DE1093327B - Einstellvorrichtung fuer das Messer von Schneidemaschinen fuer Papier, Pappe od. dgl. - Google Patents

Einstellvorrichtung fuer das Messer von Schneidemaschinen fuer Papier, Pappe od. dgl.

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Publication number
DE1093327B
DE1093327B DE1957V0012132 DEV0012132A DE1093327B DE 1093327 B DE1093327 B DE 1093327B DE 1957V0012132 DE1957V0012132 DE 1957V0012132 DE V0012132 A DEV0012132 A DE V0012132A DE 1093327 B DE1093327 B DE 1093327B
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DE
Germany
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knife
cutter bar
adjusting
worm
adjustment device
Prior art date
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Pending
Application number
DE1957V0012132
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Mitschke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PAPIERVERARBEITUNGSMASCHINENWE
Original Assignee
PAPIERVERARBEITUNGSMASCHINENWE
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/26Means for mounting or adjusting the cutting member; Means for adjusting the stroke of the cutting member
    • B26D7/2628Means for adjusting the position of the cutting member

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Cutting Devices (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einstellvorrichtung für das Messer von Schneidemaschinen für Papier, Pappe od. dgl. mit zwei an einem Messerbalken angelenkten Zugstangen, wobei jede Anlenkstelle eine gegen Verdrehen sicherbare Einstellschnecke für einen die Zugstange mit dem Messerbalken verbindenden Exzenter aufweist. Bei solchen Schneidemaschinen werden häufig auch verschiebbare, am Messerrücken angreifende Druckstücke vorgesehen, die von der Vorderseite der Maschine aus bedienbar sind.
Die Einstellvorrichtung in den Anlenkstellen ist notwendig, weil beim Einsetzen eines scharfgeschliffenen Messers in die Schneidemaschine darauf zu achten ist, daß die Messerschneide in der unteren Totlage des Messerhalters genau parallel zur Tischfläche steht und nur wenige Zehntelmillimeter in die Schneidleiste eindringt. Eine derartige Einstellung ist von Hand nur sehr schwer durchzuführen. Nur auf diese Weise ist gewährleistet, daß der unterste Bogen eines Papier-Stapels auf seiner ganzen Breite vollkommen durchschnitten wird.
Bei den bekannten Schneidemaschinen sind die Einstellschnecken nur von den Längsseiten der Schneidemaschine zugänglich. Diese Einstellschnecken sind hierbei mit Schraubensicherungen versehen, um ein ungewolltes Verstellen der Einstellschnecken, beispielsweise infolge Maschinenerschütterungen, zu verhindern. Das wechselweise Einstellen und Sichern der beiden Einstellschnecken von der rechten und von der linken Maschinenseite aus ist umständlich und unübersichtlich. Sehr häufig muß eine zweite Bedienungsperson herangezogen werden, die die Lage der Messerschneide von der Bedienungsseite der Schneidemaschine aus beobachten muß. Meist sind die im Innern der Maschine befindlichen Stellglieder erst nach dem Abnehmen von Verkleidungen zugänglich, wodurch die Bedienung weiterhin erschwert wird.
Durch die Druckstücke soll verhindert werden, daß ein durch Schlitzlöcher des Messerbalkens festgeschraubtes Messer unter der Wirkung großer Schnittkräfte in seinen Einspannungsstellen in Richtung der Schlitzlöcher nach oben rutschen kann.
Die Druckstücke sind im Messerbalken geführt und greifen am Messerrücken an. Sie sind durch axial gelagerte Stellmuttern bewegbar und auf ihrem Umfang mit einer Verzahnung versehen, in die von der Vorderseite des Messerbalkens aus einstellbare Ritzelbolzen eingreifen. Mithin erfordert das vollständige Einstellen des Messers praktisch einen dreimaligen Wechsel des Standortes der betreffenden Bedienungsperson, ganz abgesehen davon, daß in den meisten Fällen für das Einstellen der Zugstangenlängen noch eine weitere Bedienungsperson notwendig wird. Das Einstellvorrichtung für das Messer
von Schneidemaschinen
für Papier, Pappe od. dgl.
Anmelder:
VEB Papierverarbeitungsmaschinenwerk
PERFECTA,
Bautzen (Sa.), Schäfferstr. 44
Walter Mitschke, Bautzen (Sa.),
ist als Erfinder genannt worden
Einstellen des Messers ist somit bei den üblichen Schneidemaschinen verhältnismäßig unwirtschaftlich.
Die Aufgabe der Erfindung ist deshalb darin zu sehen, die Einstellvorrichtung für das Messer vom Bedienungsstand der Schneidemaschine leicht zugänglich zu machen.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß jede Einstellschnecke mittels einer im Messerbalken gelagerten Welle mit einem von der Vorderseite des Messerbalkens bedienbaren Schneckentrieb verbunden ist. Als Sicherung gegen ungewolltes Verstellen der Einstellschnecken ist je eine unter der Wirkung einer Feder stehende Kugel vorgesehen, der zum Einrasten im Schafte der Einstellschnecke Vertiefungen zugeordnet sind. In vorteilhafter Weise wird bei Schneidemaschinen mit verschiebbaren, am Messerrücken angreifenden sowie von der Vorderseite des Messerbalkens über je ein Schneckengetriebe bedienbaren Druckstücken die Ausbildung so durchgeführt, daß die freien Enden der Ritzelbolzen der von der Vorderseite bedienbaren Schneckentriebe für die Einstellschnecken und für die Druckstücke sowie die Messerbedienungsschrauben eine übereinstimmende Ausbildung aufweisen, derart, daß sämtliche Ritzelbolzen und Messerbefestigungsschrauben mit dem gleichen Werkzeug bedienbar sind.
Diese Maßnahmen ermöglichen weniger Handgriffe und ergeben eine bessere Übersicht beim Messerwechsel, so daß sich beim Nachstellen des Messers die Stillstandzeiten verringern und die Leistung der Maschine günstig beeinflußt wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt
009 6490
Abb. 1 die Vorderansicht einer Schneidemaschine mit tiefstehendem Messerbalken,
Abb. 2 die Vorderansicht der vom Bedienungsstand aus gesehenen linken Hälfte des Messerbalkens mit einem Schnitt durch das Lager der Einstellschnecke für den Exzenterbolzen der linken Zugstange,
Abb. 3 einen Schnitt längs der zum Schneidtisch parallelen Schnittebene A-B der Abb. 2,
Abb. 4 den Querschnitt durch den Messerbalken und das Messer längs der Schnittebene C-D der Abb. 2 und
Abb. 5 den Querschnitt durch den Messerbalken längs der Schnittebene E-F der Abb. 2.
In einem in üblicher Weise ausgebildeten Maschinengestell 1 einer Schneidemaschine ist in bekannter Weise ein Messerbalken 2 zwischen seitlichen Gleitflächen 3 und 4 geführt. Seine Schnittrichtung ist durch eine am Maschinengestell 1 befestigte Kulisse 5 bestimmt, in der ein an einem Zapfen 6 eines Exzenterbolzens 7 gelagerter Führungsstein 8 gleitet. Der Hub des Messerbalkens 2 ist durch den Radius einer auf ao der Antriebswelle angeordneten Kurbel 9, durch eine Pleuelstange 10, zwei Winkelhebel 11 und 12, eine Verbindungsstange 13 und durch die beiden an Exzenterbolzen 7 des Messerbalkens angreifenden Zugstangen 14 und 15 festgelegt, wobei sämtliche Teile in einem vorbestimmten kinematischen Verhältnis stehen. Zum Festspannen eines Messers 18 sind im Messerbalken 2 eine Anzahl Schlitzlöcher 16 mit Messerbefestigungsschrauben 17 vorgesehen. Außerdem ist in üblicher Weise im Schneidtisch 19 eine Nut zur Aufnähme einer Schneidleiste 20 angeordnet. Jeder Exzenterbolzen 7 steht mit einer Einstellschnecke 21 im Eingriff, die in einem am Messerbalken 2 befestigten Lager 27 angeordnet ist.
In jedem Endbereich des Messerbalkens 2 sind zwei von der Bedienungsseite der Schneidemaschine aus verstellbare Ritzelbolzen 22 und 34 gelagert. Jeder Ritzelbolzen 22 steht über Zahnräder 24 und 25 mit dem benachbarten Exzenterbolzen 7 in Wirkungsverbindung. Die Zahnräder sind mit einer im Innern des Messerbalkens 2 gelagerten Welle 23 drehfest verbunden, wobei das dem Exzenterbolzen 7 benachbarte Zahnrad 25 mit einem auf der Einstellschnecke 21 angeordneten Zahnrad 26 im Eingriff ist. Ferner ist im Lager 27 der Einstellschnecke 21 eine Kugel 28 geführt, die unter Wirkung einer Feder 29 steht, wobei die Kugel in einer kegelförmigen Vertiefung 30 des Schaftes der Einstell schnecke 21 einrastet, um letztere gegen ungewolltes Verstellen infolge Erschütterungen der Schneidemaschine beim Schnitt zu sichern. Dadurch erübrigen sich die bisher bekannten zusätzlichen Sicherungen von Hand, z. B. Schraubsicherungen.
Jeder Ritzelbolzen 34 steht über eine mit Verzahnung 33 versehene Spindel 31 mit einem im Messerbalken 2 geführten Druckstück 32 in Wirkungsverbindung. Die freien Enden der Ritzelbolzen 22 und sind einander gleich und genauso wie die Köpfe der Messerbefestigungsschrauben ausgebildet.
Beim Messerwechsel sind dadurch sämtliche erforderlichen Handgriffe nicht nur von der Bedienungsseite der Schneidemaschine aus durchführbar, sondern die Ritzelbolzen können auch mit einem einzigen Werkzeug, dem Steckschlüssel für die Messerbefestigungsschrauben, verdreht werden. Durch Linksdrehen werden alle Messerbefestigungsschrauben 17 herausgedreht, mittels der Ritzelbolzen 22 die Exzenterbolzen 7 etwa in Mittelstellung gebracht und mittels der Ritzelbolzen 34 die Druckstücke 32 nach oben bewegt. Durch Rechtsdrehen des Steckschlüssels werden die Messerbefestigungsschrauben für das scharfgeschliffene Messer festgeschraubt, die Druckstücke 32 angespannt und die genaue Parallellage des Messers sowie die Eindringtiefe der Messerschneide in die Schneidleiste 20 eingestellt.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Einstellvorrichtung für das Messer von Schneidemaschinen für Papier, Pappe od. dgl. mit zwei an einem Messerbalken angelenkten Zugstangen, wobei jede Anlenkstelle eine gegen Verdrehen sicherbare Einstellschnecke für einen die Zugstange mit dem Messerbalken verbindenden Exzenter aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß jede Einstellschnecke (21) mittels einer im Messerbalken (2) gelagerten Welle (23) mit einem von der Vorderseite des Messerbalkens bedienbaren Schneckentrieb verbunden ist.
2. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Sicherung gegen Verdrehen jeder Einstellschnecke (21) je eine unter Einwirkung einer Feder (29) stehende Kugel (28) vorgesehen ist, der zum Einrasten im Schaft der Einstellschnecke Vertiefungen zugeordnet sind.
3. Einstellvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2 für Schneidemaschinen mit verschiebbaren, am Messerrücken angreifenden sowie von der Vorderseite über je ein Schneckengetriebe bedienbaren Druckstücken im Messerbalken, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Ritzelbolzen (22 und 34) der von der Vorderseite bedienbaren Schneckentriebe (22 bis 24 und 31, 33, 34) für die Einstellschnecken (22) und für die Druckstücke sowie die Messerbefestigungsschrauben (17) eine übereinstimmende Ausbildung aufweisen, derart, daß sämtliche Ritzelbolzen und Messerbefestigungsschrauben mit dem gleichen Werkzeug bedienbar sind.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 721657, 40307; USA.-Patentschrift Nr. 1 476 155.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 009 649/5 11.60
DE1957V0012132 1957-03-13 1957-03-13 Einstellvorrichtung fuer das Messer von Schneidemaschinen fuer Papier, Pappe od. dgl. Pending DE1093327B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0736362A2 (de) * 1995-04-03 1996-10-09 Adolf Mohr Maschinenfabrik GmbH & Co. KG Planschneidmaschine

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DE40307C (de) * K. KRAUSE in Leipzig, Insel-Str Vorrichtung zum Verstellen des Messerhalters an Papierschneidemaschinen
US1476155A (en) * 1921-12-01 1923-12-04 Talbot C Dexter Paper-cutting machine
DE721657C (de) * 1938-03-03 1942-06-12 Eugen Weisser & Co K G Werkzeu Einrichtung zum Sperren der Bewegung eines Gegenstandes gegenueber einem anderen

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