DE1091029B - Maschine zum Ordnen, Abgeben und Verpacken bestimmter Mengen von laenglichen Gegenstaenden aus Eisen und Stahl - Google Patents

Maschine zum Ordnen, Abgeben und Verpacken bestimmter Mengen von laenglichen Gegenstaenden aus Eisen und Stahl

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DE1091029B
DE1091029B DEG22359A DEG0022359A DE1091029B DE 1091029 B DE1091029 B DE 1091029B DE G22359 A DEG22359 A DE G22359A DE G0022359 A DEG0022359 A DE G0022359A DE 1091029 B DE1091029 B DE 1091029B
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DE
Germany
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collecting container
slide
machine
container
discharge
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Pending
Application number
DEG22359A
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English (en)
Inventor
Gustav Ragnar Hallborg
David Emanuel Welin
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Gunnebo Industries AB
Original Assignee
Gunnebo Bruks AB
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Publication date
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Publication of DE1091029B publication Critical patent/DE1091029B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B19/00Packaging rod-shaped or tubular articles susceptible to damage by abrasion or pressure, e.g. cigarettes, cigars, macaroni, spaghetti, drinking straws or welding electrodes
    • B65B19/34Packaging other rod-shaped articles, e.g. sausages, macaroni, spaghetti, drinking straws, welding electrodes

Description

  • Maschine zum Ordnen, Abgeben und Verpacken bestimmter Mengen von länglichen Gegenständen aus Eisen und Stahl Die Erfindung setzt eine Maschine zum Ordnen, Abgeben und Verpaclten von Nägeln, Stiften, Nadeln, Bolzen oder ähnlichen Gegenständen aus Eisen und Stahl als bekannt voraus, die aus mehreren hinter-und untereinander angeordneten Schüttel- und Förderrinnen besteht, in denen die zu verpackenden Gegenstände vorbereitend geordnet einem schachtförmigen Sammelbehälter zugeführt werden, in welchem ihre Stapelung und Ausrichtung auf magnetischem Wege erfolgt und aus dem sie mittels eines sie zusammenschiebenden, periodisch über eine Kupplung einschaltbaren Ausstoßschiebers in den darunter befindlichen Verpackungsbehälter ausgestoßen werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die von der letzten Förderrinne gelieferten länglichen Gegenstände aus Eisen und Stahl in passender Menge für die anschließende Verpackung zu sammeln und den jeweils gesammelten Stapel in regelmäßiger Folge zu einem Verpackungstisch oder zu einer Verpackungsmaschine weiterzuleiten. Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht darin. daß die in an sich bekannter Weise durch einen Vibrator in Schüttelbewegungen versetzte Abgaberinne an ihrem über dem Sammelbehälter mündenden Ende mit einer von dem darübergeleiteten Fördergut betätigten Schaltwippe ausgerüstet, der vorgenannte Vibrator mittels einer an sich bekannten, die Füllhöhe des Sammelbehälters abtastenden Rontaktvorrichtung abschaltbar ist und die in Ruhestellung zurtickkehrellde Schaltwippe die Kupplung zwischen einer elektrischen Antriebsvorrichtung und dem Ausstoßschieher einschaltet.
  • Es ist eine Maschine bekannt. bei der die von der Förderrinne kommenden Nägel in einem Sammelbehälter magnetisch ausgerichtet und dann durch einen Schieber ausgestoßen werden. Dabei wird die Größe der jeweiligen Sammelmenge durch eine Waage ermittelt. Im Gegensatz dazu werden bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Maschine die Nägel nicht in Abhängigkeit vom Gewicht, sondern in Abhängigkeit von der Menge verpackt. Die größten Verbraucher von Nägeln - das sind z. B. die Tischlereien verlangen nämlich die Verpackung von Nägeln in Mengenproportionen. Auch die Eisenhändler legen auf eine derartige Verpackungsart Wert, weil sie Nägel von bestimmten Standardgrößen, in besonderen, diesen Standardgrößen angepaßten, meist aus durchsichtigem Material bestehenden Packungen verkaufen.
  • In den letzteren sollen die Nägel unabhängig von ihrer Größe ein vorbestimmtes Volumen füllen.
  • Aus allen diesen Gründen war für die Praxis die erfindungsgemäß ausgebildete Maschine notwendig, die im übrigen auch weniger kompliziert als die bekannte, mit einer Waage ausgerüstete Maschine ist.
  • In den Fig. 1 bis 3 ist ein Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
  • Fig. I zeigt eine Seitenansicht der erfindungsgemäß ausgebildeten Maschine; Fig. 2 stellt eine Vorderansicht dieser Maschine dar; in Fig. 3 ist das Schaltschema ihrer elektrischen Regeleinrichtung gezeigt.
  • Die Maschine nach der Erfindung ist auf einem Gestell befestigt, welches ein Gehäuse 1 für die Antriebsmaschine bildet und ist mit mehreren hinter- oder untereinander angeordneten Schüttel- und Förderrinnen ausgerüstet. Die oberste Rinne 2 dient als Einfüllrinne für die zu verpackenden länglichen Gegenstände aus Eisen und Stahl. Sie hat die Form eines leicht geneigten Troges, der an seinem oberen Einfüllende eine Abschlußwand aufweist und an seinem unteren Ende offen ist. In diesen Trog werden die zu verpackenden Gegenstände, wie z. B. Nägel, Nadeln, Bolzen, Stifte od. dgl., hineingeschüttet. Die trogförmige Einfüllrinne 2 ist mit einem Vibrator 3 gekuppelt.
  • Damit die Rinne 2 mit Hilfe des Vibrators in Schüttelbewegungen versetzt werden kann, ist sie mit den obersten Enden 4 der Stützstäbe 5 über elastische Teile 6 verbunden.
  • Unterhalb der Schüttelrinne 2 ist eine Förderrinne 7 ohne Vibrator angeordnet. Die Rinne 7 ist entgegengesetzt zur Einfüllrinne 2 geneigt und an ihrem unteren Ende mittels fester Zapfen 8 schwenkbar gelagert; mit ihrem oberen Ende liegt sie auf einer nachgiebigen Stütze 9 auf. In der Nähe der Stütze 9 ist die Rinne 7 bei 10 mit einer Rrorrichtung zur Betätigung eines elektrischen Schalters versehen, der im Stromkreis des Vibrators 3 liegt.
  • Unterhalb der Rinne 7 ist eine weitere Schüttelrinne 12 angeordnet, die mit einem au Vibrator 13 gekuppelt ist. Die Rinne 12 hat die Funktion einer Abgaberinne.
  • Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, sind die Förderrinnen 2, 7 und 12 in Zickzackform untereinander angel ordnet, wobei jede tiefer liegende Kinne eine entgegengesetzte Neigung zu der darüberliegenden aufweist.
  • Unterhalb des Endes der Abgaberinne 12 befindet sich ein schachtförmiger Sammelbehälter 14 aus nichtmaglletischem Material, der aus zwei parallel zueinander verlaufenden Seitenwänden besteht, die rechtwinklig zu der Förderrichtung der Rinnen verlaufen.
  • Der obere Teil 15 dieses Behälters 14 hat die Form eines Trichters. Der Behälter ist zwischen zwei Elektromagneten 16 angeordnet, die aufeinander zu und voneinander weg einstellbar sind, so daß sie auf Behälter verschiedener Breite eingestellt werden können.
  • Die Breite des Behälters hängt von der Länge der Gegenstände ab, die er aufnehmen soll. An dem einen Ende ist der Behälter 14 geschlossen. An dem anderen Ende ist er mit einem als Ausstoßöffnung dienenden Teil 17 ausgerüstet.
  • Oberhalb des trichterförmigen Teils 15 des Behälters 14 befindet sich eine horizontale Führung 18, die parallel zu den Seitenwänden des Behälters 14 verläuft. In dieser Führung ist ein hin utid her gehender schlittenartiger Ausstoßschieber 19 angeordnet. Durch eine Hülse 20 an diesem Schieber greift eine vertikale Stange 21, an deren oberem Ende eine mit Rollen ausgerüstete Halterung 22 und an deren unterem Ende eine Halterung 23 befestigt ist, die eine nach unten ragende Sperrvorrichtung 24 trägt. Die Stange 21 ist von einer Spiraldruckfeder 25 umgeben, welche die Halterung nach unten drückt. Die Halterung 22 läuft auf zwei nach unten gebogenen Schienen 26.
  • Der Ausstoßschieber 19 wird innerhalb seiner horizontalen Führung 18 mittels eines Hebels 27 hin und her bewegt. Wie Fig. 2 erkennen läßt, ist das untere Ende dieses Hebels bei 28 am Maschinengestell verschwenkbar gelagert. Diesem Hebel 27 wird von einer mit einem Motor 32 verbundenen Antriebswelle 29 - gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer Kupplung - über einen auf dieser Welle sitzenden Kurbelarm 30 eine Schwenkbewegung erteilt. Bei jeder Umdrehung der Welle 29 wird der Hebel 27 einmal nach rückwärts und einmal nach vorwärts verschwenkt.
  • Die elektrische, in Fig. 3 veranschaulichte Steuereinrichtung der Maschine läßt sich am besten in Verbindung mit der nun folgenden Beschreibung der Arbeitsweise der Maschine erklären.
  • Die zu verpackenden Nägel, Nadeln, Stifte, Bolzen od. dgl. werden zunächst in völlig ungeordnetem Zustand in die trogförmige Rinne 2 hineingeschüttet. Infolge der Vibration dieser Rinne werden die vorgenannten Gegenstände allmählich auf die Förderrinne 7 zu bewegt, die so stark geneigt ist, daß die Gegenstände schon infolge ihres Eigengewichtes in dieser Rinne weiterrutschen. Würde in die Förderrinne eine größere Menge von Gegenständen gelangen, als sie von der Abgaberinnel2 weiterbefördert werden kann, dann wird das obere Eingangsende der Förderrinne 7 unter dem Gewicht dieser großen Menge von Gegenständen entgegen der Wirkung der federnden Stütze 9 nach unten gedrückt. Auf diese Weise wird der elektrische Schalter in dem Gehäuse 11 betätigt, der seinerseits den Stromkreis des Vibrators 3 öffnet.
  • Die Folge davon ist, daß die Rüttelbewegung der Rinne 2 so lange aufhört. bis der Inhalt der Förderrinne7 in dem Umfang in die Abgaberimiel2 gelangt ist, daß die Rinne 7 sich wieder in ihre normale Arbeitsstellung zurückbewegen kann. Diese Rückbewegung erfolgt unter der Wirkung der Federkraft der Stütze 9. Der Schalter in dem Gehäuse 11 schließt null wieder den Stromkreis des Vibrators 3. Die Rüttelbewegung der Rinne 2 setzt wieder ein.
  • Die Abgaberinne 12 bewirkt eine letzte Ordnung der Gegenstände in der Weise, daß sich z. B. die Nägel in die Längsrichtung der Rinnel2 legen und deren Abgabeende entweder mit ihren Köpfen oder mit ihren spitzen Enden nach vorn gerichtet erreichen.
  • Um diesen Ordnungsvorgang zu erleichtern, kann die Abgaberinne 12 mit nicht in der Zeichnung dargestellten Führungsteilen oder mit Führungsschlitzen ausgerüstet sein, die sich in der Längsrichtung ihrer Bodenfläche erstrecken.
  • Werden die Nägel oder sonstigen Gegenstände von der Rinne 12 zum Zwecke der Zusammenfassung in den Sammelbehälter 14 abgegeben, dann fallen sie zuerst auf eine Schaltwippe 31, die einen Quecksilberschalter betätigt. Durch die Betätigung der Wippe 31 wird dieser Schalter aus seiner normalerweise geschlossenen Stellung, in welcher er beispielsweise eine horizontale Lage einnimmt, in eine leicht geneigte Stellung gebracht, in der er einen Stromkreis öffnet. welcher die Kupplung des Antriebsmotors 32 mit der Welle 29 über ein Relais 33 steuert. Auf diese Weise wird die Welle 29 so lange an einer Drehbewegung gehindert, bis der Sammelbehälter 14 bis zu der gewünschten Höhe gefüllt ist. Die Elektromagnete 16 bleiben erregt, so daß die Köpfe der Nägel, die in den Behälter 14 fallen, an die zunächst liegende Seitenwand des Behälters gezogen werden und sich auf diese Weise selbst in der in Fig. 1 schematisch dargestellten Weise ordnen.
  • Der Füllvorgang des Behälters 14 wird mit Hilfe einer die Füllhöhe der letzteren abtastenden EContaktvorrichtung 34 beendet. Erreichen die Nägel oder sonstigen Gegenstände die vorgenannte Kontaktvorrichtung, dann wird der Erregerstromkreis des Vibrators 13 der Abgaberinne 12 unterbrochen. Damit hört auch die Abgabe von Nägeln oder Gegenständen aus dieser Rinne auf. Die Schaltwippe 31 kehrt in ihre normale Stellung zuriick und schließt infolgedessen den Stromkreis des Relais 33. Dieses öffnet den Stromkreis der Elektromagnete 16, so daß diese entregt werden.
  • Gleichzeitig schaltet das Relais 33 eine Antriebskupplung für die Welle 29 ein und veranlaßt diese, eine Umdrehung auszuführen. Während dieser Drehbewegung der Welle 29 bewegt der Arm 30 den Hebel 27 aus seiner in Fig. 2 dargestellten Ruhelage in die entgegengesetzte Lage und wieder zurück.
  • Während seines Arbeitshubes, d. h. während seiner Verschwenkung im Uhrzeigersinn, nimmt der Hebel 27 die untere Halterung 23 mit, die ihrerseits den Ausstoßschieber 19 bewegt. Während der Bewegung des Schiebers 19 aus der in Fig. 2 veranschaulichtal Stellung nach rechts läuft die obere Halterung 22 auf den Schienen 26. Durch den Druck der Feder 25 wird die Halterung 22 gezwungen, sich entsprechend der Bewegung des Schiebers 19 nach rechts auf den Schienen 26 nach unten zu bewegen. Dies hat zur Folge, daß die Stange 21 zusammen mit der festen Halterung 23 und ihrer Sperre nach unten gedrückt wird. Während der Teil 23 die Menge der in dem Behälter 14 angesammelten Gegenstände, z. B. Nägel, bündig macht, greift die Sperrvorrichtung24 hinter die so zusammengefaßte Anhäufung von Nägeln und befördert sie in Richtung auf den Ausstoß ansatz des Behälters 14 zu, so daß sie damit für die Zwecke ihrer Verpackung bereit ist.
  • Das beschriebene Ausstoßen der Nägel aus dem Sammelbehälter 14 kann nicht von den Elektromagneten 16 verhindert werden, weil deren Erregerstromkreis in dem Augenblick unterbrochen wird, in dem das Relais 33 am Ende der jeweiligen Einfüllperiode erregt ist.
  • An die Stelle der selbsttätigen Schließung des Steuerkreises mit Hilfe der Kontaktvorrichtung 34 kann auch eine Betätigung mittels des in den Fig. 1 und 3 angedeuteten Fußkontaktes 35 treten, mit dem der Bedienungsmann den Stromkreis schließen kann Das beschriebene und dargestellte Ausführungsbeispiel soll die Erfindung in keiner Weise einschränken. Es sind durchaus Änderungen im Rahmen der Erfindung denkbar.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRUCHE 1. Maschine zum Ordnen, Abgeben und Verpacken bestimmter Mengen von länglichen Gegenständen aus Eisen und Stahl - wie z. B. Nägel, Stifte, Nadeln, Bolzen -, bestehend aus mehreren hinter- oder untereinander angeordneten Schüttel-und Förderrinnen, in denen die zu verpackenden Gegenstände vorbereitend geordnet einem schachtförmigen Sammelbehälter zugeführt werden, in welchem ihre Stapelung und Ausrichtung auf magnetischem Wege erfolgt und aus dem sie mittels eines sie zusammenschiebenden, periodisch über eine Kupplung einschaltbaren Ausstoßschiebers in den darunter befindlichen Verpackungsbehälter ausgestoßen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die in an sich bekannter Weise durch einen Vibrator (13) in Schüttelbewegungen versetzte Abgaberinne (12) an ihrem über dem Sammelbehälter (14) mündenden Ende mit einer von dem darübergeleiteten Fördergut betätigten Schaltwippe (31) ausgerüstet, der vorgenannte Vibrator (13) mittels einer an sich bekannten, die Füllhöhe des Sammelbehälters abtastenden Kontaktvorrichtung (34) abschaltbar ist und die in Ruhestellung zurücL-kehrende Schaltwippe (31) die Kupplung zwischen einer elektrischen Antriebsvorrichtung (32) und dem Ausstoßschieber (19) einschaltet.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausstoßschieber (19) in eine parallel zur Längsrichtung des Sammelbehälters (14) verlaufenden horizontalen Führung (18) hin und her bewegbar ist und daß eine an diesem Ausstoßschieber (19) vertikal befestigte Stange (21) eine Halterung (23) mit einer sich in der Längsrichtung des Sammelbehälters erstreckenden sowie einer nach unten ragenden Sperre (24) zum Verschieben des Behälterinhalts auf seine Ausstoßöffnung hin aufweist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsstange (21) des Ausstoßschiebers (19) an ihrem oberen Ende mit einer Rollenhalterung (22) ausgerüstet ist, deren Rollen auf nach unten in Richtung der Ausstoßöffnung des Sammelbehälters (14) zu gebogenen Schienen (26) laufen und die unter der Wirkung einer die Stange (21) umgebenden Druckfeder (25) steht, welche die Rollenhalterung (22) in ständiger Berührung mit den Schienen (26) hält.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen mit seinem unteren Ende vorzugsweise am Maschinengestell angelenkten Hebel (27), der mit dem Ausstoßschieber (19) und über einen Kurbelarm (30) mit einer Welle (29) derart gekuppelt ist, daß dem Ausstoßschieber (19) eine hin und her gehende Bewegung erteilt wird.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltwippe (31) den Erregerstromkreis der zu beiden Seiten des Sammelbehälters (14) angeordneten Elektromagneten (16) unterbricht, wenn die Abgaberinne (12) keine Schüttelbewegungen ausführt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 960 790; britische Patentschriften Nr. 583 753, 698 513; USA.-Patentschriften Nr. 2 256 215, 2 581 042.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE960790C (de) * 1952-07-11 1957-03-28 Molins Machine Co Ltd Vorrichtung zum unmittelbaren Foerdern von Zigaretten von einer oder mehreren Zigarettenmaschinen in den Trichter einer Zigarettenpackmaschine

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