DE1090927B - UEberlastungsschutzvorrichtung fuer Kaltkreissaegemaschinen - Google Patents

UEberlastungsschutzvorrichtung fuer Kaltkreissaegemaschinen

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Publication number
DE1090927B
DE1090927B DEO3702A DEO0003702A DE1090927B DE 1090927 B DE1090927 B DE 1090927B DE O3702 A DEO3702 A DE O3702A DE O0003702 A DEO0003702 A DE O0003702A DE 1090927 B DE1090927 B DE 1090927B
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DE
Germany
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saw blade
drive
feed
pressure
protection device
Prior art date
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Pending
Application number
DEO3702A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Richard Hake
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JOH FRIEDRICH OHLER MASCHINENF
Original Assignee
JOH FRIEDRICH OHLER MASCHINENF
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/04Arrangements preventing overload of tools, e.g. restricting load

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

  • Überlastungsschutzvorrichtung für Kaltkreissägemaschinen Die Erfindung betrifft eine Überlastungsschutzvorrichtung bei einer Kaltkreissägemaschine mit elektromotorisch angetriebenem Kreissägeblatt, bei der in Abhängigkeit von,der tangentialen Zahndruckkomponente unter Ausnutzung der Axialverschiebung einer -der Sägeblattwelle vorgeschalteten Antriebswelle der Sägeblattantrieb und die hydraulische Vorschubeinrichtung abschaltbar sind, und hat eine besonders zweckmäßige und zuverlässige Ausgestaltung zum Gegenstand, durch welche das Sägeblatt bei Störungen während des Zerspanungsvorganges mit Sicherheit gegen Beschädigung infolge Überlastung geschützt wird.
  • Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß eine Beschädigung der Sägeblätter .in der Regel durch den Antrieb für die Drehbewegung hervorgerufen wird, daß also daran die tangentiale Schnittdruckkomponente maßgeblich beteiligt ist. Aber auch idie radiale Schnittdruckkomponente kann Werte von erheblicher Größe erreichen.
  • Zur Vermeidung derartiger Schäden sind bereits Vorrichtungen zur Regelung der Vorschubgeschwindigkeit, des Vorschubdruckes oder der Vorschubleistung bekannt, durch die eine Regelung,der Spanstärke und des Spanvolumens erzielt werden kann und die bei Überschreiten eines unzulässigen Vorschubdrückes den Sägeblattantrieb abschalten.
  • Weiterhin sind auch Vorrichtungen bekannt, bei denen das Kreissägeblatt in Abhängigkeit von der tangentialen Zahndruckkomponente derart gesteuert wird, daß beim Erreichen eines unzulässig hohen Tangentialdruckes das Kreissägeblatt abgeschaltet wird. Hierbei wird die Axialverschiebung einer der Sägeblattwelle vorgeschalteten Antriebswelle ausgenutzt. Auf der anderen Seite ist- schließlich bekannt, hydraulische Vorschubainrichtungen von Werkzeugmaschinen unter Ausnutzung einer tangentialen Komponente abzuschalten.
  • Alle* diese bekannten Einrichtungen haben jedoch den Nachteil," daß sie bei plötzlich und stoßweise auftretenden Störungen, wie -sie beispielsweise ,durch Lunker oder Schlackeneinschlüsse im Material auftreten können, nicht .schnell genug reagieren, sondernerst nach einer bestimmten Zeit das Stillsetzei oder Rückführen .des Sägeblattes herbeiführen.
  • Durch die Erfindung sollen diese Nachteile und Schwierigkeiten vermieden und dafür Sorge getragen werden, daß das Sägeblatt bei derartig plötzlich und stoßweise auftretenden Störungen sofort stillsteht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in an sich bekannter Weisse der Sägeblattantrieb über eine elektromagnetische Kupplung- und das Abschalten der Kupplung und des Vorschubantriebes über eine einstellbare Druckmeßdose erfolgt, wobei der Ab- bzw. Zulauf des Druckmittels vom bzw. zum Vorschubzylinder in bekannter Weise abgesperrt wird.
  • Die Vorteile, die bei Verwendung einer nach der Erfindung ausgebildeten Überlastungsschutzvorrichtung erzielt werden, bestehen vor allem darin, däß infolge des sofortigen- Stillstandes des Sägeblattes und .des Vorächubs jede Beschädigung und Zerstörung des Sägeblattes vermieden und auch eine unzulässige Überbeanspruchung des Getriebes ausgeschaltet wird.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt. Es zeigt Abb. 1 einen Antrieb für die Drehbewegung- des Sägeblattes und Abb. 2 den Antrieb für idie hydraulische Vorschubbewegung des, Sägeblattes in einer schematischen Darstellung.
  • Wie Abb. 1 zeigt, ist die Sägeblattwelle1, zwischen deren Flanschen das Sägeblatt S eingespannt ist, in einem Getriebekasten gelagert. Der Antrieb -des Sägeblättes S erfolgt über mehrere Vorgelegewellen 2, 3,, 4, 5 von der Motorwelle 6 aus, die mit der Vorgelegewelle 5 durch-eine elektromagnetische Kupplung 7 lösbar verbunden ist.
  • Angetrieben wird :das Sägeblatt vom Motor 8, der auch -im Maschinensockel angeordnet sein kann, um gleichzeitig die hydraulische Pumpe für den Vorschub anzutreiben. Die Vorgelegewellen 3, 4 und 5 sind durch Zahnradgetriebe 13 bis 19 miteinander gekuppelt, die auch durch stufenlos .schaltbare Getriebe ersetzbar sind.
  • Die Sägeblattwelle 1 weist ein schrägverzahntes Stirnrad 9 auf, das durch ein auf,der Vorgelegewelle2 befestigtes, schrägverzahntes Stirnrad 10 angetrieben wird. Während die Sägeblattwelle 1 axial nicht verschiebbar ist, überträgt das Stirnrad 10 axiale Enddrücke, die es vom Stirnrad 9 erhält, über die Vorgelegewelle 2 auf ein verschiebbar im Gehäuse angebrachtes Längslager 20, 21, 22.
  • Mit gleicher Wirkung können auch die Vorgelegeräder 11 und 12 schräg verzahnt sein öder durch Kegelräder, Schnecken und -Schneckenräder ersetzt werden, wobei der Enddruck der zugehörigen Wellen von einem Längslager aufgenommen wird.
  • Der Lagerdeckel 26= des Längslagers 20, 21, 22 :ist als verstellbare Druckmeßdose ausgebildet. Er weist eine oder mehrere Tellerfedern 28 auf, :die zwischen einem Flansch 29 und einer - Gewindemutter 30 vorspannbar sind. Die Gewindemutter 30 ist nach einer Skala einstellbar.. Während der eine Lagerring 21 über einem Abstandsring 23 und einem Federteller 24 am Gehäuse anliegt, überträgt der andere Lagerring 22 den Enddruck der V orgelegeivelle 2 über eine verschiebbar gelagerte Buchse 25 auf die Druckdose 26, die mit dem Gehäuse, z. B. -durch Schrauben 27, ver-Bunden ist.
  • Wird die tangentiale Schnittdruckkomponente am Sägeblatt größer, steigt im gleichen Verhältnis auch der Enddruck der Vorgelegewelle 2 auf :das Längslager und über die Büchse 25 auf die Druckmeß,dase. In dem Augenblick, in dem der durch Vorspannen der Feder 28 eingestellte Enddruck erreicht bzw. überschritten wird, gibt die Buchse 25 nach und betätigt den elektrischen Schalter B, der einerseits das. Säge-Blatt von seinem Drehantrieb abkuppelt und andererseits den hydraulischen Vorschubantrieb stillsetzt. Das Abschalten des Sägeblattantriebes erfolgt dabei durch die zwischen :Motorwelle 6 und Getriebewelle5 angeordnete elektromagnetische Kupplung 7, die von dem elektrischen Sehalter E gesteuert wird.
  • Die Einrichtung reagiert feinfühlig auf plötzliche Überlastungen, die am Umfang des Sägeblattes auftreten. Bei normaler Beanspruchung dagegen verändern das Längslager und (die Vorgelegewelle ihre Lage nicht. Die Vorspannung der Druckmeßdose läßt sich :durch Verdrehen der Gewindekappe verändern, die beispielsweise durch ein Schloß oder eine Plombe gegen unbefugtes Verstellen gesichert wird.
  • Mit dem Abschalten der Drehbewegung des Sägeblattes über die elektromagnetische Kupplung 7 wird gleichzeitig .auch die Vorschubbewegung des hydraulischen Getriebes elektromagnetisch abgeschaltet.
  • Das in Abb.2 schematisch dargestellte Vorschubgetriebe besteht aus der Pumpe P, die 01 aus einem Behälter B ansaugt und dieses dem Vorschubzylinder Z über einen Hauptschieber H zuführt. Je nach der Stellung des Schiebers H bewegt sich der Kolben K in bekannter Weise in Vorschub- oder Rücklaufrichtung. Der Pumpe ist ferner .ein Überdruckventil Ü zugeordnet, in dem der erforderliche Druck einstellbar ist. Die Vorschubgeschwindigkeit wird bei Verwendung einer regelbaren Pumpe mit veränderlicher Fördermenge oder, falls eine Zahnradpumpe mit gleichbleibender Fördermenge verwendet wird, mit Hilfe eines Drosselventils in bekannter Weise eingestellt.
  • . In die Zu- oder Abflußleitung b bzw. o des Vorschubzylnders Z ist ein Sperrschieber Sp eingebaut. Das @Öl- fließt'-von der Pumpe P .durch die Leitungen a, b und c zur entsprechenden Kolbenseite des Vorschubzylinders. Überschüssiges 01 strömt durch das Überdruckventil U und durch die Abflußleitung o in den Behälter B zurück. Der Sperrschieber Sp erhält einerseits über die Leitung d Drucköl von der Pumpe und wird andererseits durch eine Sperrklinke SK in Stellung gehalten.
  • Ausgelöst wird die Sperrklinke von einem Magnet M 3 bei Betätigung des Schalters E durch die Druckmeßdose 26. Durch den Druck in der Leitung d wird der Schieber Sp entgegen der Spannung der Feder h verschoben und schließt die Druckleitung b zum Vorschubzylinder. Die Zylinderdruckseite wird über die Abflußleitung o mit dem Behälter B verbunden, wobei der Vorschübantrieb des Sägeblattes stillgesetzt wird. In seine Ausgangsstellung gelangt der Sperrschieber Sp mit Hilfe der vorgespannten Feder F, wenn der Hauptschieber H in die Stellung umgesteuert wird, in welcher der Sägeschlitten zurückbewegt wird und das Drucköl über die Leitungen a, e und f zur Kolbenstangenseite ,des Vorschubzylin.ders und das abfließende Öl über die Leitungen c; b und o zum Behälter B strömt.
  • Es kann natürlich auch der Hauptschieber H selbst vom Schalter der Drückmeßdose aus über Magnete umgesteuert werden. Im Ölkreislauf des Vorschubzylinders kann ferner ohne Änderung der Funktion ein Gegendruckregler G vorgesehen sein. Auch kann der Sperrschieber Sp (wie in der Zeichnung angedeutet) gleichzeitig als Drosselschieber ausgebildet sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Überlastungsschutzvorrichtung bei einer Kaltkreissägemaschine mit elektromotorisch angetriebenem Kreissägeblatt, bei der in Abhängigkeit von der tangentialen Zahndruckkomponente unter Ausnutzung der Axialverschiebung einer der Sägeblattwelle vorgeschalteten Antriebswelle der Sägeblattantrieb und die hydraulische Vorschubeinrichtung abschaltbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise der Sägeblattantrieb über eine - elektromagnetische Kupplung und das Abschalten der Kupplung und des Vorschubantriebes über eine einstellbare Druckmeßdose erfolgt, wobei der Ab- bzw. Zulauf des Druckmittels vom bzw. zum Vorschubzylinder in bekannter Weise abgesperrt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 163 991, 189 586, 253 014, 254 540, 282 686, 507 163, 640 055.
DEO3702A 1954-07-08 1954-07-08 UEberlastungsschutzvorrichtung fuer Kaltkreissaegemaschinen Pending DE1090927B (de)

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Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE254540C (de) *
DE189586C (de) *
DE253014C (de) *
DE163991C (de) *
DE282686C (de) *
DE507163C (de) * 1929-07-02 1930-09-15 Dorn Electric Tool Company Van Einrichtung zum Gewindeschneiden, Anziehen von Muttern, Hineinschrauben von Bolzen u. dgl. mit einer von einem Motor gedrehten, laengsverschiebbaren Werkzeugspindel
DE640055C (de) * 1933-03-03 1936-12-21 Carl Krug Dr Ing Regelung von Fluessigkeitsgetrieben fuer Werkzeugmaschinen

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE640055C (de) * 1933-03-03 1936-12-21 Carl Krug Dr Ing Regelung von Fluessigkeitsgetrieben fuer Werkzeugmaschinen

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