DE1094325B - Vorrichtung zum Aufwickeln einer flexiblen Anschlussschnur elektrischer Geraete, insbesondere Trockenrasiergeraete - Google Patents

Vorrichtung zum Aufwickeln einer flexiblen Anschlussschnur elektrischer Geraete, insbesondere Trockenrasiergeraete

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DE1094325B
DE1094325B DES61975A DES0061975A DE1094325B DE 1094325 B DE1094325 B DE 1094325B DE S61975 A DES61975 A DE S61975A DE S0061975 A DES0061975 A DE S0061975A DE 1094325 B DE1094325 B DE 1094325B
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DE
Germany
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cord
clasp
openings
winding
box
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Application number
DES61975A
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English (en)
Inventor
Guenter Talkenberg
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SEG Hausgeraete GmbH
Original Assignee
Siemens Elektrogaerate GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G11/00Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts
    • H02G11/02Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts using take-up reel or drum
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
    • B65H75/04Kinds or types
    • B65H75/06Flat cores, e.g. cards
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/34Handled filamentary material electric cords or electric power cables

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Aufwickeln einer flexiblen Anschlußschnur elektrischer Geräte, insbesondere Trockenrasiergeräte Bei elektrischen Geräten mit flexibler Anschlußschnur wird die Anschluß schnur vielfach in aufgewikkelte Zustand auibewahrt. Beispielsweise ist es bei elektrischen Trockenrasiergeräten bekannt, sowohl das Rasiergerät als auch die Anschluß schnur in einem Behälter, beispielsweise einer Ledertasche, gemeinsam aufzubewahren. Die Anschluß schnur muß hierzu zu einem Knäuel zusammengerollt werden. Meistens zieht man die Anschluß schnur hierzu vom Rasiergerät ab, da sonst das Aufwickeln der Schnur und ihr Unterl>ringen im Behälter noch umständlicher ist.
  • Es ist bei elektrischen Geräten bekannt, am Gerät eine Haspelvorrichtuag zum Aufhaspeln der Schnur anzubringen. Dies ist beispielsweise bei Staubsaugern bekannt, ist aber für Trockenrasiergeräte und andere kleinere Geräte schlecht oder nicht verwendbar, da die am Gerät angebrachte Haspelvorrichtung beim Gebrauch des Gerätes stören würde.
  • Bekannt sind auch vomGerät baulich getrennte Auf wickelvorrichtungen für Anschluß schnüre, beispielsweise für Verlängerungsschnüre elektrischer Fotohlitzgeräte. Diese Aufwickelvorrichtungen haben aber wieder den Nachteil, daß sie die Anzahl der beim Gebrauch des Gerätes wiederholt in die Hand zu nehmenden und wieder wegzulegenden Einzelteile vermehren.
  • Außerdem weisen sie, je nach ihrer Bauart, auch noch weitere Mängel auf, wie folgendes Beispiel zeigt: Es ist bekannt, ein elektrisches Rasiergerät oder auch andere elektrische Gebrauchsgeräte mit fester oder loser Anschlußschnur in der Weise aufzubewahren, daß das Gerät mit der Anschlußleitung und die Endarmaturen der Anschlußleitung in einem Gerätekasten aufbewahrt werden, während die Anschlußleitung selbst durch eine Aussparung am Gerätekasten als Schlaufe herausragt. Die herausragende Schlaufe der Anschlußleitung kann hierbei um den Gerätekasten herumgewunden aufgewickelt werden. Damit sich die herumgewundene Schnur nicht wieder von selbst abwickelt, kann über den Kasten ein auch die herumgewundene Schnur umgreifender Kastendeckel übergestülpt werden. Außerdem kann das Schlaufenende der herumgewundenen Schnur an der Außenseite des Kastens, gegebenenfalls also innerhalb des Kastendeckels, an einem Federbügel eingehängt oder sonstwie lösbar befestigt werden. Eine solche Aufbewahrung ist aber noch nicht völlig befriedigend, denn die Verbindung zwischen Gerät undAufbewahrungskasten muß vor jedem Gebrauch des Gerätes gelöst und nach jedem Gebrauch wiederhergestellt werden. Beim Wiederherstellen der Verbindung muß die Schnur in die schlitzförmige Aussparung des Kastens so eingelegt werden, daß sie sich nicht klemmt. Auch beim Aufschieben des Kastendeckels muß man darauf achten, daß die um den Kasten herumgewundene Schnur nicht klemmt. Wenn das Schlaufenende der Schnur in einen Federbügel eingehakt oder anderweitig lösbar am Kasten befestigt wird, so in das Abnehmen und das Wiederanbringen der Schnur noch lästiger.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung vermeidet alle diese Nachteile. Die Erfindung bezieht sich ebenfalls auf eine Vorrichtung zum Aufwickeln einer flexiblen Anschluß schnur elektrischer Geräte, insbesondere Trockenrasiergeräte; erfindungsgemäß ist diese aber dadurch gekennzeichnet, daß etwa auf hallber Länge der Schnur eine mindestens zwei Durchbrechungen nebeneinander aufweisende flache Spange durch wellenförmiges Hindurchstecken der Schnur durch die Durchhrechungen angebracht ist. Diese Vorrichtung bleibt ständig an der Anschluß schnur, und auch die Anschluß schnur selbst braucht zum Aufwickeln nicht vom Gerät abgenommen zu werden, sondern sie kann sogar unlösbar mit dem Gerät verbunden sein. Zum Zusammenwickeln der Schnur nimmt man die Spange in die Hand, läßt dabei die beiden Hälften der Schnur frei herabhängen und wickelt dann diese (beiden Hälften bifilar auf die Spange auf. Zum Abwickeln der Schnur dagegen ist überhaupt keine besondere Maßnahme erforderlich; es genügt, das Gerät aus seinem Behälter herauszunehmen oder von einem sonstigen Aufbewahrungsplatz wegzunehmen, worauf die am Gerät befestigte Schnur samt Spange herabfällt und sich von selbst abwickelt. Ist dagegen die Schnur getrennt vom Gerät auf die Vorrichtung nach der Erfindung aufgewickelt, so braucht man lediglich eines der beiden Schnurenden in die Hand zu nehmen und die Schnur samt Spange herabfallen zu lassen, wobei sich ebenfalls die Schnur selbsttätig von der Spange abwickelt. Da die Spange auf halber Länge der Schnur angebracht ist, stört sie weder am Gerät noch am Netzstecker der Schnur.
  • Auch bei der oben erwähnten Aufbewahrungsart eines elektischen Gerätes in einem Aufbewahrungskasten, um den die Anschlußschnur in Form einer Schlaufe um den Kasten herumgewunden und in einen Federbügel eingehakt wird, könnte man vielleicht auf den Gedanken kommen, beim Gebrauch des Gerätes den Auibewahrungskasten an der Anschluß schnur hängen zu lassen. Man würde also zum Gebrauch des Gerätes lediglich das Gerät und den Netzanschlußstecker aus dem Kasten herauszunehmen brauchen. Da jedoch ein solcher Aufbewahrungskasten beträchtlich größer und schwerer ist als die Haspel beim Erfindungsgegenstand, so würde er die Beweglichkeit und den Gebrauch der Anschluß schnur und damit auch den Gebrauch des Gerätes erheblich behindern. Beim Wiedereinlegen des Gerätes in den Kasten würde man so verfahren müssen, daß zunächst die am Kasten eingehakte Schnur um den Kasten gewunden und erst dann das Gerät samt Stecker in den Kasten hineingelegt wird. Ein solches Wiedereinlegen ist schwierig, wenn die Schnur stramm um den Kasten gewickelt ist.
  • Beim Gebrauch des Gerätes würde der an der Schnur hängende Kasten an der Schnur entlang verrutschen können, so daß sich ungleiche Schnurlängen rechts und links vom Federbügel ergeben, die man vor dem Wiedereinlegen des Gerätes zunächst erst wieder ausgleichen müßte.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden an Hand einiger in der Zeichnung dargestellter vorteilhafter Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes erläutert. Einander entsprechende Einzelteile der verschiedenen Figuren in der Zeichnung sind jeweils mit den gleichen Bezugszeichert versehen.
  • In der Fig. 1 ist als Vorrichtung nach der Erfindung eine Spange 1 mit den beiden zueinander parallelen fensterartigen Durchbrechungen 2 und dem Trennsteg 3 dazwischen in Aufsicht und im Längsschnitt dargestellt. Die nur wesenhaft angedeutete Anschlußschnur 4 ist durch die fensterartigen Durchbrechungen derart wellenförmig hindurchgesteckt, wie es in der Draufsicht der Spange gezeigt ist. Die Spange wird etwa an der Längsmitte der Schnur angebracht. Die Länge der fensterartigen Durchbrechungen könnte an sich auch kürzer sein, als es in der Zeichnung dargestellt ist, doch wird bei längeren Durchbrechungen der Werkstoffaufwand zum Hersteller der Spange kleiner.
  • Die Spange 1 kann ebenso wie die noch zu erläuternden Spangen nach den Fig. 2 bis 5 an sich aus beliebigem Werkstoff bestehen. Vorteilhaft ist als Werkstoff indessen Kunststoff, da bei diesem weniger die Gefahr besteht, daß die Spange bei Berührung mit dem elektrischen Gerät dieses verkratzt. Besonders vorteilhaft ist die Verwendung eines thermoplastischen Kunststoffes, da dieser in der Regel eine größere Reibung zwischen der Spange und der durch sie durchgesteckten Schnur gewährleistet und damit ein ungewolltes Verrutschen der Spange längs der Schnur verhütet, ohne ein gewolltes Verschieben unmöglich zu machen.
  • In der Fig. 1 ist die Breite der Durchbrechungen so groß gedacht, daß die Anschluß schnur samt einem daran hefestigten Anschlußstecker, insbesondere dem Netzstecker, durch die Durchbrechungen hindurchgesteckt werden kann. Wird dagegen die Spange schon vor dem Zusammenbau der Schnur mit ihrem bzw. ihren Steckern auf die Schnur aufgeschoben, so können die Durclibrechungen auch schmaler sein.
  • Das in der Zeichnung rechte Ende der Spange ist vorteilhaft etwas breiter ausgebildet, damit man die Spange beim Aufwickeln der Schnur bequem an diesem Spangenende anfassen kann.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Spange nach der Fig. 2 sind die Durchbrechungen 2 ebenfalls verhältnismäßig schmal, doch ist hier der Trennsteg zwischen den beiden Durchbrechungen an einem seiner beiden Enden durchbrochen. Es ist dabei vorausgesetzt, daß die Spange aus einem biegsamen Werkstoff besteht. In diesem Falle kann zum Aufbringen derAnschlußschnur auf die Spange der zungenförmige Trennsteg aus der Ausbreitungsebene der Spange herausgebogen, die Schnur eingelegt und dann der Trennsteg wieder in seine ursprüngliche Lage gebracht werden. Als biegsamer Werkstoff ist wiederum Kunststoff, insbesondere thermoplastischer Kunststoff, vorteilhaft, da hierbei der aus der Spangenebene herausgebogene Trennsteg von selbst federndelastisch in seine ursprüngliche Lage zurückkehrt. Es ist aber auch möglich, die Spange aus einem biegsamen Metall herzustellen, doch muß dann der herausgebogene Trennsteg nachträglich wieder zurückgebogen werden.
  • Die Unterbrechung des Trennsteges kann statt ganz am Ende seiner Länge auch an einer beliebigen anderen Stelle seiner Länge, beispielsweise in der Mitte, vorgesehen werden. In diesem Falle wird also der Trennsteg in zwei herausbiegbare Zungen unterteilt.
  • Das Ausführungsbeispiel der Fig. 3 unterscheidet sich von den Ausführungsformen der Fig. 1 und 2 dadurch, daß hier mehr als zwei Durchbrechungen vorgesehen sind. Dementsprechend sind hier auch mehrere Trennstege 3 vorhanden. Der mittlere Trennsteg ist wie in der Fig. 2 unterbrochen und herausbiegbar.
  • Die Schnur kann dabei beispielsweise gemäß 40 oder auch gemäß 41 durchgefädelt werden.
  • In der Fig. 4 hat die Spange 1 im wesentlichen drei größere Durchbrechungen, von denen jedoch die mittlere Durchbrechung 20 noch einmal durch einen Hilfssteg 30 in zwei kleinere Durchbrechungen unterteilt ist.
  • Dieser Hilfssteg 30 ist wiederum an einem Ende unterbrochen und damit herausbiegbar. Außerdem ist der Hilfssteg30 kürzer als die größeren Durchbrechungen, indem noch ein Brückensteg 5 eine weitere, etwa quadratische Durchbrechung 200 bildet. Die eingezeichneten Anschluß schnüre 42 und 43 zeigen zwei verschiedene Möglichkeiten zum Hindurchschlingen der Schnur durch die Durchbrechungen; beispielsweise könnte aber auch noch die Durchbrechung 200 zum Hindurchschlingen herangezogen werden.
  • In der Fig. 5 ist in einem Schnittbild zur Fig. 4 veranschaulicht, wie bei der Ausführungsform nach der Fig. 4 der Hilfssteg 30 zum Einlegen der Schnur 42 herausgebogen werden kann.
  • Die Fig. 6 veranschaulicht schließlich noch, wie bei einer Spange nach der Fig.4 die durch die Durchbrechungen 20 hindurchgeführte, dem Hilfssteg30 umschlingende Schnur 42 nach dem Gebrauch bifilar um die Spange herumgewickelt werden kann. Das eine der beiden freien Enden der Schnur führt zum Netzanschlußstecker, das andere zum zugehörigen elektrischen Gerät oder zu einem Geräteanschlußstecker.
  • Die beschriebenen Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes lassen erkennen, daß dieser auch in mannigfacher anderer Form ausgebildet werden kann.
  • Die zum Aufwickeln der Anschlußschnur elektrischer Geräte erläuterte Vorrichtung nach der Erfindung kann auch in anderen Fällen zum bifilaren Aufwickeln von Schnüren, Leinen, Drähten, elektrischer Spulen u. a. m. vorteilhaft verwendet werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRUCHE: 1. Vorrichtung zum Aufwickeln einer flexiblen Anschlußschnur elektrischer Geräte, insbesondere Trockenrasiergeräte, dadurch gekennzeichnet, daß etwa auf halber Länge der Schnur eine mindestens zwei fensterartige Durchbrechungen nebeneinander aufweisende flache Spange durch wellenförmiges Hindurchstecken der Schnur durch die Durchbrechungen angebracht ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spange aus einem elastischen Kunststoff besteht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spange aus einem elastischen thermoplastischen Kunststoff besteht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine solche Größe mindestens einer der Durchbrechungen, daß durch sie auch ein an der Schnur befindlicher Anschlußstecker hindurchsteckbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3 mit aus biegsamem Werkstoff, vorzugsweise biegsamem Kunststoff, bestehender Spange, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennsteg zweier nebeneinander befindlicher Durchbrechungen z. B. in der Nähe eines seiner beiden Enden unterbrochen und hiermit zungenartig aus der Ausbreitungsebene der Spange herausbiegbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5 mit aus biegsamem Werkstoff, vorzugsweise biegsamem Kunststoff, bestehender Spange, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der untereinander im wesentlichen gleich großen Durchbrechungen durch mindestens einen dem Trennsteg dieser Durchbrechungen parallelen Hilfssteg in Durchbrechungen kleinerer Größe unterteilt ist und daß mindestens einer dieser Hilfsstege z. B. in der Nähe eines seiner beiden Enden unterbrochen und hiermit zungenartig aus der Ausbreitungsebene der Spange herausbiegbar ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 943 540.
DES61975A 1959-02-28 1959-02-28 Vorrichtung zum Aufwickeln einer flexiblen Anschlussschnur elektrischer Geraete, insbesondere Trockenrasiergeraete Pending DE1094325B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1980001064A1 (fr) * 1978-11-17 1980-05-29 C Condaminas Plioir pour fil

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE943540C (de) * 1953-06-30 1956-05-24 Hans Sauer Dr Ing Aufbewahrung von Geraeten mit elektrischen Anschlussleitungen

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