DE1094432B - Wandung, Decke od. dgl. zum Schutz gegen energiereiche Strahlen - Google Patents
Wandung, Decke od. dgl. zum Schutz gegen energiereiche StrahlenInfo
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wandung·, eine Decke od. dgl. zum Schutz gegen energiereiche
Strahlen, insbesondere gegen Röntgen-, Gamma- und Neutronenstrahlen, die aus platten- oder ziegeiförmigen
Bauelementen aus strahlungsschwächendem Material zusammengesetzt ist.
Es ist bekannt, plattenförmige oder ähnliche Bauelemente
aus Beton, Schwerbeton, Barytbeton od. dgl. mit schwalbenschwanzförmigen Randprofilen zu versehen,
welche beim Zusammenbau der Platten ineinandergreifen, um ein Durchtreten von Strahlen durch
die Fugen der zusammengesetzten Bauelemente zu verhindern. Um dabei zu erreichen, daß auch schräg auf
die Platten einfallende Strahlen stets mindestens die volle Wandstärke zu durchdringen haben, muß der
Winkel der Schwalbenschwanzprofile hinreichend spitz, nämlich 60° oder geringer sein. Dadurch ergeben
sich verhältnismäßig komplizierte Formen der Bauelemente, welche schwierig herstellbar sind und
vor allem den Nachteil haben, daß sich die spitzen Ecken und Kanten der Randprofile leicht abstoßen.
Solche Beschädigungen der Bauelemente müssen bei Strahlenschutzbauten aber unbedingt vermieden werden,
weil schadhafte Stellen hier nicht nur die mechanische Festigkeit, sondern auch die gewünschte sichere
Abschirmung gegen die schädlichen Strahlungen gefährden.
Es sind auch bereits Blöcke zum Aufbau von Strahlenschutzwänden od. dgl. bekannt, die an ihren
Stoßflächen Vorsprünge und Vertiefungen haben, welche beim Zusammenbau mehrerer Blöcke nach Art
von Nut und Feder ineinandergreifen. Hierbei besteht aber der Block einschließlich Feder einheitlich aus
Schwerspatmaterial, so daß in den Fugen ebenfalls kein der vollen Blockstärke entsprechender Strahlenschutz
eintreten kann. Senkrecht auf eine aus solchen Blöcken zusammengesetzte Wand auftreffende Strahlen
können nur durch den kleineren Querschnitt der Federn hindurchtreten, so daß an diesen Stellen nur ein Teilschutz
erreicht wird, der durch die geringere Stärke der Federn bedingt ist. Die Schutzwirkung einer
solchen Wand ist also nur so groß wie diejenige der Federstärke.
Es sind ferner Betonplatten mit Zwischenlagen aus Bleifolien bekannt, welche einander überlappen. Die
Verwendung solcher Bleifolien ist bautechnisch ungünstig und teuer. Als Strahlenschutzmaterial dient
dabei im wesentlichen nur die Bleifolie, während das umgebende Material, welches aus Beton, Mörtel, Holz
usw. bestehen kann, nur als mechanischer Schutz und als Konstruktionsmaterial zur Errichtung der Wand
dient. Die Stoß- oder Fugensicherung geschieht durch das Überlappen der Bleifolien. Dabei soll aber nicht
die Fuge des umgebenden Materials strahlenschutz-Wandung, Decke od. dgl.
zum Schutz gegen energiereiche Strahlen
zum Schutz gegen energiereiche Strahlen
Anmelder:
Heinrich Drath,
Geesthacht bei Hamburg, Kronsberg 9,
und Dipl.-Ing. Heinrich Nickel,
Dortmund-Mengede, Castroper Str. 41
Dortmund-Mengede, Castroper Str. 41
Heinrich Draüi, Geesthacht bei Hamburg,
und Dipl.-Ing. Heinrich Nickel, Dortmund-Mengede,
sind als Erfinder genannt worden
mäßig gesichert werden, weil dieses Material keine ausgesprochene strahlenabsorbierende Funktion hat.
Um die Nachteile der bekannten Strahlenschutzwandungen,
-decken usw. zu beseitigen, geht die Erfindung von platten- oder ziegeiförmigen Bauelementen
aus, die aus strahlungsschwächendem Material bestehen und mit Nut und Feder ineinandergreifen.
Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß die Federn aus einem Strahlungsschwächenden Material
mit einem Bleiäquivalent bestehen, welches um so viel höher als dasjenige der Bauelemente ist, daß die
Strahlenschwächung in den Fugen mindestens ebenso groß wie innerhalb der Bauelemente ist.
Dadurch wird erreicht, daß die Schutzwirkung der Wandung, Decke od. dgl. an allen Stellen gleich groß
ist. Diese Wirkung wird auch dann erzielt, wenn die Federn nur lose in die Nuten der Bauelemente eingelegt
werden, sogar wenn die Fugen leicht klaffen. Daher eignet sich die Erfindung auch besonders zur
Herstellung von aus einzelnen Bauelementen baukastenartig zusammensetzbaren und auseinandernehmbaren
Baukörpern, wie z. B. versetzbaren, im Trockenbauverfahren aufstellbaren Strahlenschutzwänden
für Laboratoriumszwecke usw.
Die Erfindung ist in der Zeichnung an Hand verschiedener Ausführungsbeispiele veranschaulicht.
Die Figuren zeigen in perspektivischer Darstellung jeweils zwei zusammengefügte Bauelemente mit Nuten
und Federn gemäß der Erfindung.
Die dargestellten Bauelemente bestehen aus Platten oder Steinen 3,7,11,15 bzw. 19, deren Randflächen im
wesentlichen rechtwinklig zu den Hauptflächen verlaufen und mit Quernuten 4, 8, 12, 16 bzw. 20 sowie
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mit Längsnuten 5, 9, 13, 17 bzw. 21 versehen sind.
Die Nuten können an einer, an mehreren oder auch an allen vier Randseiten der Platten bzw. Steine od. dgl.
angeordnet sein.
Der Querschnitt der Nuten entspricht der Hälfte des Querschnittes der in sie einzulegenden Federn.
Die Querschnitte dieser Federn und damit auch die Nutquerschnitte können verschiedenartig geformt sein.
Dabei wird man bestrebt sein, die Federn so schwach wie möglich zu halten, weil ihr Material teurer ist als
dasjenige der eigentlichen Bauelemente. Gemäß Fig. 1 haben die Federn6 einen kreisrunden und die Nuten 4,5
einen halbkreisförmigen Querschnitt. Die in Fig. 2 gezeigten Federn 10 sind oval, diejenigen gemäß Fig. 3
linsenförmig im Querschnitt. Weitere Beispiele bilden die quadratisch profilierten Federn 18 gemäß Fig. 4
und die Federn 22 mit rhombischem Querschnitt gemäß Fig. 5.
Die Federn sind nun erfindungsgemäß aus einem Material hergestellt, welches ein höheres Bleiäquivalent
hat als das Material, aus dem die eigentlichen Platten, Steine oder sonstigen Baukörper bestehen.
Die erforderliche Dicke der Feder ergibt sich aus der Formel
wobei άΛ die Dicke der Platte oder des Steines od. dgl.,
d2 die Dicke der Feder und O1 und a2 die zugehörigen
Bleiäquivalente einer 1 mm starken Platte des betreffenden Materials des Bauelementes bzw. der Feder
sind.
Das strahlenschwächende bzw. strahlenabsorbierende Material kann natürlich je nach den Anforderungen
an den gewünschten Strahlenschutz und je nach der Stärke und Art der Strahlungen verschieden
gewählt werden. Wesentlich ist aber stets, daß das Material der Federn so gewählt wird, daß die Feder
trotz ihrer geringeren Dicke und der daraus folgenden geringeren Durchgangstiefe der zu absorbierenden
Strahlen mindestens das gleiche Absorptionsvermögen wie die eigentlichen Bauelemente hat, in deren Fugen
sie eingelegt ist. Aus der Beziehung
dx: d2 = O2 :04
ergeben sich die Mindestabmessungen der Feder und der Bauelemente bzw. umgekehrt die Mindestwerte
für die erforderlichen Bleiäquivalente des jeweiligen Strahl enschutzmaterials.
Wenn beispielsweise zum Schutz gegen Streu-Strahlungen nur geringere Bleiäquivalente erforderlich
sind, kann man zur Herstellung der Bauelemente ein Material von geringerer Dichte verwenden, wie z. B.
Beton, Schwerbeton, Schwerstbeton, Barytbeton od. dgl. Die Feder kann in diesem Falle aus einem
dichteren Material bzw. aus einem Stoff mit höherem Atomgewicht, z. B. aus Eisen oder aus Schwerbeton,
Barytbeton, Kunststein, Steinholz, Kunststoff od. dgl., welches mit fein verteilten Zusatzstoffen hohen Atomgewichtes
angereichert ist, hergestellt werden. Bei stärkeren Anforderungen an das Strahlenäbsorptionsvermögen
der Schutzwände oder sonstigen Baukörper können die Bauelemente aus einem Material bestehen,
welches sowohl Grundstoffe mit niedrigem oder mittlerem Atomgewicht, wie z. B. Schwerspat, Sand, Kies
od. dgl., und Bindemittel, wie Zement, Kunstharz od. dgl., als auch feinverteilte Stoffe mit hohem Atomgewicht,
wie Schwermetalle oder Schwermetallverbindungen, vorzugsweise Blei oder Bleiverbindungen,
enthält. Beispielsweise bestehen die Bauelemente in einem solchen Falle aus Beton od. dgl., welcher mit
Bleiteilchen durchsetzt ist. Die Federn, deren Material erfindungsgemäß ein höheres Bleiäquivalent haben
muß, können dann z. B. aus reinem Blei hergestellt werden.
Die Anfertigung der Platten, Steine oder sonstigen Bauelemente und der zugehörigen Federn kann auf
beliebige Weise geschehen. Die Federn können lose mit den Bauelementen geliefert und erst beim Versetzen
der Schutzwände usw. eingelegt werden. Man kann aber auch die Federn schon in der Fabrik an
zwei benachbarten Seiten eines Bauelementes in den Nuten befestigen, so daß beim Aufbau der Schutzwände
od. dgl. die fertigen: Platten, Steine usw. nur noch passend zusammengesetzt werden müssen. Bei
stärker beanspruchten Federn oder bei Verwendung von Federmaterial geringerer Festigkeit kann man die
Federn mit einem Oberflächenschutz, z. B. mit einem Mantel aus Blech od. dgl., versehen. Dadurch kann ein
Ausbröckeln von Material oder eine sonstige Beschädigung der Federn vermieden werden.
Selbstverständlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf die vorstehend beschriebenen und in der
Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiele, sondern sie umfaßt alle möglichen Varianten im
Rahmen des wesentlichen Erfindungsgedankens. Die Form und Größe der Platten, Steine od. dgl. und der
Nuten sowie der Federn können je nach Erfordernis gewählt werden. Die Bauelemente können, wie bereits
erwähnt, nur lose zusammengefügt werden, so daß sie als provisorische und jederzeit wieder auseinandernehmbare
Schutzwände od. dgl. verwendet werden können. Man kann aber auch mit Hilfe von Mörtel,
Kitt od. dgl. feste Verbindungen zwischen den einzelnen Bauelementen herstellen, wenn es sich um bleibende
Bauten, Baugruppen od. dgl. handelt.
Claims (2)
1. Wandung, Decke od. dgl. zum Schutz gegen energiereiche Strahlen, insbesondere gegen Röntgen-,
Gamma- und Neutronenstrahlen, die durch platten- oder ziegeiförmige, mit Nut und Feder ineinandergreifende
Bauelemente aus strahlungsschwächendem Material gebildet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Federn aus einem Strahlungsschwächenden Material mit einem Bleiäquivalent bestehen, welches
um so viel höher als dasjenige der Bauelemente ist, daß die Strahlenschwächung in den Fugen
mindestens ebenso groß wie innerhalb der Bauelemente ist.
2. Feder für Wandungen, Decken od. dgl. nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Schutzüberzug
gegen mechanische Beschädigung, z. B. einen Blechmantel.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 583 912;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 735 835.
USA.-Patentschrift Nr. 2 583 912;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 735 835.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 677/28 11.60
Priority Applications (4)
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DE1094432B true DE1094432B (de) | 1960-12-08 |
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ID=7038643
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FR (1) | FR1196513A (de) |
Cited By (2)
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- BE BE568236D patent/BE568236A/xx unknown
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- 1957-06-03 DE DED25728A patent/DE1094432B/de active Pending
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- 1958-05-30 FR FR1196513D patent/FR1196513A/fr not_active Expired
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FR1196513A (fr) | 1959-11-24 |
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