DE29708232U1 - Gartenschere - Google Patents

Gartenschere

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G3/00Cutting implements specially adapted for horticultural purposes; Delimbing standing trees
    • A01G3/02Secateurs; Flower or fruit shears
    • A01G3/025Secateurs; Flower or fruit shears having elongated or extended handles
    • A01G3/0251Loppers, i.e. branch cutters with two handles

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Photoreceptors In Electrophotography (AREA)
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  • Scissors And Nippers (AREA)

Description

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Deutsches Gebrauchsmuster LIN, Yu-Tang DE 1319
Gartenschere
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schere und insbesondere eine Gartenschere nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bekannte Gartenscheren sind üblicherweise mit relativ langen Handgriffen versehen, um das Beschneiden von Pflanzen im Garten zu erleichtern. Gartenscheren mit solchen langen Handgriffen sind aber nicht notwendigerweise wirkungsvoll angesichts der Tatsache, daß die langen Handgriffe die Schere zusätzlich mit Gewicht beaufschlagen und da die langen Handgriffe die Bewegung beim Beschneiden in einem gewissen Maß behindern können.
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Eine bekannte Gartenschere weist zwei Schneiden auf. Die erste Schneide ist an ihrem einen Ende mit einem Gleitschlitz oder einer Schiebeführung versehen, während die zweite Schneide mit einem Gelenk versehen ist, welches sich in dem Gleitschlitz hin und her bewegen kann, wenn die zweite Schneide relativ zur er-
• ·
Patentanwälte Reinhardt &. Söllner
DE 1319
sten Schneide bewegt wird. Eine solche soeben beschriebene Gartenschere weist einen konstruktiven Nachteil auf, da die Länge des Hebelarmes der Gartenschere nicht wirkungsvoll vergrößert werden kann, um das Beschneiden einfacher zu gestalten.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher zur Beseitigung der geschilderten Nachteile die Aufgabe zugrunde, eine Gartenschere zu schaffen, mit der der Hebelarm bei der Bewegung der Handgriffe zum Beschneiden wirkungsvoll vergrößert werden kann.
Die Erfindung weist zur Lösung dieser Aufgabe die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale auf. Vorteilhafte Ausgestaltungen hiervon sind in den weiteren Ansprüchen angegeben.
Erfindungsgemäß ist eine Gartenschere vorgesehen mit einer feststehenden Backe, einer gelenkig an der feststehenden Backe angeordneten beweglichen Backe, einem an der feststehenden Bakke gelenkig festgelegten Ansatz, der mit einer Schiebeführung zur Ermöglichung der hin und her gehenden Bewegung einer Gelenkeinrichtung entlang der Richtung der Längsachse der Schiebeführung versehen ist. Die Gelenkeinrichtung ist an der beweglichen Backe gelenkig festgelegt. Zwei Handgriffe sind mit der feststehenden Backe und dem Ansatz verbunden.
Die Aufgabe, Merkmale, Funktionen und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Gartenschere gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung der Gartenschere gemäß der vorliegenden Erfindung;
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Fig. 3 eine teilweise geschnittene Ansicht der Gartenschere nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 eine schematische Ansicht der erfindungsgemäßen Gartenschere beim Einsatz; und
Fig. 5 eine weitere schematische Ansicht der erfindungsgemäßen Gartenschere beim Einsatz.
Wie aus Fig. 1 bis 3 der Zeichnung ersichtlich ist, weist die Gartenschere 10 gemäß der dargestellten Ausführungsform eine feststehende Backe 12, eine gelenkig an der feststehenden Backe 12 angeordnete bewegliche Backe 14, einen Ansatz beziehungsweise eine Verlängerung oder Kniehebel 16 gelenkig an der feststehenden Backe 12 und der beweglichen Backe 14 angebracht und zwei Handgriffe 18 und 20 auf, von denen jeweils einer an dem Kniehebel 16 und der feststehenden Backe 12 befestigt ist.
Die feststehende Backe 12 ist mit einer ersten Durchgangsbohrung 22, einem mit einer zweiten Durchgangsbohrung 28 versehenen gekrümmten Abschnitt 24, einem von dem gekrümmten Abschnitten 24 begrenzten Krümmungsbereich 26 und einem Widerlager 30 versehen.
Die bewegliche Backe 14 ist mit einer dritten Durchgangsbohrung 32, einer vierten Durchgangsbohrung 38 und einer Schneide 40 versehen, die dem Widerlager 30 gegenüberliegend angeordnet ist. Die .dritte Durchgangsbohrung 32 steht im Eingriff mit einem Bolzen 34, der wiederum mit der ersten Durchgangsbohrung 22 im Eingriff steht und zwar in Verbindung mit einer Mutter 36 zur Befestigung der bewegbaren Backe 14 an der feststehenden Backe 12.
Der Ansatz 16 ist an seinem einen Ende mit einer Drehpunktsbohrung 42 mit einem Abschnitt 44 mit großem Durchmesser und einem
• *
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Patentanwälte Reinhardt &. Söllner DE 1319 Seite -4-
Abschnitt 46 mit kleinem Durchmesser versehen. Die Drehpunktsbohrung 42 befindet sich im Eingriff mit einem Befestigungsbolzen 48, um den Ansatz oder Kniehebel 16 mit einer Mutter 50 schwenkbar an der feststehenden Backe 12 befestigen zu können. Der Befestigungsbolzen 48 befindet sich mit der Drehpunktsbohrung 42 des Kniehebels 16 und der zweiten Durchgangsbohrung 28 der feststehenden Backe 12 so im Eingriff, daß der Kopf 52 des Befestigungsbolzens 48 an der Innenseite des Abschnittes 44 mit großem Durchmesser angeordnet liegt.. Etwa im Bereich der Mitte des Kniehebels 16 befindet sich eine Schiebe führung 54, in der sich eine Gelenkeinrichtung 56 bewegbar aufgenommen befindet derart, daß die Gelenkeinrichtung 56 mit der vierten Durchgangsbohrung 38 im Eingriff steht. In der dargestellten Ausführungsform ist die Gelenkeinrichtung 56 ein Bolzen.
Die Handgriffe 18 beziehungsweise 20 sind an dem Kniehebel 16 beziehungsweise der feststehenden Backe 12 befestigt.
Wie es aus der Fig. 4 der Zeichnung ersichtlich ist, ist dann, wenn die Handgriffe 18 und 20 in entgegengesetzte Richtungen aufeinander zu bewegt werden, die Länge des Hebelarmes der Abstand Ll zwischen dem Angriffspunkt Pl des Handgriffes 18 und dem Bolzen 56. Wenn der Handgriff 18 in die Richtung vom Handgriff 20 weg bewegt wird, dann bewegt sich der Bolzen 56 in der Schiebe führung 54 nach oben gerichtet. Wenn der Handgriff 18 weiter vom Handgriff 20 in einem solchen Ausmaß weg bewegt wird, daß der Kniehebel 16 und ein Ende 58 der beweglichen Bakke 14 ausgerichtet sind, befindet sich der Bolzen 56 am oberen Ende der Schiebeführung beziehungsweise der Führungsnut 54 des Kniehebels 16 angeordnet. Infolgedessen ist die Länge des Hebelarmes auf L2 vergrößert. Wenn andererseits der Handgriff 18 in die Richtung zum Handgriff 20 hin bewegt wird, wird die Länge des Hebelarmes verringert. Wenn sich die Gartenschere im Einsatz befindet, läuft die Beweguncf der beweglichen Backe 14
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ungestört ab und zwar dank des Kopfes 52, der vom Abschnitt 44 mit großem Durchmesser aufgenommen wird.
Wie es anhand der Darstellung nach Fig. 5 ersichtlich ist, kann der Kniehebel dazu gebracht werden, sich weiter nach oben gerichtet zu drehen, wie es durch einen Winkel &thgr; dargestellt ist, nachdem der Kniehebel 16 mit einem Ende 58 der bewegbaren Backe 14 ausgerichtet verlaufend angeordnet worden ist. Ein solche zusätzliche nach oben gerichtete Schwungbewegung des Kniehebels 16 wird dadurch erreicht, daß der Handgriff 18 vom Handgriff 20 weiter weg bewegt wird, nachdem der Kniehebel und das Ende 58 der bewegbaren Backe 14 ausgerichtet angeordnet worden sind. Wenn der Kniehebel 16 um den zusätzlichen Winkel &thgr; weiter bewegt wird, beaufschlagt der äußere Rand des oberen Endes des Kniehebels 16 den Krümmungsbereich 26, woraufhin die feststehende Backe 12 und die bewegbare Backe 14 zwischen sich einen Ast oder Zweig größeren Durchmessers aufnehmen können.
Die Gartenschere 10 nach der vorliegenden Erfindung macht das Beschneiden einfach aufgrund der Tatsache, daß das maximale Moment vom Arm des Benutzers über eine Kraftausübung auf den Handgriff 18 dann ausgeübt wird, wenn die Länge des Hebelarmes der Gartenschere 10 den Betrag L2 erreicht hat, wobei hierzu auf Fig. 4 verwiesen wird. Hierbei ist festzuhalten, daß das maximale Moment über die Länge des Hebelarmes L2 multipliziert mit der vom Arm des Benutzers auf den Handgriff 18 ausgeübten Kraft erreicht wird.
Die vorstehend beschriebene Ausführungsform der erfindungsgemä-0 ßen Gartenschere dient der Erläuterung, nicht der Beschränkung halber. Es ist daher möglich, andere Ausführungsformen nach der Erfindung auszubilden, ohne sich jedoch von der Erfindung zu entfernen. So kann beispielsweise der Krümmungsbereich 26 der feststehenden Backe 12 ein anderes Profil als ein gekrümmtes Profil aufweisen, solange nur der Krümmungsbereich 26 dazu in
Patentanwälte Reinhardt & Söllner
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der Lage ist, den Richtungswinkel des Kniehebels 16 zu beschränken .
Nach der Erfindung ist daher eine Gartenschere vorgesehen mit einer feststehenden Backe, einer an der feststehenden Backe angelenkten bewegbaren Backe, die eine der feststehenden Backe gegenüberliegende Schneide besitzt, wobei die Gartenschere weiterhin einen an der feststehenden Backe angelenkten Ansatz beziehungsweise Kniehebel mit einer Führungsnut beziehungsweise Schiebeführung besitzt, in der sich eine Gelenkeinrichtung zur Betätigung der bewegbaren Backe hin und her bewegen kann. Die Gartenschere weist zudem zwei Handgriffe auf, von denen jeweils einer an der feststehenden Backe und dem Kniehebel festgelegt vorgesehen ist. Wenn einer der Handgriffe in einer Richtung weg von dem anderen der beiden Handgriffe bewegt wird, dann verändert die Gelenkeinrichtung in der Schiebeführung des Kniehebels ihre Lage derart, daß eine gewünschte Veränderung der Länge des Hebelarmes erreicht wird, um das Beschneiden zu vereinfachen.
Hinsichtlich vorstehend im einzelnen nicht näher erläuterter Merkmale der Erfindung wird in übrigen ausdrücklich auf die Ansprüche und die Zeichnung verwiesen.

Claims (4)

Patentanwälte Reinhardt & Söllner DE 1319 Seite -7- Deutsches Gebrauchsmuster LIN7 Yu-Tang DE 1319 Schutzansprüche
1. Gartenschere mit:
- einer feststehenden Backe (12);
- einer an der feststehenden Backe (12) gelenkig angeordneten bewegbaren Backe (14) mit einer Schneide (40) gegenüber der feststehenden Backe;
- einem Kniehebel (16), der an einem Ende an der feststehenden Backe (12) angelenkt ist und mit einer Schiebeführung (54) von solcher Größe versehen ist, daß eine Gelenkeinrichtung (56) hin und her bewegbar ist, wobei die Gelenkeinrichtung (56) an einem Ende an der bewegbaren Backe (14) angeordnet ist; und
Patentanwälte Reinhardt &. Söllner
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- zwei Handgriffen (18, 20) von denen jeweils einer mit einem Ende an der feststehenden Backe {12) und dem Kniehebel (16) festgelegt ist.
2. Gartenschere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehende Backe (12) mit einem Krümmungsbereich {26) zur Beschränkung des Richtungswinkels des Kniehebels (16) versehen ist.
3. Gartenschere nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Krürnmungsbereich oder Beschränkungsabschnitt (26) in einer Ausnehmung an einer Seite der feststehenden Backe (12) angeordnet ist und daß der Kniehebel (16) an einem Ende von dem Beschränkungsabschnitt (26) der feststehenden Backe (12) beaufschlagt ist.
4. Gartenschere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehende Backe (12) mit einem daran festgelegten Widerlager (3 0) versehen ist derart, daß sich das Widerlager (30) der Schneide (40) der bewegbaren Backe (14) gegenüberliegend angeordnet befindet.
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