DE1093169B - Anode zum Schutz von mit korrodierenden Salzloesungen in Beruehrung stehenden Metalloberflaechen - Google Patents
Anode zum Schutz von mit korrodierenden Salzloesungen in Beruehrung stehenden MetalloberflaechenInfo
- Publication number
- DE1093169B DE1093169B DEN9945A DEN0009945A DE1093169B DE 1093169 B DE1093169 B DE 1093169B DE N9945 A DEN9945 A DE N9945A DE N0009945 A DEN0009945 A DE N0009945A DE 1093169 B DE1093169 B DE 1093169B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- anode
- contact
- metal
- anodes
- metal surfaces
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23F—NON-MECHANICAL REMOVAL OF METALLIC MATERIAL FROM SURFACE; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL; MULTI-STEP PROCESSES FOR SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL INVOLVING AT LEAST ONE PROCESS PROVIDED FOR IN CLASS C23 AND AT LEAST ONE PROCESS COVERED BY SUBCLASS C21D OR C22F OR CLASS C25
- C23F13/00—Inhibiting corrosion of metals by anodic or cathodic protection
- C23F13/02—Inhibiting corrosion of metals by anodic or cathodic protection cathodic; Selection of conditions, parameters or procedures for cathodic protection, e.g. of electrical conditions
- C23F13/06—Constructional parts, or assemblies of cathodic-protection apparatus
- C23F13/08—Electrodes specially adapted for inhibiting corrosion by cathodic protection; Manufacture thereof; Conducting electric current thereto
- C23F13/10—Electrodes characterised by the structure
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23F—NON-MECHANICAL REMOVAL OF METALLIC MATERIAL FROM SURFACE; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL; MULTI-STEP PROCESSES FOR SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL INVOLVING AT LEAST ONE PROCESS PROVIDED FOR IN CLASS C23 AND AT LEAST ONE PROCESS COVERED BY SUBCLASS C21D OR C22F OR CLASS C25
- C23F2213/00—Aspects of inhibiting corrosion of metals by anodic or cathodic protection
- C23F2213/30—Anodic or cathodic protection specially adapted for a specific object
- C23F2213/31—Immersed structures, e.g. submarine structures
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23F—NON-MECHANICAL REMOVAL OF METALLIC MATERIAL FROM SURFACE; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL; MULTI-STEP PROCESSES FOR SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL INVOLVING AT LEAST ONE PROCESS PROVIDED FOR IN CLASS C23 AND AT LEAST ONE PROCESS COVERED BY SUBCLASS C21D OR C22F OR CLASS C25
- C23F2213/00—Aspects of inhibiting corrosion of metals by anodic or cathodic protection
- C23F2213/30—Anodic or cathodic protection specially adapted for a specific object
- C23F2213/32—Pipes
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Prevention Of Electric Corrosion (AREA)
Description
Es ist üblich, Seefahrzeuge gegen die Einwirkung von Seewasser zu schützen, indem ein oder mehrere Farbanstriche
aufgebracht werden. Diese enthalten öfter Substanzen, die die Ablagerung und das Wachstum von
Organismen auf der Außenwand der Schiffe verhindern.
Auch der sogenannte kathodische Schutz wurde schon verwendet. Bei diesem Verfahren werden Metallkörper
aus einem solchen Metall, das in der elektrischen Spannungsreihe niedriger als Eisen oder das zu schützende
Metall steht, beispielsweise Magnesium, auf der Außenwand des Schiffes oder einer sonstigen zu schützenden
Metalloberfläche angebracht. Diese Anoden verursachen eine solche Potentialdifferenz zwischen der Außenwand
des Schiffes bzw. der Metalloberfläche und dem Wasser, daß die Korrosion des Eisens vermindert wird, selbst
dann, wenn der Anstrich Löcher zeigt.
Solche Magnesiumanoden weisen im allgemeinen die Form eines der Länge nach halbierten zylindrischen
Körpers auf, und sie werden mit der Basisfläche, welche die Form eines länglichen Rechteckes hat, auf die zu
schützende Metalloberfläche gelegt und dort befestigt.
Es ist weiterhin empfohlen worden, den Rostbefall von phosphätierten Eisenteüen beim Lagern in einem feuchten
Medium, wie Wasser oder Nebel, zu verhindern oder wenigstens zu verlangsamen, indem man sie mit einem
ungeschützten eisernen Hilfsstück in leitende Verbindung bringt. Der Rostbefall setzt dabei vor allem bei diesem
Hilfsstück ein, während die phosphätierten Eisenteile längere Zeit geschützt bleiben, bis das Hilfsstück ganz
zersetzt ist. Es handelt sich hierbei aber nicht eigentlich um einen kathodischen Schutz, da das betreffende Hilfsstück
aus dem gleichen Metall wie der zu schützende Gegenstand besteht.
Ein Nachteil des kathodischen Schutzes besteht darin, daß eine Änderung in der Potentialdifferenz zwischen der
Außenwand des Schiffes und dem Seewasser zur Blasenbildung in dem Farbanstrich führen kann, welcher dann
an dieser Stelle abblättert. Diese Erscheinung ist am augenfälligsten in der Nachbarschaft der Anoden, wo die
Stromdichte am größten ist. Obgleich die Korrosion durch die Anwesenheit der Anode an den Stellen verhindert
wird, wo die Farbe verschwunden ist, wird doch der schützende Effekt bezüglich des Wachstums von
Organismen weitgehend verringert.
Oft ist der durch den kathodischen Schutz hervorgerufene Strom auch sehr viel stärker als für den gewünschten
Effekt notwendig ist. Besonders im Anfang, wenn der Farbanstrich noch wenig beschädigt ist, kann der Strom
viel zu stark sein. Dies führt nicht nur zu einer zusätzlichen Schädigung, wie bereits erwähnt wurde, sondern
gleichfalls zu einer übertriebenen und unwirksamen Verwendung des Anodenmetalls.
Es wurde nun gefunden, daß diese beachtlichen Nachteile vermieden werden können und ein sehr guter Schutz
Salzlösungen in Berührung stehenden
Metalloberflächen
Anmelder:
N. V. De Bataafsche Petroleum
Maatschappij, Den Haag
Maatschappij, Den Haag
Vertreter: Dr. K. Schwarzhans, Patentanwalt,
München 19, Romanplatz 9
München 19, Romanplatz 9
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 21. Dezember 1953
Niederlande vom 21. Dezember 1953
Hendrik Willem van der Hoeven
und Marinus Oudeman, Amsterdam (Niederlande)*
sind als Erfinder genannt worden
von Metalloberflächen gegenüber der korrodierenden Einwirkung von mit diesen in Berührung stehenden Salzlösungen,
wie Meerwasser, möglich wird, wenn man die Anoden in bekannter Weise aus einem Metall herstellt,
das niedriger in der elektrischen Spannungsreihe steht als das zu schützende Metall, und sie gleichzeitig mit
einem Schutzüberzug versieht, wobei aber die Form der Anoden so gewählt wird, daß die mit der Salzlösung in
Berührung stehende überzugsfreie Zone während ihrer Verwendung anwächst.
Vorzugsweise werden solche Anoden verwendet, deren mit der korrodierenden Salzlösung in Berührung stehende
überzugsfreie Zone während der Verwendung mindestens um das lOfache anwächst. Für den Schutz von Schiffsaußenwänden werden vorzugsweise Anoden verwendet,
die zur Hauptsache aus Magnesium bestehen.
Eine geeignete Raumform für eine derartige Anode ist in Fig. 1 dargestellt. Die Basisfläche α wird durch ein
längliches Rechteck gebildet, während ein Längsschnitt parallel zu der längsten Seite dieses Rechtecks die Form
eines an der Spitze abgestumpften gleichschenkligen Dreiecks hat. Die Basisfläche α liegt auf der zu schützenden
Oberfläche auf, und die Verbindung zwischen der Anode und dieser Oberfläche kann mittels Schraubbolzen
erfolgen. Die parallel zu der Basisfläche befindliche kleinste Rechteckfläche b steht mit der korrodierenden
Salzlösung in Berührung, während die beiden schrägen Begrenzungsflächen c mit einem die Elektrizität nichtleitenden
Schutzüberzug versehen sind.
009 648/381
Der nichtleitende Schutzüberzug kann z. B. aus Farbe, Lack, Firnis, Bitumen oder einem anderen makromolekularen
Produkt bestehen.
Die Richtung, in welcher das Anodenmetall aufgezehrt wird, liegt senkrecht zu der rechtwinkligen Oberfläche b,
die in Berührung mit der Flüssigkeit steht. Die Fläche eines im rechten Winkel zu dieser Richtung des Anodenverbrauchs
genommenen Querschnitts, welcher Querschnitt parallel zu der rechtwinkligen parallelen Basisfläche
liegt, wächst allmählich von der schmälsten Fläche b bis zu der größten Fläche α an. Im Maße, wie
der Angriff auf die Anode fortschreitet, steht der korrodierenden Flüssigkeit also eine konstant wachsende
Berührungszone gegenüber.
Andere Anodenformen können mit entsprechender Wirkung verwendet werden; vorausgesetzt, daß diese
Formen so ausgebildet sind, daß die mit der korrodierenden Salzlösung in Berührung stehende, keinen
Schutzüberzug aufweisende Zone während der Verwendung der Anoden anwächst. Geeignet ist z. B. eine
Anode in Form eines Stumpfkegels, dessen Basis auf der zu schützenden Oberfläche befestigt ist, während die
Endfläche der Spitze mit der Flüssigkeit in Berührung steht.
Die Begrenzungsflächen der Anoden können auch gekrümmt sein. So können bei der in Fig. 1 dargestellten
Raumform die beiden mit einem Schutzüberzug versehenen Seiten c durch zylindrische Flächen, vorzugsweise
Hohlzylinder, ersetzt sein (vgl. Fig. 2).
Die stählerne Außenwand eines Schiffes A war mit Anoden der in Fig. 2 dargestellten Form versehen. Die
Anoden bestanden aus Magnesium mit 6% Aluminium und 3% Zink. Die Maße sind in Zentimeter angegeben.
Die Zahl der Anoden betrug 1 pro 2 qm der zu schützenden Schiffswand.
Für Vergleichszwecke war die Wand eines anderen Schiffes B mit Anoden der gleichen Magnesiumlegierung
versehen, welche die in Fig. 3 angezeigte Form aufwiesen und gleichfalls in der Menge von einer Anode pro 2 qm
angewendet wurden. Diese Anoden weisen keinen Schutzanstrich auf, so daß bei ihnen im Verlauf der Anwendung
die mit der korrodierenden Flüssigkeit in Berührung stehende Zone auch nicht laufend anwachsen konnte, wie
es erfindungsgemäß vorgesehen ist.
Die Schiffswände wurden mit einem gewöhnlich verwendeten Grundanstrich auf Asphaltbasis versehen. Die
gekrümmten Oberflächen der Anoden d (vgl. Fig. 2) wurden mit einer Äthoxylinharzgrundfarbe versehen.
2 Monate lang wurden beide Schiffswände der Wirkung des Brackwassers des Ij in den Hafenanlagen bei Amsterdam
ausgesetzt. Unter diesen Bedingungen zeigte sich bei dem Schiff A ein wirksamer Schutz gegen Korrosion,
und es trat praktisch keine Schädigung des Farbanstriches auf, selbst in der Nähe der Anoden. Das Schiff B
zeigte dagegen auf der ganzen Oberfläche in beträchtlichem Maße die Erscheinung der Blasenbildung unter
der Farbe. Im Falle von B zeigte der Farbanstrich außerdem bereits nach wenigen Tagen in der Nachbarschaft
der Anoden Schaden.
Es wurden die folgenden Amperezahlen gemessen (in mA):
Zeitdauer | A | B |
nach 1 Tag | 3 | 5 |
nach 5 Tagen | 8 | 17 |
nach 10 Tagen | 10 | 27 |
nach 15 Tagen | 12 | 34 |
nach 20 Tagen | 10 | 40 |
nach 25 Tagen | 11 | 44 |
nach 30 Tagen | 11 | 51 |
nach 35 Tagen | 13 | 58 |
nach 40 Tagen | 10 | 60 |
nach 45 Tagen | 14 | 62 |
nach 50 Tagen | 13 | 63 |
Claims (2)
1. Anode zum Schutz von mit korrodierenden Salzlösungen in Berührung stehenden Metalloberflächen
aus einem Metall, das niedriger in der elektrischen Spannungsreihe steht als das zu schützende Metall,
gekennzeichnet durch einen Schutzüberzug und eine mit der Salzlösung in Berührung stehende, während
der Verwendung der Anode, vorzugsweise mindestens um das lOfache anwachsende überzugsfreie Zone.
2. Anode nach Anspruch 1 zum Schutz von Schiffsaußenwänden, dadurch gekennzeichnet, daß sie zur
Hauptsache aus Magnesium besteht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
»Marine Engineering«, 1953, Augustheft, S. 150.
»Marine Engineering«, 1953, Augustheft, S. 150.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 648/381 11.60
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL753650X | 1953-12-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1093169B true DE1093169B (de) | 1960-11-17 |
Family
ID=19825205
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN9945A Pending DE1093169B (de) | 1953-12-21 | 1954-12-20 | Anode zum Schutz von mit korrodierenden Salzloesungen in Beruehrung stehenden Metalloberflaechen |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2856342A (de) |
DE (1) | DE1093169B (de) |
FR (1) | FR1116080A (de) |
GB (1) | GB753650A (de) |
NL (1) | NL82271C (de) |
Families Citing this family (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3101311A (en) * | 1956-12-28 | 1963-08-20 | Chemionics Engineering Lab Inc | Energized anode assembly |
US2974389A (en) * | 1958-04-15 | 1961-03-14 | Joseph F Tatum | Metal casket and vault protection device |
US3182007A (en) * | 1958-12-01 | 1965-05-04 | Continental Oil Co | Electrode assembly for the anodic passivation of metals |
US3052946A (en) * | 1959-12-21 | 1962-09-11 | Batesville Casket Co | Burial casket |
US3202596A (en) * | 1961-11-02 | 1965-08-24 | Exxon Research Engineering Co | Sacrificial anode bonded with epoxy resin |
US3421990A (en) * | 1966-04-28 | 1969-01-14 | Nancy Ann Penix | Sacrificial anode |
US3343995A (en) * | 1966-06-01 | 1967-09-26 | Dow Chemical Co | Magnesium base electrode coated with conductive carbon-containing epoxy resin |
US3623968A (en) * | 1968-01-02 | 1971-11-30 | Tapecoat Co Inc The | Sacrificial anode and pipe protected thereby |
US4614574A (en) * | 1985-12-06 | 1986-09-30 | The Dow Chemical Company | Impressed current anode bed |
US4855027A (en) * | 1986-01-10 | 1989-08-08 | Mccready David F | Carbosil anodes |
US4647353A (en) * | 1986-01-10 | 1987-03-03 | Mccready David | Cathodic protection system |
US4921588A (en) * | 1986-01-10 | 1990-05-01 | Mccready David F | Cathodic protection using carbosil anodes |
US5167785A (en) * | 1989-10-07 | 1992-12-01 | Mccready David F | Thin electrodes |
GB2302880B (en) * | 1995-06-30 | 1998-11-04 | Philip John West | Tapered sacrificial anode |
ES2633927B1 (es) * | 2016-03-23 | 2018-09-10 | Investigacion y Desarrollo Naval S.L.U. | Sistema de protección catódica para embarcaciones |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1269926A (en) * | 1918-01-07 | 1918-06-18 | Carlos Idaho Gesell | Rust prevention. |
GB451088A (en) * | 1936-01-17 | 1936-07-29 | Fescol Ltd | Improvements in or relating to electro-plating or electro-deposition processes |
-
0
- NL NL82271D patent/NL82271C/xx active
-
1954
- 1954-11-08 US US467564A patent/US2856342A/en not_active Expired - Lifetime
- 1954-12-20 DE DEN9945A patent/DE1093169B/de active Pending
- 1954-12-20 GB GB36717/54A patent/GB753650A/en not_active Expired
- 1954-12-20 FR FR1116080D patent/FR1116080A/fr not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
None * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1116080A (fr) | 1956-05-03 |
GB753650A (en) | 1956-07-25 |
US2856342A (en) | 1958-10-14 |
NL82271C (de) |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1093169B (de) | Anode zum Schutz von mit korrodierenden Salzloesungen in Beruehrung stehenden Metalloberflaechen | |
DE1771835A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Schuetzen von Metall im Meerwasser gegen den Befall mit Meeresgetier | |
DE68902979T2 (de) | Vorrichtung zum schutz gegen die biologische verunreinigung von im meerwasser schwimmenden objekten. | |
DE2731976A1 (de) | Kathodisches schutzsystem fuer metallische oberflaechen | |
DE1521694A1 (de) | Zersetzbare Zinkanode | |
DE3421480A1 (de) | Beschichtete ventilmetall-elektrode zur elektrolytischen galvanisierung | |
DE1521878B1 (de) | Verfahren zum Schutze von in Seewasser liegenden Teilen gegen die Ablagerung von Meeresfauna durch Elektrolyse in Seewasser | |
DE1159800B (de) | Schutzeinrichtung fuer unter der Wasserlinie befindliche Teile eines metallischen Schiffskoerpers | |
DE1258704B (de) | Galvanische Anode fuer den kathodischen Schutz von Metalloberflaechen | |
DE2822814A1 (de) | Bewuchs- und korrosionsverhuetende vorrichtung, insbesondere fuer die schifffahrt | |
DE1133962B (de) | Kathodische Schutzanlage fuer Schiffe und Schiffspropeller | |
DE1521682A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum elektrischen Korrosionsschutz von mit Elektrolyten in Beruehrung stehenden Metallgegenstaenden | |
DE837224C (de) | Verfahren zum Schutz von Betonkoerpern, insbesondere Betonpfaehlen, gegen aggressive Waesser | |
DE977640C (de) | Anodenkoerper fuer Einrichtungen zum kathodischen Korrosionsschutz von in stroemenden Fluessigkeiten befindlichen Gegenstaenden | |
DE1960275A1 (de) | Verfahren zum Schutz von Unterwasserkonstruktionen gegen Meeresorganismenbefall und Korrosion | |
DE102011051519B4 (de) | Beschichtungsverfahren für korrosiven Umgebungseinflüssen ausgesetzte eisenhaltige Gegenstände und Beschichtungen für das Unterwasserschiff von Stahlbooten | |
DE2035144A1 (de) | Antifouling Verfahren und hierzu ge eignete Vorrichtungen | |
DE110054C (de) | ||
DE1546057A1 (de) | Verfahren zum Verhindern bzw. zum Beseitigen von Unterwasserbewuchs an den Aussenflaechen schwimmfaehiger Konstruktionen | |
DE2358353C3 (de) | Vorrichtung zum Anbringen kathodischer Schutzeinrichtungen in Behältern | |
DE639816C (de) | Herstellung festhaftender Schutzueberzuege auf Metall | |
DE387416C (de) | Elektrofutterbehaelter | |
DE1926064A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Rostschutzfarben | |
DE527142C (de) | Elektrolytische Zelle | |
DE1099820B (de) | Anodenanordnung fuer den elektrischen und kathodischen Korrosionsschutz |