DE1093558B - Verfahren zur Herstellung von bei mehrfachem Einfrieren bestaendigen Polyvinylacetatdispersionen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von bei mehrfachem Einfrieren bestaendigen Polyvinylacetatdispersionen

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DE1093558B
DE1093558B DEU5098A DEU0005098A DE1093558B DE 1093558 B DE1093558 B DE 1093558B DE U5098 A DEU5098 A DE U5098A DE U0005098 A DEU0005098 A DE U0005098A DE 1093558 B DE1093558 B DE 1093558B
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DE
Germany
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resistant
polyoxyethylene
polyvinyl acetate
dispersion
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Application number
DEU5098A
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English (en)
Inventor
Robert S Holdsworth
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Uniroyal Inc
Original Assignee
United States Rubber Co
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F18/00Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by an acyloxy radical of a saturated carboxylic acid, of carbonic acid or of a haloformic acid
    • C08F18/02Esters of monocarboxylic acids
    • C08F18/04Vinyl esters
    • C08F18/08Vinyl acetate
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F283/00Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to polymers provided for in subclass C08G
    • C08F283/06Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to polymers provided for in subclass C08G on to polyethers, polyoxymethylenes or polyacetals

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von bei mehrfachem Einfrieren beständigen Polyvinylacetatdispersionen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von bei mehrfachem Einfrieren beständigen Polyvinylacetatdispersionen aus Vinylacetat allein oder Vinylacetat mit bis 4wo/0 der Mischung eines damit mischpolymerisierbaren Stoffes, wie Dialkylmaleinaten und Dialkylfumaraten mit 2 bis 8 Kohlenstoffatomen in den Alkylresten oder Vinylestern von Fettsäuren mit 3 bis 18 Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe oder Alkylestern der Acrylsäure und Methacrylsäure mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen im Alkylrest des Esters, wobei die Polymerisation in Gegenwart von Emulgatoren und eines Alkalipersulfats als Katalysator durchgeführt wird.
  • Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß als Emulgator auf 100 Teile der polymerisierbaren Substanz in 60 bis 120 Teilen Wasser 1 bis 10 Teile eines Polyoxyäthylenpolyoxypropylenglykols, dessen Polyoxypropylenkette ein Molekulargewicht von 800 bis 2100 hat und bei dem der Polyoxyäthylengehalt 40 bis 90 Gewichtsprozent des Gesamtmoleküls beträgt, verwendet werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform enthält die Polymerisationsmischung0,05 bis 1 Teil Natriumhydroxyd, Lithiumhydroxyd oder Magnesiumoxyd.
  • Für die Herstellung einer besonders geeigneten wäßrigen Dispersion werden 100 Teile einer Mischung von 65 bis 85 Teilen Vinylacetat und entsprechend 35 bis 15 Teilen Dibutylmaleinat in 60 bis 120 Teilen Wasser polymerisiert, wobei das Wasser 0,05 bis 0,75 Teile eines Alkalipersulfatkatalysators und als Emulgator 1 bis 10 Teile eines Polyoxyäthylenpolyoxypropylenglykols enthält, bei dem die Polyoxypropylenkette ein Molekulargewicht von 1500 bis 1800 hat und der Polyoxyäthylengehalt 80 bis 90 Gewichtsprozent des Gesamtmoleküls beträgt.
  • Die erfindungsgemäß hergestellten wäßrigen Dispersionen sind besonders widerstandsfähig gegen chemische, mechanische und thermische Einflüsse. Sie können mit besonderem Vorteil für Anwendungszwecke verwendet werden, bei denen die fertigen Dispersionen versandt und gelagert werden und mechanischen Beanspruchungen oder starken Temperaturänderungen ausgesetzt sind, da sie auch bei mehrmaligem Einfrieren und Auftauen nicht koagulieren oder absetzen.
  • Die als Emulgatoren verwendeten Polyoxyäthylenpolyoxypropylenglykole werden in bekannter Weise dadurch hergestellt, daß man eine bestimmte Menge Äthylenoxyd, die so gewählt ist, daß der gewünschte Polyoxyäthylengehalt des Endmoleküls erhalten wird, mit einem Polyoxypropylenglykol reagieren läßt, das die Zahl von Propylenoxyden in der Kette enthält, die im Endmolekül gewünscht wird. Für die Endprodukte kann folgende Strukturformel angegeben werden: H (OC3Hz)m (OQH4)n OH wobei das Molekulargewicht des (OC3H,)m 800 bis 2100 ist und (0 C2 H4) 40 bis 90 Gewichtsprozent des Moleküls beträgt.
  • Die Polyoxypropylenkette und die Polyoxyäthylenkette haben verschiedene Funktionen. Hierbei bildet die Polyoxypropylenkette mit dem angegebenen Molekulargewicht oder der angegebenen Moleküllänge den hydrophoben Anteil des oberflächenaktiven Mittels und die Polyoxyäthylenkette den hydrophilen Anteil.
  • Bei der Herstellung der Polyvinylacetatdispersion (d. h. homopolymere oder copolymere Dispersion) gemäß der vorliegenden Erfindung werden 100 Teile polymerisierbarer Monomerer durch Erhitzen auf die übliche Polymerisationstemperatur von 48,9 bis 93,3° C, und zwar vorzugsweise zwischen 65,5 und 82,1° C in wäßriger Emulsion polymerisiert, welche in 60 bis 120 (vorzugsweise 75 bis 90) Teilen Wasser 0,05 bis 0,75 (vorzugsweise 0,1 bis 0,4) Teile Alkalipersulfatkatalysator (vorzugsweise Kaliumpersulfat) und 1 bis 10 (vorzugsweise 3 bis 6) Teile Polyoxyäthylenpolyoxypropylenglykol als Emulgierungsmittel enthält. Die Polymerisation kann bis zur gewünschten, gewöhnlich bis zur vollständigen Umwandlung der Monomeren durchgeführt werden. Das Reaktionsgefäß kann von vornherein mit allen Grundstoffen beschickt werden, es können aber auch einige zurückgehalten und im Lauf der Polymerisation zugefügt werden. Die so hergestellten wäßrigen Dispersionen sind widerstandsfähig gegen mechanische und chemische Einflüsse und können wiederholte Tau- und Gefrierprozesse überdauern. Filme aus diesen Dispersionen neigen dazu, sich zu verfärben. Dies zeigt sich durch eine braune Verfärbung, die entsteht, wenn man sie 70 Stunden lang in einem Ofen einer Temperatur von 1000 C aussetzt. Eine derartige Verfärbung ist bei hellfarbigen Anwendungen, z. B. Überzügen, unerwünscht, obwohl sie bei anderen Anwendungen vorteilhaft sein kann. Es hat sich ergeben, daß der Zusatz von 0,05 bis 1 (vorzugsweise 0,1 bis 0,4) Teilen von Natrium- oder Lithiumhydroxyd oder Magnesiumoxyd zur Polymerisationsmischung derartige Verfärbungen verhindert. Kalium- und Ammoniumhydroxyd verhindern diese Verfärbung nicht.
  • Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung. Alle Teil- und Prozentangaben beziehen sich dabei auf das Gewicht.
  • Beispiel 1 In ein glasiertes Gefäß mit einem Fassungsvermögen von 1892,5 1 und eingebautem Rührwerk wurden 836,5 1 (80 Teile) Wasser, 5,2 kg (0,5 Teile) eines Polyoxyäthylenpolyoxypropylenglykols, in dem die Polyoxypropylenkette ein Molekulargewicht von 1500 bis 1800 hatte und der Gehalt an Polyoxyäthylen etwa 80 Gewichtsprozent des Gesamtmoleküls betrug, 2,1 kg (0,2 Teile) Kaliumhydroxyd und 4,2 kg (0,4 Teile) Kaliumpersulfat und 109 kg einer Mischung von 79,3 kg (7,7 Teile) Vinylacetat, 24,0 kg (2,3 Teile) Dibutylmaleinat und 4,7 kg (0,45 Teile) desselben Polyoxyäthylenpolyoxypropylenglykols wie oben eingebracht. Diese Mischung wurde unter Rühren 1/2 Stunde lang auf 65,5 bis 71,00 C erhitzt. Danach wurde eine Mischung von 721,6 kg (69,3 Teile) Vinylacetat, 216,0 kg (21,7 Teile) Dibutylmaleinatmonomeres und 42,2 kg (4,05 Teile) des obigen Polyoxyäthylenpolyoxypropylenglykols im Verlauf von 10 Stunden zugesetzt. Nachdem die Monomeren alle eingebracht waren, wurde noch 4 Stunden erhitzt, damit praktisch vollständige Umwandlung erzielt wurde. Es wurde ein Trockengehalt von etwa 55,2 01o erreicht. Die Charge wurde dann gekühlt und aus dem Reaktionsgefäß genommen.
  • Die so hergestellte wäßrige Dispersion wurde auf mechanische und chemische Widerstandsfähigkeit wie folgt geprüft.
  • Die mechanische Widerstandsfähigkeit wurde durch Rühren von 100 g Dispersion in einem Schnellrührwerk, das mit 15000 U/min 30 Minuten lang lief, geprüft. Die wäßrige Dispersion wurde dann durch ein 100-Maschen-Sieb passiert und das Koagulat auf dem Sieb getrocknet und gewogen. Bei der Prüfung der obigen Dispersion betrug das Koagulat 0,06 g auf 100 g Dispersion (also 0,06 01o Koagulat).
  • Die chemische Widerstandsfähigkeit wurde durch Zusatz einer 50/0eigen Lösung von Alaun oder Calciumchlorid zu 100 g Dispersion ermittelt, wobei die Menge (ccm) dieser Salzlösung gemessen wurde, die die Dispersion ausflocken ließ. Wenn nach Zugabe von 50 ccm dieser Salzlösung nichts ausflockte, war die chemische Widerstandsfähigkeit befriedigend. Bei der Prüfung der obigen Dispersion flockte nach Zugabe von 50 ccm einer 50/0eigen Alaunlösung nichts aus.
  • Beispiel 2 Wenn man anionisch oberflächenaktive Mittel ausschließlich oder teilweise als Emulgatoren zu der Vinyl- acetatpolymerisation verwendete, so wurden mit diesen keine Dispersionen mit zufriedenstellender, mechanischer oder chemischer Widerstandsfähigkeit und mit befriedigendem Verhalten gegenüber Gefrieren und Tauen erhalten. So wurde eine Dispersion ähnlich der Dispersion im Beispiel 1 hergestellt, bei der jedoch der nichtionische Polyoxyäthylenpolyoxypropylenglykolemulgator ersetzt wurde durch 1 Teil Decylbenzolnatriumsulfonat und 0,2 Teile des Natriumsalzes der Naphthalinsulfonsäure, die mit Formaldehyd kondensiert war, welche beide anionisch oberflächenaktive Stoffe sind. Bei der Probe auf die mechanische Widerstandsfähigkeit der Dispersion trat bei schnellem Rühren vollständige Koagulation ein. Bei der Probe auf die chemische Widerstandsfähigkeit flockte nach Zusatz von 2 ccm 50/,der Alaunlösung die Dispersion aus. Bei der Gefrier- und Tauprobe koagulierte sie.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von bei mehrfachem Einfrieren beständigen Polyvinylacetatdispersionen aus Vinylacetat allein oder Vinylacetat mit bis 4001, der Mischung eines damit mischpolymerisierbaren Stoffes, wie Dialkylmaleinaten und Dialkylfumaraten mit 2 bis 8 Kohlenstoffatomen in den Alkylresten oder Vinylester von Fettsäuren mit 3 bis 18 Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe oder Alkylester der Acrylsäure und Methacrylsäuren mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen im Alkylrest des Esters, wobei die Polymerisation in Gegenwart von Emulgatoren und eines Alkalipersulfats als Katalysator durchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß als Emulgator auf 100 Teile der polymerisierbaren Substanz in 60 bis 120 Teilen Wasser 1 bis 10 Teile eines Polyoxyäthylenpolyoxypropylenglykols, dessen Polyoxypropylenkette ein Molekulargewicht von 800 bis 2100 hat und bei dem der Polyoxyäthylengehalt 40 bis 90 Gewichtsprozent des Gesamtmoleküls beträgt, verwendet werden.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Polymerisationsmischung 0,05 bis 1 Teil Natriumhydroxyd, Lithiumhydroxyd oder Magnesiumoxyd enthält.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 100 Teile einer Mischung von 65 bis 85 Teilen Vinylacetat und entsprechend 35 bis 15 Teilen Dibutylmaleinat in 60 bis 120 Teilen Wasser polymerisiert werden, wobei das Wasser 0,05 bis 0,75 Teile eines Alkalipersulfatkatalysators und als Emulgator 1 bis 10 Teile eines Polyoxyäthylenpolyoxypropylenglykols enthält, bei dem die Polyoxypropylenkette ein Molekulargewicht von 1500 bis 1800 hat und der Polyoxyäthylengehalt 80 bis 90 Gewichtsprozent des Gesamtmoleküls beträgt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 936063, 938629; Krczil, Kurzes Handbuch der Polymerisationstechnik, Brd. 1 (1940), S. 633, 634, 635, 636, 633 (3. Absatz); Bd. II S. 267, 283.
DEU5098A 1957-04-02 1958-01-30 Verfahren zur Herstellung von bei mehrfachem Einfrieren bestaendigen Polyvinylacetatdispersionen Pending DE1093558B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE936063C (de) * 1951-07-18 1955-12-01 Wacker Chemie Gmbh Verfahren zur Herstellung wasserfester Erzeugnisse mittels Emulsionspolymerisation organischer Vinylester
DE938629C (de) * 1950-08-12 1956-02-02 Du Pont Verfahren zur Emulsionspolymerisation von Vinylacetat

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE938629C (de) * 1950-08-12 1956-02-02 Du Pont Verfahren zur Emulsionspolymerisation von Vinylacetat
DE936063C (de) * 1951-07-18 1955-12-01 Wacker Chemie Gmbh Verfahren zur Herstellung wasserfester Erzeugnisse mittels Emulsionspolymerisation organischer Vinylester

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