DE1093642B - Vorrichtung zum Galvanisieren einschliesslich Vor- und Nachbehandlung der Lagerstellen von Schwer- und Schwerstkurbelwellen - Google Patents

Vorrichtung zum Galvanisieren einschliesslich Vor- und Nachbehandlung der Lagerstellen von Schwer- und Schwerstkurbelwellen

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DE1093642B
DE1093642B DEM39121A DEM0039121A DE1093642B DE 1093642 B DE1093642 B DE 1093642B DE M39121 A DEM39121 A DE M39121A DE M0039121 A DEM0039121 A DE M0039121A DE 1093642 B DE1093642 B DE 1093642B
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Ernst Meuter
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/20Drives; Control devices
    • E02F9/22Hydraulic or pneumatic drives
    • E02F9/2264Arrangements or adaptations of elements for hydraulic drives
    • E02F9/2275Hoses and supports therefor and protection therefor
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D7/00Electroplating characterised by the article coated
    • C25D7/10Bearings

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Galvanisieren der Lagerstellen von Schwer- und Schwerstkurbelwellen.
Bisher werden Kurbelwellen zur galvanischen Behandlung ihrer Lagerstellen vertikal in entsprechend tiefe Bäder eingehängt. Diesem Verfahren haften sich insbesondere auf die Festigkeitseigenschaften des Grundmaterials der Kurbelwelle und auf den Niederschlag nachteilig auswirkende Mängel an. So läßt sich beispielsweise nicht verhüten, daß sich die sich während des Galvanisationsprozesses bildenden Wasserstoffgase unter den Kurbelwangen der Welle anreichern, hier haftenbleiben und in die Kurbelwangen eindringen. Dies hat zur Folge, daß das Grundmaterial der Welle an diesen Stellen spröde wird, was häufig zu Riß- und Bruchbildung führt. Ferner läßt sich ein gleichmäßiger Niederschlag von durchgehend gleicher Härte an den einzelnen Lagerstellen der Kurbelwelle praktisch deshalb nicht erzielen, weil die Elektrolytsäule durch ihre durch die vertikale Lage der Kurbelwelle in dem Bad bedingte Höhe an den einzelnen zu galvanisierenden Lagerstellen der Welle derartig unterschiedliche Temperaturen aufweist, daß Stromschwankungen innerhalb des Elektrolyten entstehen, die einen ungleichmäßigen Niederschlag zur Folge haben, und zwar insbesondere dann, wenn die Lagerstellen unterschiedlich große Oberflächenabmessungen aufweisen. Des weiteren sind mit Rücksicht auf die vertikale Lage der Kurbelwelle im Bad längenmäßig unterschiedliche Anodenzuführungen erforderlich, wodurch unterschiedliche Spannungsverluste entstehen, die ebenfalls ungleichmäßigen Niederschlag zur Folge haben. Ferner ist für jede zu galvanisierende Lagerstelle ein entsprechender Anodenkranz erforderlich, die infolge ihrer verhältnismäßig hohen Anschaffungskosten zu einer nicht unwesentlichen Verteuerung der Galvanisation der Kurbelwellen führen.
Diese beim Galvanisieren der Lagerstellen von Schwer- und Schwerstkurbelwellen auftretenden Übelstände zu beseitigen, ist das Ziel der Erfindung, die darin besteht, daß für die nacheinander zu galvanisierenden Lagerstellen der auf Stützen horizontal und axial verschwenkbar aufliegenden Kurbelwelle ein fahrbares, mittels eines auf einem Fahrgestell befindlichen Hubzylinders höhenverstellbares Bad angeordnet ist.
Da mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung jeweils nur eine Lagerstelle der Kurbelwelle von dem Bad aufgenommen wird und dieses demzufolge nur eine verhältnismäßig geringe Höhe aufweist, weist auch die Elektrolytsäule nur einen Bruchteil der bisher durch die vertikale Lage der Kurbelwelle im Bad erforderlichen Höhe auf. Infolge der geringen Höhe der Elektrolytsäule ist aber deren Temperatur gleich-Vorrichtung zum Galvanisieren
einschließlich Vor- und Nachbehandlung
der Lagerstellen von Schwer-
und Schwerstkurbelwellen
Anmelder:
ίο Ernst Meuter,
Solingen-Merscheid, Merscheider Busch 11
Ernst Meuter, SoKngen-Merscheid, ist als Erfinder genannt woTden
mäßig, wodurch keine Stromschwankungen mehr auftreten und dadurch ein gleichmäßiger Niederschlag an den Lagerstellen der Welle gewährleistet ist. Des weiteren finden die sich während des Galvanisationsprozesses bildenden Wasserstoffgase infolge der aus der horizontalen Lage der Kurbelwelle resultierenden senkrechten Lage der Kurbelwangen im Bad keine Möglichkeit mehr, an den Kurbelwangen haftenzubleiben und dadurch auf diese schädlichen Einfluß auszuüben. Nicht zuletzt ermöglicht aber auch die erfindungsgemäße Vorrichtung, Stromzuführungen von wesentlich geringerer, insbesondere aber ein und derselben Länge einzusetzen, als dies bisher mit Rücksicht auf die vertikale Lage der Kurbelwellen im Bad möglich war, wodurch die Güte des Niederschlages beeinträchtigende Spannungsunterschiede nicht mehr auftreten.
In der Zeichnung ist die Vorrichtung zum Galvanisieren der Lagerstellen von Schwer- und Schwerstkurbelwellen in einem Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt Abb. 1 die Vorrichtung im Längsschnitt,
Abb. 2 einen Schnitt nach der Linie a-a der Abb. 1, Abb. 3 einen Anodenkäfig mit Stromzuführungen in Draufsicht auf eine Schmalseite, teilweise im Längsschnitt,
Abb. 4 den Anodenkäfig in Draufsicht auf eine Breitseite und
Abb. 5 ein Bad in einer besonderen Ausführung in Ansicht.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung besteht aus zwei T-Trägern 1, 2, die auf Sockeln 3 ruhen und auf denen Doppel-T-Träger 4 lose und damit verschiebbar aufliegen. Auf die T-Träger 4 sind Böcke 5 aufgesetzt, die mit Rollenlagern versehen sind, auf denen eine Kurbelwelle 6 axial verschiebbar ruht.
009 649/369
Mit 7 ist ein zwischen den Sockeln 3 auf dem Fußboden aufliegender Schienenstrang bezeichnet, auf dem ein Fahrgestell 8 läuft. Auf diesem ist ein Hubzylinder 9 angeordnet, der mittels einer Pumpe 10 angetrieben wird. Auf dem freien Ende des Hubzylinders 9 ist eine Plattform 11 angeordnet, die ein mit dem Elektrolyten gefülltes Bad 12 trägt, in dem ein mit 6' bezeichnetes Pleuellager der Kurbelwelle 6 hängt. In das Bad 12 mündet mit ihrem einen Ende eine mit einem Absperrhahn 13 versehene Schlauchleitung 14, die mit ihrem anderen Ende zu einer Pumpe 15 führt, deren Saugrohr 16 in einen mit dem Elektrolyten gefüllten Vorratsbehälter 17 mündet. Nahe dem oberen Rande des Bades 12 ist eine als Überlauf dienende Schlauchleitung 18 angeschlossen, durch die hindurch der aus dem Vorratsbehälter 17 in das Bad 12 gepumpte Elektrolyt wieder in den Vorratsbehälter 17 zurückfließt. Das Pleuellager 6' wird von drei je aus zwei Hälften 19, 20 bestehenden, als Anoden dienenden, gemeinsam einen Käfig bildenden Ringen umschlossen, von denen die Hälften 19 in eine Stromzuführung 21 und die Hälften 20 in eine Stromzuführung 22 auslaufen. Die Stromzuführung 21 weist Zapfen 23, 24 auf, auf die die Stromzuführung 22 aufgeschoben ist, wobei die beiden Stromzuführungen 21, 22 mittels einer Flügelschraube 25 fest miteinander verbunden sind. Die Stromzuführung 21 ist mittels einer Flügelschraube 26 an einem Schieber 27 befestigt, der auf eine über der Kurbelwelle 6 angeordnete Anodenleitungsschiene 28 aufgeschoben ist. Mit 29 ist die Kathodenleitung bezeichnet.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Nachdem die Kurbelwelle 6 auf den Kugellagern der Böcke 5 so weit verschwenkt worden ist, daß ein Pleuellager 6' senkrecht nach unten gerichtet ist, wird die Stromzuführung 21 auf der Anodenleitungsschiene 28 zu dem Pleuellager 6' hingeschoben, bis die an letzterem angeordneten, mit 19 bezeichneten einen Hälften der als Anoden dienenden Ringe das Pleuellager 6' in dem erforderlichen Abstand umgreifen. Hiernach wird die Stromzuführung 22 auf die Zapfen 23, 24 der Stromzuführung 21 aufgeschoben und mit dieser mittels der Flügelschraube 25 fest verbunden, wobei die anderen, an der Stromzuführung 22 angeordneten Hälften 20 der als Anoden dienenden Ringe das Pleuellager 6' umgreifen, so daß der von den Ringhälften gebildete Anodenkäfig unter zentrischer Umschließung des Pleuellagers 6' geschlossen ist. Nunmehr wird das Bad 12 mittels des Fahrgestells 8 unter das Pleuellager 6' gefahren und mittels des Hubzylinders 9 so weit angehoben, bis das Pleuellager 6' mit dem Anodenkäfig von dem in dem Bad 12 befindlichen Elektrolyten umspült wird, der aus dem Vorratsbehälter 17 mittels der Pumpe 15 dem Bad 12 zugeführt wird und als Überlauf wieder in den Vorratsbehälter 17 zurückfließt. Nach Anlegen der Kathodenleitung 29 an die Kurbelwelle 6 und Einschalten des Stromes beginnt der Galvanisationsprozeß. Nach Beendigung des Galvanisationsprozesses wird das Bad 12 mittels des Hubzylinders 9 wieder gesenkt, wonach das nächste zu galvanisierende Pleuellager der Kurbelwelle 6 in Behandlung genommen wird.
Um auch Pleuellager mit kurzen Wangen sowie die Hauptlager einer derartigen Kurbelwelle bei waagerechter Lage letzterer gemäß der Erfindung galvanisieren zu können, weist das in Abb. 5 dargestellte Bad 12 an seinem oberen Rand mit säurefesten Dichtungen ausgekleidete, versetzt zueinander sich gegenüberliegende Ausnehmungen 31, 32 auf, die zur Aufnahme der dem zu galvanisierenden, mit 33 bezeichneten Lager benachbarten Lager dienen. Das Bad 12 ist ferner in eine auf die Plattform des Hubzylinders 9 fest aufgesetzte Wanne 30 gesetzt, die den aus dem Bad 12 überlaufenden Elektrolyten auffängt und durch die Schlauchleitung 18 hindurch dem Vorratsbehälter 17 zuführt. Hierdurch läßt sich im Gegensatz zu dem in den Abb. 1 und 2 dargestellten Bad dessen Innenraum höhenmäßig vollkommen ausnutzen.
Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Anwendung nicht auf das Galvanisieren der Lagerstellen von Kurbelwellen, sondern läßt sich in gleicher Weise auch für Vor- und Nachbehandlungsarbeiten, für die ein Bad benötigt wird, sowie zum Elektropolieren anwenden.

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Vorrichtung zum Galvanisieren einschließlich Vor- und Nachbehandlung der Lagerstellen von Schwer- und Schwerstkurbelwellen, dadurch gekennzeichnet, daß für die nacheinander zu galvanisierenden Lagerstellen der auf Stützen horizontal und axial verschwenkbar aufliegenden Kurbelwelle (6) ein fahrbares, mittels eines auf einem Fahrgestell (8) befindlichen Hubzylinders (9) höhenverstellbares Bad (12) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand des Bades (12) zwei versetzt zueinander angeordnete, sich gegenüberliegende, mit säurefesten Dichtungen ausgekleidete Ausnehmungen (31, 32) zur Aufnahme zweier zwischen sich eine weitere von dem Bad (12) aufzunehmende Lagerstelle (33) einschließender Lagerstellen aufweist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 815 314;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 033 988;
»Galvanotechnik (früher Pfanhauser)«, 1949,
S.1355.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 649/369 11.60
DEM39121A 1958-09-29 1958-09-29 Vorrichtung zum Galvanisieren einschliesslich Vor- und Nachbehandlung der Lagerstellen von Schwer- und Schwerstkurbelwellen Pending DE1093642B (de)

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US841593A US3038852A (en) 1958-09-29 1959-09-22 Device for the galvanization of the bearing surfaces of heavy and very heavy crank shafts
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US3038852A (en) 1962-06-12

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