DE1093327B - Einstellvorrichtung fuer das Messer von Schneidemaschinen fuer Papier, Pappe od. dgl. - Google Patents
Einstellvorrichtung fuer das Messer von Schneidemaschinen fuer Papier, Pappe od. dgl.Info
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26D—CUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
- B26D7/00—Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
- B26D7/26—Means for mounting or adjusting the cutting member; Means for adjusting the stroke of the cutting member
- B26D7/2628—Means for adjusting the position of the cutting member
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einstellvorrichtung für das Messer von Schneidemaschinen für
Papier, Pappe od. dgl. mit zwei an einem Messerbalken angelenkten Zugstangen, wobei jede Anlenkstelle
eine gegen Verdrehen sicherbare Einstellschnecke für einen die Zugstange mit dem Messerbalken verbindenden
Exzenter aufweist. Bei solchen Schneidemaschinen werden häufig auch verschiebbare, am
Messerrücken angreifende Druckstücke vorgesehen, die von der Vorderseite der Maschine aus bedienbar
sind.
Die Einstellvorrichtung in den Anlenkstellen ist notwendig, weil beim Einsetzen eines scharfgeschliffenen
Messers in die Schneidemaschine darauf zu achten ist, daß die Messerschneide in der unteren Totlage des
Messerhalters genau parallel zur Tischfläche steht und nur wenige Zehntelmillimeter in die Schneidleiste eindringt.
Eine derartige Einstellung ist von Hand nur sehr schwer durchzuführen. Nur auf diese Weise ist
gewährleistet, daß der unterste Bogen eines Papier-Stapels auf seiner ganzen Breite vollkommen durchschnitten
wird.
Bei den bekannten Schneidemaschinen sind die Einstellschnecken nur von den Längsseiten der Schneidemaschine
zugänglich. Diese Einstellschnecken sind hierbei mit Schraubensicherungen versehen, um ein
ungewolltes Verstellen der Einstellschnecken, beispielsweise infolge Maschinenerschütterungen, zu verhindern.
Das wechselweise Einstellen und Sichern der beiden Einstellschnecken von der rechten und von der
linken Maschinenseite aus ist umständlich und unübersichtlich. Sehr häufig muß eine zweite Bedienungsperson
herangezogen werden, die die Lage der Messerschneide von der Bedienungsseite der Schneidemaschine
aus beobachten muß. Meist sind die im Innern der Maschine befindlichen Stellglieder erst
nach dem Abnehmen von Verkleidungen zugänglich, wodurch die Bedienung weiterhin erschwert wird.
Durch die Druckstücke soll verhindert werden, daß ein durch Schlitzlöcher des Messerbalkens festgeschraubtes
Messer unter der Wirkung großer Schnittkräfte in seinen Einspannungsstellen in Richtung der
Schlitzlöcher nach oben rutschen kann.
Die Druckstücke sind im Messerbalken geführt und greifen am Messerrücken an. Sie sind durch axial gelagerte
Stellmuttern bewegbar und auf ihrem Umfang mit einer Verzahnung versehen, in die von der Vorderseite
des Messerbalkens aus einstellbare Ritzelbolzen eingreifen. Mithin erfordert das vollständige Einstellen
des Messers praktisch einen dreimaligen Wechsel des Standortes der betreffenden Bedienungsperson,
ganz abgesehen davon, daß in den meisten Fällen für das Einstellen der Zugstangenlängen noch
eine weitere Bedienungsperson notwendig wird. Das Einstellvorrichtung für das Messer
von Schneidemaschinen
für Papier, Pappe od. dgl.
Anmelder:
VEB Papierverarbeitungsmaschinenwerk
PERFECTA,
Bautzen (Sa.), Schäfferstr. 44
Bautzen (Sa.), Schäfferstr. 44
Walter Mitschke, Bautzen (Sa.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Einstellen des Messers ist somit bei den üblichen Schneidemaschinen verhältnismäßig unwirtschaftlich.
Die Aufgabe der Erfindung ist deshalb darin zu sehen, die Einstellvorrichtung für das Messer vom
Bedienungsstand der Schneidemaschine leicht zugänglich zu machen.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß jede Einstellschnecke mittels einer im
Messerbalken gelagerten Welle mit einem von der Vorderseite des Messerbalkens bedienbaren Schneckentrieb
verbunden ist. Als Sicherung gegen ungewolltes Verstellen der Einstellschnecken ist je eine unter der
Wirkung einer Feder stehende Kugel vorgesehen, der zum Einrasten im Schafte der Einstellschnecke Vertiefungen
zugeordnet sind. In vorteilhafter Weise wird bei Schneidemaschinen mit verschiebbaren, am Messerrücken
angreifenden sowie von der Vorderseite des Messerbalkens über je ein Schneckengetriebe bedienbaren
Druckstücken die Ausbildung so durchgeführt, daß die freien Enden der Ritzelbolzen der von der
Vorderseite bedienbaren Schneckentriebe für die Einstellschnecken und für die Druckstücke sowie die
Messerbedienungsschrauben eine übereinstimmende Ausbildung aufweisen, derart, daß sämtliche Ritzelbolzen
und Messerbefestigungsschrauben mit dem gleichen Werkzeug bedienbar sind.
Diese Maßnahmen ermöglichen weniger Handgriffe und ergeben eine bessere Übersicht beim Messerwechsel,
so daß sich beim Nachstellen des Messers die Stillstandzeiten verringern und die Leistung der Maschine
günstig beeinflußt wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt
009 6490
Abb. 1 die Vorderansicht einer Schneidemaschine mit tiefstehendem Messerbalken,
Abb. 2 die Vorderansicht der vom Bedienungsstand aus gesehenen linken Hälfte des Messerbalkens mit
einem Schnitt durch das Lager der Einstellschnecke für den Exzenterbolzen der linken Zugstange,
Abb. 3 einen Schnitt längs der zum Schneidtisch parallelen Schnittebene A-B der Abb. 2,
Abb. 4 den Querschnitt durch den Messerbalken und das Messer längs der Schnittebene C-D der Abb. 2 und
Abb. 5 den Querschnitt durch den Messerbalken längs der Schnittebene E-F der Abb. 2.
In einem in üblicher Weise ausgebildeten Maschinengestell 1 einer Schneidemaschine ist in bekannter
Weise ein Messerbalken 2 zwischen seitlichen Gleitflächen 3 und 4 geführt. Seine Schnittrichtung ist
durch eine am Maschinengestell 1 befestigte Kulisse 5 bestimmt, in der ein an einem Zapfen 6 eines Exzenterbolzens
7 gelagerter Führungsstein 8 gleitet. Der Hub des Messerbalkens 2 ist durch den Radius einer auf ao
der Antriebswelle angeordneten Kurbel 9, durch eine Pleuelstange 10, zwei Winkelhebel 11 und 12, eine
Verbindungsstange 13 und durch die beiden an Exzenterbolzen 7 des Messerbalkens angreifenden Zugstangen
14 und 15 festgelegt, wobei sämtliche Teile in einem vorbestimmten kinematischen Verhältnis stehen.
Zum Festspannen eines Messers 18 sind im Messerbalken 2 eine Anzahl Schlitzlöcher 16 mit Messerbefestigungsschrauben
17 vorgesehen. Außerdem ist in üblicher Weise im Schneidtisch 19 eine Nut zur Aufnähme
einer Schneidleiste 20 angeordnet. Jeder Exzenterbolzen 7 steht mit einer Einstellschnecke 21 im
Eingriff, die in einem am Messerbalken 2 befestigten Lager 27 angeordnet ist.
In jedem Endbereich des Messerbalkens 2 sind zwei von der Bedienungsseite der Schneidemaschine aus
verstellbare Ritzelbolzen 22 und 34 gelagert. Jeder Ritzelbolzen 22 steht über Zahnräder 24 und 25 mit
dem benachbarten Exzenterbolzen 7 in Wirkungsverbindung. Die Zahnräder sind mit einer im Innern
des Messerbalkens 2 gelagerten Welle 23 drehfest verbunden, wobei das dem Exzenterbolzen 7 benachbarte
Zahnrad 25 mit einem auf der Einstellschnecke 21 angeordneten Zahnrad 26 im Eingriff ist. Ferner ist im
Lager 27 der Einstellschnecke 21 eine Kugel 28 geführt, die unter Wirkung einer Feder 29 steht, wobei
die Kugel in einer kegelförmigen Vertiefung 30 des Schaftes der Einstell schnecke 21 einrastet, um letztere
gegen ungewolltes Verstellen infolge Erschütterungen der Schneidemaschine beim Schnitt zu sichern. Dadurch
erübrigen sich die bisher bekannten zusätzlichen Sicherungen von Hand, z. B. Schraubsicherungen.
Jeder Ritzelbolzen 34 steht über eine mit Verzahnung 33 versehene Spindel 31 mit einem im
Messerbalken 2 geführten Druckstück 32 in Wirkungsverbindung. Die freien Enden der Ritzelbolzen 22 und
sind einander gleich und genauso wie die Köpfe der Messerbefestigungsschrauben ausgebildet.
Beim Messerwechsel sind dadurch sämtliche erforderlichen Handgriffe nicht nur von der Bedienungsseite der Schneidemaschine aus durchführbar, sondern
die Ritzelbolzen können auch mit einem einzigen Werkzeug, dem Steckschlüssel für die Messerbefestigungsschrauben,
verdreht werden. Durch Linksdrehen werden alle Messerbefestigungsschrauben 17 herausgedreht,
mittels der Ritzelbolzen 22 die Exzenterbolzen 7 etwa in Mittelstellung gebracht und mittels
der Ritzelbolzen 34 die Druckstücke 32 nach oben bewegt. Durch Rechtsdrehen des Steckschlüssels werden
die Messerbefestigungsschrauben für das scharfgeschliffene Messer festgeschraubt, die Druckstücke 32
angespannt und die genaue Parallellage des Messers sowie die Eindringtiefe der Messerschneide in die
Schneidleiste 20 eingestellt.
Claims (3)
1. Einstellvorrichtung für das Messer von Schneidemaschinen für Papier, Pappe od. dgl. mit
zwei an einem Messerbalken angelenkten Zugstangen, wobei jede Anlenkstelle eine gegen Verdrehen
sicherbare Einstellschnecke für einen die Zugstange mit dem Messerbalken verbindenden
Exzenter aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß jede Einstellschnecke (21) mittels einer im Messerbalken
(2) gelagerten Welle (23) mit einem von der Vorderseite des Messerbalkens bedienbaren
Schneckentrieb verbunden ist.
2. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Sicherung gegen Verdrehen
jeder Einstellschnecke (21) je eine unter Einwirkung einer Feder (29) stehende Kugel (28) vorgesehen
ist, der zum Einrasten im Schaft der Einstellschnecke Vertiefungen zugeordnet sind.
3. Einstellvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2 für Schneidemaschinen mit verschiebbaren,
am Messerrücken angreifenden sowie von der Vorderseite über je ein Schneckengetriebe bedienbaren
Druckstücken im Messerbalken, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Ritzelbolzen
(22 und 34) der von der Vorderseite bedienbaren Schneckentriebe (22 bis 24 und 31, 33,
34) für die Einstellschnecken (22) und für die Druckstücke sowie die Messerbefestigungsschrauben
(17) eine übereinstimmende Ausbildung aufweisen, derart, daß sämtliche Ritzelbolzen und
Messerbefestigungsschrauben mit dem gleichen Werkzeug bedienbar sind.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 721657, 40307;
USA.-Patentschrift Nr. 1 476 155.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 009 649/5 11.60
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1957V0012132 DE1093327B (de) | 1957-03-13 | 1957-03-13 | Einstellvorrichtung fuer das Messer von Schneidemaschinen fuer Papier, Pappe od. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1957V0012132 DE1093327B (de) | 1957-03-13 | 1957-03-13 | Einstellvorrichtung fuer das Messer von Schneidemaschinen fuer Papier, Pappe od. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1093327B true DE1093327B (de) | 1960-11-24 |
Family
ID=599909
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1957V0012132 Pending DE1093327B (de) | 1957-03-13 | 1957-03-13 | Einstellvorrichtung fuer das Messer von Schneidemaschinen fuer Papier, Pappe od. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1093327B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0736362A2 (de) * | 1995-04-03 | 1996-10-09 | Adolf Mohr Maschinenfabrik GmbH & Co. KG | Planschneidmaschine |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE40307C (de) * | K. KRAUSE in Leipzig, Insel-Str | Vorrichtung zum Verstellen des Messerhalters an Papierschneidemaschinen | ||
US1476155A (en) * | 1921-12-01 | 1923-12-04 | Talbot C Dexter | Paper-cutting machine |
DE721657C (de) * | 1938-03-03 | 1942-06-12 | Eugen Weisser & Co K G Werkzeu | Einrichtung zum Sperren der Bewegung eines Gegenstandes gegenueber einem anderen |
-
1957
- 1957-03-13 DE DE1957V0012132 patent/DE1093327B/de active Pending
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EP0736362A3 (de) * | 1995-04-03 | 1997-02-05 | Mohr Adolf Maschf | Planschneidmaschine |
US5784940A (en) * | 1995-04-03 | 1998-07-28 | Adolf Mohr Maschinenfabrik Gmbh & Co Kg | Machine for cutting flat stock |
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