DE1025640B - Magnettongeraet mit kombiniertem Magnetkopf - Google Patents

Magnettongeraet mit kombiniertem Magnetkopf

Info

Publication number
DE1025640B
DE1025640B DET7738A DET0007738A DE1025640B DE 1025640 B DE1025640 B DE 1025640B DE T7738 A DET7738 A DE T7738A DE T0007738 A DET0007738 A DE T0007738A DE 1025640 B DE1025640 B DE 1025640B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
head
magnetic
magnetic head
gaps
sound device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DET7738A
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Rabe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tefi Apparatebau Dr Daniel KG
Original Assignee
Tefi Apparatebau Dr Daniel KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Tefi Apparatebau Dr Daniel KG filed Critical Tefi Apparatebau Dr Daniel KG
Priority to DET7738A priority Critical patent/DE1025640B/de
Publication of DE1025640B publication Critical patent/DE1025640B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/48Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
    • G11B5/58Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with provision for moving the head for the purpose of maintaining alignment of the head relative to the record carrier during transducing operation, e.g. to compensate for surface irregularities of the latter or for track following
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/48Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
    • G11B5/488Disposition of heads
    • G11B5/4893Disposition of heads relative to moving tape
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/48Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
    • G11B5/54Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with provision for moving the head into or out of its operative position or across tracks

Landscapes

  • Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein Magnettongerät mit einem mit zwei Kopfspalten, deren Ebenen winklig zueinander liegen, versehenen Magnetkopf nach Patent 919 434.
Es hat sich gezeigt, daß der Magnetkopf eines solchen Gerätes an seinen beiden Anlagestellen auf der Tonrolle nicht gleichmäßig stark abschleift. Dieser ungleiche Abschliff ist darauf zurückzuführen, daß durch die Drehung der Tonrolle bzw. durch die Bewegung des Bandes auf den drehbar angeordneten Magnetkopf ein Drehmoment ausgeübt wird. Durch dieses Drehmoment wird der in Laufrichtung des Bandes zuerst liegende Kopf, also der Löschkopf, stärker abgeschliffen als der zweite, nämlich der Sprech- bzw. Wiedergabekopf.
Infolgedessen wird eine Auswechslung des kombinierten Magnetkopfes und der Ersatz durch einen neuen schon dann erforderlich, wenn nur einer der Köpfe abgenutzt ist, während der andere noch gebrauchsfähig wäre.
Diesen Mangel der bekannten Geräte kann man gemäß der Erfindung durch eine derartige Ausbildung des Magnetkopfes und/oder seiner Halterung beheben, daß die durch die Bandreibung im Betrieb verursachten Änderungen der Andruckkräfte zwischen Band und Kopfspalten gegenüber den vorgegebenen Andruckkräften ganz oder teilweise aufgehoben werden.
Daneben besteht gegebenenfalls die Notwendigkeit, auf den Magnetkopf ein Drehmoment auszuüben, das dem durch den Lauf des Bandes erzeugten entgegengesetzt gerichtet, aber dem Betrag nach größer als dieses ist. Dies ist beispielsweise dann erforderlich, wenn der Magnetkopf wenigstens in der Nähe der Kopfspalte aus verschieden verschleißfesten Werkstoffen besteht. Die Größe des Drehmomentes wird dann so gewählt, daß der Anlagedruck der beiden Kopfspalte proportional der Verschleißfestigkeit der beiden Magnetkopfteile ist. Man kann auf diese Weise zur besseren Wiedergabe den Aufnähme- bzw. Wiedergabespalt fester an dem Band anliegen lassen. Ferner kann ein stärkerer Anlagedruck an einer bestimmten Stelle der Bahn sich günstig für den Bandlauf auswirken, gerade bei der Bandführung über eine bogenförmig gekrümmte Bahn.
Dieses entgegengesetzt gerichtete Drehmoment kann auf verschiedene Weise auf den Magnetkopf ausgeübt werden. So kann beispielsweise die Anordnung so getroffen werden, daß zur. Erzeugung des Ausgleichsdrehmomentes eine elastische Kraft, z. B. eine um die Drehachse gelagerte Spiral- oder Schraubenfeder, dient.
Eine andere Ausführungsform besteht darin, daß zur Erzeugung des Ausgleichsdrehmomentes eine am Magnettongerät mit kombiniertem
Magnetkopf
Zusatz zum Patent 919 434
Anmelder:
Tefi-Apparatebau Dr. Daniel K.-G.,
Porz/Rhein, Steinstr. 17
Peter Rabe, Osterode (Harz),
ist als Erfinder genannt worden
Magnetkopf einseitig angreifende elastische Kraft, z. B. eine Feder od. dgl., dient.
Eine weitere Möglichkeit, den ungleichen Abschliff der beiden Kopfspalte zu verhindern, besteht darin, daß die Drehachse des Magnetkopfes in Bandlaufrichtung um einen vorzugsweise ein gleichmäßiges Andrücken beider Kopfspalte sicherstellenden Betrag aus der Mittelachse des Kopfes zwischen den Kopfspalten vorgeschoben ist. Eine derartige Anordnung hat gegenüber einer Federanordnung, der bekanntlich immer gewisse Nachteile anhaften, den Vorteil, daß sie keinen zusätzlichen Aufwand erfordert, sondern nur die Verschiebung der Drehachse des Kopfes um einen relativ geringen Betrag nötig macht.
Durch eine Verschiebung der Drehachse des Magnetkopfes aus der Mittellage zwischen den beiden Kopfspalten läßt sich natürlich auch ein der Verschleißfestigkeit der Magnetkopfteile proportionaler Anlagedruck der Kopfspalte erzielen.
Der gleiche Effekt wird dadurch erreicht, daß in Laufrichtung des Bandes vor den Kopfspalten eine oder mehrere Kufen, deren Verschleißfestigkeit höher ist als die des Magnetkopfmaterials, angeordnet sind, wobei das Verhältnis des Andrucks beider Spalte durch entsprechende Bemessung des Abstandes zwischen dem Kopfspalt und den zugehörigen Kufen einstellbar ist. Die Kopfspalte selbst können in diesem Falle symmetrisch zur Drehachse des Magnetkopfes liegen. Der Hauptanlagedruck wird jedoch bei einer derartigen Anordnung von den Kufen aufgenommen, die nicht symmetrisch zur Drehachse des Kopfes liegen und eine Verteilung des Anlagedruckes im gewünschten Sinne bewirken.
709 903/212
Schließlich kann man nach einem weiteren Merkmal der Erfindung den drehbar gelagerten Magnetkopf aus derart verschieden verschleißfesten Teilen wenigstens in der Nähe der Kopfspalte bestehen lassen, daß der Verschleiß an beiden Kopfspalten praktisch gleich ist.
Alle Anordnungen können auch dazu dienen, neben einem gleichmäßigen Anlagedruck beider Kopfspalte gewünschtenfalls ein ungleichmäßiges Anliegen der Spalte in einem bestimmten Betrag zu bewirken.
In der Zeichnung sind Magnettongeräte gemäß der Erfindung mit verschiedenen Magnetkopfanordnungen als Ausführungsbeispiele schematisch dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 ein Magnettongerät, bei dem das Ausgleichsdrehmoment durch eine auf den Magnetkopf einwirkende Feder ausgeübt wird,
Fig. 2 ein Magnettongerät, bei dem die Drehachse des Magnetkopfes um einen geringen Betrag in Bandlaufrichtung verschoben ist, und
Fig. 3 ein Magnettongerät, bei dem der Magnetkopf mit vor den beiden Kopfspalten angeordneten Kufen versehen ist.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Magnettongerät ist zum Ausgleich des beim Lauf des Bandes auf den Magnetkopf 1 ausgeübten Drehmomentes an der den Magnetkopf um die Achse 2 drehbar tragenden Tragplatte 3, die in Richtung des Pfeiles P zusammen mit dem Magnetkopf 1 auf die Tonrolle zu gedrückt wird, eine einseitig angreifende Feder 4 angeordnet. Diese Feder übt auf den Magnetkopf einen Druck aus, wodurch der Anlagedruck des Aufnahme- bzw. Wiedergabekopfspalts 5 vergrößert und der des Löschspalts 6 verringert wird. Hierbei muß das durch die Feder auf den Magnetkopf ausgeübte Drehmoment für ein gleichmäßiges Anliegen beider Kopfspalte dem durch den Lauf des Bandes auf den Magnetkopf ausgeübten Drehmoment entsprechen.
An Stelle der einseitig am Magnetkopf angreifenden Feder 4 kann um die Drehachse 2 des Magnetkopfes herum eine Schraubenfeder 7 angeordnet sein, die auf den Magnetkopf ein entsprechendes Drehmoment ausübt.
Bei mehrzeilig beschrifteten oder beschriftbaren Magnettonbändern kann natürlich hierzu auch die zur Führung des Magnetkopfes auf der jeweiligen Tonzeile dienende Feder mit Führungsstift dienen.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Magnettongerät ist die Drehachse 2 des Magnetkopfes 1 um einen bestimmten Betrag in Laufrichtung des Bandes aus der Mittellage H-II zwischen den beiden Kopfspalten 5 und 6 verschoben. Der auf den Träger 3 für den Magnetkopf 1 ausgeübte Anlagedruck P verteilt sich infolgedessen nicht gleichmäßig auf die beiden Kopfspalte 5 und 6, sondern in einem der Hebelarmlänge umgekehrt proportionalen Verhältnis. Hierdurch wird der Anlagedruck des Spalts 5 höher als der des Spalts 6. Im Verein mit dem durch den Lauf des Bandes auf den Magnetkopf ausgeübten Drehmoment läßt sich bei entsprechender Wahl des Drehpunktes ein bestimmtes Verhältnis des Anlagedruckes beider Kopfspalte erreichen.
Die gleiche Wirkung wird bei dem in Fig. 3 dargestellten Magnettongerät durch die in Bandlaufrichtung vor den beiden Kopfspalten 5 und 6 des Magnetkopfes 1 angeordneten Kufen 8 und 9 erreicht. Die Drehachse 2 des Magnetkopfes liegt hier symmetrisch zu den beiden Kopf spalten. Da aber jetzt der Hauptanlagedruck der beiden Kopfspalte von den in Bandlaufrichtung vor den Spalten angeordneten Kufen aufgenommen wird, sind die einzelnen Hebelarme verlängert bzw. verkürzt, so daß sich der auf den Träger 3 ausgeübte Anlagedruck P wie bei dem in Fig. 2 dargestellten Magnettongerät auf die einzelnen Kopfspalte verteilt. Das Verhältnis der Anlagedrücke an den Kopfspalten zueinander ist hierbei durch den Abstand der Kufen vom Kopfspalt und die dadurch bedingte Hebelarmlänge bzw. Verkürzung einstellbar. Bei entsprechender Wahl des Kufenabstandes ist also auch hier im Verein mit dem durch den Lauf des Bandes auf den Magnetkopf ausgeübten Drehmoment ein bestimmtes Verhältnis des Anlagedruckes beider Kopfspalte zu erzielen.

Claims (7)

Patentansprüche·.
1. Magnettongerät mit einem mit zwei Kopfspalten, deren Ebenen winklig zueinander liegen, versehenen Magnetkopf nach Patent 919 434, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung des Magnetkopfes und/oder seiner Halterung, daß die durch die Bandreibung im Betrieb verursachten Änderungen der Andruckkräfte zwischen Band und Kopfspalten gegenüber den vorgegebenen Andruckkräften ganz oder teilweise aufgehoben werden.
2. Magnettongerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den drehbar gelagerten Magnetkopf ein dem durch den Lauf des Bandes auf den Magnetkopf ausgeübten Drehmoment entgegengesetzt gerichtetes Drehmoment ausgeübt wird.
3. Magnettongerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung des Ausgleichsdrehmomentes eine elastische Kraft, z. B. eine um die Drehachse gelagerte Spiral- oder Schraubenfeder, dient.
4. Magnettongerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung des Ausgleichsdrehmomentes eine am Magnetkopf einseitig angreifende elastische Kraft, z. B. Feder, dient.
5. Magnettongerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse des Magnetkopfes in Bandlaufrichtung um einen vorzugsweise ein gleichmäßiges Andrücken beider Kopfspalte sicherstellenden Betrag aus der Mittelachse des Kopfes zwischen den Kopfspalten verschoben ist.
6. Magnettongerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in Laufrichtung des Bandes vor den Kopfspalten eine oder mehrere Kufen, deren Verschleißfestigkeit höher ist als die des Magnetkopfmaterials, angeordnet sind, wobei der Andruck beider Spalte durch entsprechende Bemessung des Abstandes zwischen dem Kopfspalt und den zugehörigen Kufen einstellbar ist.
7. Magnettongerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbar gelagerte Magnetkopf aus derart verschieden verschleißfesten Teilen wenigstens in der Nähe der Kopfspalte besteht, daß der Verschleiß an beiden Kopfspalten praktisch gleich ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 908/212 2.
DET7738A 1953-04-24 1953-04-24 Magnettongeraet mit kombiniertem Magnetkopf Pending DE1025640B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DET7738A DE1025640B (de) 1953-04-24 1953-04-24 Magnettongeraet mit kombiniertem Magnetkopf

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DET7738A DE1025640B (de) 1953-04-24 1953-04-24 Magnettongeraet mit kombiniertem Magnetkopf

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1025640B true DE1025640B (de) 1958-03-06

Family

ID=7545669

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DET7738A Pending DE1025640B (de) 1953-04-24 1953-04-24 Magnettongeraet mit kombiniertem Magnetkopf

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1025640B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2522857A1 (fr) * 1982-03-03 1983-09-09 Cii Honeywell Bull Dispositif d'ecriture et/ou de lecture d'informations sur un support magnetique, a frottements reduits contre ce support
ES2331773A1 (es) * 2007-09-26 2010-01-14 Jesus Francisco Barberan Latorre Instalacion para el acabado en continuo de materiales de cubrimiento de paneles o molduras.
US10563571B2 (en) 2017-01-19 2020-02-18 Ford Global Technologies, Llc Systems and method for charge air cooler de-icing

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2522857A1 (fr) * 1982-03-03 1983-09-09 Cii Honeywell Bull Dispositif d'ecriture et/ou de lecture d'informations sur un support magnetique, a frottements reduits contre ce support
ES2331773A1 (es) * 2007-09-26 2010-01-14 Jesus Francisco Barberan Latorre Instalacion para el acabado en continuo de materiales de cubrimiento de paneles o molduras.
US10563571B2 (en) 2017-01-19 2020-02-18 Ford Global Technologies, Llc Systems and method for charge air cooler de-icing

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1574522C3 (de) Löscheinrichtung für bandförmige magnetische Aufzeichnungsträger mit einem Permanentmagneten
DE2428196C3 (de) Datenspeicher mit einem Stapel rotierender, flexibler Aufzeichnungsträger
DE1025640B (de) Magnettongeraet mit kombiniertem Magnetkopf
DE1424573C3 (de) Vorrichtung zum Stabilisieren der Berührung zwischen einem Magnetband und einem Magnetkopf
DE1020803B (de) Vorrichtung zum Aufzeichnen bzw. Abtasten von Signalten auf Aufzeichnungstraegern
DE2043543A1 (de)
DE2159505A1 (de) Haltevorrichtung für ein Magnetköpfe aufnehmendes Gleitstück
DE2326869A1 (de) Magnetisches aufzeichnungs- und wiedergabegeraet fuer spiralfoermige aufzeichnungsspuren
DE932092C (de) Magnettonaufnahme- und/oder -wiedergabegeraet mit Mehrspurtonband
DE919434C (de) Magnettongeraet mit kombiniertem Magnetkopf
DE1772656C3 (de) Vorrichtung zur Spurumstellung bei der Aufzeichnung oder Wiedergabe mit einem mehrspurigen Tonband
DE750025C (de) Verfahren und Vorrichtung zur mechanischen Tonaufzeichnung bzw. -wiedergabe
DE876776C (de) Einstellvorrichtung fuer magnetisierbare Blaetter von Tonaufzeichnungs- und -wiedergabegeraeten
DE282083C (de) Vorrichtung zur Strangbildung bei Zigarettenmaschinen
DE1295012B (de) Fuehrung fuer bandfoermige Aufzeichnungstraeger
DE499699C (de) Mahlvorrichtung mit gegen eine Mahlbahn gedrueckten Mahlkoerpern
DE961892C (de) Magnetische Schreibfuehrung
DE842128C (de) Vorrichtung zum Fuehren des Films im Bereich des die Tonspur abtastenden Lichtstrahls
DE1089986B (de) Magnettonfilmgeraet, insbesondere fuer perforierten Film
DE1799007C3 (de) Vorrichtung zum Justieren des Magnetkopfes bei einem Mehrspur-Magnetbandgerät
AT230119B (de) Tonbandgerät mit Mehrspuraufzeichnung
AT240616B (de) Antriebsanordnung für bandförmige Aufzeichnungsträger
CH564816A5 (en) Cassette tape recorder - has base plate and bridge for even drive independent of amount of tape in cassette
DE2403373C3 (de) Vorrichtung zum Lesen von Aufzeichnungsträgern
DE829067C (de) Vorrichtung zum Versetzen des Sprech- oder Wiedergabekopfes auf einem Phonogrammtraeger