DE69205809T2 - Motorsäge. - Google Patents

Motorsäge.

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DE69205809T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine kraftgetriebene Säge mit zwei einander benachbarten Sägeblättern, die um eine gemeinsame Schwenkachse gegensinnig hin- und herbewegbar sind, wobei jedes der Sägeblätter zumindest eine Anordnung von Sägezähnen aufweist, die auf einer gekrümmten Bahn liegen, die dem Kreisbogen um die Schwenkachse entspricht, wobei die Anordnungen von Sägezähnen der beiden Sägeblätter gleiche Abstände von der Schwenkachse haben.
  • Bei einer bekannten Säge dieser Art (Deutsche Patentanmeldung P 29 34 258) bestehen die Sägeblätter aus in etwa halbkreisförmigen Elementen, die in einem Gehäuse gehaltert sind, über dessen eine Wand sie im Mittelbereich mit Teilabschnitten vorstehen. Die Sägeblätter der bekannten Säge werden mit hoher Frequenz, jedoch mit kleinem Hub hin- und herbewegt, so daß die Verletzungsgefahr für den Benutzer gegenüber anderen Sägen verringert ist. Diese Säge läßt sich zwar für Arbeiten an üblichen, auf Werkbänken oder ähnlichem aufliegenden Werkstücken recht gut einsetzen, die Säge ist jedoch für einen Einsatz an nicht derart vorteilhaft positionierten oder gehalterten Werkstücken recht ungeeignet.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine kraftgetriebene Säge zu schaffen, die sich in besonders handlicher Weise zum Bearbeiten von Werkstücken einsetzen läßt, die für die Bearbeitung mit Kreissägen oder ähnlichem nicht ohne weiteres zugänglich sind.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine kraftgetriebene Säge der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß derart ausgestaltet, dar jedes Sägeblatt einen länglichen Schwenkabschnitt, durch dessen einen Endbereich sich die Schwenkachse erstreckt, und einen Sägeabschnitt aufweist, der sich vom anderen Endbereich des Schwenkabschnittes zu einer Seite erstreckt und die gekrümmte Anordnung von Sägezähnen trägt, und daß der Sägeabschnitt zwei Anordnungen von Sägezähnen aufweist, von denen die eine an der Kante des Sägeabschnittes, die der Schwenkachse ferner ist, und die andere an der Kante vorgesehen ist, die der Schwenkachse näher ist.
  • Die erfindungsgemäße Säge weist somit zwei Sägeblätter auf, die in etwa L-förmig oder sichelförmig ausgebildet sind, wobei der Schwenkabschnitt der Sägeblätter mit der Schwenkachse verbunden ist und wobei die Sägeabschnitte Anordnungen von Sägezähnen aufweisen, die sich auf der gleichen Seite vom Schwenkabschnitt wegerstrecken, so daß die Sägeabschnitte mit einem Werkstück in Eingriff gebracht werden können, wenn sich die Schwenkabschnitte gegensinnig um die Schwenkachse hin- und herbewegen. Die Anordnung von Sägezähnen, die der Schwenkachse ferner ist, bzw. die Anordnung, die der Schwenkachse näher ist, kann wahlweise zur Bearbeitung eines Werkstückes benutzt werden, so daß sich bei Einsatz der der Schwenkachse ferneren Anordnungen von Sägezähnen die Säge beispielsweise nach Art einer Stichsäge durch ein Werkstück führen läßt, während die der Schwenkachse näheren Anordnungen von Sägezähnen beispielsweise dabei helfen können, auf äußerst einfache Weise Äste und Zweige von Bäumen und Büschen abzutrennen. In jedem Fall arbeitet die erfindungsgemäße Säge ohne nennenswerte Belastungen für den Benutzer, da die gegensinnig bewegten Sägeblätter das Auftreten starker Reaktionskräfte im vom Benutzer gehaltenen Bereich der Säge vermeiden. Die infolge Eingriffs mit dem Werkstück auf die Sägeabschnitte wirkenden Kräfte werden von der Schwenkachse aufgenommen, so daß hohe Lagerbelastungen durch Bewegungen, wie sie beispielsweise bei Stichsägen auftreten, vermieden werden.
  • Es sind bereits kraftgetriebene Werkzeuge bekannt (Deutsches Patent Nr. 34 18 785), die zwei L-förmige oder sichelförmige Schneidblätter haben, die um eine gemeinsame Schwenkachse gegensinnig hin- und herbewegt werden und die an der der Schwenkachse ferneren Kante eine kreisbogenförmig gekrümmte Anordnung von Schneidzähnen aufweisen. Hierbei handelt es sich jedoch um Scheren zum Aufschneiden von Gipsverbänden oder ähnlichem, bei denen zwischen den beiden Schneidelementen ein feststehendes Gegenelement angeordnet ist, das mit seinem freien Ende den Gipsverband oder ähnliches untergreift und das mit den Schneidelementen nach Art einer Schere zusammenwirkt. Es ist daher auch nur möglich, ein Werkstück zu durchtrennen, das sich zwischen die Kanten der Schneidelemente, die die gekrümmten Anordnungen von Schneidzähnen aufweisen, und das Gegenelement führen läßt, während es beispielsweise überhaupt nicht möglich ist, von oben in ein flächiges Werkstück einzuschneiden.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Säge bestehen der Schwenkabschnitt und der Sägeabschnitt jedes Sägeblattes aus zwei gesonderten, fest miteinander verbundenen Teile, wobei diese Teile beispielsweise miteinander verschraubt sein können.
  • Bei einem derartigen Aufbau ist es möglich, die Sägeabschnitte, etwa durch Lösen der Verschraubung, von den Schwenkabschnitten abzunehmen und durch neue Sägeabschnitte zu ersetzen, wenn diese Zähne für einen bestimmten Bearbeitungsvorgang gewünscht werden. Dieses Auswechseln der Sägeabschnitte kann erfolgen, ohne daß die Sägeblätter von ihrer gemeinsamen Schwenkachse oder von dem sie hin- und herbewegenden Antrieb gelöst werden müßten.
  • Um zu erreichen, daß sich die Sägeblätter bei Eingriff mit einem Werkstück nicht aufspreizen, sondern eng aneinanderliegend hinund herbewegt werden können, kann im Sägeabschnitt des einen Sägeblattes ein Stützvorsprung befestigt sein, wobei sich der Vorsprung in einen länglichen Schlitz im Sägeabschnitt des anderen Sägeblattes erstreckt, wobei der Schlitz auf einer Kreisbahn um die Schwenkachse liegt, und diesen an der Außenseite hintergreift.
  • Ein derartiger Stützvorsprung bewirkt nicht nur eine gegenseitige Abstützung der Sägeabschnitte, so daß deren Anordnungen von Sägezähnen sich bei Belastung nicht in radialer Richtung bezogen auf die Schwenkachse verlagern- sondern hält insbesondere die beiden Sägeabschnitte eng zusammen und verhindert deren Aufspreizen bei Eingriff mit einem Werkstück.
  • Zur weiteren Abstützung können an den Außenseiten der Schwenkabschnitte beider Sägeblätter Stützrollen angreifen.
  • Zum Antrieb der Sägeblätter ist vorzugsweise ein Elektromotor vorhanden. Dieser Motor kann durch eine wiederaufladbare Batterie gespeist werden.
  • Eine besonders einfach aufgebaute und kompakte Kopplung zwischen den Sägeblättern und deren Antriebseinrichtung erhält man mittels eines zweiarmigen Antriebshebels, der um eine Hebelschwenkachse schwenkbar gelagert ist, wobei ein Arm des Hebels mit dem einen Sägeblatt und dessen anderer Arm mit dem anderen Sägeblatt gekoppelt ist, um Antriebskräfte auf diese zu übertragen, während ein Arm des zweiarmigen Antriebshebels mit einem umlaufenden, angetriebenen Exzenterelement gekoppelt ist.
  • Bei einem solchen Aufbau, bei dem vorzugsweise die Kopplung zwischen Antriebshebel und Sägeblättern starre Pleuelelemente enthält, die jeweils schwenkbar mit dem Antriebshebel und dem zugehörigen Sägeblatt verbunden sind, wird ein zweiarmiger Antriebshebel von einem einzigen angetriebenen Exzenterelement um seine Hebelschwenkachse hin- und hergeschwenkt, etwa durch einen Exzenterstift, der auf einen angetriebenen Zahnrad sitzt, wobei die Antriebsbewegungen für beide Sägeblätter von dem Antriebshebel abgenommen werden.
  • Zur Kopplung des Exzenterelementes mit dem zweiarmigen Antriebshebel kann ein starres Pleuelteil vorhanden sein, das schwenkbar mit dem Antriebshebel und dem Exzenterelement verbunden ist. Dabei kann diese Verbindung den gleichen Abstand von der Hebelschwenkachse haben wie die Verbindung von Pleuelelement und Antriebselement, die am gleichen Hebelarm vorgesehen ist.
  • Um einen besonders einfachen und dabei stabilen Aufbau zu erhalten, kann der Antriebshebel aus zwei Teilhebeln bestehen, die in Richtung der Hebelschwenkachse beabstandet sind und zwischen denen sich die Kopplungsstifte erstrecken, die die Anlenkungen für die Pleuelelemente bilden.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der ein Ausführungsbeispiel zeigenden Figuren näher erläutert:
  • Figur 1 zeigt in perspektivischer Darstellung eine elektrisch angetriebene Säge;
  • Figur 2 zeigt die Einzelteile der Säge aus Figur 1 in einer Explosionsdarstellung, und
  • Figur 3 zeigt in einer schematischen Darstellung die Antriebsanordnung für die Sägeblätter der Säge gemäß Figuren 1 und 2.
  • Die dargestellte Säge hat ein aus zwei Halbschalen 1, 2 bestehendes Gehäuse, an dessen einer Halbschale 1 ein Motorgehäuse 3 für die Aufnahme des den Antrieb bildenden Elektromotors 15 (Figur 2) angeformt ist. Am unteren Ende des am Gehäuse 1, 2 ausgebildeten, pistolengrifförmigen Handgriffes befindet sich eine Aufnahmeöffnung, in die in üblicher Weise eine wiederaufladbare Batterie 10 eingesteckt wird, die in ihrer eingesteckten Lage durch einen in entsprechende Vertiefungen im Gehäuse 1, 2 eingelegten U-förmigen Federbügel 12 gehalten wird, wobei sich der Bügel mit nach innen gerichteten Abschnitten stegförmige Bereiche 11 im oberen Abschnitt der Batterie 10 untergreift und so die Batterie 10 in ihrer Lage im Gehäuse 1, 2 hält.
  • Zum Lösen der Batterie dient ein U-förmiger Bügel mit einem Fingerabschnitt 9, wobei der Fingerabschnitt verschiebbar im Gehäuse 1, 2 gehalten ist und beim Hineindrücken in das Gehäuse 1, 2 mit den freien Enden der Schenkel des Federbügels 12 in Eingriff kommt und diesen letzteren aufspreizt, so daß die Batterie 10 zur Entnahme aus dem Gehäuse freikommt. Diese Art von Anordnung und Halterung einer Batterie im Gehäuse eines Elektrowerkzeugs ist bekannt.
  • Die Säge enthält zwei Sägeblätter 33, 35 und 34, 36. Jedes der Sägeblätter hat einen Schwenkabschnitt 33 bzw. 34 und einen Sägeabschnitt 35 bzw. 36. Die Schwenkabschnitte 33, 34 sitzen mit ihren unteren Enden gemeinsam und schwenkbar auf einer buchsenförmigen Schwenkachse 31, die auf im Gehäuse 1, 2 ausgebildeten Vorsprüngen gehalten wird, wobei der Vorsprung 32 in der Halbschale 2 in Figur 2 zu erkennen ist.
  • An den der Schwenkachse 31 abgewandten Enden der Schwenkabschnitte 33, 34 weisen die Abschnitte an ihren vorderen Kanten Befestigungsabschnitte auf, die aus der Hauptebene des jeweiligen Schwenkabschnittes nach außen verlagert sind, wobei in den Befestigungsabschnitten Befestigungsbohrungen vorhanden sind, wobei Bohrung 39 des Schwenkabschnittes 33 in Figur 2 zu erkennen ist. Die Sägeabschnitte 35, 36 haben an ihren den Schwenkabschnitten 33, 34 nahen Enden Ansätze mit Bohrungen 41, 42. Die Ansätze passen in die durch die Verformung im Bereich der Befestigungsbohrungen 39 der Schwenkabschnitte 33, 34 ausgebildeten Vertiefungen, so daß die Sägeabschnitte 35, 36 auf diese Weise mittels Schrauben in der Ebene der Schwenkabschnitte 33, 34 gegen Kippen gesichert werden können. Die in Figur 2 angedeuteten Schrauben werden von außen durch die Befestigungsbohrungen 39 gesteckt und dann in die mit Innengewinde versehenen Bohrungen 41, 42 der Sägeabschnitte 35, 36 geschraubt, so daß auf diese Weise eine feste, jedoch lösbare Verbindung zwischen Schwenkabschnitt 33 bzw. 34 und Sägeabschnitt 35 bzw. 36 hergestellt wird.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß die Schrauben zur Verbindung von Schwenkabschnitten 33, 34 und Sägeabschnitten 35, 36 sich im montierten Zustand mit ihren Köpfen in Schlitze 5, 4 in den Gehäusehälften 1, 2 erstrecken, wobei die Schlitze auf einem Kreisbogen liegen, dessen Mittelpunkt auf der Schwenkachse 31 angeordnet ist. Die Schraubenköpfe bewegen sich daher bei der noch zu beschreibenden Bewegung der Sägeblätter in den Schlitzen 5, 4 und sind von außen zugänglich, damit die Sägeabschnitte 35, 36 ausgetauscht werden können.
  • Wie in den Figuren 1 und 2 zu erkennen ist, ist im Sägeabschnitt 36 eine Bohrung 38 vorhanden, die im Bereich eines gekrümmten Schlitzes 37 im Sägeabschnitt 35 liegt, wobei der Schlitz 37 auf einer Kreisbahn angeordnet ist, deren Mittelpunkt in der Schwenkachse 31 liegt. Ein Niet 45 liegt mit seinem Kopf im Bereich des Schlitzes 37 und drückt dort in nicht näher dargestellter Weise gegen die Außenseite eines Randbereiches des Schlitzes 37 und ist mit seinem Schaft in der Öffnung 38 befestigt, so daß die Sägeabschnitte 35, 36 vom Niet 45 flächig zusammengehalten werden, sich jedoch infolge des gekrümmten Schlitzes relativ zueinander bewegen können.
  • Wie in Figur 1 zu erkennen ist, stehen die Sägeabschnitte 35, 36 aus der vorderen Seite des Gehäuses 1, 2 vor, und stabförmige Anschlagelemente 7, 8, die seitlich in den Gehäusehälften 1, 2 gehalten werden, bewirken, daß die vordere Fläche des Gehäuses 1, 2 normalerweise nicht mit einem Werkstück in Berührung kommt.
  • An Federarmen, die durch Halteelemente 47, 48 gebildet sind, sitzen an den hinteren Federarmen Andruckrollen 49, 50 und an den vorderen Federarmen Paare von Andruckrollen 51, 52. Die Halteelemente 47, 48 sind an Befestigungsvorsprüngen in den Gehäusehalbschalen 1, 2 befestigt, wobei die Befestigungsvorsprünge 53 der Gehäusehalbschale 2 in Figur 2 zu erkennen sind. Im montierten Zustand werden die Andruckrollen 49, 51 an die Außenseite des Schwenkabschnittes 33 gedrückt, wobei die beiden Andruckrollen 51 oberhalb und unterhalb der Bohrung 39 liegen. Entsprechend werden die Andruckrollen 50, 52 an die Außenseite des Schwenkabschnitts 43 gedrückt. Auf diese Weise werden die Schwenkabschnitte 33, 34 an ihren oberen Endbereichen, an denen die sich von den Schwenkabschnitten 33, 34 nach vorn erstreckenden Sägeabschnitte 35, 36 befestigt sind, gegen ein Aufspreizen in diesem Bereich gesichert.
  • Wie dargestellt, weisen die Sägeabschnitte 35, 36 sowohl an ihrer oberen Längskante als auch an ihrer unteren Längskante jeweils eine Anordnung aus Sägezähnen auf, wobei jede Anordnungen kreisbogenförmig gekrümmt ist und die Mittelpunkte der Kreisbögen auf der Schwenkachse 31 liegen. Selbstverständlich sind die Sägezähne der verschiedenen Anordnungen so geschränkt, daß die Sägezähne der im wesentlichen flächig aneinanderliegenden Sägeabschnitte 35, 36 sich bei Bewegung der Sägeabschnitte 35, 36 relativ zueinander nicht behindern, d.h. die Sägezähne sind im wesentlichen nach außen geschränkt.
  • Im Mittelbereich des Gehäuses ist im montierten Zustand ein längliches Trägerteil 17 gehaltert, an dessen vorderem Ende ein Elektromotor 15 mit Schrauben befestigt ist, so daß sich das am freien Ende der Ankerwelle des Elektromotors 15 gebildete Ritzel 16 durch eine Öffnung im Trägerteil 17 erstreckt.
  • Im Mittelbereich des Trägerteils 17 ist eine Achse 20 befestigt, auf der ein Kugellager 19 sitzt, das ein Zahnrad 18 trägt, das mit dem Ritzel 16 des Elektomotors 15 in kämmendem Eingriff steht. Das Zahnrad 18 trägt einen Exzenterstift 21.
  • Auf einer Hebelschwenkachse 22, die im hinteren Bereich des Trägerteils 17 befestigt ist, sitzt ein zweiarmiger Antriebshebel, der aus zwei Teilhebeln 24, 25 besteht, die in axialer Richtung der Hebelschwenkachse 22 angeordnet sind, wobei die Teilhebel auf einer Lagerbuchse 23 befestigt sind, die drehbar auf der Hebelschwenkachse 22 sitzt. An den Armen des Antriebshebels 24, 25 sind in gleichen Abständen von der Hebelschwenkachse 22 Kopplungsstifte 26, 27 befestigt.
  • Auf dem sich zwischen den Teilhebeln 24, 25 befindlichen Bereich des Kopplungsstiftes 26 sitzt schwenkbar ein Ende eines geradlinigen, starren Pleuelelementes 28 sowie daneben ein Ende eines geradlinigen, starren Pleuelteils 30. Das andere Ende des Pleuelteils 30 ist schwenkbar auf dem Exzenterstift 21 angeordnet, der am Zahnrad 18 befestigt ist. Auf dem zwischen den Teilhebeln 24, 25 befindlichen Bereich des Kopplungsstiftes 27 ist schwenkbar ein Ende eines geradlinigen, starren Pleuelelementes 29 gehaltert, dessen Form und Länge denjenigen des Pleuelelementes 28 entspricht.
  • Das andere Ende des Pleuelementes 28 ist mittels einer Schraube 43 schwenkbar auf einer Lagerbuchse gehaltert, die am oberen Ende des Schwenkabschnittes 33 des einen Sägeblattes vorgesehen ist, während das andere Ende des Pleuelelementes 29 in gleicher Weise mittels einer Schraube 44 mit dem Schwenkabschnitt 34 des anderen Sägeblattes schwenkbar verbunden ist.
  • Wie bereits erwähnt, wird der Elektromotor 15 von der Batterie 10 gespeist, und zwischen der Batterie und dem Elektromotor liegt ein üblicher Schalter 13, dessen Schalterbetätiger 14 sich in eine im Gehäuse 1, 2 gebildete Durchtrittsöffnung 6 erstreckt und so vom Benutzer, der die Säge am pistolenförmigen Handgriff hält, mittels eines Fingers aus der dargestellten Ruhelage gegen Federdruck in eine den Schalter 13 schließende Lage bewegt werden kann, um auf diese Weise den Elektromotor 15 mit der Batterie 10 zu verbinden.
  • Die Erregung des Elektromotors 15 und die dadurch eintretende Drehung seiner Ankerwelle bewirkt über das Ritzel 16 eine Drehung des Zahnrades 18, so daß der Exzenterstift 21 eine Umlaufbewegung um die Drehachse des Zahnrades 18 ausführt. Dadurch wird das Pleuelteil 30 so bewegt, daß es den Antriebshebel 24, 25 um die Hebelschwenkachse 22 hin- und herschwenkt, so daß die Enden der Pleuelelemente 28 und 29, die mit den Kopplungsstiften 26, 27 verbunden sind, ebenfalls hin- und herbewegt werden, was zu einer entsprechenden Hin- und Herbewegung der Sägeblätter 33, 35 und 34, 36 um die Schwenkachse 31 führt. Da dabei der Kopplungsstift 26 eine Bewegung in Richtung auf die Sägeblätter durchführt, wenn sich der Kopplungsstift 27 von den Sägeblättern wegbewegt, ergibt sich eine gegensinnige Schwenkbewegung der beiden Sägeblätter, d.h. der Sägeabschnitt 35 des einen Sägeblattes bewegt sich weiter aus dem Gehäuse 1, 2 heraus, wenn sich der Sägeabschnitt 36 des anderen Sägeblattes weiter in das Gehäuse 1, 2 hineinbewegt. Dabei liegt die Frequenz der Sägeblattbewegung vorzugsweise im Bereich von 35 Hz bis 45 Hz.
  • Da die Abstände zwischen den Kopplungsstiften 26 und 27 und der Hebelschwenkachse 22 gleich sind und auch die Pleuelelemente 28, 29 die gleichen Abmessungen haben sowie an entsprechenden Stellen mit den Schwenkabschnitten 33, 34 der Sägeblätter verbunden sind, sind die Hübe der Sägeblätter gleich, und infolge der verhältnismäßig kleinen Hübe, die vorzugsweise im Bereich von 6 mm bis 18 mm, insbesondere 10 mm bis 14 mm liegen, besteht im übrigen auch nur eine äußerst geringe Verletzungsgefahr für den Benutzer.

Claims (15)

1. Kraftgetriebene Säge mit zwei einander benachbarten Sägeblättern (33, 35; 34, 36), die um eine gemeinsame Schwenkachse (31) gegensinnig hin- und herbewegbar sind, wobei jedes der Sägeblätter zumindest eine Anordnung von Sägezähnen aufweist, die auf einer gekrümmten Bahn liegen, die einem Kreisbogen um die Schwenkachse (31) entspricht, wobei die Anordnungen von Sägezähnen der beiden Sägeblätter (33, 35; 34, 36) mit gleichen Abständen von der Schwenkachse (31) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Sägeblätter (33, 35; 34, 36) einen länglichen Schwenkabschnitt (33; 34), durch dessen einen Endbereich sich die Schwenkachse (31) erstreckt, und außerdem einen Sägeabschnitt (35; 36) aufweist, der sich vom anderen Endbereich des Schwenkabschnittes (33; 34) zu einer Seite erstreckt und die gekrümmte Anordnung von Sägezähnen trägt, und daß der Sägeabschnitt (35; 36) zwei Anordnungen von Sägezähnen aufweist, eine an der der Schwenkachse (31) ferneren Kante und die andere an der der Schwenkachse (31) näheren Kante.
2. Säge nach Anspruch 1, wobei der Schwenkabschnitt (33; 34) und der Sägeabschnitt (35; 36) aus zwei gesonderten, lösbar miteinander verbundenen Teilen bestehen.
3. Säge nach Anspruch 2, wobei der Schwenkabschnitt (33; 34) und Sägeabschnitt (35; 36) miteinander verschraubt sind.
4. Säge nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei ein Stützvorsprung (45) am Sägeabschnitt (36) des einen Sägeblattes befestigt ist und sich in einen länglichen Schlitz (37) im gleichen Abschnitt (35) des anderen Sägeblattes erstreckt, wobei der Schlitz auf einer Kreisbahn um die Schwenkachse (31) liegt und wobei der Stützvorsprung (45) mit der Außenseite des Sägeabschnittes (35) eingreift.
5. Säge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei Stützrollen (49, 51; 50, 52) an den Außenseiten der Schwenkabschnitte (33; 34) beider Sägeblätter angreifen.
6. Säge nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Antrieb für die Sägeblätter (33, 35; 34, 36) ein Elektromotor (16) ist.
7. Säge nach Anspruch 6, wobei der Elektromotor (16) von einer wiederaufladbaren Batterie (10) gespeist wird.
8. Säge nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei ein zweiarmiger Antriebshebel (24, 25) schwenkbar um eine Hebelschwenkachse (22) gelagert ist, wobei ein Arm des Antriebshebels (24, 25) mit dem einen Sägeblatt (33, 35) und der andere Arm mit dem anderen Sägeblatt (34, 36) gekoppelt ist, um Antriebskräfte zu übertragen, wobei einer der Arme des zweiarmigen Antriebshebels (24, 25) mittels der Kupplung (30) durch ein umlaufend angetriebenes Exzenterelement (21) angetrieben wird.
9. Säge nach Anspruch 8, wobei die Kopplung zwischen dem Antriebshebel (24, 25) und den Sägeblättern (33, 35; 34, 36) aus starren Pleuelelementen (28; 29) besteht, die jeweils schwenkbar mit dem Antriebshebel (24, 25) und dem zugehörigen Sägeblatt (33, 35; 34, 36) verbunden sind.
10. Säge nach Anspruch 9, wobei die Verbindungen (26; 27) zwischen den Pleuelelementen (28; 29) und dem Antriebshebel (24, 25) die gleichen Abstände von der Hebelschwenkachse (22) haben.
11. Säge nach einem der Ansprüche 8 bis 10, wobei der Antriebshebel (24, 25) und das Exzenterelement (21) über ein starres Pleuelteil (30) miteinander gekoppelt sind, das schwenkbar mit dem Antriebshebel (24, 25) und dem Exzenterelement (21) verbunden ist.
12. Säge nach Anspruch 11, wobei die Verbindung (26) des Pleuelteils (30) mit dem Antriebshebel (24, 25) den gleichen Abstand von der Hebelschwenkachse (22) hat wie die Verbindung (26) des Pleuelelementes (28) mit dem Antriebshebel (24, 25) am gleichen Hebelarm.
13. Säge nach einem der Ansprüche 8 bis 12, wobei der Antriebshebel (24, 25) zwei Teilhebel (24; 25) enthält, die in Richtung der Hebelschwenkachse (22) beabstandet sind, wobei sich zwischen den Teilhebeln (24; 25) Stifte (26; 27) erstrecken, die Anlenkungen für die Pleuelelemente (28, 29) bilden.
14. Säge nach einem der Ansprüche 8 bis 13, wobei das Exzenterelement ein Exzenterstift (21) ist, der auf einem angetriebenen Zahnrad (18) sitzt.
15. Sägeabschnitt für das Sägeblatt einer Säge gemäß Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch kreisbogenförmige Anordnungen von Sägezähnen an gegenüberliegenden Kanten und durch eine Verbindungsöffnung (41; 42) an einer der Endkanten, die beide Anordnungen von Sägezähnen verbindet.
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