DE1092035B - Aufspannvorrichtung fuer Stereotypplatten bei Formzylindern - Google Patents

Aufspannvorrichtung fuer Stereotypplatten bei Formzylindern

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DE1092035B
DE1092035B DESCH25205A DESC025205A DE1092035B DE 1092035 B DE1092035 B DE 1092035B DE SCH25205 A DESCH25205 A DE SCH25205A DE SC025205 A DESC025205 A DE SC025205A DE 1092035 B DE1092035 B DE 1092035B
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DE
Germany
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clamping device
plate
plates
slide
clamping
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Pending
Application number
DESCH25205A
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English (en)
Inventor
Leonhard Horn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schnellpressenfabrik Koenig and Bauer AG
Original Assignee
Schnellpressenfabrik Koenig and Bauer AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F27/00Devices for attaching printing elements or formes to supports
    • B41F27/10Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching non-deformable curved printing formes to forme cylinders

Landscapes

  • Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)

Description

Bei Formzylindern raschlaufender Rotationsdruckmaschinen ist es häufig erwünscht, die Stereotypplatten durch Unterzugfacetten an facettierten Ausnehmungen ihrer Sitzfläche festzuspannen. Von den unterschiedlichen Einrichtungen dieser Art behandelt die Erfindung Aufspannvorrichtungen, bei denen die Stereotypplatte durch je eine Reihe fester und verschwenkbarer Unterzugfacetten, nachstehend Krallen genannt, in Umfangsrichtung federnd festgespannt wird. Bei verschiedenen für vier Platten breite Formzylinder bekannten Spannvorrichtungen dieser Art haben jeweils zwei nebeneinanderliegende Stereotypplatten eine gemeinsame Spannspindel für die Krallen. Daraus ergibt sich der erhebliche Nachteil, daß die beiden Platten stets gemeinsam und nicht einzeln für sich festspannbar sind. Die gesonderte Spannung jeder Platte ist aber eine der unerläßlichen Bedingungen, die der Mehrfarbendruck an jede Plattenspannvorrichtung stellt. Dazu kommen noch je nach Bauart weitere Mangel. So erfordern beispielsweise Spannvorrichtungen, deren bewegliche Krallen federnd verschwenkbar auf ihrer Tragspindel sitzen, einen ziemlichen Aufwand an Teilen und Bearbeitung, ohne daß eine einfache Möglichkeit zur Änderung der Vorspannung einzelner Krallen geboten wäre. Manche Bauarten beanspruchen auch einen zu großen Anteil vom Zylinderquerschnitt, wodurch der Widerstand des Zylinders gegen Durchbiegung geschwächt wird. Das trifft besonders für Spannvorrichtungen zu, die nicht nur große Ausnehmungen längs der Zylinderachse, sondern auch Eindrehungen zwischen je zwei Platten erfordern.
Von bekannten Aufspannvorrichtungen unterscheidet sich eine Anordnung nach der Erfindung dadurch, daß jede verschwenkbare Kralle für sich mit der achsparallel zum Formzylinder gelagerten Spannwelle der Stereotypplatte durch zwei kniehebelartig wirkende Lenker, die durch ein in ihrer Spannrichtung elastisches Druckorgan verbunden sind, gekoppelt ist.
Durch diese Maßnahme ist es bei doppeltbreiten Maschinen mit einfachen und wenig Raum beanspruchenden Mitteln möglich, jede der axial nebeneinanderliegenden Platten eines Formzylinders auch nach den Erfordernissen des Farbregisters für sich festzuspannen und die Vorspannung jeder Krallenhalterung ohne Schwierigkeiten von Haus aus nach Bedarf einzustellen. Es läßt sich also die insbesondere bei Mehrfarbendruck wichtige Bedingung erfüllen, daß jede Platte in Umfangsrichtung einige Millimeter verstellbar ist, aber trotzdem zuverlässig und sicher festgespannt werden kann. Dabei bereitet der Einbau der Spannvorrichtung in den Formzylinder keine Schwierigkeiten.
Aufspannvorrichtung für Stereotypplatten bei Formzylindern
Anmelder:
Schnellpressenfabrik Koenig & Bauer
Aktienges ells chaf t,
Würzburg 7, Friedrich-Koenig-Str. 4
Leonhard Horn, Würzburg,
ist als Erfinder genannt worden
Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird ein Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnung beschrieben, deren Abb. 1 einen Formzylinder im Querschnitt zeigt, während Abb. 2 die Lage der Spannwellen bei einem vier Platten breiten Formzylinder schematisch darstellt.
Der vier Platten breite Formzylinder 1 trägt im Umfang zwei Stereotypplatten, also insgesamt acht Platten 2 bis 9. Die Plattenreihen der vorderen Hälfte des Zylinders sind, wie üblich, zu den anderen beispielsweise um 120° versetzt. Jede Platte besitzt in ihrer Sitzfläche vor jeder geraden Längskante eine Reihe, z. B. vier, facettenförmige Ausnehmungen 10 bzw. 11 als Facettenkerben für Unterzugfacetten bzw. Krallen. Zur Bestimmung der Umfangslage wird jede Platte an ihrem einen Ende in Krallen 12 eingehängt, die im Zylinder festsitzen, aber in Umfangsrichtung verstellbar sind, um die Registerlage der Platte zu bestimmen.
Die Krallen 13 zum Eingriff am anderen Plattenende sind verschwenkbar gelagert. Sie tragen nach Art eines Winkelhebels einen Mitnehmer 14 als Lüftfinger, der beim jeweiligen Zurückschwenken der Krallen die Platte an ihrer hinteren Längskante von außen her erfaßt und in Umfangsrichtung vorschiebt, um durch Lösen von den orstfesten Krallen 12 ein bequemes Abheben zu ermöglichen. Abb. 1 der Zeich-
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nung zeigt die Platte 4 festgespannt, während die Platte 5 in ihrer freien Lage dargestellt ist.
Jede der verschwenkbaren Krallen 13 wird von einer kurzen Spindel 15 getragen, deren beide Zapfen in einem in der Zylindergrube befestigten Lager 18 sitzen. Jede Kralle 13 ist durch eine Lasche 19 als Lenker mit dem Gabelkopf eines mehrteiligen Schiebers 21 verbunden. Die Schieber sind im Zylinder in Bohrungen 22 geführt, die in Sehnenrichtung verlaufen. An seinem ebenfalls gegabelten Fußende ist jeder Schieber durch eine Lasche 24 als Lenker mit einem der Schwenkärmchen 25 der zugehörigen Spannwelle 28 verbunden. Jeder Stereotypplatte ist eine solche axparallel im Formzylinder gelagerte Spannwelle zugeordnet, die sich über ihre Länge erstreckt. Die Lagerstelle der Zylindergrube 34 wird durch angeschraubte Lagerdeckel 35 abgedeckt. Von den insgesamt acht Spannwellen dieses Zylinders zeigt Abb. 1 zwei Spannwellen 28, 29; in Abb. 2 wurden vier Spannwellen 26, 28, 31 sowie 33 schematisch angedeutet, während die übrigen, die in Umfangsrichtung versetzt dazu liegen, nicht in Erscheinung treten. Am einen Ende hat jede Spannwelle einen ihre Lagerstelle überragenden Kopf, der kantig ist oder, wie gezeichnet, einen Schlitz 37 besitzt für den Eingriff eines Schrauben- oder Steckschlüssels 38, welcher zum Verdrehen der Spannwelle 28 samt Schwenkärmchen 25 dient. Für die äußeren Platten 2, 3 und 8, 9 befindet sich der Spannkopf der Spannwellen an der Stirnseite des Formzylinders. Für die Mittelplatten 4 bis 7 dagegen sitzt er in der Mitte des Zylinders. Dort bietet die schmale Lücke zwischen den axial nebeneinanderliegenden Stereotypplatten sowie eine flachmuldige Ausnehmung 39 am Zylindermantel genügend Platz für den Eingriff des Steckschlüssels.
Der mehrteilige Schieber 21 besitzt mit dem Fußteil 40 und dem U-förmigen Kopfstück 41 beidendig Stützgelenke, die unter Zwischenschaltung einer starken Feder in Form von Tellerfedern 42 teleskopartig verschiebbar sind. Die Federn 42, die am Schieberfuß 40 abgestützt und von diesem hülsenförmig umschlossen sind, drücken gegen den Schieberkopf 41 und suchen die angelenkte Kralle 13 zu verschwenken. Die Dehnbewegung des Schiebers 21 bzw. der Federn 42 wird durch den Kopf des Führungsstiftes 44 der Federn 42 begrenzt, der den Schieberfuß 40 axial durchdringt und mit Gewinde verdrehbar, aber durch eine Gegenmutter gesichert, im Schieberkopf 41 sitzt. Durch Verdrehen der Kopfstifte 44 läßt sich bequem für jede Kralle 13 gesondert die Vorspannung ihrer Feder 42 von Haus aus einstellen. Es ist also recht einfach möglich, die Vorspannung vor dem Einbau des Schiebers einzustellen und nachzuprüfen. Dieser Vorteil ist insbesondere für den Mehrfarbendruck von großer Bedeutung, weil dort die Kraft der vorgespannten Federn ausreichen muß, auch eine im Umfang etwa bis zu 2 mm differierende Platte sicher zu spannen.
Vor dem Aufspannen einer Stereotypplatte befindet sich die Spannvorrichtung in der gleichen Lage, wie sie in der Zeichnung für Platte 5 bei zurückgezogenen Krallen 13 dargestellt ist. Die weit zurückgezogenen Schwenkärmchen 25 liegen in dieser Ruhestellung in Übertotpunktlage mit ihrer linken Schulter an einem Anschlag 47 des Lagers 34 der Spannwelle an. Die Kralle 13 lehnt sich mit einer Schulter 48 ihres Lüftlingers 14 gegen den Deckel 49 des Lagers 18 für die Krallen. Die Federn 42 sind bis zur eingestellten Vorspannung entspannt, so daß der Kopf ihres Führungsstiftes 44 am Schieberfuß 40 ruht. Dann ist die Lenkerkette zwischen Kralle 13 und Spannwelle 29 außer Spannung.
Nach der Zeichnung wird die Spannbewegung der Krallen 13 einer Platte durch Drehen der Spannwelle 28 bzw. 29 im Uhrzeigersinn betätigt. Dabei muß die Spannung der Federn 42 überwunden werden und gelangen die Schwenkärmchen 25 der Spannwelle aus der einen Übertotpunktlage in die andere, die dem Totpunkt nahe ist. In der Spannstellung befinden sich beide Lenker 19, 24 in etwa gestreckter Lage in Achsrichtung des Schiebers 21, so daß Ärmchen 25 und beide Lenker 19, 24 kniehebelartig wirken. In der Arbeitsstellung, in der die Platte 4 durch die Krallen 12, 13 wie mit Spreizzangen gespannt wird, stützen sich die Schwenkärmchen 25 mit ihrer rechten Schulter an einem Anschlag 50 des Lagerdeckels 35 ab, um die Krallen 13 mit der gewählten starken Vorspannung der Federn gegen ihre Facettenkerben der Platte zu drücken. Eine Umfangsverschiebung der Platte zwecks Registereinstellung durch die Krallen 12 wird in der Spannstellung durch eine Längenveränderung des Schiebers 21 aufgefangen.
Wenn die eine oder andere Spannvorrichtung des Formzylinders unbenutzt bleibt, weil keine entsprechende Platte aufgelegt wird, kann sie die für Platte 4 gezeichnete Arbeitsstellung einnehmen.
Im übrigen lassen sich gewimschtenfalls auch zwei Platten gleichzeitig durch eine doppeltbreite gemeinsame Spannwelle 28 festspannen. Es ist auch möglich, die Kniehebelwirkung nicht mit Lenkern 19, 24, sondern durch entsprechend geformte Nocken und Druckstücke zu erreichen. Für diesen Fall sind noch leichtere Rückholfedern für einen Kraftschluß erforderlich.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Aufspannvorrichtung für Stereotypplatten an Formzylindern, bei der die Platte durch je eine Reihe fester und verschwenkbarer, in Facettenkerben ihrer Sitzfläche eingreifender Krallen federnd in Umfangsrichtung festgespannt wird, dadurch gekennzeichnet, daß jede verschwenkbare Kralle (13) für sich mit der Spannwelle (28) der Stereotypplatte durch je zwei kniehebelartig wirkende Lenker (19, 24), die durch ein in ihrer Spannrichtung elastisches Druckorgan (Schieber 21) verbunden sind, gekoppelt ist.
2. Aufspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mehrteilig ausgebildete Schieber (21) aus zwei Stützgelenken (40, 41) mit einer zwischengeschalteten starken Feder (42) besteht.
3. Aufspannvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannwelle (28) mit ihren Schwenkärmchen (25) von einer Übertotpunktstellung in die andere gegen Anschläge (47, 50) des Formzylinders verschwenkbar ist.
4. Aufspannvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannwelle (28) in der Arbeitslage durch Übertotpunktsperrung mittels Druckfeder (42) des Schiebers (21) gesichert ist.
5. Aufspannvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der maximale Axialabstand zwischen beiden Stützenden (40, 41) des Schiebers (21) und damit die Vorspannung der Feder (42) einstellbar ist.
6. Aufspannvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Führung der
Feder (42) dienende Kopfstift (44) als Gewindestift zur Einstellung ihrer Vorspannung verdrehbar ist.
7. Aufspannvorrichtung nach vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Platte eine eigene Spannwelle (26 bis 33) zugeordnet ist, die bei den Randplatten (2, 3; 8, 9) an den Zylinderstirnseiten, bei den Mittelplatten (4 bis 7) an Aussparungen zwischen den Platten verdrehbar sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DESCH25205A 1958-12-18 1958-12-18 Aufspannvorrichtung fuer Stereotypplatten bei Formzylindern Pending DE1092035B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3202097A (en) * 1963-09-04 1965-08-24 Miehle Goss Dexter Inc Actuating mechanism for tension lockup printing plate cylinders
US4157067A (en) * 1977-02-28 1979-06-05 Firma Max Datwyler & Co. Form cylinder provided with flexible printing plates for rotary intaglio printing presses

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