überquellen bei d erfolgt, so daß eine Teilung der Zufluß.menge eintritt, wobei der überquellende Teil über eine weitere Siebfläche e geleitet werden kann.
  • Das hierdurch schon vorentwässerte Schwemmgut fließt dann über die große konusförmige und gegensätzlich zu c und e geneigte Siebfläche f im Unterteil des Entladers g zum Zweck der restlichen Entwässerung des Schwemmgutes von Umpump,wasser.
  • Unter den Siebflächen f befindet sich die ringförmige Wassersammelwanne la, die das durch die Siebfläche ausgeschiedene Umpumpwasser unmittelbar aufnimmt und zu einem Abflußkanal weiterleitet.
  • Wegen leichter Reinigung ist die Mantelfläche des Entladers g im Teil unterhalb der Siebflächen f offen und der Ablauftrichter i abnehmbar angeordnet.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Weichgutentlader mit Entwässerung, dadurch gekennzeichnet, daß in einem stationären oder fahrbaren Behälter kegel- und konusförmige gegensätzlich zueinander geneigte und in den Schrägflächen wasserdurchlässige Hohlkörper (c, e und f) so angeordnet sind, daß die ganze Grundfläche des Entladers (g) von oben gesehen eine geschlossene Siebfläche bildet.
  2. 2. Ausführungsform nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Weichgutzuleitungsrohr (a) in einen nach oben und unten verstell.baren Einlaufring (b) fördert, wobei je nach Höheneinstellung von (b) eine Teilung der Zuflußmenge eintritt.
  3. 3. Ausführungsform nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auch der verstellbare Einlaufring (b) mit einer kegelförmigen Siebfläche (e) verbunden ist. :I.
  4. Ausführungsform nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Teil ,des Entladers Siebflächen (f) so angeordnet sind, daß die ausgeschiedene Flüssigkeit unmittelbar in die ringförmige Wasserwanne (h) abfließt.
  5. 5. Ausführungsform nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Siebflächen (c und f) verschiedene Ablaufrichtungen haben.
  6. 6. Ausführungsform nach Anspruch i biss 5, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil der Mantelfläche des Entladers (g) zwecks Beobachtung des Entwässerungsverlaufes und zur Reinigung offen gehalten ist.
  7. 7. Ausführungsform nach Anspruch i bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Entlader ein abnehmbarer Sammeltrichter (i) mit Absperrorgan angeordnet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1096849B (de) * 1959-04-07 1961-01-12 Konrad Ostertag Jr Dipl Ing Behaelter zum Weichen von Gerste in Trichterform

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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