DE1092074B - Schaltvorrichtung zum stufenweisen Zu- oder Abschalten einzelner Windungen einer Hochfrequenzspule - Google Patents

Schaltvorrichtung zum stufenweisen Zu- oder Abschalten einzelner Windungen einer Hochfrequenzspule

Info

Publication number
DE1092074B
DE1092074B DES66025A DES0066025A DE1092074B DE 1092074 B DE1092074 B DE 1092074B DE S66025 A DES66025 A DE S66025A DE S0066025 A DES0066025 A DE S0066025A DE 1092074 B DE1092074 B DE 1092074B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switching
stars
switching device
contact
coil
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES66025A
Other languages
English (en)
Inventor
Guenther Smollich
Horst Kelle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES66025A priority Critical patent/DE1092074B/de
Publication of DE1092074B publication Critical patent/DE1092074B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F21/00Variable inductances or transformers of the signal type
    • H01F21/12Variable inductances or transformers of the signal type discontinuously variable, e.g. tapped

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Slide Switches (AREA)

Description

  • Schaltvorrichtung zum stufenweisen Zu- oder Abschalten einzelner Windungen einer Hochfrequenzspule Die Schwingkreisspulen insbesondere von Hochfrequenzsendern und -empfängern müssen zur Veränderung der Resonanzfrequenz der Schwingkreise in ihrer Induktivität veränderbar sein. Zur stetigen Änderung der Induktivität werden hierzu Schleifervariometer verwendet, bei denen ein Kontaktstift längs der Spule verschiebbar ist. In vielen Fällen ist es jedoch ausreichend, wenn die Veränderung der Induktivität der Spule nicht stetig, sondern in Stufen vorgenommen wird, wodurch der Aufbau der Kontaktvorrichtung vereinfacht werden kann.
  • Die in den inaktiven Windungen einer Hochfrequenzspule auftretenden Nebenschwingungen, die sich besonders bei Senderspulen mit hohen Leistungen störend bemerkbar machen, müssen durch ausretichende, über den ganzen Bereich der inaktiven Windungen verteilte Kurzschlüsse unterdrückt werden.
  • Es ist eine aus drei über den Umfang einer Hochfrequenzspule verteilten und außerhalb der Spule angebrachten Wellen bestehende Schaltvorrichtung bekannt, bei der an jeder ii7elle im Abstand jeweils einer Windung Schaltkontakte mit nur einem Kontaktstift angebracht sind. Für die drei Wellen ist ein gemeinsamer Antrieb vorgesehen, wobei die Schaltkontakte aller drei Wellen an die zugehörigen Windungen gleichzeitig angelegt werden. Die Kontaktstifte an den Schaltkontakten sind längs der Spule jeweils um einen derartigen Winkel gegeneinander versetzt, daß sie beim Drehen der Welle nacheinander mit den Spulenwindungen in Eingriff kommen und dadurch die entsprechenden Teile der Spule zu- oder abschalten. Ein Kurzschluß der inaktiven Windungen ist bei der bekannten Anordnung nicht vorgesehen und mit den dort angegebenen Mitteln auch nicht möglich.
  • Durch die Erfindung wird eine Schaltvorrichtung zum stufenweisen Zu- oder Abschalten einzelner Windungen einer Hochfrequenzspule mit an einer parallel zur Mittelachse der Spule verlaufenden Welle im Abstand einer oder mehrerer Windungen angeordneten Schaltkontakten angegeben, deren Anzahl der Zahl der erforderlichen Schaltstellungen entspricht. Die für das Zu- bzw. Abschalten der einzelnen Windungen dienenden Schaltmittel ermöglichen in einfacher Weise zugleich auch den Kurzschluß der inaktiven Windungen untereinander. Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Schaltkontakte .in Form von schwimmend .gelagerten und unter Federwirkungen stehenden Schaltsternen ausgebildet sind und daß der eine Kontaktgabe zwischen Spule und Schaltkontakt ermöglichende Bereich an den Schaltsternen in der Richtung von den aktiven auf die inaktiven Windungen von einem Schaltstern zum andern derart größer wind, daß die abgeschalteten Windungen bei einer weiteren Verstellung der Welle kurzgeschlossen bleiben. Durch die schwimmende Lagerung der Schaltsterne läßt sich eine gute Kontaktgabe zwischen den Schaltsternen und den Windungen der Hochfrequenzspule erreichen, ohne daß bei der Spule oder der Schaltvorrichtung allzu enge Toleranzwerte eingehalten werden müssen. Die schwimmende Lagerung der Kontaktsterne ermöglicht auch eine strom- und :spannungsgerechte konstruktive Formgebung, so daß Blattfedern und Bänder in der Nähe der Hochspannung führenden Windungen vermieden werden können. Dadurch, daß der eine Kontaktgabe zwischen Spule und Schaltkontakten ermöglichende Bereich an den Schaltsternen in Richtung von den aktiven auf die inaktiven Windungen größer wird, bleiben die abgeschalteten Windungen weiterhin über die Schaltsterne mit der Welle verbunden und sind damit auch untereinander kurzgeschlossen. Der Kurzschluß wird dabei durch die Einstellbewegungen von selbst hergestellt und muß nicht eigens eingestellt bzw. aufgehoben werden. Zur mechanischen Verbindung der Schaltsterne mit der Welle wird in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung eine Kreuzschieberkupplung verwendet.
  • Ferner ist es zweckmäßig, in an sich bekannter Weise die Schaltvorrichtung außerhalb der vom hochfrequenten Wechselfeld durchsetzten Spule anzuordnen. Die Schaltsterne bestehen in vorteilhafter Weise aus an einem Ring angeordneten, radial verlaufenden Kontaktstiften, wobei die Zahl der Kontaktstifte in Richtung von den aktiven auf die inaktiven Windungen der Hochfrequenzspule zunimmt. Durch den schleifenden Kontakt beim Drehen der Schaltsterne wird stets eine erneute Selbstreinigung der Kontaktstellen erreicht.
  • Wenn an den Kontaktstellen zu hohe Stromstärken auftreten, können mehrere Schaltsterne derart nebeneinander angeordnet werden, daß sie an der gleichen Windung anliegen und damit bezüglich des Stromes parallel geschaltet sind. In solchen Fällen ist es zweckmäßig, für die Windungen der Spule Flachprofilmaterial zu verwenden. Soll die Veränderung der Induktivität der Spule in sehr kleinen Stufen erfolgen, so können, über den Umfang der Spule verteilt, mehrere Schaltvorrichtungen vorgesehen sein, die dann entsprechende Teile einer Windung zu- bzw. abschalten.
  • Die Schaltsterne sind an der Welle derart justiert, <laß sich, in Längsrichtung der Welle gesehen, die Kontaktstifte der einzelnen Schaltsterne gegenseitig decken.
  • An Stelle einzelner Kontaktstifte können auch Kontaktsegmente verwendet werden, wobei der dem Kontaktsegment entsprechende Winkel mit wachsendem Abstand von der Anschlußstelle der Spule zunimmt. Bei Verwendung von Kontaktsegmenten ist das für den Schaltvorgang notwendige Drehmoment geringer. Der Kontaktdruck ergibt sich durch an den Schaltsternen anliegende Blattfedern, wobei die Blattfedern zusammengeschaltet und so die einzelnen Schaltsterne untereinander kurzgeschlossen sind.
  • Die Erfindung ist an Hand von Zeichnungen beispielsweise näher erläutert.
  • Fig.l zeigt in perspektivischer Darstellung eine Schaltvorrichtung für eine Hochfrequenzspule mit acht möglichen Schaltstellungen; Fig. 2 zeigt einen einzelnen Kontaktstern in Seitenansicht, während in Fig. 3 ein Schaltstern im Schnitt dargestellt ist; Fig. 4 zeigt in Seitenansicht einen Schaltstern, dessen Kontaktstifte durch ein Kontaktsegment ersetzt sind.
  • In Fig.l sind die einzelnen Windungen einer Hochfrequenzspule 1 mittels einer Schaltvorrichtung 2 in Stufen zu- bzw. abschaltbar. Hierzu sind an einer Welle 3 Schaltsterne 4 bis 10 angebracht, die derart ausgebildet sind, daß die abgeschalteten Windungen auch bei einer weiteren Verstellung der Welle kurzgeschlossen bleiben, was zur Unterdrückung unerwünschter Nebenschwingungen notwendig ist. Der Kurzschluß der inaktiven Windungen erfolgt über an den Schaltsternen 4 bis 10 schleifende Kontaktfedern 11 bis 17, die untereinander durch eine Schiene 18 verbunden sind. Die Schiene 18 ist in der Regel leitend mit einer hier nicht dargestellten Abschirmung für die Spule 1 verbunden. Der zwischen den Anschlußstellen .q, B der Spule liegende, aktive Teil der Windungen ist durch eine gestrichelte Linie angedeutet. Die Schaltsterne 4 bis 10 bestehen aus einem Ring mit angesetzten, radial verlaufenden Kontaktstiften, wobei die Zahl der Kontaktstifte mit wachsendem Abstand von der Anschlußstelle zunimmt. Der Winkel zwischen den einzelnen Kontaktstiften der Schaltsterne beträgt bei n möglichen Schaltstellungen sofern für die Einstellung aller möglichen Schaltstellungen eine volle Umdrehung vorgesehen ist, was nicht unbedingt der Fall sein muß. Die Kontaktstifte der einzelnen Schaltsterne sind, in Längsrichtung der Welle 3 gesehen, derart justiert,' daß sich die Kontaktstifte der einzelnen Schaltsterne decken. Der Winkel zwischen den einzelnen Kontaktstiften beträgt im vorliegenden Falle bei acht möglichen Schaltstellungen 45°, und die Zahl der Kontaktstifte steigt von eins (am Schaltstern 4) auf sieben (am Schaltstern 10). Bei einer Drehung der Kontaktvorrichtung um 45° in der durch den Pfeil angegebenen Richtung liegt der zweite Kontaktstift des Schaltsternes 5 an der Hochfrequenzspule 1 an, während für den Schaltstern 4 keine Verbindung zur Spule mehr möglich ist. Durch diese Drehung der Schaltvorrichtung sind aber auch die Schaltsterne 6 bis 10 um 45° verstellt worden, wodurch sie jetzt mit ihren nächstfolgenden Kontaktstiften an der Spule 1 anliegen. Die freien Windungen der Spule, die jetzt zwischen dem Schaltstern 5 und dem Schaltstern 10 liegen, bleiben weiterhin kurzgeschlossen. Ähnlich verhält es sich mit allen weiteren Schaltstellungen. Bei der achten Schaltstellung (Drehwinkel 315°) liegt keiner der Kontaktstifte an der Spule an, so daß in diesem Falle der größtmögliche Induktivitätswert der Spule eingestellt ist. Die Schaltvorrichtung mit den Kontaktsternen ist außerhalb des felderfüllten Raumes der Hochfrequenzspule angeordnet, so daß die durch Wirbelströme verursachten Verluste gering bleiben.
  • In Fig. 2 ist ein Schaltstern 20 mit vier Kontaktstiften 21 bis 24 ausgerüstet, von denen der Kontaktstift 23 an einer mit einer Kontaktfläche 25 versehenen Windung 26 anliegt. Entsprechend der Zahl der an dem Schaltstern angeordneten Kontaktstifte würde der Schaltstern 20 dem Schaltstern 7 aus Fig. 1 entsprechen. Am Schaltstern 20 liegt die Blattfeder 27 an, durch die zugleich ein ausreichenderKontaktdruck zwischen dem Kontaktstift 23 und der Kontaktfläche 25 erzielt wird. Die schwimmende Lagerung des Schaltsternes 20 an der Welle 34 und die Mitnahme des Schaltsternes in Drehrichtung wird durch eine Kreuzschieberkupplung erzielt, deren in Nuten 35 bis 38 geführte Bolzen 28 bis 31 gestrichelt dargestellt sind.
  • Die Wirkungsweise der Kreuzschieberkupplung ist an Hand der Schnittdarstellung von Fig. 3 erläutert. Der Schaltstern besteht aus einem Ring 20a, an dem die Blattfeder 27 anliegt. Die Bolzen 29 und 31 sind im Ring 20a eingelassen und ragen in die radial verlaufenden Nuten 36 und 38 der Kupplungsscheibe 32 hinein. Die Bolzen 28 und 30 aus Fig. 2 sind in einer Scheibe 33 angeordnet und ragen ebenfalls in radial verlaufendeNuten 35 und 37 in derKupplungsscheibe 32 hinein. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, stehen die zu den Bolzen 28 und 30 bzw. 29 und 31 gehörenden Nuten aufeinander senkrecht. Eine derartig ausgebildete Kupplung ermöglicht sowohl eine Bewegung des Schaltsternes in Richtung der Verbindungslinie der Bolzen 28 und 30 als auch in Richtung der Verbindungslinie der Bolzen 29 und 31. Dadurch ist stets auch bei größeren Toleranzwerten zwischen den Spulenwindungen und der Welle der Schaltvorrichtung eine gute Kontaktgabe zwischen den Schaltsternen und den Windungen der Hochfrequenzspule gewährleistet. Durch die Scheiben 39 und 33 .ist der Ring 20a mit den Kontaktstiften in seiner Lage bezüglich der Welle 34 in axialer Richtung begrenzt. Die Mitnahme der einzelnen Schaltsterne durch die Kreuzschieberkupplung erfolgt winkelgetreu und behindert nicht dieKontaktgabe. Bänder undBlattfedern zur hochfrequenzmäßigen Überbrückung der einzelnen beweglichen Teile sind hierbei nicht notwendig.
  • Bei dem in Fig. 4 dargestellten Schaltstern ist an Stelle einzelner Kontaktstifte ein Kontaktsegment 40 auf einem Führungsring 41 angeordnet. Der übrige Aufbau des Schaltsternes entspricht der in Fig.2 dargestellten Anordnung. Der den Kontaktsegmenten entsprechendeWinkel nimmt mit wachsendemAbstand von der Anschlußstelle der Hochfrequenzspule aus zu, ähnlich wie bei Schaltsternen mit Kontaktstiften die Zahl der Kontaktstifte längs der Spule zunimmt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schaltvorrichtung zum stufenweisen Zu- oder Abschalten einzelner Windungen einer Hochfrequenzspule mit an einer parallel zur Mittelachse der Spule verlaufenden Welle im Abstand einer oder mehrerer Windungen angeordneten Schaltkontakten, deren Anzahl der Zahl der erforderlichen Schaltstellungen entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltkontakte in Form von schwimmend gelagerten und unter Federwirkungen stehenden Schaltsternen (4 bis 10) ausgebildet sind und daß der eine Kontaktgabe zwischen Spule und Schaltkontakt ermöglichende Bereich an den Schaltsternen in Richtung von den aktiven auf die inaktiven Windungen von einem Schaltstern zum andern derart größer wird, daß die abgeschalteten Windungen bei einer weiteren Verstellung der Welle (3) kurzgeschlossen bleiben.
  2. 2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung der Welle (3) mit den schwimmend gelagerten Schaltsternen (4 bis 10) eine Kreuzschieberkupplung dient.
  3. 3. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schaltsterne (4 bis 10) tragende Welle (3) außerhalb der Windungen ,der Hochfrequenzspule angeordnet ist.
  4. 4. Schaltvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltsterne (4 bis 10) aus einem Ring (20a) mit angesetzten, radial verlaufenden Kontaktstiften bestehen, deren Zahl von einem Schaltstern zum andern in Richtung von den aktiven auf die inaktiven Windungen hin zunimmt.
  5. 5. Schaltvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstifte der einzelnen Schaltsterne, in Längsrichtung der Welle gesehen, derart justiert sind, daß sich die Kontaktstifte der einzelnen Schaltsterne decken.
  6. 6. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schaltsternen an Stelle einzelner Kontaktstifte Kontaktsegmente (40) angebracht sind, wobei der den Kontaktsegmenten entsprechende Winkel von einem Schaltstern zum andern in der Richtung von den aktiven auf die inaktiven Windungen hin zunimmt.
  7. 7. Schaltvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schaltsternen durch Blattfedern (11 bis 17) angedrückte Kontakte schleifen, die untereinander zusammengeschaltet und mit der Abschirmung der Hochfrequenzspule leitend verbunden sind. B. Schaltvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern (11 bis 17) gleichzeitig den Kontaktdruck für die an den Windungen der Spule anliegenden Kontaktstifte bzw. Kontaktsegmente ergeben. 9. Schaltvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beim Auftreten sehr hoher Stromstärken mehrere Schaltsterne an der gleichen Windung anliegen und damit bezüglich des Stromes parallel geschaltet sind. 10. Schaltvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung möglichst kleiner Induktivitätsänderungen pro Schaltstufe, über den Umfang der Spule verteilt, mehrere mit Schaltsternen versehene Wellen vorgesehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 1763 278.
DES66025A 1959-11-27 1959-11-27 Schaltvorrichtung zum stufenweisen Zu- oder Abschalten einzelner Windungen einer Hochfrequenzspule Pending DE1092074B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES66025A DE1092074B (de) 1959-11-27 1959-11-27 Schaltvorrichtung zum stufenweisen Zu- oder Abschalten einzelner Windungen einer Hochfrequenzspule

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES66025A DE1092074B (de) 1959-11-27 1959-11-27 Schaltvorrichtung zum stufenweisen Zu- oder Abschalten einzelner Windungen einer Hochfrequenzspule

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1092074B true DE1092074B (de) 1960-11-03

Family

ID=7498492

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES66025A Pending DE1092074B (de) 1959-11-27 1959-11-27 Schaltvorrichtung zum stufenweisen Zu- oder Abschalten einzelner Windungen einer Hochfrequenzspule

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1092074B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3039113A1 (de) * 1980-10-16 1982-05-13 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Eine veraenderbare induktivitaeti aufweisende hybridspule und verfahren zu deren justierung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1763278A (en) * 1928-12-22 1930-06-10 Wired Radio Inc Inductance system

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1763278A (en) * 1928-12-22 1930-06-10 Wired Radio Inc Inductance system

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3039113A1 (de) * 1980-10-16 1982-05-13 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Eine veraenderbare induktivitaeti aufweisende hybridspule und verfahren zu deren justierung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE809837C (de) Abstimmbares elektrisches Sieb
DE3213436C2 (de)
EP0195480A2 (de) Schaltungsanordnung für einen Tuner zur Umschaltung zweier Frequenzbänder
DE1092074B (de) Schaltvorrichtung zum stufenweisen Zu- oder Abschalten einzelner Windungen einer Hochfrequenzspule
DE1210927B (de) Anordnung zur selbsttaetigen Senderwahl in Funkempfaengern
DE1185256B (de) Rahmenantenne mit ferromagnetischem Kern, insbesondere Ferritstabantenne
DE2646047A1 (de) Drehschalter
DE2945264C2 (de) Hochfrequenz-Bandfilteranordnung für den UHF-Bereich
DE863373C (de) Schleifvariometer
DE864894C (de) Vorrichtung zum Feinabstimmen hochfrequenter Schwingungskreise, vorzugsweise fuer Rundfunkgeraete
DE823621C (de) Mehrstufiger Fernschalter mit Motorantrieb
DE1021436B (de) Ferritantenne
AT146531B (de) Anordnung zum Abgleichen einer Anzahl von Abstimmkreisen über den gesamten Frequenzbereich.
AT152967B (de) Anordnung zur Einstellung von Elektronenröhrenverstärkern od. dgl.
DE921390C (de) Hochfrequenzspule mit veraenderbarer Induktivitaet
DE885735C (de) Abstimmeinrichtung fuer Hochfrequenzsender
DE2314202C3 (de) Kombinierter UHF-VHF-Trommeltyp-Kanalwähler
DE3718304A1 (de) Hf-leistungsschalter
DE1281543B (de) Vorrichtung zum Herstellen beweglicher Verbindungen zwischen zwei elektrischen Wicklungen
DE2302011C (de) Microwellenvorrichtung zur Leistungsbegrenzung, Insbesondere für Radarsysteme
DE1773053U (de) Aus flachdraht bestehendes variometer, dessen induktivitaetsaenderung durch aenderung des abstandes der einzelnen windungen erfolgt.
DE755071C (de) Hochfrequenzuebertrager fuer den Eingangskreis in einer Gegentaktschaltung
DE2648212A1 (de) Multipaktor-entladungsanordnung
DE1023094B (de) Hohlraumresonator
DE1787635U (de) Abstimmbarer schwingkreis, insbesondere fuer senderendstufen.