DE1093867B - Schalter oder Stecker mit schleifendem Kontakt - Google Patents
Schalter oder Stecker mit schleifendem KontaktInfo
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- DE1093867B DE1093867B DES59321A DES0059321A DE1093867B DE 1093867 B DE1093867 B DE 1093867B DE S59321 A DES59321 A DE S59321A DE S0059321 A DES0059321 A DE S0059321A DE 1093867 B DE1093867 B DE 1093867B
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/02—Contact members
- H01R13/10—Sockets for co-operation with pins or blades
- H01R13/11—Resilient sockets
- H01R13/112—Resilient sockets forked sockets having two legs
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H1/00—Contacts
- H01H1/12—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
- H01H1/36—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by sliding
Landscapes
- Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schalter oder Stecker mit mindestens einer Kontaktpfanne und mindestens
einer insbesondere nach Art der gedruckten Schaltung hergestellten ebenen Kontaktbahn, auf der
die Kontaktpfanne unter federndem Druck schleifend geführt ist.
Bei Schaltern oder Steckern dieser Art, die häufig betätigt werden, treten an die Kontaktpfannen und/
oder den Kontaktbahnen häufig starke Abnutzungserscheinungen (Abrieb) auf, die die Lebensdauer der
Schalter oder Stecker stark begrenzen. Dies ist besonders störend bei Schaltern oder Steckern, deren
Kontaktelemente mit dünnen, z. B. galvanisch aufgebrachten Überzügen (z.B. aus Edelmetallen), versehen
sind, insbesondere also bei Kontaktbahnen auf gedruckten Schaltungen.
Die Erfindung geht von folgenden Feststellungen aus:
Bei Kontaktfedern bzw. Kontaktbrücken in der
Schalter oder Stecker
mit schleifendem Kontakt
mit schleifendem Kontakt
Anmelder:
Siemens Sd Halske Aktiengesellschaft,
Siemens Sd Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Witteisbacherplatz 2
München 2, Witteisbacherplatz 2
Bernhard Ruff, München,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
und Kontaktarm in einer Ebene liegen. Sie bestehen aus einem Stück Federblech, das zwischen Kontaktüblichen Ausführung ist der Kontaktpfanne, die der 20 pfanne und Kontaktarm eingekehlt ist. Bei dieser
Kontaktbahn anliegt und die daher für den Strom- Kontaktfeder treten die Wirkungen des erfmdungsübergang
zur Kontaktbahn maßgeblich ist, keine hin- gemäßen Schalters oder Steckers nicht ein. Es ist
reichende Bewegungsfreiheit gegeben, die ein Auf- nämlich nicht möglich, die Kontaktpfanne gegenüber
liegen der Kontaktpfanne auf der Kontaktbahn mit dem Kontaktarm um eine Achse in der Längsrichtung
möglichst großer Fläche selbsttätig gewährleistet. 25 des Kontaktarmes zu drehen, ohne daß sich der Kon-Insbesondere
liegt die Kontaktpfanne nicht stets par- taktarm mitdreht und damit das Drehmoment außer allel
zur Kontaktbahn. Es ist daher die eigentliche ordentlich hoch wird, was gerade zu vermeiden ist.
Andruckfläche der Kontaktpfanne kleiner als ihre Ge- Bei einer anderen bekannten Kontaktfeder ist die
samtfläche. Da die Kraft, mit der die Kontaktpfanne Kontaktpfanne am Rand auf ihrer der Kontaktbahn
auf die Kontaktbahn gedrückt wird, vorgegeben ist, 30 abgewandten Seite mit einem von der Kontaktbahn
entstehen daher lokal große Drücke, die die Kontakt- fortweisenden Ansatz versehen, der in das Federblech
pfanne über ihre tatsächlichen Auflageflächen auf die übergeht.
Kontaktbahn ausübt. Diese großen Drücke erzeugen Diese Kontaktfeder hat ebenfalls nicht die Wirkung
die Abnutzungserscheinungen. Ist es also möglich, die wie der erfindungsgemäße Schalter oder Stecker, weil
tatsächlichen Auflageflächen der Kontaktpfannen auf 35 nämlich keine Kehle zwischen der Kontaktpfanne und
die Kontaktbahnen zu vergrößern (selbstverständlich dem eigentlichen Kontaktarm vorgesehen ist.
ohne in trivialer Weise die Kontaktpfannen selbst zu
vergrößern), so wird der Druck und somit die Abnutzung niedriger. Weiterhin ergeben die vergrößerten
Auflageflächen dann eine höhere Kontaktwahrschein- 40
lichkeit.
vergrößern), so wird der Druck und somit die Abnutzung niedriger. Weiterhin ergeben die vergrößerten
Auflageflächen dann eine höhere Kontaktwahrschein- 40
lichkeit.
Erfindungsgemäß wird die tatsächliche Auflagefläche der Kontaktpfanne bei einem Schalter oder
Stecker eingangs genannter Art dadurch vergrößert, daß die Kontaktpfanne — in an sich bekannter Weise —·
an ein Federblech angeformt ist, das im Bereich des Ansatzes der Kontaktpfanne mindestens eine Einkehlung
aufweist, und daß ferner — in ebenfalls für sich bekannter Weise — die Kontaktpfanne am Rand auf
Zur Begründung der Fortschrittlichkeit der erfindungsgemäßen Lehre seien folgende Meßergebnisse
angeführt:
An Drehschaltern mit Kontaktbahnen aus rhodiniertem Kupfer, die nach der Ätztechnik der gedruckten
Schaltungen hergestellt waren, wurden mit gebräuchlichen Federsätzen, die versilberte Kontaktpfannen
aufwiesen, Untersuchungen über Abrieb und 4-5 Verhalten der Kontaktwiderstände vorgenommen. Auf
der Kontaktbahn befanden sich Kontaktflächen. Fast alle Platten waren bei maximal 100000 Perioden
(Hin- und Rücklauf) ein- oder beidbahnig durchgerieben. Nach Anwendung der erfindungsgemäßen
ihrer der Kontaktbahn abgewandten Seite mit einem 50 Maßnahme zeigte sich noch kein wesentlicher Abrieb
von der Kontaktbahn fortweisenden Ansatz versehen nach 1,2 Millionen Perioden. Die Versuche wurden
ist, der in das Federblech übergeht. dann abgebrochen.
Zum Stand der Technik wird noch ausgeführt: Es Bei einem Schalter mit zwei ebenen, in einer Ebene
sind Kontaktfedern bekannt, bei denen Kontaktpfanne liegenden Kontaktbahnen und mit einer aus einem
009 650/350
Federblech geformten und aus zwei über einen Steg verbundenen Kontaktpfannen bestehenden Kontaktbrücke
weist in Ausbildung der Erfindung der Steg mindestens an einer Stelle eine Einkehlung auf. Durch
diese Maßnahme kann die eine Kontaktpfanne gegenüber der anderen Kontaktpfanne um eine Achse längs
der Kontaktbrücke geschränkt werden, und aus diesem Grund ist ebenfalls gewährleistet, daß sich jede Kontaktpfanne
ihrer Kontaktbahn im wesentlichen unabhängig von der anderen Kontaktpfanne anpaßt.
Zur Vermeidung des Bruches der geschwächten Feder bzw. der Kontaktbrücke ist zu beachten, daß
die auftretenden Verschränkungen im Bereich der elastischen Deformation bleiben.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen an Hand Fig. 1 bis 5. Es zeigen
Fig. 1 und 2 erfindungsgemäß ausgebildete Kontaktfedern für Drehschalter,
Fig. 3 eine Kontaktfeder für einen Kontaktstecker und
Fig. 4a bis 4d bzw. 5a bis 5d Ausführungsformen von Kontaktbrücken herkömmlicher bzw. erfindungsgemäßer
Bauweise.
Gleiche Bezugszeichen bezeichnen gleiche Bauteile. »5
Die Kontaktfeder 10 nach Fig. 1 weist einen nach unten gebogenen Ansatz 11 für die Kontaktpfanne 12
auf. Ihr Befestigungsteil 13 ist ringförmig und mit Bohrungen 14, 15 zur Befestigung versehen. Der nach
unten gebogene Teil 11 ist erfindungsgemäß beidseitig eingekehlt.
Bei der Kontaktfeder nach Fig. 2 ist der Ansatz 20 der Kontaktpfanne 21 oberhalb der Kontaktpfanne 21
über die Kontaktpfanne 21 zurückgeführt und dann nach oben gebogen. Der nach oben geführte Teil weist
beidseitig eine erfindungsgemäße Einkehlung auf. Diese Ausführungsform ist besonders günstig, weil
die Kraftübertragung auf die Kontaktpfanne senkrecht oberhalb der Mitte der Kontaktpfanne erfolgt.
Die Ausführungsform nach Fig. 3 zeigt eine Steckfeder für Flachkontakte. An einer Lötfahne 30 befindet
sich ein nach Art eines U mit nach innen gebogenen Enden geformtes Federblech 31. Die nach
innen gebogenen Enden 32, 33 bilden die Kontaktpfannen. Der Ansatz 34 der Kontaktpfanne32 ist beidseitig
eingekehlt. Der Ansatz 35 der Kontaktpfanne 33 ist zum Vergleich ungeschwächt dargestellt.
Die herkömmliche Kontaktbrücke nach Fig. 4a bis 4 d besteht aus der eigentlichen Kontaktbrücke (Fig. 4 a)
mit einer kleinen Kontaktpfanne 40 für die innere Bahn des Drehschalters und mit einer größeren Kontaktpfanne
41 für die äußere Bahn des Drehschalters. Beide Kontaktpfannen sind durch einen Brückenteil
42 miteinander verbunden. Seitlich der Kontaktpfannen 40 und 41 sind Lappen 43 und 44 angeschnitten,
die den Isolierstoff teil 45 (Aufsicht Fig. 4 b, Untersicht Fig. 4 c) umgreifen, wozu in dem Isolierstoffteil
Ausnehmungen 46 und 47 vorgesehen sind. An seiner Oberseite weist der Isolierstoffteil 45 eine
Vertiefung 48 zur Aufnahme einer Druck- oder Drehfeder auf. Der Verbindungsteil 42 der Kontaktbrücke
ist bei der zusammengebauten Form nach Fig. 4 d an die Unterseite des Isolierstoffteils 45 durch die umgebogenen
Lappen 43 und 44 gedruckt. Die Kontaktpfanne 40 kann sich daher gegenüber der Kontaktpfanne
41 nicht um eine Achse längs der Kontaktbrücke drehen.
Bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform nach Fig. 5 a bis 5 d ist der Brückenteil 52 beidseitig eingekehlt.
Der Mittelteil der Isolierstoffplatte 55 ist auf der Unterseite im Bereich des Brückenteils 52 ausgespart,
so daß der Brückenteil 52 im zusammengebauten Zustand nicht der Isolierstoffplatte 55 anliegt. Unterhalb
der Kontaktpfannen 50 und 51 sind an dem Isolierstoffteil stempel förmige Erhebungen 59, 60 angebracht.
Im zusammengebauten Zustand liegen die Innenseiten der beiden Kontaktpfannen nur auf diesen
beiden kleinflächigen Stempeln 59, 60 am Isolierstoffteil 55 auf. Die Kontaktpfannen sind daher frei gegeneinander
beweglich.
Claims (5)
1. Schalter oder Stecker mit mindestens einer Kontaktpfanne und mindestens einer insbesondere
nach Art der gedruckten Schaltung hergestellten ebenen Kontaktbahn, auf der die Kontaktpfanne
unter federndem Druck schleifend geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktpfanne (12)
— in an sich bekannter Weise — an ein Federblech (10) angeformt ist, das im Bereich des Ansatzes
(11) der Kontaktpfanne mindestens eine Einkehlung aufweist, und daß ferner — in ebenfalls
für sich bekannter Weise — die Kontaktpfanne am Rand auf ihrer der Kontaktbahn abgewandten
Seite mit einem von der Kontaktbahn fortweisenden Ansatz (11) versehen ist, der in das
Federblech übergeht.
2. Schalter oder Stecker mit zwei ebenen, in einer Ebene liegenden Kontaktbahn und mit einer
aus einem Federblech geformten und aus zwei über einen Steg verbundenen Kontaktpfannen bestehenden
Kontaktbrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (52) mindestens
eine Einkehlung aufweist.
3. Schalter oder Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (20) der
Kontaktpfanne (21) oberhalb der Kontaktpfanne über die Kontaktpfanne zurückgeführt und dann
nach oben geführt ist und daß er in dem nach oben geführten Teil mindestens eine Einkehlung aufweist.
4. Schalter oder Stecker mit einer Kontaktfeder, die nach Art eines U mit nach innen gebogenen
Enden geformt ist, so daß sich zwei Kontaktpfannen gegenüberstehen, die ein Kontaktmesser
oder eine Kontaktplatte zu umgreifen vermögen, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
gekrümmte Teil (34) der Kontaktfeder (31) vor den Kontaktpfannen (32) ausgekehlt ist.
5. Schalter oder Stecker nach Anspruch 2, bei dem die Kontaktbrücke an einem Isolierstoffteil
durch seitlich der Kontaktpfannen angeschnittene Lappen, die den Isolierstoffteil umgreifen, gehaltert
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierstoffteil (55) im Bereich des Steges (52) der Kontaktbrücke
eine Ausnehmung aufweist, so daß der Steg dort frei liegt, und daß er unterhalb der
Kontaktpfannen (50, 51) Erhebungen (59, 60) aufweist, auf denen die Kontaktpfannen nach jeder
Seite kippbar ruhen.
In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 781 557;
USA.-Patentschrift Nr. 2 802 923.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 009 650/350 11.60
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES59321A DE1093867B (de) | 1958-08-07 | 1958-08-07 | Schalter oder Stecker mit schleifendem Kontakt |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES59321A DE1093867B (de) | 1958-08-07 | 1958-08-07 | Schalter oder Stecker mit schleifendem Kontakt |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1093867B true DE1093867B (de) | 1960-12-01 |
Family
ID=7493199
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES59321A Pending DE1093867B (de) | 1958-08-07 | 1958-08-07 | Schalter oder Stecker mit schleifendem Kontakt |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1093867B (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2802923A (en) * | 1954-03-31 | 1957-08-13 | Philips Corp | Resilient contacts for use in weakcurrent apparatus |
GB781557A (en) * | 1955-02-24 | 1957-08-21 | Western Electric Co | Electric switch contact wiper spring and method of making the same |
-
1958
- 1958-08-07 DE DES59321A patent/DE1093867B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2802923A (en) * | 1954-03-31 | 1957-08-13 | Philips Corp | Resilient contacts for use in weakcurrent apparatus |
GB781557A (en) * | 1955-02-24 | 1957-08-21 | Western Electric Co | Electric switch contact wiper spring and method of making the same |
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