DE1089981B - Anlage zur Aufsammlung und Reinigung von Gas in OEfen zur schmelzelektrolytischen Aluminiumerzeugung und Verfahren zum Betrieb einer solchen Anlage - Google Patents
Anlage zur Aufsammlung und Reinigung von Gas in OEfen zur schmelzelektrolytischen Aluminiumerzeugung und Verfahren zum Betrieb einer solchen AnlageInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25C—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC PRODUCTION, RECOVERY OR REFINING OF METALS; APPARATUS THEREFOR
- C25C3/00—Electrolytic production, recovery or refining of metals by electrolysis of melts
- C25C3/06—Electrolytic production, recovery or refining of metals by electrolysis of melts of aluminium
- C25C3/22—Collecting emitted gases
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B32/00—Carbon; Compounds thereof
- C01B32/40—Carbon monoxide
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Description
Die Erzeugung von Aluminium erfolgt durch Schmelzfluß elektrolyse einer Lösung von Al2O3 in geschmolzenen
Fluoriden unter Anwendung einer Kohlenanode. Die Anodenkohle oxydiert während der Elektrolyse
unter Bildung eines Gases, das sehr reich an C O ist und einen hohen Verbrennungswert hat. Beispielsweise
kann folgende Gasanalyse genannt werden :
CO 55 bis 70%
CO9
30 bis 40%
Der Rest besteht aus H2, H2 O usw.
Der kalorische Wert des Gases liegt über
2000 kcal/Nm3.
Der kalorische Wert des Gases liegt über
2000 kcal/Nm3.
In einem Werk, das 100 0001 Aluminium pro Jahr
erzeugt, werden etwa 107QOOOOONm3 Gas pro Jahr
anfallen. Sein Brennwert entspricht etwa 35 0001 Koks
pro Jahr.
Das Gas stellt also einen großen wirtschaftlichen Wert dar, und es könnten sehr beträchtliche Ersparnisse
erzielt werden, Wenn dieses Gas sich nutzbar machen ließe. Die Schwierigkeit liegt dabei in- der
Reinigung des Gases. Eine Anlage für 100000 t Aluminium
pro Jahr besteht aus mindestens etwa 380 Öfen.
Das Gas müßte also von allen diesen Öfen gesammelt werden. Bei Verwendung von Söderberg-Elektroden
ist es gelungen, die Öfen so abzuschließen, daß das Gas in konzentriertem und. unverbranntem Zustand
aufgefangen werden kann. Es ist aber nicht gelungen,
das Gas auszunutzen. Es war und ist übliche Praxis in Aluminiumänlagen mit Söderberg-Anoden, daß die
Gase einer größeren Anzahl von Öfen in Sammelleitungen aufgesammelt und dann in eine größere
separate Waschanlage, die also für alle öfen dient, geleitet werden. In diesen Waschanlagen werden die
Gase mit Sodalauge und Wasser gewaschen. Hierbei kann es jedoch vorkommen, daß sich die Rohre durch
kondensierten Teer und mitgerissenen Staub verstopfen; es hat sich deshalb in der Praxis als notwendig
erwiesen, die Teerdämpfe in separaten Brennern zu verbrennen, von denen je einer in Verbindung mit
jedem einzelnen Ofen am Auslauf des Gasauf satnmlungskanals
angebracht ist. In dieser Weise gelingt es, die Teerdämpfe zu entfernen und eine eventuelle Rückgewinnung
von gasförmigem Fluor verhältnismäßig leicht durchzuführen. Mit dem Teer verbrennt jedoch
auch das Kohlenmonoxyd, und da der C O-Gehalt
55 bis 70% der Gase beträgt, gehen große Werte verloren.
Söderberg-Anoden für Aluminiumelektrolyse bestehen
z. B. aus kalziniertem Petrolkoks mit Teer und Pech als Bindemittel. Während des Backens der
Elektrode werden die flüchtigen Bestandteile des Bindemittels ausgetrieben, und das Ofengas wird deshalb
von Teerd&mpferi stark verunreinigt. Diese Dämpfe
Anlage zur Aufsammlung und Reinigung
von Gas in öfen
zur schmelzelektrolytischen Aluminiumerzeugung und Verfahren zum Betrieb
einer solchen Anlage
einer solchen Anlage
Anmelder:
Elektrokemisk A/S, Oslo
Elektrokemisk A/S, Oslo
Vertreter: Dx. G. W. Lotterhos
und Dr.-Ing. H. W. Lotterhos, Patentanwälte,
Frankfurt/M., Lichtensteinstr. 3
Beanspruchte Priorität:
Norwegen vom 12. September 1955
Norwegen vom 12. September 1955
werden teilweise in der Gasleitung und teilweise im Waschapparat kondensiert und haben eine Neigung,
allmählich die Leitungsverbindungen zu verstopfen. Beim Brennen des Gases verbrennen auch die Teerdämpfe,
und eine Verstopfung der Rohre wird vermieden, aber das wertvolle CO-Gas geht gleichzeitig
verloren.
Durch die Anwendung von Söderberg-Anoden mit senkrechten Kontaktbolzen ist es möglich geworden,
sehr große öfen zu konstruieren, mit bis zu 100000 A
Stromaufnahme und mehr.
Ein solcher Ofen erzeugt etwa 30 Nm3 Gas pro Stunde, das einem Brennwert von 84 t Koks pro Jahr
entspricht.
Es wurde nun eine Anlage zur Aufsammlung und Reinigung von Gas in Öfen für schmelzelektrolytische
Aluminiumerzeugung und ein Verfahren zum Betrieb einer solchen Anlage entwickelt, durch welche die erörterten
Schwierigkeiten vermieden werden. Die Anlage zur Aufsammlung und Reinigung von Gas in
Öfen zur schmelzelektrolytischen Aluminiumerzeugung, die mit selbstbackenden Elektroden versehen
ist, wobei der Strom mit Hilfe von vertikalen Kontaktbolzen zugeführt wird und die Gase in einem den
unteren Teil der Anode umgebenden Gaskanal aufge-
009 609/354
sammelt werden, ist dadurch.gekennzeichnet, daß ein
an den Gassammelkanal 4 angeschlossenes, nahezu rechtwinklig gebogenes Rohr 6,5 mit seinem Gasablaßrohr
5, das möglichst nahe an der Ofenwand verlegt ist, in ein nahezu senkrecht angeordnetes
Rohr 9 mündet, zwischen dessen Innenwand und der Außenwand des Gasablaßrohres 5 Düsen 8 angeordnet
sind, wobei das Rohr 9 in ein unterhalb des Ofenbodens verlegtes Sammelrohr 11 herabgeführt ist.
In Ausübung der Erfindung mit der vorbezeichneten Anlage wird Wasser, eine wäßrige alkalische Flüssigkeit oder eine teerlösende Flüssigkeit, wie Anthrazenöl
oder Trichloräthylen, als "Waschflüssigkeit zur Gasreinigung verwendet.
Das Verfahren zum Betrieb der Anlage gemäß Erfindung unter Verwendung einer der vorstehend
angegebenen Waschflüssigkeiten ist dadurch gekennzeichnet, daß das gewaschene CO-reiche Gas in den
Sammelleitungen umgewälzt wird, wenn in einem der an die Anlage angeschlossenen Öfen Arbeiten ausgeführt
werden, bei welchen Luft in den Ofen eindringen kann.
In Ausübung der Erfindung kann mit einem Überschuß an Wasser, das man durch die Gasleitungen
rieseln läßt, gearbeitet werden, so daß die kondensierten Teerdämpfe mitgerissen werden. Dies ist besonders
vorteilhaft, wenn, die Gassammelleitungen unterhalb der Schmelzofen angebracht sind. Dadurch
werden jegliche Wasserleitungen in der Ofenhalle vermieden. In einer solchen Anlage muß man Erdverbindungen
vermeiden, da oft Spannungen gegen Erde von 400 bis 500 V und mehr entstehen können. Die Wasserrohre
.werden vorzugsweise aus einem isolierenden Material, z. B. Gummi oder Kunststoff, ausgeführt.
Es ist zwar aus der Koksindustrie bekannt, die Teerprodukte in den Gasen mit Hilfe von Wasser auszuwaschen.
Diese Methode kann jedoch nicht ohne weiteres auf Schmelzofen für elektrolytische Aluminiumerzeugung
übertragen werden; wenn nämlich das Wasser zurückschlagen und in einen Ofen eindringen
sollte, können erhebliche Explosionen entstehen. Ein Rückschlägen kann eintreten, wenn die
Kruste zwecks Zugabe von neuem Aluminiumoxyd gebrochen wird oder wenn größere Leckagen in der
Dichtung zwischen der Kruste und dem Gaskanal entstehen. Ein derartiges Risiko ist bei Koksöfen nicht
gegeben.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der neuen Anlage. Es zeigt
Fig. 1 einen Ofen mit der neuen Anlage im Schnitt und
Fig. 2 einen Ausschnitt aus Fig. 2 in vergrößertem Maßstab, teilweise geschnitten.
Mit 1 ist die Ofenwanne und mit 2 die Anode bezeichnet, die von einem permanenten Mantel 3 und
einem Gassammelkanal 4 umgeben ist. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, wird das Gasablaßrohr 5 seitlich so nahe
an den Ofen gelegt, wie es praktisch ausführbar ist. Man erhält dann ein ganz kurzes Rohrstück 6, das
nicht inwendig gewaschen wird. Dieses Stück kann leicht durch die Reinigungsklappen 7 gereinigt werden.
Es ist zweckdienlich, ein nahezu rechtwinkliges Ablaßrohr zu verwenden und senkrecht in das nahezu
senkrecht angeordnete Rohr 9, dessen Wände innen mit Flüssigkeit gespült werden, herunterzuführen.
Um beim Übergang zwischen dem trockenen und dem bespülten Teil des Rohres ein Haften des Staubes
am Rohr zu vermeiden, wird die Waschflüssigkeit mit Vorteil durch Düsen 8 an der Außenseite des trockenen
Rohres 5 eingeführt (vgl. auch Fig. 2). Am Sammelbehälter 10 für die Waschflüssigkeit ist ein
Sammelrohr 11, das unterhalb des Ofenbodens verlegt ist und zur Zusammenführung der Gase aus den einzelnen
öfen dient. Bei Anwendung einer entsprechend bemessenen Wassermenge vermeidet man in der geschilderten
Weise jede Verstopfung des Rohres. Da das Gas Fluorwasserstoff und ähnliche Bestandteile
enthält, muß das Rohr mit einem Belag, z. B. Gummi, versehen werden, der gegen die sauren Gase widerstandsfähig
ist. Falls erwünscht, kann das Rohr aus
ίο Kunststoff hergestellt werden.
Es ist vorteilhaft, wenn das Wasser Stoffe enthält, die Fluorwasserstoffsäure binden. So kann man z. B.
Wasser mit einem angemessenen Gehalt an CaCO3
bzw. Ca (H C O3) 2 oder Na2 C O3 anwenden, wodurch
die fluorhaltigen Bestandteile in bekannter Weise zurückzugewinnen
sind.
In vielen Fällen ist es vorzuziehen, eine Flüssigkeit durch die Gasleitungen rieseln zu lassen, die die Teerverbindungen
lösen kann, z. B. Anthrazenöl, Trichloräthylen oder eine ähnliche teerlösende Flüssigkeit mit
geeignetem Siedepunkt. Mitgerissener Staub kann leicht aus der Waschlösung entfernt und nutzbar gemacht
werden. Man kann die Flüssigkeit umlaufen lassen. Falls das Waschen im senkrechten Rohr nicht
genügen sollte, kann das Waschen in einer gewöhnlichen Waschapparatur fortgesetzt werden, am zweckmäßigsten
nachdem das Gas aus mehreren öfen zusammengeführt worden ist.
Nach dem Waschen kann das Gas in Behältern gespeichert und unmittelbar für Heizzwecke verwendet
werden. Da das Gas 60 bis 70°/oCO enthält, kann es auch als Rohstoff für chemische Synthesen, z. B.
Methanol, dienen.
Von Zeit zu Zeit muß in einem Aluminiumofen zum Brechen der Kruste gearbeitet werden. Hierdurch
wird, jedenfalls für einen Teil des Ofens, die Gasaufsammlung unterbrochen, und es wird etwas Luft
in das Gassystem eingesogen, die Explosionsgefahr hervorrufen kann. Um dies zu vermeiden, kann z. B.
während des Arbeitsvorganges die Verbindung zwischen der Sammelleitung und dem Ofen unterbrochen
werden. Da aber durch die Erfindung eine Reinigung des Gases ermöglicht worden ist, ist es vorzuziehen,
so viel CO-reiches Gas in den Sammelleitungen umlaufen
zu lassen, daß sich mit Sicherheit in den Leitungen keine explosiven Mischungen bilden.
Die Waschlösung kann eventuell gereinigt und aufs neue verwendet werden. Hierdurch werden auch die
Teerbestandteile wiedergewonnen.
Claims (3)
1. Anlage zur Auf Sammlung und Reinigung von Gas in Öfen mit selbstbrennenden Anoden zur
schmelzelektrolytischen Herstellung von Aluminium, wobei der Strom mit Hilfe von vertikalen
Kontaktbolzen zugeführt wird und die Gase in einem den unteren Teil der Anode umgebenden
Gaskanal gesammelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein au den Gassammelkanal (4) angeschlossenes,
nahezu rechtwinklig gebogenes Rohr (6, 5) mit seinem Gasablaßrohr (5), das mögliehst
nahe an der Ofenwand verlegt ist, in ein nahezu senkrecht angeordnetes Rohr (9) mündet,
zwischen dessen Innenwand und der Außenwand des Gasablaßrohres (5) Düsen (8) angeordnet sind,
wobei das Rohr (9) in ein unterhalb des Ofcnbodens verlegtes Sammelrohr (11) herabgeführt ist.
2. Verwendung von Wasser, wäßrigen alkalischen Flüssigkeiten oder teerlösenden Flüssigkeiten,
wie Anthrazenöl oder Trichloräthylen, als Waschflüssigkeit zum Reinigen von Gas in einer
Anlage nach Anspruch 1.
3. Verfahren zum Betrieb einer Anlage nach Anspruch 1 unter Verwendung einer Waschflüssigkeit
nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das gewaschene CO-reiche Gas in den Sammelleitungen
umgewälzt wird, wenn in einem der an die Anlage angeschlossenen öfen Arbeiten aus-
geführt werden, bei welchen Luft in den Ofen eindringen kann.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 422 499, 747 216,
440;
französische Patentschrift Nr. 897 678; USA.-Patentschrift Nr. 1 935 326;
W. Fulda und H. Ginsberg, »Tonerde und Aluminium«, II. Teil, Berlin 1953, S. 160 bis 162.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©ι 009 609/354 9.60
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NO349794X | 1955-09-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1089981B true DE1089981B (de) | 1960-09-29 |
Family
ID=19905336
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE12905A Pending DE1089981B (de) | 1955-09-12 | 1956-09-04 | Anlage zur Aufsammlung und Reinigung von Gas in OEfen zur schmelzelektrolytischen Aluminiumerzeugung und Verfahren zum Betrieb einer solchen Anlage |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH349794A (de) |
DE (1) | DE1089981B (de) |
FR (1) | FR1164244A (de) |
GB (1) | GB814413A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3483469A (en) * | 1966-03-14 | 1969-12-09 | Clarence L Schuske | Electrical ac induction meter having floating ring movement |
US3536298A (en) * | 1968-05-09 | 1970-10-27 | North American Rockwell | Cable handling winch |
Citations (5)
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US1935326A (en) * | 1927-02-25 | 1933-11-14 | Barrett Co | Operation of by-product coke oven |
DE744440C (de) * | 1940-01-16 | 1944-01-15 | Otto & Co Gmbh Dr C | Gasabsaugvorrichtung fuer Koksoefen |
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FR897678A (fr) * | 1943-04-29 | 1945-03-28 | Clapet régulateur de fours à coke |
-
1956
- 1956-09-04 DE DEE12905A patent/DE1089981B/de active Pending
- 1956-09-06 CH CH349794D patent/CH349794A/de unknown
- 1956-09-07 GB GB27528/56A patent/GB814413A/en not_active Expired
- 1956-09-12 FR FR1164244D patent/FR1164244A/fr not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH349794A (de) | 1960-10-31 |
GB814413A (en) | 1959-06-03 |
FR1164244A (fr) | 1958-10-07 |
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