DE1096312B - Antrieb fuer einen Kohlenhobel, der schaelend am Kohlenstoss hin- und herfaehrt - Google Patents

Antrieb fuer einen Kohlenhobel, der schaelend am Kohlenstoss hin- und herfaehrt

Info

Publication number
DE1096312B
DE1096312B DEG24481A DEG0024481A DE1096312B DE 1096312 B DE1096312 B DE 1096312B DE G24481 A DEG24481 A DE G24481A DE G0024481 A DEG0024481 A DE G0024481A DE 1096312 B DE1096312 B DE 1096312B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pawls
drum
coal
drive
connecting rod
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEG24481A
Other languages
English (en)
Inventor
Julius Herrmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
Original Assignee
Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH filed Critical Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
Priority to DEG24481A priority Critical patent/DE1096312B/de
Priority to GB1555859A priority patent/GB908081A/en
Publication of DE1096312B publication Critical patent/DE1096312B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
    • E21C35/08Guiding the machine
    • E21C35/16Guiding the machine by making use of the timbering, filling, or other supports
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C29/00Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam
    • E21C29/04Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam by cable or chains
    • E21C29/14Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam by cable or chains by haulage cable or chain pulling the machine along the working face
    • E21C29/16Winches or other means for pulling cable or chain

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Pulleys (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

Die gebräuchlichen Kohlenhobel zur schälenden Gewinnung und Verladung von Kohle fahren gewöhnlich mit etwa gleichbleibender Geschwindigkeit am Kohlenstoß entlang. Dieses Verfahren hat sich bei weicher Kohle bewährt. Wird die Kohle aber härter, so treten unzulässig hohe Beanspruchungen der Antriebe auf. Entweder reißt das Hobelzugorgan oder es ergeben sich Schaden am Getriebe, falls keine Überlastsicherung vorgesehen ist.
Es ist auch schon bekannt, einen Hobel zu aktivieren in der Weise, daß vor allen Dingen die Schneide des am Stoß entlangfahrenden Hobels vorwiegend in ihrer Längsrichtung schwingende Bewegungen vollführt. Es hat sich gezeigt, daß auf diese Weise auch harte Kohle gewonnen werden kann und daß es außer- *5 dem möglich ist, in einem Schnitt eine breitere Vorgabe hereinzugewinnen als mit einem normalen Hobel.
Es ist aber auch schon vorgeschlagen worden, den Hobelantrieb so auszubilden, daß beim Auf treffen auf härtere Flözpartien zusätzliche Schläge auf die Schneiden ausgeübt werden können. Der Antrieb dieser in den Hobel eingebauten Schlagvorrichtung erfolgt durch eine am Hobelkörper angebrachte Umlenkrolle für das doppeltrumige Zugseil. Die Schlaglbewegung wird durch die Relativbewegung der beiden Zugmitteltrame zueinander bewirkt, die u. a. dadurch erzeugt werden kann, daß ein Trum des Zugmittels über eine neben den Winden befindliche Rolle geführt ist, die durch einen Druckmittelzylinder und Kolben quer zur Zugmittelrichtung hin- und herbewegt wird, wodurch diesem Zugmitteltrum eine pulsierende Bewegung überlagert wird (deutsche Patentschrift 908 604).
Die Erfindung geht davon aus, daß die Leistung eines Hobels vor allen Dingen bei der Hereingewinnung von härterer Kohle in jedem Fall dadurch erheblieh gesteigert werden kann, daß die Zugkraft des Hdbels dauernd pulsiert. Es ist selbstverständlich, daß dadurch die Leistung in weicheren Flözpartien nicht beeinträchtigt wird. Sobald aber härtere Flözpartien auftreten, so werden diese augenblicklich infolge der pulsierenden Kraft überwunden. Eine besondere Schaltung des Antriebes ist also nicht erforderlich.
Um dauernd eine derartige pulsierende Zugkraft des Hobels z/u erzielen, schlägt die Erfindung vor, die am Ende der Hobelstrecke angeordnete drehbare Trommel zum Einholen des Hobelzugorganes auf einem parallel zur Zugrichtung beweglichen Schlitten anzuordnen und diesen Schlitten durch ein Kurbelgetriebe hin- und herzubewegen.
Ist die Antriebsmaschine als Klinkenwinde ausgebildet, so empfiehlt es sich, die Pleuelstange des Kurbelgetriebes mit elastisch nachgiebig gelagerten Klinken zur Drehung der Trommel zu versehen. Dazu können die elastisch nachgiebig an der Pleuelstange des Kur-Antrieb für einen Kohlenhobel,
der schälend am Kohlenstoß
hin- und herfährt
Anmelder:
Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia,
Wethmar bei Lünen
Julius Herrmann, Lünen,
ist als Erfinder genannt worden
belgetniebes abgestützten Klinken in die Zahnungen des Trommelkranzes eingreifen.
Die Pleuelstange des Kurbelgetriebes kann zu diesem Zweck einen entgegen der Wirkung einer Feder beschränkt verschwenkbaren Stützhebel tragen, an welchem außerhalb seines Drehpunktes die Klinken gelagert sind.
Vorteilhaft können zwei parallel und im Abstand voneinander angeordnete Pleuelstangen vorgesehen sain, 'die ziu beiden Seiten das Getriebe mit dem Windenschlitten verbinden, wobei an diesen Pleuelstangen zwei starr miteinander verbundene Stützhebel gelagert sind, welche die Klinken tragen.
Um ein Rückdrehen der Trommel beim Rückgang der Klinken zu verhindern, können in üblicher Weise ein oder zwei Sperrklinken vorgesehen sein, die auf dem Trommelschlitten angeordnet sind und in die gleiche Zahnung der Trommelkränze eingreifen können wie die Klinken.
Als besonders 'wirksam hat es sich erwiesen, wenn nicht nur der Antrieb elastisch nachgiebig erfolgt, sondern auch noch die einzelnen Lösewerkzeuge derart im Hobelkörper angebracht sind, daß sie elastisch ausweichen können, wenn sie einen zu hohen Widerstand finden.
Zweckmäßig ist diese Ausweichmöglichkeit auf einen bestimmten kurzen Weg beschränkt. Am Ende dieses Weges wuchtet dann der Hobelkörper seinerseits auf den Meißel oder den Meißel träger. Dadurch wird der erhöhte Widerstand in den meisten Fällen ohne weiteres überwunden werden. Die Lösewerkzeuge arbeiten sich also selbsttätig wieder frei. Es wird also dadurch, daß in den Übertrag<ungsorganen zwischen dem Antriebsmotor und dem eigentlichen Lösewerkzeug einmal die Stützfeder angeordnet ist,
009 697/3
■die unter gewissen Umständen den Klinkenhebel ausweichen läßt und daß ferner die Lösewerkzeuge ihrerseits auf einer kurzen Wegstrecke elastisch verschiebbar gegenüber dem Hobelkörper sind, nicht nur eine Beschädigung oder eine Zerstörung irgendwelcher Teile verhindert, sondern der Lösevorgang wind zusätzlich zu der Vereinfachung, die sich aus der pulsierenden Zugkraft ergibt, durch die federnde Verbindung von Lösewerkzeugen und Hohlkörpern noch weiter verringert. Praktische Versuche ergaben, daß diese Vorteile vor allen Dingen bei harter und sehr harter Kohle besonders vorteilhaft in Erscheinung treten.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt die Fig. die Antriebswinde in Seitenansicht.
Der Antrieb besteht aus einem Rahmen 10, auf welchem an einem Ende der Antriebsmotor 11 befestigt ist; von diesem Motor aus wird über die Kupplung 12 das Getriebe 13 angetrieben. Die abtreibende Welle ist als Kurbelwelle ausgebildet, die au beiden Seiten des Getriebegehäuses einen Kurbelzapfen 14 trägt. An diesem Kurbelzapfen greifen zwei Pleuelstangen 15 an, die mit ihrem zweiten Ende an Gelenfcbolzen 16 eines Schlittens 17 angreifen, in welchem die Windentrommel 18 gelagert ist. Der Schlitten 17 ist auf der Führung 19 montiert, die ihrerseits ebenfalls auf dem Rahmen 10 angeordnet ist. Das in der Pf eilnichtung 20 umlaufende Getriebe 13 bewirkt also zunächst eine Hin- und Herbewegung der Windentrommel 18 in der Längsrichtung des Zugseils 21.
Es wird aber gleichzeitig auch eine Drehung der Windentrommel 18 durch die Klinken 22 bewirkt, die in Zahnungen 24 der Seiltrommel-Felder eingreifen. Diese Klinken sind an zwei Hebeln 23 angebracht, die durch die Zapfen an den Pleuelstangen 15 angelenkt sind. Die beiden Hebel 23 sind starr miteinander verbunden. Sie stützen sich im übrigen auf einer Feder 25 ab, die durch Verdrehung der Mutter 26 eingestellt werden kann. Während des normalen Betriebes wird bei jedem Umlauf der Kurbelzapfen 14 durch die Klinken 22 ein Vorschub der Windentrommel 18 bewirkt. Die Halteklinken 27, die ebenfalls in die Zahnung 24 eingreifen, verhindern ein Rückdrehen der Trommel 18. Wird die Zugkraft a)ber in dem Seil 21 zu groß, dann können die Klinken 22 lunter zusätzlicher Spannung der Feder 25 gegenüber den Pleuelstangen 15 ausweichen. Der Antrieb läuft dann zwar weiter und der Trommelschlitten 17 wird mit der Trommel 18 in Richtung des Seiles 21 über einen beschränkten Weg hin- und herbewegt; es unterbleibt aber die Fortschaltung der Trommel 18 in ümlaiufrichtung. Dieser Zustand bleibt so lange bestehen, Ibis aus irgendeinem sonstigen Grunde der erhöhte Widerstand überwunden wird.
Unter Beachtung der Tatsache, daß der Hobel als Ganzes durch die Winde omit einer pulsierenden Zugkraft in der gewollten Löserichtung vorgezogen wird, 'dürfte praktisch jeder überhaupt nur mögliche Widerstand ohne weiteres überwunden werden.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Antrieb für einen Kohlenhobel, der schälend am Kohlenstoß hin- und herfährt, mit einer am Ende der Hobelstrecke angeordneten drehbaren Trommel zum Einholen des Hobelzugorgans, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (18) auf einem parallel zur Zugrichtung beweglichen Schlitten (17) angeordnet ist und daß dieser Schlitten (17) durch ein Kurbelgetriebe (14, 15, 16) hin- und herbeweglich ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch I3 dadurch ge- : ,kennzeichnet, daß die Pleuelstange (15) elastisch nachgiebig gelagerte Klinken (22) zur Drehung der Trommel (18) trägt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- - kennzeichnet, daß die elastisch nachgiebig an der Pleuelstange (15) des Kurbelgetriebes (14,15,16) abgestützten Klinken (22) in die Zahnungen (24) des Trommelkranzes eingreifen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch . gekennzeichnet, daß die Pleuelstange (15) des Kurbelgetriebes einen entgegen der Wirkung einer Feder (25) beschränkt verschwenkbaren Stützhebel (23) trägt, an welchem außerhalb seines Drehpunktes die Klinken (22) gelagert sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, gekennzeichnet durch zwei parallel und im Abstand voneinander angeordnete Pleuelstangen (15), die zu beiden Seiten das Getriebe (13) mit dem Windenschlitten (17) verbinden, wobei an diesen Pleuelstangen (15) zwei starr miteinander verbundene Stützhebel (23) gelagert sind, welche die Klinken (22) tragen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 890 486, 908 604,
931461;
französische Patentschrift Nr. 1123 917;
britische Patentschrift Nr. 687 264;
Zeitschrift »Glückauf«, 1952, S. 904, und »Glückauf«, 1953, S. 303.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 697/3 12.60
DEG24481A 1958-05-07 1958-05-07 Antrieb fuer einen Kohlenhobel, der schaelend am Kohlenstoss hin- und herfaehrt Pending DE1096312B (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG24481A DE1096312B (de) 1958-05-07 1958-05-07 Antrieb fuer einen Kohlenhobel, der schaelend am Kohlenstoss hin- und herfaehrt
GB1555859A GB908081A (en) 1958-05-07 1959-05-06 Method of, and apparatus for, winning coal with a stripping action by means of a plough

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG24481A DE1096312B (de) 1958-05-07 1958-05-07 Antrieb fuer einen Kohlenhobel, der schaelend am Kohlenstoss hin- und herfaehrt

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1096312B true DE1096312B (de) 1961-01-05

Family

ID=7122422

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG24481A Pending DE1096312B (de) 1958-05-07 1958-05-07 Antrieb fuer einen Kohlenhobel, der schaelend am Kohlenstoss hin- und herfaehrt

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE1096312B (de)
GB (1) GB908081A (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB687264A (en) * 1948-04-28 1953-02-11 Mavor & Coulson Ltd Mining machine
DE890486C (de) * 1942-09-20 1953-09-21 Gewerk Eisenhuette Westfalia Keilfoermige Abtreibevorrichtung zum Loesen anstehender Kohle und anderer Mineralien
DE908604C (de) * 1944-05-14 1954-04-08 Preussische Bergwerks Und Huet Verfahren und Vorrichtung zum Abbau von Kohle und anderen Mineralien
DE931461C (de) * 1948-10-02 1955-08-08 Eickhoff Maschinenfabrik Geb Vorschubwinde fuer Schraemmaschinen
FR1123917A (fr) * 1954-05-25 1956-10-01 Gewerk Eisenhuette Westfalia Procédé et dispositif pour l'extraction du charbon ou d'autres minéraux au moyen d'un outil en forme de rabot, utilisables notamment dans les mines

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE890486C (de) * 1942-09-20 1953-09-21 Gewerk Eisenhuette Westfalia Keilfoermige Abtreibevorrichtung zum Loesen anstehender Kohle und anderer Mineralien
DE908604C (de) * 1944-05-14 1954-04-08 Preussische Bergwerks Und Huet Verfahren und Vorrichtung zum Abbau von Kohle und anderen Mineralien
GB687264A (en) * 1948-04-28 1953-02-11 Mavor & Coulson Ltd Mining machine
DE931461C (de) * 1948-10-02 1955-08-08 Eickhoff Maschinenfabrik Geb Vorschubwinde fuer Schraemmaschinen
FR1123917A (fr) * 1954-05-25 1956-10-01 Gewerk Eisenhuette Westfalia Procédé et dispositif pour l'extraction du charbon ou d'autres minéraux au moyen d'un outil en forme de rabot, utilisables notamment dans les mines

Also Published As

Publication number Publication date
GB908081A (en) 1962-10-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1096312B (de) Antrieb fuer einen Kohlenhobel, der schaelend am Kohlenstoss hin- und herfaehrt
DE1583027C3 (de) Schälend arbeitende, insbesondere in Verbindung mit einem mehrgliedrigen Räumgerät einsetzbare Gewinnungseinrichtung
DE890490C (de) Stossend wirkendes Werkzeug
EP0082207B1 (de) Drehpflug mit einer Rahmenschwenkeinrichtung
DE1839419U (de) Vorrichtung zur schaelenden gewinnung von kohle durch einen hobel.
DE1138005B (de) Kohlenhobel
DE2236381C2 (de) Greif- oder Ladeschaufel eines Erdbewegungsgerätes
DE1005019B (de) Gewinnungsgeraet, das als hobelnde oder schaelende Einrichtung ausgebildet ist und ueber ausloesbare Kupplungskoerper durch ein endloses Zugmittel bewegt wird
DE142950C (de)
DE1904689A1 (de) Zerschneider mit Zweischneidenklinge
DE842334C (de) Kohlenpflug mit Schneidkoepfen
DE464597C (de) Schwimmbagger mit Vorschub
DE339434C (de) Vorrichtung zum Zuwerfen von Graeben
DE688285C (de) Foerderrutsche mit verlaengerbarem Troge
DE468889C (de) Seilschwinge fuer Tiefbohrungen
DE365107C (de) Spaten mit drehbarem Spatenblatt
DE2531478C3 (de) Pflanzaggregat eines Pflanzfahrzeuges Ausscheidung in: 25 59 523 Mo och Domsjö AB, Örnsköldsvik (Schwed en)
DE519855C (de) Pflanzlochmaschine mit an Kurbeln sitzenden und am oberen Ende vermittels Lenker gefuehrten Pflanzlochstechern
DE410851C (de) Schuettelrutschenantrieb
DE574798C (de) Unterwasser-Felsmeissel
DE972813C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von Kohle od. dgl. mit einem aktivierten Kohlenhobel
DE951959C (de) Einleger fuer Breitdreschmaschinen mit hin- und herbewegtem Garbenbandaufschneidemesser
DE253587C (de) Rübenheber mit zwei nach vorn geneigten, mit kokrkzieherartigen Vorbohrern versehenen, sich drehenden Aushebewalzen
DEN0004732MA (de)
DE1136957B (de) Rammkoerper