DE1089986B - Magnettonfilmgeraet, insbesondere fuer perforierten Film - Google Patents

Magnettonfilmgeraet, insbesondere fuer perforierten Film

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DE1089986B
DE1089986B DES38532A DES0038532A DE1089986B DE 1089986 B DE1089986 B DE 1089986B DE S38532 A DES38532 A DE S38532A DE S0038532 A DES0038532 A DE S0038532A DE 1089986 B DE1089986 B DE 1089986B
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Germany
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film
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magnetic
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flywheel
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DES38532A
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English (en)
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Dipl-Ing Karl Georg Schwarz
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/60Guiding record carrier
    • G11B15/62Maintaining desired spacing between record carrier and head
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein Magnettonfilmgerät, insbesondere für perforierten Film, mit zwei Schwungmassenrollen und mit Einfach- und/oder Mehrfachmagnetköpfen, die am zwischen den Schwungmassenrollen in Richtung der beiden Rollen gemeinsamen Tangente laufenden Film angeordnet sind.
Bei Magnettonfilmgeräten, insbesondere für perforierten Film, ist es bekannt, die Magnetköpfe zwischen zwei Schwungmassenrollen am Film anzuordnen. Die Schwungmassenrollen sollen dabei den Filmlauf an der Tonsteuerstelle in bekannter Weise weitestgehend beruhigen und Filmschwankungen an den Magnetköpfen vermeiden. Bei bekannten Anordnungen dieser Art sind die Magnetköpfe so zwischen den Schwungmassenrollen angeordnet, daß der Film in einem flachen Bogen oder in mehreren solchen flachen Biegungen an den Köpfen vorbeiläuft. Eine Anordnung dieser Art ist in Fig. 1 dargestellt, wo zwischen den Schwungmassenrollen 1 die Magnetköpfe 2 liegen und gegebenenfalls dazwischen eine Führungsbahn 3 angeordnet ist. Der Film 4 läuft infolgedessen zwischen den Schwungmassenrollen 1 in einer flachen S-Kurve. Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß diese Einrichtung nicht geeignet ist, die nachteiligen Filmschwankungen in hinreichendem Maße zu vermeiden. Dies rührt daher, daß der Film zwischen den Rollen 1 Kräften in Richtung der Pfeile 5 unterworfen ist, also Kräften, die in Laufrichtung des Filmes wirken. Diese Kräfte üben Filmschwankungen an den Magnetköpfen aus, und es gelingt infolgedessen keine schwankungsfreie Tonaufzeichnung bzw. Abtastung. Es ist ferner bekannt, nur einen sehr geringen Umschlingungswinkel an den Köpfen zuzulassen und Druckrollen vorzusehen, die ein Flattern des Bandes verhindern sollen. Diese Rollen stellen jedoch einen zusätzlichen Aufwand dar und können selbst leicht die Ursache von Laufschwankungen, z. B. bei Verschmutzung bilden. Auch ist die Anordnung von Führungsbahnen gegebenenfalls in Verbindung mit federnd gelagerten Magnetköpfen bekannt. Diese Anordnungen neigen jedoch ebenfalls zu Störungen, z. B. bei Klebestellen. Auch sind diese bekannten Geräte nicht mit zwei nicht angetriebenen Schwungmassen ausgerüstet.
Von den eingangs genannten Beobachtungen ausgehend, wird mit der Erfindung die Aufgabe verfolgt, den Filmlauf bei den erläuterten Doppelschwungmassengeräten so einzurichten, daß die Filmschwankungen in Filmlaufrichtung weitestgehend vermieden werden. Erfindungsgemäß erfolgt dies dadurch, daß der Film zwischen den Schwungmassenrollen dadurch sowohl in Längs- als auch in Querrichtung vollständig plangehalten wird, daß die Pole der Einzel- und/oder Mehrfachmagnetköpfe oder entsprechenden Blindkopfteile in Längs- und Querrichtung des Filmes verteilt Magnettonfilmgerät,
insbesondere für perforierten Film
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Witteisbacherplatz 2
Dipl.-Ing. Karl Georg Schwarz, Karlsruhe,
ist als Erfinder genannt worden
auf einer ebenen Fläche liegen und federnde Gegendrucklager den Film an diese über eine ebene Fläche verteilten Pole bzw. Blindkopfteile andrücken. Gegendrucklager, die den Film an den Magnetkopf eines Magnettongerätes andrücken, sind an sich bekannt, jedoch noch nicht in der Verwendung zur exakten Geradführung des Filmes. Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes werden zweckmäßig symmetrisch zwischen den Schwungmassenrollen zwei Magnetköpfe mit Gegendrucklagern vorgesehen und in der Mitte dazwischen vorzugsweise noch ein Gleitlager. Die Magnetköpfe können außen am Film liegen und die Gegendrucklager innen oder umgekehrt. Zweckmäßig werden die Magnetköpfe mit Einstellmitteln zur Einstellung auf die Rollentangente versehen.
Eine Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes betrifft die Filmführung an den Magnetköpfen bei unsymmetrisch zur Filmmitte angeordneten Magnetpolen des Magnetkopfes. In diesem Fall würde sich eine einseitige Belastung des Filmes durch den unsymmetrischen Magnetkopf und damit ein unexakter Geradlauf zwischen den Schwungmassenrollen ergeben. Erfindungsgemäß wird zur Vermeidung dieses Mangels auf der anderen Filmseite ein den Magnetpolen entsprechender Blindkopfteile vorgesehen, der am Film anliegt. Die Maßnahmen nach der Erfindung sind auch bei Tonfilmen mit mehreren Magnettonspuren anwendbar, wobei die einzelnen Spuren entweder durch getrennte Magnetköpfe berührt werden oder durch einen gemeinsamen Mehrfachmagnetkopf. Erfindungsgemäß wird bei diesen Einrichtungen für jede Spur ein besonderes Gegendrucklager vorgesehen oder auch ein gemeinsames Gegendrucklager, das sich über mehrere Spuren erstreckt. Dabei wird erfindungsgemäß zweck-
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mäßig vermieden, daß die Gegendrucklager den Perforationsbereich des Filmes berühren, um die hierdurch zu erwartenden Geräusche auszuschalten.
Die Erfindung und weitere Einzelheiten sind an Hand von Fig. 2 bis 11 beispielsweise erläutert.
In Fig. 2. ist ein Filmlaufwerk nach der Erfindung in Draufsicht dargestellt, das entsprechend wie die bekannte Anordnung nach Fig. 1 die Schwungmassenrollen 1 und die dazwischenliegenden Magnetköpfe 2 aufweist. Auf den Achsen der Schwungmassenrollen 1 ίο sind in bekannter Weise die gestrichelt eingezeichneten Schwungmassen 6 befestigt. Erfindungsgemäß ist hier jedoch dafür gesorgt, daß der Film 4 zwischen den Rollen 1 unter Vermeidung von Krümmungen und Biegungen exakt geradlinig in Richtung der gemeinsamen Tangente an den Rollen 1 läuft. Diese Bedingung wird einmal durch entsprechende Einstellung der den Film berührenden Polteile der Magnetköpfe 2 erreicht, ferner durch die Gegendrucklager 7, die den Film 4 von der Gegenseite an die Magnetkopfpole andrücken, und schließlich gegebenenfalls durch eine Gleitbahn 8, die an einem Winkel 9 zwischen den Schwungmassenrollen 1 befestigt ist und eine weitere Auflage für den Film 4 bildet. Die Magnetköpfe 2 können in bekannter Weise an Schwenkhebeln 10 befestigt werden, und diese Hebel liegen erfindungsgemäß an den Einstellmitteln 11 an, die beispielsweise mit Hilfe der Madenschrauben 12 eine exakte Einstellung der Magnetköpfe 2 auf die Rollentangente ermöglichen. Da der Film bei dieser Einrichtung exakt geradlinig und ohne Biegungen zwischen den Rollen 1 läuft, können die bei Fig. 1 auftretenden Längsschwankungen des Filmes an der Tonsteuerstelle nicht mehr entstehen. Die Gegendrucklager 7 bestehen zweckmäßig aus an dem Winkel 9 befestigten gefederten Hebelarmen 13 in Form von Blattfedern od. dgl., an deren Enden die Geitauflagen 14 aus Filz, Nylon, in Öl gekochtem Holz od. dgl. angebracht sind. Bei der Einrichtung nach Fig. 2 sind die Magnetköpfe 2 außen am Film angeordnet und die Gegendrucklager 7 innen. Bei der abgewandelten Ausführungsform nach Fig. 3 liegen die Magnetköpfe 2 innen und die Gegendrucklager 7 außen. Die Hebelarme 13 sind hier an den Schwenkhebeln 10 befestigt, die bei der Ausführungsform nach Fig. 2 die Magnetköpfe tragen. Die Anordnungen nach Fig. 2 und 3 sind also so ausgebildet, daß ohne wesentliche Änderungen am Gerät die Magnetköpfe 2 und die Gegendrucklager 7 umgesetzt werden können.
In den Fig. 4 bis 6 ist die Anordnung der Gegendrucklager 7 an verschiedenartigen Magnettonfilmen dargestellt. In Fig. 4 hat der Film 4 eine einseitige Randmagnetspur 15, und das Gegendrucklager 7 berührt den Film nur im Bereich dieser einen Spur. Der Film nach Fig. 5 hat insgesamt vier Magnettonspuren 15, die jeweils beiderseits der Perforationsreihen liegen. Die Gegendrucklager 7 berühren den Film jeweils nur im Bereich der Spuren und vermeiden, daß die Gegendrucklager 7 den Perforationsbereich berühren können. Bei dem Film nach Fig. 6 liegen die Magnetspuren 15 zwischen den beiden Perforationsreihen des Filmes 4., und es ist ein gemeinsames Gegendrucklager 7 vorgesehen, das sich über sämtliche Spuren erstreckt. Diese Anordnung ist besonders für die bekannten Mehrfachmagnetköpfe geeignet.
An Hand von Fig. 7 bis 10 sind die eingangs erwähnten Magnetköpfe mit Blindkopfteilen erläutert. Die Fig. 7 zeigt eine Ansicht des entsprechenden Magnetkopfes von unten her, die Fig. 8 einen Schnitt durch den Magnetkopf quer zum Film, Fig. 9 einen Schnitt durch den Magnetkopf in Längsrichtung des Filmes und Fig. 10 einen weiteren Schnitt quer zum Film. Der Film 4 hat, wie aus Fig. 7 ersichtlich ist, eine einseitige Randmagnetspur 15., und der Magnetkopf 2 weist in diesem Spurbereich die bekannten Magnetpole 16 mit Spalt 17 auf sowie mit den Spulen 18. Der Film 4 wird in der bereits erläuterten Weise durch das Gegendrucklager 7 im Bereich des Spaltes 17 an die Pole 16 angedrückt. Damit nun die einseitige Auflage des Filmes 4 an den Magnetpolen 16 den Filmlauf nicht beeinträchtigen kann, ist erfindungsgemäß auf der anderen Magnetkopfseite ein Blindkopfteil 19 am Magnetkopf vorgesehen, und zwar entweder an diesen angeschraubt, angeklemmt oder zusammen mit den Polen 16 eingegossen. Der Blindkopfteil 19 weist zweckmäßig an der Auflageseite dieselbe gekrümmte Form wie die Magnetpole 16 auf. es ist jedoch magnetisch nicht wirksam und besteht aus einem einfachen Blechstück, das zweckmäßig etwa ebenso breit ist wie die Magnetkopfpole 16, damit wird die symmetrische Filmauflage am Magnetkopf auch bei unsymmetrischen Spuren sichergestellt.
In Fig. 11 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel des Filmlaufwerks nach der Erfindung dargestellt. Zwischen den Rollen 1, die in der erläuterten Weise mit Schwungmassen versehen sind, ist in der Mitte wiederum der Montagewinkel 9 an der Montageplatte des Gerätes befestigt. Dieser Winkel 9 trägt die Blattfedern 13, die auch aus einem gemeinsamen Federstück bestehen können, und an den Enden sind die Auflagen 14 aus Filz od. dgl. angebracht, die den hier nicht eingezeichneten Film gegen die Magnetkopfpole drücken. Um die empfindlichen Federteile zu schützen, ist hier noch das etwa U-förmig gebogene Schutzblech 20 am Winkel 9 befestigt, das die Gegendrucklager weitestgehend umgibt, Zwischen den Auflagen 14 kann entsprechend wie bei Fig, 2 noch eine feste Filmgleitbahn 8 am Winkel 9 befestigt sein, die ebenfalls von dem Schutzblech 20 umschlossen wird.
Aus Fig. 10 ist ersichtlich, daß der Film 4 das Bestreben hat, sich in Querrichtung zu wölben. Infolgedessen liegt der Film 4 nicht mehr gleichmäßig an den Magnetpolen 16 bzw. am Blindkopfteil 19 an. Dieser Mangel wird ebenfalls durch die Gegendrucklager 7 vermieden, indem diese den Film in der eingezeichneten Pfeilrichtung einwandfrei an die entsprechenden Kopf teile andrücken, so daß der Film vollständig eben, und zwar sowohl in Laufrichtung als auch quer dazu zwischen den Schwungmassenrollen 1 läuft. Die Maßnahmen nach der Erfindung hinsichtlich der Geradführung des Filmes zwischen den Rollen erstrecken sich also sowohl auf die Ausrichtung des Filmes in Laufrichtung als auch in Querrichtung zu Film.
Der Blindkopfteil 19 besteht zweckmäßig aus einem Material gleicher Abschleifhärte, wie die Magnetkopfpole 16, vorzugsweise aus dem gleichen Material wie diese, z. B. aus Mu-Metall, Ferrit oder ähnlichem magnetischem Material. Es kommen auch unmagnetische Materialien für den Blindkopfteil in Betracht, beispielsweise keramische Materialien, die gleiche Abschleifhärte aufweisen. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß sich die Magnetkopfpole und der Blindkopfteil gleichmäßig abnutzen.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Magnettonfilmgerät, insbesondere für perforierten Film, mit zwei Schwungmassenrollen und mit Einfach- und/oder Mehrfachmagnetköpfen die
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am zwischen den Schwungmassenrollen in Richtung der beiden Rollen gemeinsamen Tangente laufenden Film angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Film (4) zwischen den Schwungmassenrollen (1) dadurch sowohl in Längs- als auch in Querrichtung vollständig plangehalten wird, daß die Pole der Einzel- und/oder Mehrfachmagnetköpfe (2) oder entsprechenden Blindkopfteile (19) in Längs- und Querrichtung des Filmes verteilt auf einer ebenen Fläche liegen und federnde Gegendrucklager (13,14) den Film (4) an diese über eine ebene Fläche verteilten Pole bzw. Blindkopfteile (19) andrücken.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Magnetköpfen Gegendrucklager (7) vorgesehen sind, die aus einer Gleitauflage (14J aus Filz od. dgl. an einem gefederten Hebelarm (13) bestehen.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß symmetrisch zwischen den Schwungmassenrollen (1) zwei Magnetköpfe (2) mit Gegendrucklagern (7) vorgesehen sind und in der Mitte dazwischen vorzugsweise noch ein Gleitlager (8).
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetköpfe außen am Film liegen und die Gegendrucklager innen oder umgekehrt.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetköpfe mit Einstellmitteln (H412) zur Einstellung auf die Rollentangente versehen sind.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei unsymmetrisch zur Filmmitte angeordneten Magnetpolen (16) des Magnetkopfes auf der anderen Filmseite ein den Magnetpolen entsprechender Blindkopfteil (19) am Film anliegt.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Filmen mit mehreren Magnettonspuren (15) für jede Spur ein besonderes Gegendrucklager vorgesehen ist oder ein gemeinsames Gegendrucklager, das sich über mehrere Spuren erstreckt, wobei vorzugsweise vermieden ist, daß die Gegendrucklager den Perforationsbereich des Filmes berühren.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an einer in der Mitte zwischen den Schwungmassenrollen (1) angeordneten Haltevorrichtung in Form eines . Winkels (9) od. dgl. zwei nach entgegengesetzten Seiten herausragende Federhebel (13) mit Gegendruckauflagen (14) befestigt sind, zwischen denen gegebenenfalls eine Filmgleitbahn (8) liegt, wobei vorzugsweise die Federhebel und die Gegendruckauflagen mit einem Schutzblech (20) umgeben sind.
9. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Blindkopfteil (19) aus einem Material gleicher Abschleifhärte wie die Magnetkopfpole (16) besteht, vorzugsweise aus dem gleichen Material wie diese.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 890 869;
deutsche Patentanmeldung B 12428 VIII d/42g (bekanntgemacht am 12. 7. 1952);
USA.-Patentschrift Nr. 2 335 277;
Journ. S. MPTE, vol. 51 (1948), S. 481 bis 488.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0088472A1 (de) * 1982-03-09 1983-09-14 Koninklijke Philips Electronics N.V. Magnetbandkassette

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2335277A (en) * 1940-10-25 1943-11-30 Herman S Heller Magnetic recording machine
DE890869C (de) * 1947-09-25 1953-09-24 Friedrich Wilhelm Otto Bauch Verfahren und Anordnung zur Aufnahme und Wiedergabe von Tonfilmen mit sofortiger Kontrolle des endgueltigen Tonbandes waehrend des Aufnahmevorgangs

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