DE1095127B - Drehzahlregler, insbesondere fuer Kraftmaschinen - Google Patents

Drehzahlregler, insbesondere fuer Kraftmaschinen

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DE1095127B
DE1095127B DEG23134A DEG0023134A DE1095127B DE 1095127 B DE1095127 B DE 1095127B DE G23134 A DEG23134 A DE G23134A DE G0023134 A DEG0023134 A DE G0023134A DE 1095127 B DE1095127 B DE 1095127B
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Germany
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speed
control
oscillating spring
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Pending
Application number
DEG23134A
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English (en)
Inventor
Hansjoerg Stern
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General Electric Co
Original Assignee
General Electric Co
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D13/00Control of linear speed; Control of angular speed; Control of acceleration or deceleration, e.g. of a prime mover

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Description

  • Drehzahlregler, insbesondere für Kraftmaschinen Die Erfindung betrifft einen Drebzahlregler, der insbesondere für Kraftmaschinen bestimmt ist und sich durch große Genauigkeit, Schwingungsfreiheit, hohe Betriebssicherheit und hohe Lebensdauer auszeichnet. Dieser Regler ist in bekannter Weise mit einem hydraulischen Stellmotor ausgerüstet, der durch einen Steuerschieber steuerbar ist, der durch den Unterschied der in zwei Druckkammern herrschenden hydraulischen Drücke verschiebbar ist, die durch Abflußventile steuerbar sind, welche je einer der Kammern zugeordnet sind.
  • Durch die Erfindung wird die Aufgabe gelöst, eine direkt von der Drehzahl der zu regelnden Maschine abhängige Betätigung der Abflußventile zu erreichen, bei der jede Drehzahlabweichung ohne Verzögerung erfaßt und eine bestimmte Solldrehzahl dauernd eingehalten wird. Erfindungsgemäß sind die Abflußventile durch schwingende Federsysteme verstellbar, deren eines eine über der Solldrehzahl und deren anderes eine unter der Solldrehzahl liegende Eigenschwingungsfrequenz hat und die beide mit der Istdrehzahl zur Schwingung angeregt werden. Das jeweils stärker in Schwingung geratende Federsystem läßt eine größere Flüssigkeitsmenge aus der Kammer abfließen und senkt daher den darin herrschenden. Druck. Das hat aber zur Folge, daß der Steuerschieber den Stellmotor in Gang setzt.
  • Zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in, der Zeichnung dargestellt. In diesen zeigt Fig. 1 einen Drehzahlregler für eine Brennkraftmaschine, deren Brennstoffeinspritzvorrichtung durch einen hin und her gehenden Stellkolben verstellbar ist, Fig.2 einen Drehzahlregler für einen Stromerzeuger, der über ein stetig regelbares Flüssigkeitsgetriebe angetrieben wird, wobei der nicht näher dargestellte Stellmotor das Übersetzungsverhältnis dieses Getriebes bestimmt.
  • In Fig. 1 ist ein, an sich bekannter hydraulischer Steuerschieber 10 dargestellt, dessen Steuerkolben in Abhängigkeit von der Regelabweichung einstellbar ist, die durch Abflußventile 11b und 12b eingeführt wird. Diese bestimmen den Druck in den Steuerkammern 13 und 14, um dadurch den Antrieb des Stellmotors 15 zu steuern. Dieser Stellmotor 15 besteht aus einem Zylinder 21 und einem Kolben 38, dessen Kolbenstange 39 die Brennstoffeinspritzvorrichtung 69 einer Brennkraftmaschine 64 einstellt. Von der Einstellung der Brennstoffeinspritzvorrichtung 69 hängt es ab, wie groß die in der Zeiteinheit zufließende Brennstoffmenge ist. Der Steuervorgang wird dadurch ausgelöst, daß die Abflußventile 11 b und 12b in Abhängigkeit von der Regelabweichung verstellt werden. Wird dadurch der Druck in den Kammern 13 und 14 verschieden groß, so wird dadurch der Steuerkolben 28 verschoben. Das führt dazu, daß der eine Drosselkanal 25 bzw. 26 verlängert und der andere verkürzt wird. Wird beispielsweise der in der Kammer 13 herrschende Druck größer als der Druck in der Kammer 14, so verschiebt sich der Steuerkolben 28 nach rechts und verlängert den Drosselkanal 25, aber verkürzt den Drosselkanal 26. Das führt aber dazu, daß der Kanal 25 den Zufluß der Druckflüssigkeit zur Steuerkammer 13 stärker drosselt, während, der Kanal 26 den Zufluß zur Kammer 14 weniger drosselt. Dadurch wird ein Druckabfall in der Kammer 13 und ein Druckanstieg in der Kammer 14 herbeigeführt. Diese Druckänderung führt schließlich dazu, daß die Drücke in den beiden Kammern wieder gleich groß werden und daher der Steuerkolben 28 in verstellter Lage zur Ruhe kommt.
  • Im übrigen ist der Steuerschieber 10 zwischen den an den Enden des Kolbens 28 befindlichen Abschnitten 29 und 30 so ausgeführt, wie es bei Umsteuerschiebern üblich ist.
  • Die Zylinderbohrung des als Steuerschieber ausgebildeten Abflußventils 12b hat eine Steueröffnung; die durch einen Kanal 45 mit der Druckkammer 14 verbunden ist. Der Steuerkolben 44b hat einen Abschnitt von kleinerem Durchmesser, der in der veranschaulichten Mittelstellung verschlossen ist, aber bei Verschiebung des Steuerkolbens 44b nach rechts oder links mit Abflußöffnungen in Verbindung tritt, von welchen die Flüssigkeit in der Richtung des Pfeiles S abfließen kann. In entsprechender Weise ist das Abflußventil 11 b als Steuerschieber ausgebildet, dessen Bohrung eine Steueröffnung hat, die durch einen Kanal 48 mit der Druckkamrrier 13 verbunden ist. Die Steuerkolben 44b und 49b der Abflußsteuerschieber werden durch getrennte mechanische Schwingungssysteme hin- und herbewegt, die je aus einer Blattfeder 60 bzw. 61 und einer Masse 62 bzw. 63 bestehen. Die Eigenschwingungszahlen dieser mechanischen Schwingungssysteme sind so gewählt, daß der Sollwert der zu regelnden Drehzahl dazwischenliegt. Die mechanischen Schwingungssysteme, welche die Federn 60 und 61 enthalten, werden mit einer Frequenz erregt, die der Istdrehzahl der Maschine 64 verhältnisgleich ist. Die Regelgröße, nämlich die Drehzahl der Maschine 64, wird durch eine Abtriebswelle 65 auf ein Exzentergerät 66 übertragen, von dem aus eine Schwingung einer Kuppelstange 67 und damit den Federn, 60 und 61 erteilt wird. Die Kuppelstange 67 kann bei 68 in der dargestellten Weise geführt sein.
  • Die Brennstoffmenge wird daher so eingestellt, daß die Istdrehzahl der Brennkraftmaschine durch die Eigenschwingungsfrequenzen der mechanischen Schwingungssysteme bestimmt wird, welche die Federn 60 und 61 enthalten. Vorzugsweise kann der Steuerkolben 28 des Hauptsteuerschiebers 10 durch eine vorgespannte Feder 70 beeinflußt werden, welche dafür sorgt, daß beim Start, so lange die Drehzahl der Maschine unterhalb des Wirkungsbereiches der mechanischen Schwingungssysteme liegt, der Maschine 64 eine erhöhte Brennstoffmenge zugeführt wird.
  • Bei der vorstehenden Beschreibung wird davon ausgegangen, daß zusätzlich zu den Abflußsteuerkolben 44 b und 49 b besondere Massen 62 und 63 vorgesehen sind. Indessen lassen sich die Massen der Abflußsteuerkolben 44 b und 49 b als Teile der Schwingungsmassen 62 und 63 auffassen, da sie zusammen mit diesen die Eigenfrequenzen der Schwingungssysteme mit den Federn 60 und 61 bestimmen.
  • Gewünschtenfalls kann die jeweilige Stellung des Hauptsteuerkolbens 28 durch ein Anzeigegerät, z. B. einen Zeiger, sichtbar gemacht werden, der an einer Kolbenstange befestigt ist, die sich vom Ende des Kolbens 28 aus erstreckt.
  • In Fig. 2 ist eine abgeänderte Ausführungsform des Steuersystems der Fig. 1 gezeigt. Diese Ausführungsform dient der Regelung der Drehzahl und Frequenz eines Stromerzeugers 73. Die Regelung erfolgt dadurch, daß das Verhältnis der Antriebsdrehzahl zur Abtriebsdrehzahl eines stetig regelbaren Flüssigkeitsgetriebes 74 verstellt wird. Dieses Getriebe kann durch eine Antriebsmaschine 75 angetrieben werden, deren Drehzahl sich unabhängig von den Bedürfnissen und Erfordernissen des Stromerzeugers 73 ändert.
  • Bei dieser Ausführungsform wird die die Regelgröße darstellende Schwingung nicht mechanisch durch einen Exzenterantrieb, sondern elektrisch erzeugt. Zu diesem Zweck ist eine Elektromagnetwicklung 76 vorgesehen, die zwischen eine der Ausgangsleitungen des Stromerzeugers und der Erde eingeschaltet ist, und zwar durch Leitungen 77 und 78. Die Massen 62 und 63 bestehen aus einem magnetischen Werkstoff und bilden Magnetanker, die innerhalb der Wicklung 76 liegen. Die auf diese Weise den Schwingungssystemen erteilten mechanischen Schwingungen werden also auf elektrischem Wege durch die magnetische Anziehungskraft erzeugt, die von der Elektromagnetwicklung 76 ausgeht. Um diese Schwingungsimpulse zu erzeugen, muß der Stromerzeuger 73 entweder einen Wechselstrom oder einen pulsierenden Gleichstrom liefern. Die Frequenz, mit der die Schwingungssysteme erregt werden, ist dann der Frequenz des von dem Generator 73 gelieferten Stromes verhältnisgleich. Der übrige Teil des Reglers ist wie in Fig. 1 ausgestaltet; nur sind die Flüssigkeitsleitungen 36 und 37 an einen nicht näher dargestellten Stellmotor angeschlossen, der im Gehäuse des stetig verstellbaren Flüssigkeitsgetriebes 74 angeordnet ist und dessen 1Tbersetzungsverhältnis bestimmt.
  • Um die Möglichkeit einer weiteren Abänderung der Ausführungsform zu veranschaulichen, sind die Hilfssteuerschieber 44b und 49b in Fig.2 als einfache Kolben dargestellt. Auch versteht es sich, daß die Massen der Schieberkolben 44b und 49b als ein Teil der gesamten Massen aufzufassen sind, welche die mechanischen, Schwingungssysteme mit den Ankern 62 und 63 aufweisen.
  • Häufig ergibt sich die Aufgabe, mehrere Stromerzeuger, wie z. B. den Stromerzeuger 73 in Fig. 2, in paralleler Anschaltung an einem gemeinsamen Belastungsnetz unter Einzelregelung für jeden Stromerzeuger zu betreiben. Wenn das geschieht, muß dafür Sorge getragen werden, daß sich die elektrische Last über den einzelnen Stromerzeuger richtig verteilt, damit nicht etwa der größte Teil der Last einem einzigen Stromerzeuger aufgebürdet wird, während die übrigen nur leicht belastet werden. Gemäß Fig. 2 wird nun die Verteilung der Last durch ein Regelsystem erreicht, indem in der Nähe der magnetischen Masse 62, aber an einer von der anderen magnetischen Masse 63 getrennten Stelle eine zusätzliche Elektromagnetwicklung 79 angebracht wird, die dem Steuersystem durch Verstärken oder Abschwächen der Wirkung, die die Elektromagnetwicklung 76 auf die magnetische Masse 62 hat, eine elektrische Regelgröße aufdrückt, welche von der Last abhängt und von einem Wandler 80 abgeleitet wird, der die Stärke des Stromes und damit die Leistung des Stromerzeugers 73 mißt. Normalerweise weisen die in den Fig. 1 und 2 gezeigten Regler eine mehr oder weniger symmetrische Ausgestaltung auf, bei welcher die Hilfsventile 44b und 49b und die zugehörigen. Teile des Gehäuses die gleichen Abmessungen haben und die Massen der mechanischen Schwingungssysteme auf Eigenfrequenzen abgestimmt sind, die um gleiche Beträge über und unter der Sollfrequenz der zu regelnden Größe liegen. Mitunter jedoch kann es von Vorteil sein, den Regler unsymmetrisch auszugestalten, um eine stärkere Regelwirkung durch dasjenige Schwingungssystem zu erzielen, das die höhere Eigenschwingung hat, beispielsweise durch das Schwingungssystem mit der Feder 61. Das kann man in der Weise bewerkstelligen, daß man das Abflußsteuerventil 49b mit einem Steuerkolben und mit Steueröffnungen versieht, die bei einer gegebenen Schwingungsamplitude einen stärkeren Flüssigkeitsstrom aus der Druckkammer 13 abfließen lassen. Hingegen bleiben die den Abfluß aus der Kammer 26 steuernden Ventilöffnungen unverändert oder werden verkleinert.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Drehzahlregler, insbesondere für Kraftmaschinen, dessen hydraulischer, die Drehzahl bestimmender Stellmotor durch einen Steuerschieber steuerbar ist, der durch den Unterschied der in zwei Druckkammern herrschenden hydraulischen Drücke verschiebbar ist, die durch Abflußventile steuerbar sind, welche je einer der Kammern zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Abflußventile (11b, 12b) durch schwingende Federsysteme (60,61) verstellbar sind, deren. eines eine über der Solldrehzahl und deren anderes eine unter der Solldrehzahl liegende Eigenschwingungsfrequenz hat und die beide mit einer der Istdrehzahl entsprechenden Frequenz zur Schwingung angeregt werden.
  2. 2. Drehzahlregler nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mechanische oder elektrische Einrichtungen zum Anregen des schwingenden Federsystems (60, 61).
  3. 3. Drehzahlregler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein den. beiden schwingenden Federsystemen (60, 61) gemeinsamer Halter (67) durch einen mit der umlaufenden Maschine gekuppelten Exzenterantrieb in Schwingungen versetzt wird.
  4. 4. Drehzahlregler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anregung der schwingenden Federsysteme (60, 61) mit der Istdrehzahl elektromagnetisch durch einen Wechselstrom erfolgt, der von der angetriebenen Maschine erzeugt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 941 137; schweizerische Patentschrift Nr. 287 600; USA.-Patentschriften Nr. 2 634 086, 2 655 939, 2655940.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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