DE1096247B - Werkzeug, z.B. Schere - Google Patents

Werkzeug, z.B. Schere

Info

Publication number
DE1096247B
DE1096247B DEW24809A DEW0024809A DE1096247B DE 1096247 B DE1096247 B DE 1096247B DE W24809 A DEW24809 A DE W24809A DE W0024809 A DEW0024809 A DE W0024809A DE 1096247 B DE1096247 B DE 1096247B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
handle
attached
handles
cooperating
connecting pin
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEW24809A
Other languages
English (en)
Inventor
Harry Beckham Randolph
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wilkinson Sword Ltd
Original Assignee
Wilkinson Sword Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wilkinson Sword Ltd filed Critical Wilkinson Sword Ltd
Priority to DEW24809A priority Critical patent/DE1096247B/de
Publication of DE1096247B publication Critical patent/DE1096247B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B13/00Hand shears; Scissors
    • B26B13/12Hand shears; Scissors characterised by the shape of the handles
    • B26B13/14Hand shears; Scissors characterised by the shape of the handles without gripping bows in the handle

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Scissors And Nippers (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf ein Werkzeug, insbesondere eine Schere, mit zwei in Form von Kurbelwangen ausgebildeten zusammenarbeitenden Gliedern, die zwecks Durchführung eines Schneid- oder Schervorganges mittels zugehöriger Handgriffe relativ zueinander um einen Verbindungszapfen verschwenkt werden können. Dieses Gerät enthält ferner einen einseitig zu dem Verbindungszapfen angeordneten unnachgiebigen Teil, der einem Auseinandergehen bzw. Auseinanderspreizen der beiden zusammenarbeitenden Glieder parallel zur Mittelachse des Verbindungszapfens über den gesamten Schwenkbereich entgegenwirkt.
Es sind bereits Scheren bekanntgeworden, bei welchen die Bolzen, die dem Auseinanderspreizen der beiden zusammenarbeitenden Glieder entgegenwirken sollen, durch die beiden mit Handgriffen zusammenhängenden Glieder hindurchgehen. Mit Rücksicht auf die Bewegungsmöglichkeit der Schneidblätter ist hierbei ein kreisbogenförmiger Schlitz erforderlich. Gerade die Notwendigkeit eines solchen Schlitzes ist insofern ein Nachteil dieser an sich bekannten Anordnung, als der Schlitz nur sehr kurz gehalten werden kann, da anderenfalls die Festigkeit des geschlitzten Gliedes eine beträchtliche Einbuße erfährt. Es ist ferner eine chirurgische Zange bzw. Schere nicht mehr neu, bei welcher in der Nähe des Gelenkes an den Schenkeln Lappen od. dgl. angeformt sind, die sich wechselseitig überschneiden und die Schenkel bis zu einer begrenzten öffnungsweite zusammenhalten. Ein solcher Scherenverschluß ermöglicht ein Auseinandernehmen der Schere zu Reinigungszwecken.
Diesen bekannten Geräten gegenüber kennzeichnet sich die Erfindung dadurch, daß das unnachgiebige Teil frei drehbar derart an einem der beiden Handgriffe angebracht ist, daß es von der Seite her eine Kante des anderen Handgriffs oder des daran befestigten Gliedes bei allen gegenseitigen Stellungen der Handgriffe überdeckt.
Durch eine solche Ausbildung soll ein unregelmäßiger Schnitt oder sogar ein Einklemmen der Teile verhindert werden, wie solche Erscheinungen verursacht werden, wenn ein seitliches Auseinandergehen der Schneid- oder Scherenteile dann hervorgerufen wird, falls eine Reaktionskraft in einer zur Schneidebene geneigten Richtung bei der Bewegung von Schneid- oder Scherenteilen nicht unschädlich gemacht wird. Bei gebräuchlichen Schneidwerkzeugen wird solches Auseinandergehen lediglich durch den Verbindungszapfen verhindert, der üblicherweise einen Bolzen und eine Mutter enthält. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung jedoch ist ein Werkzeug verwirklicht, welches alle Mängel und Unzuträglichkeiten der bisher bekanntgewordenen Anordnungen vermeidet Werkzeug, z.B. Schere
Anmelder:
Wilkinson Sword Limited
und Harry Beckham Randolph, London
Vertreter: Dr.-Ing. K. Hoffmeister, Patentanwalt,
Hannover, Königstr. 23
Harry Beckham Randolph, London,
ist als Erfinder genannt worden
und insbesondere in der Lage ist, auch durch dickeres so oder zäheres Material ohne unzulässiges Auseinandergehen bzw. -spreizen der Teile zu schneiden und einen sauberen und glatten Schnitt zu liefern.
In weiterer Ausgestaltung des Grundgedankens der Erfindung ist ein weiteres, einem Auseinandergehen der beiden zusammenarbeitenden Glieder entgegenwirkendes unnachgiebiges Teil vorgesehen, daß an dem zweiten Handgriff angebracht ist und seinerseits den ersten Handgriff oder das an diesem befestigte Glied bei allen gegenseitigen Stellungen der Handgriffe überdeckt.
Zwei Bauarten von Werkzeugen nach der Erfindung sind als Ausführungsbeispiel beschrieben. Diese besonderen Werkzeuge stellen Baumscheren dar. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht der einen Bauart,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 und 4 die Seitenansichten entsprechender gegenüberliegender Seiten der zweiten Bauart einer Baumschere und
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 3.
Die Baumschere nach den Fig. 1 und 2 hat eine Klinge 10, die an einer Verlängerung 11 α eines Handgriffs 11 befestigt ist, der »hundebeinförmige« Gestalt hat, so daß die Schneidklinge 10 vom Handgriff abgesetzt ist. Die damit zusammenarbeitende Klinge 12 ist nicht mit einer scharfen Schneidkante ausgebildet, sondern ist so eingerichtet, daß sie sich auf das zu schneidende Stück legt, während die Schneidklinge 10 durch das Stück schneidet. Diese zweite Klinge 12 ist auf einer Verlängerung 13 a des anderen Handgriffs 13 angebracht, der im wesentlichen ähnliche Gestalt wie der Handgriff 11 hat. Die Stärke der Ansätze Ha, 13 α zusammen und der Wurzeln 10 a, 12 α der Klingen 10,12 ist im wesentlichen gleich der Stärke des Haupt-
009 680/63
teils des Handgriffs 11 oder 13, wie es Fig. 2 zeigt. Die beiden Handgriffe 11 und 13 sind miteinander durch einen Zapfen 14 verbunden, der eine Mutter 15 aufweist, die nicht völlig auf den Bolzen 14 aufgeschraubt, sondern an ihm durch eine Zahnscheibe 16 festgelegt ist, so daß beide vergleichsweise frei und gemeinsam in dem Bolzenloch drehbar sind. Eine solche Anordnung ergibt in der Wirkung einen schwimmenden Drehpunkt. Der Rücken der Schneidklinge 10 geht angenähert durch die Drehachse, so daß die Arbeitskanten beider Klingen 10 und 12 auf einer Seite der Drehachse liegen, d. h., die Drehachse ist nach einer Seite von einer gedachten Linie abgesetzt, die den Winkel zwischen den Klingen 10 und 12 und den Handhaben 11 und 13 halbiert, wodurch ein rollender Schnitt erreicht wird.
Die »Hundebein«-Ausbildung der Handgriffe 11 und 13 ist derart, daß die Wurzeln 10a, 12a der Klingen 10 und 12 nicht nur in der Nähe des Drehbolzens 14, sondern auch in einem Gebiet gegeneinanderdrücken, das von der Achse entfernt ist und etwa entlang einer Linie verläuft, die den Winkel zwischen den Arbeitskanten der Klingen halbiert. Darüber hinaus drückt ein Teil der Wurzel 12 a der Klinge
12 gegen den Handgriff 11 bei der Fläche 11 b (Fig. 2). Wie oben erklärt, neigen beim Schneidvorgang die Scherenteile dazu, seitlich auszuweichen oder auseinanderzuspreizen, was durch den Zapfen 14 verhindert wird. Bei dem erfindungsgemäßen Gerät wird solch ein Ausweichen weiterhin dadurch verhindert, daß einem solchen seitlichen Spreizen in der Umgebung des obengenannten Andruckgebietes Widerstand entgegengesetzt wird.
Zu diesem Zweck ist ein zweiter Bolzen 17 vorgesehen, der einen Absatz 17a aufweist. Die Oberfläche 11 b bildet eine Andruckfläche für den abgesetzten Teil 17a. Der Bolzen wird durch eine Mutter 18 und eine Zahnscheibe 19 in seiner Lage gehalten. Die Scheibe 19 ist ähnlich der des Drehbolzens, so daß dieser Bolzen ebenfalls schwimmend und frei um seine Achse drehbar ist. Wie es Fig. 1 zeigt, überlappt der Kopf des Bolzens 17 die Wurzel 12 a der Klinge 12, deren äußere Kante rund ausgeführt ist, wobei der Mittelpunkt des Krümmungshalbmessers der Rundung in der Achse des Drehbolzens 14 liegt, so daß diese Kante über den ganzen Öffnungsbereich der Klingen unter dem Kopf des Bolzens 17 bleibt. Der Bolzen 17 dient somit dazu, den Zapfen 14 dabei zu unterstützen, das Auseinanderspreizen der Klingen 10 und 12 in einer Richtung parallel zur Drehachse zu verhindern. Weiterhin zeigen die Zeichnungen eine Schraubenfeder 20, deren beide Enden mit einem entsprechenden Teil 11a, 13 a der Handgriffe verbunden sind, so daß die Handgriffe 11,13 in üblicher Weise auseinandergedrängt werden. Eine Falle 21, die mit dem Daumen betätigt werden kann, dient dazu, die Handgriffe 11,
13 in geschlossener Stellung zu sichern.
Die Fig. 3 bis 5 zeigen die zweite Bauart, bei welcher Ansätze 31a und 33 a von entsprechenden Handgriffen 31 und 33 an einem zentralen Zapfen 34 befestigt sind. Zwei Bolzen 24 und 25 dienen demselben Zweck wie der Bolzen 17 bei der vorhergehenden Bauart. Der Bolzen 24 ist durch eine Mutter 26 und eine Zahnscheibe 27, der Bolzen 25 ähnlich durch eine Mutter 28 und eine Zahnscheibe 29 gesichert. Beide Bolzen sind um ihre entsprechenden Achsen frei drehbar. Der Kopf des Bolzens 24 überlappt die Wurzel 32 a der Klinge 32, deren Kante mit einem um die Achse des Zapfens 34 geschlagenen Kreis abgerundet ist. Der Kopf des Bolzens 25 überlappt die Wurzel 30 a der Klinge 30, die ähnlich abgerundet ist. Auf diese Weise wird ein Auseinanderspreizen der Klingen 30, 32 in einer Richtung parallel zur Drehachse durch jeden der Bolzen 24 und 25 verhindert. Wie oben ist eine übliche Schraubenfeder 40 und eine Daumenfalle 41 vorgesehen.
Bei einer Abwandlung der beschriebenen Bauarten können an Stelle des Bolzens 17 oder der Bolzen 24, 25, die den anderen Handgriff oder die Wurzel der damit verbundenen Klinge überlappen, der Bolzen oder die Bolzen mit dem anderen Handgriff zusammenwirken, so daß sich dieselbe Wirkung ergibt. Ferner kann ein ähnliches Ergebnis wie durch den Bolzen 17 in der Bauart nach Fig. 1 oder durch die Bolzen 24, 25 in der Bauart nach Fig. 3 dadurch erzielt werden, daß der Bolzenkopf durch ein Glied ersetzt wird, das mit dem Handgriff aus einem Stück besteht. Hierbei hat dieses Teil des Handgriffs die Form eines offenen Schlitzes, innerhalb dessen der andere Handgriff oder die Wurzel der mit ihr verbundenen Klinge angebracht ist oder mit ihr zusammenwirkt, vorausgesetzt, daß erreicht wird, daß das Überdecken des Handgriffs bei allen gegenseitigen Stellungen des Handgriffs erfolgt.
Eine Oberfläche des Teils der Klingenwurzel, das innerhalb des Schlitzes liegt, und/oder die zugeordnete Nutenfläche kann geneigt sein, wodurch eine Nockenwirkung erzielt wird, so daß die Klingen dichter zusammengebracht oder gegeneinandergepreßt werden unter um so größer werdendem Druck, je weiter die Klingen zusammengebracht werden; mit anderen Worten: Der Widerstand gegen seitliches Auseinanderspreizen der Klingen wächst um so mehr, je mehr die Klingen zusammengebracht werden.
Auch andere Werkzeuge, wie Gartenscheren, kleinere Scheren und Allzweckscheren, können in der beschriebenen Art ausgebildet werden.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Werkzeug, z. B. Schere, mit zwei in Form von Kurbelwangen ausgebildeten zusammenarbeitenden Gliedern, die zwecks Durchführung eines Schneidoder S eher Vorganges mittels zugehöriger Handgriffe relativ zueinander um einen Verbindungszapfen geschwenkt werden können, und einem einseitig zu dem Verbindungszapfen angeordneten unnachgiebigen Teil, das einem Auseinandergehen der beiden zusammenarbeitenden Glieder parallel zur Mittelachse des Verbindungszapfens über den gesamten Schwenkbereich entgegenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß das unnachgiebige Teil (17,24) frei drehbar derart an einem der beiden Handgriffe (11, 31) angebracht ist, daß es von der Seite her eine Kante des anderen Handgriffs (13, 33) oder des daran befestigten Gliedes bei allen gegenseitigen Stellungen der Handgriffe überdeckt.
2. Werkzeug nach Anspruch 1 mit an dem ersten Handgriff angebrachtem, den zweiten Handgriff überdeckendem unnachgiebigem Teil, gekennzeichnet durch ein weiteres, einem Auseinandergehen der beiden zusammenarbeitenden Glieder entgegenwirkendes unnachgiebiges Teil (25), das an dem zweiten Handgriff (33) angebracht ist und seinerseits den ersten Handgriff (31) oder das an diesem befestigte Glied bei allen gegenseitigen Stellungen der Handgriffe überdeckt (Fig. 3 bis 5).
3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche des einen unnachgiebigen Teils (17,24,25) oder jedes der unnachgiebigen Teile (24,25), die mit einer Fläche eines
ι uyo
der zusammenarbeitenden Glieder oder eines Handgriffs in Berührung stehen, in bezug auf eine Ebene, die senkrecht zur Achse des Verbindungszapfens (14 oder 34) verläuft, geneigt ist, derart, daß sich berührende Flächen der zusammenarbeitenden Glieder dichter zusammengebracht werden oder mit wachsendem Druck gegeneinandergepreßt werden, wenn die zusammenarbeitenden Glieder zusammengeführt werden.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 6182, 129 897, 701, 711056; österreichische Patentschrift Nr. 44 288.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEW24809A 1959-01-08 1959-01-08 Werkzeug, z.B. Schere Pending DE1096247B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW24809A DE1096247B (de) 1959-01-08 1959-01-08 Werkzeug, z.B. Schere

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW24809A DE1096247B (de) 1959-01-08 1959-01-08 Werkzeug, z.B. Schere

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1096247B true DE1096247B (de) 1960-12-29

Family

ID=7597935

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEW24809A Pending DE1096247B (de) 1959-01-08 1959-01-08 Werkzeug, z.B. Schere

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1096247B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9109070U1 (de) * 1991-07-23 1991-10-17 Wolf - Geräte GmbH Vertriebsgesellschaft KG, 5240 Betzdorf Astschere

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE129897C (de) *
DE6182C (de) * W. EHLIS in Remscheid, Elberfelderstrafse yo'ji Blechscheere aus Gufsstahlblech
AT44288B (de) * 1909-09-01 1910-10-10 Ernst Conrad Schere.
DE662701C (de) * 1935-11-24 1938-07-20 Heinrich C Ulrich Chirurgische Zange, Schere oder Klemme
DE711056C (de) * 1936-03-05 1941-09-25 Peddinghaus Paul Ferd Fa Handschere zum Schneiden von hartem Stahldraht

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE129897C (de) *
DE6182C (de) * W. EHLIS in Remscheid, Elberfelderstrafse yo'ji Blechscheere aus Gufsstahlblech
AT44288B (de) * 1909-09-01 1910-10-10 Ernst Conrad Schere.
DE662701C (de) * 1935-11-24 1938-07-20 Heinrich C Ulrich Chirurgische Zange, Schere oder Klemme
DE711056C (de) * 1936-03-05 1941-09-25 Peddinghaus Paul Ferd Fa Handschere zum Schneiden von hartem Stahldraht

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9109070U1 (de) * 1991-07-23 1991-10-17 Wolf - Geräte GmbH Vertriebsgesellschaft KG, 5240 Betzdorf Astschere

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69611633T2 (de) Schere
EP1625784B1 (de) Handbetätigtes Schneidwerkzeug, insbesondere Heckenschere oder Astschere
DE2713410A1 (de) Zange, insbesondere zum anbringen von ohrmarkierungen bei tieren
WO2006108804A1 (de) Zange
DE3714302A1 (de) Schere
EP2272437B1 (de) Chirurgisches Spreizinstrument
DE356185C (de) Chirurgisches Instrument
DE958459C (de) Zange mit verstellbarer Maulweite
DE29708232U1 (de) Gartenschere
DE1096247B (de) Werkzeug, z.B. Schere
DE69205809T2 (de) Motorsäge.
DE630053C (de) Rasierapparat
DE3844185C1 (de)
WO2006066728A1 (de) Schere, insbesondere heckenschere
DE362860C (de) Schraubenzieher
DE924238C (de) Einspannvorrichtung zum Einspannen von Saegeblaettern in Gatter
DE917827C (de) Garten- oder Baumschere
DE3426241A1 (de) Abgesetzte allzweck-blechschere mit einem drahtschneider
DE273427C (de)
DE965681C (de) Haarschneidemaschine
DE200674C (de)
DE426964C (de) Drahtzange
DE425705C (de) Zangenfoermiges Kastriergeraet
DE621276C (de) Schere
DE4334361A1 (de) Seil- und Kabelschere