DE1089907B - Stueckfoermige Waschmittel und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Stueckfoermige Waschmittel und Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE1089907B
DE1089907B DEH34247A DEH0034247A DE1089907B DE 1089907 B DE1089907 B DE 1089907B DE H34247 A DEH34247 A DE H34247A DE H0034247 A DEH0034247 A DE H0034247A DE 1089907 B DE1089907 B DE 1089907B
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Germany
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water
soluble
soap
detergents
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DEH34247A
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Dr Manfred Dohr
Dr Guenther Renner
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Henkel AG and Co KGaA
Original Assignee
Henkel AG and Co KGaA
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D9/00Compositions of detergents based essentially on soap
    • C11D9/04Compositions of detergents based essentially on soap containing compounding ingredients other than soaps
    • C11D9/22Organic compounds, e.g. vitamins
    • C11D9/225Polymers
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D17/00Detergent materials or soaps characterised by their shape or physical properties
    • C11D17/0039Coated compositions or coated components in the compositions, (micro)capsules

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)

Description

  • Stückförmige Waschmittel und Verfahren zu ihrer Herstellung Zur Körperreinigung dienende stückige Waschmittel, insbesondere hochwertige Feinseifen, werden vielfach in glänzende durchsichtige Cellulosehydratfolien gehüllt, die aber wasserunlöslich sind und daher vor erstmaligem Gebrauch der Seifenstücke entfernt werden müssen. Wenn diese Folien auch nicht mit der Seifenoberfläche fest verbunden sind, so liegen sie doch oft so dicht an, daß sie sich nicht mit einem Zug entfernen lassen. Man hat daher vorgeschlagen (Gebrauchsmuster 1759 381), diese Folien durch wasserlösliche Folien aus Polyvinvlalkohol oder Polyacrylaten zu ersetzen, die sich bei erstmaligem Gebrauch des Seifenstückes herunterwaschen. Nach anderen Vorschlägen soll man Lösungen von Gelatine (britische Patentschrift 13 104 aus dem Jahre 1894) oder von Polyvinylalkohol (deutsches Patent 696 145) auf die Oberfläche der Seifenstücke aufbringen. Nach dem Trocknen der Lösungen bleiben wasserlösliche Filme zurück, die sich beim erstmaligen Gebrauch der Seifenstücke lösen sollen. So einleuchtend diese Vorschläge auch sind, so haben sich bei ihrer Verwirklichung doch erhebliche Schwierigkeiten ergeben: man muß die so umhüllten Seifenstücke zur Zerstörung des Filmes stark in Gegenwart von Wasser reiben, wobei sich zunächst keine Seifensubstanz löst und daher auch keine Schaumbildung eintritt. Außerdem löst sich das Filmmaterial unvollständig; beim Reiben werden abgelöste Filmteile auf der Seifenoberfläche verschoben, gelangen dabei an Stellen der Seifenoberfläche, an denen sich der Film noch nicht gelöst hat, und trocknen nach dem Waschen zu Belägen erhöhter Dicke an, die sich erst bei mehrfachem Gebrauch der Seifenstücke vollständig lösen.
  • Es wurde nun gefunden, daß man die Nachteile der bekannten Vorschläge vermeidet, wenn man als Material eines fest haftenden Filmes wasserlösliche Polyacrylsäureamide verwendet. Diese stückförmigen Waschmittel werden im folgenden der Einfachheit halber als »Seifen« bezeichnet ohne Rücksicht darauf, ob die waschaktive Substanz tatsächlich nur aus wasserlöslichen Salzen seifenbildender Fettsäuren besteht oder ob die fettsauren Salze teilweise oder vollständig durch andere, insbesondere anionaktive oder nichtionogene synthetische kapillaraktive Substanzen ersetzt sind. Als Beispiele anionaktiver synthetischer kapillaraktiver Substanzen sind die verschiedenen Typen mit wasserlöslichmachender Sulfat- oder Sulfonatgruppe zu nennen, wie z. B. Alkylbenzolsulfonate, Allsylsulfonate, Sulfate von Fettalkoholen oder ihren Teiläthern mit mehrwertigen Alkoholen, Sulfate von Teilestern von Fettsäuren mit mehrwertigen Alkoholen, wobei als Beispiele mehrwertiger Alkohole Äthylenglykol, Propylenglykol, Glycerin, Polyglycerine, Mannit, Sorbit, Polyglykole des Äthylen- oder Propylenglykols zu nennen sind. Als Beispiele für nichtionogene kapillaraktive Substanzen seien die Anlagerungsprodukte von Äthylenoxyd und bzw. oder Propylenoxyd an Alkylphenole oder die obengenannten Fettalkohole und Fettsäuren bzw. an die Teiläther bzw. Teilester dieser Verbindungen mit mehrwertigen Alkoholen genannt.
  • Im allgemeinen enthalten derartige stückförmige Waschmittel wenigstens 65 Gewichtsprozent an waschaktiver Substanz, jedoch ist dieser Gehalt nicht -,vesentlich; die erfindungsgemäßen Stückseifen können auch geringere Mengen, z. B. bis zu 50 Gewichtsprozent an waschaktiver Substanz oder noch weniger enthalten. Daneben können aber außer Wasser noch andere, in stückigen Waschmitteln übliche Begleitsubstanzen vorhanden sein. Die Erfindung ist aber von der Beschaffenheit der waschaktiven Substanz und von der Zusammensetzung des stückförmigen Waschmittels unabhängig und auf beliebige stückförmige Waschmittel anwendbar. Meist handelt es sich um Waschmittelkompositionen, die eine gewisse Plastizität besitzen, so daß sie unter Druck, z. B. in den bekannten Seifenstrangpressen und bzw. oder durch Erwärmen plastisch deformierbar werden und durch Prägen oder Stanzen in üblichen Seifenstückpressen oder durch Gießen der heißflüssigen Masse und Erstarrenlassen in Formen in Stücke übergeführt werden können.
  • Die Erfindung ist aber auch bei solchen stückigen Waschmitteln anwendbar, die wegen nicht vorhandener oder nicht ausreichender Plastizität für die oben beschriebenen Methoden der Verformung nicht geeignet sind. Derartige Waschmittel enthalten meist weniger als 50 Gewichtsprozent, vorzugsweise 10 bis 35 Gewichtsprozent, an waschaktiver Substanz und wesentliche Mengen anorganischer Salze. Sie werden durch Druck in Stücke übergeführt, die z. B. tablettenähnliches Aussehen haben und eine mehr oder weniger porige Struktur besitzen. Ihre mechanische Festigkeit ist aber gering; sie werden daher meist nicht als Körperreinigungsmittel verwendet, sondern dienen zur bequemen Dosierung von Waschmitteln bei der Herstellung von Waschlaugen. Wegen ihrer geringen mechanischen Festigkeit unterliegen sie beim Transport öder bei der Lagerung leicht mechanischem Abrieb, der durch den erfindungsgemäßen leicht löslichen Überzug verhindert wird.
  • Es hat sich weiter als zweckmäßig erwiesen, in den Film gewisse Mengen an wasserlöslichen, bei den Temperaturen der Lagerung nicht kristallisierende organische Substanzen einzuarbeiten, insbesondere mehrwertige Alkohole. Hierzu gehören außer. den oben bereits aufgezählten mehrwertigen Alkoholen auch wachs- bis harzartige Polyglykoläther. Als besonders geeignet hat sich der Sorbit erwiesen. Diese Substanzen werden im allgemeinen in Mengen von 5 bis 30, vorzugsweise von 5 bis 20 Gewichtsteilen auf 100 Gewichtsteile trockenes Polyacrylsäureamid eingearbeitet.
  • Das Auftragen der Polyacrylsäureamidlösung auf die Seifenstücke kann durch Tauchen, Bestreichen, Besprühen usw. vorgenommen werden. Beim Tauchen ist es im allgemeinen möglich, die gesamte Oberfläche mit einemmal zu beschichten, insbesondere, wenn man die Stücke hängend oder auf dünnen Stiften liegend trocknen läßt. Man kann das Beschichten aber auch in mehreren Arbeitsvorgängen vornehmen, beispielsweise, indem man die Lösung zunächst auf eine Seite aufbringt, die Stücke nach dem Trocknen umdreht und dann die andere Seite beschichtet. Derartige Verfahren sind in der eingangs erwähnten deutschen Patentschrift 696145 ausführlich beschrieben.
  • Es hat sich gezeigt, daß das gleichmäßige Verteilen der Polvacrylsäureamidi_ösurig auf der Oberfläche des Seifenstückes durch Zusätze an waschaktiven Substanzen gesteigert werden kann. Dabei sind Zusätze an synthetischen kapillaraktiven Substanzen vor allen Dingen bei solchen Seifenstücken zu empfehlen, die . selbst synthetische kapillaraktive Substanzen enthalten bzw. im wesentlichen aus solchen bestehen, während sie für Seifenstücke auf Basis von fettsauren Salzen weniger geeignet sind. Dagegen hat sich ein Zusatz von fettsauren Salzen zu den Polyacrylsäureamidlösungen sowohl bei Stücken auf Basis von fettsauren Salzen als auch bei Stücken aus synthetischen kapillaraktiven Substanzen bewährt. Es empfiehlt sich, bei diesen Lösungen vor dem Aufbringen auf die Stücke einen pH-Wert von 6 bis 7 einzustellen.
  • Welche Art der Beschichtung der stückförmigen Waschmittel man wählt, ist zu einem gewissen Teil auch von der Zusammensetzung und der physikalischen Beschaffenheit der stückförmigen Waschmittel selbst abhängig. So kann man bei Seifenstücken, die aus plastischem Material bestehen und eine im wesentlichen homogene Masse darstellen, alle Beschichtungsverfahren anwenden, während sich aus Pulvern nicht plastischer Materialien gepreßte, mehr oder weniger poröse Stücke mehr für eine Beschichtung durch Besprühen oder Bestreichen eignen.
  • Das Trocknen der beschichteten Materialien kann nach an sich bekannten Verfahren erfolgen, wie sie bei der Verarbeitung stückförmiger Waschmittel üblich bind. Man arbeitet bei Temperaturen von 30 bis 150° C, vorzugsweise bei 40 bis 80 oder 40 bis 50' C. Das Trocknen kann bei Atmosphärendruck oder auch bei Unterdruck vorgenommen werden.
  • Man erhält beschichtete Seifenstücke, bei denen die Dicke der Oberflächenschicht im Bereich von 0,001 bis 0,1 mm, vorzugsweise von 0,01 bis 0,06 mm liegt. Diese Schicht verleiht den Seifenstücken nicht nur ein sehr gefälliges Äußere, sondern schützt die Oberfläche auch vor Abrieb, Stoß usw. Außerdem wurde beobachtet, daß Verfärbungen mancher Seifenstücke durch Lichteinwirkung verringert oder ganz vermieden werden. Dies gilt ganz besonders für Seifen, denen man als Desinfektionsmittel Substanzen vom Typ der halogenierten Dioxydiarylmethane zugesetzt hat. Die Schutzwirkung der Oberflächenschicht kann durch Zusatz von wasserlöslichen, im Ultravioletten absorbierenden Stoffen verbessert werden.
  • Die Schichten lösen sich bereits beim ersten Gebrauch der Seifen, so daß ein schnelles Anschäumen eintritt. Durch die Erfindung wird das Einhüllen der Seifenstücke in wasserunlösliche oder wasserlösliche Folien, wozu verhältnismäßig komplizierte Maschinen notwendig sind, durch das sehr leicht und mit einfachen apparativen Einrichtungen durchzuführende Beschichten und Trocknen ersetzt.
  • Aus nicht plastischem Material bestehende Stücke werden gegen Druck und mechanischen Abrieb stabiler; beim Einwerfen dieser Stücke in Wasser löst sich die Oberflächenschicht sehr leicht auf, das Innere zerfällt bei Zutritt von Wasser, so daß sich das Material schnell verteilt und auflöst.
  • Beispiel 1 In 1000g einer 7gewichtsprozentigen wäßrigen Polyacrylsäureamidlösung mit einer Viskosität von 500 cP bei 20° C wurden 1,8 g Natriumseife aufgelöst. Weiße Stücke handelsüblicher Toilettenseife mit einem Seifengehalt von etwa 80%, deren wäßrige Lösung schwach alkalisch reagierte, wurden an einem Draht aufgehängt und etwa 10 Sekunden in die Polyacrylsätireamidlösung getaucht. Nach dem Herausziehen der Seifenstücke- und Abtropfenlassen der oberflächlich anhaftenden Polyacrylsäureamidlösung wurden die Seifenstücke hängend einem Luftstrom von 40° C ausgesetzt. Die Polyacrylsäureamidschichtwar nach 11 bis 14 Minuten angetrocknet. Die erhaltenen Seifenstücke besaßen einen ausgezeichneten Glanz und fühlten sich trocken an. Beim erstmaligen Händewaschen zeigten die Stücke, sobald sie mit Wasser in Berührung kamen, eine glatte seifenähnliche Oberfläche und sofortige Schaumbildung.
  • Beispiel 2 In 1000g einer 8gewichtsprozentigen wäßrigen Polyacrvlsäureamidlösung, die bei 20° C eine Viskosität von 560 cP aufwies, wurden 1,8 g Natriumseife aufgelöst; dann wurden 20 g Glycerin zugegeben. Diese Lösung wurde der im Beispiel 1 beschriebenen Weise zum überziehen von gelbgefärbten Waschmittelstücken verwendet, die als waschaktive Substanz etwa 650% Fettalkoholsulfat enthielten und die schwach sauer reagierten. Nach dem Trocknen der wäßrigen Oberflächenschicht bei 40 bis 50° C wurden stark glänzende Stücke mit einer fest haftenden Oberflächenschicht erhalten, die sich beim Waschen in Wasser sehr schnell unter sofortiger Schaumbildung auflöste.
  • Beispiel 3 In 1000g einer 6gewichtsprozentigen wäßrigen Polyacrylsäureamidlösung, die bei 20° C eine Viskosität von 250 eP aufweist, wurden 16,6 g einer 300%igen wäßrigen Alkylbenzolsulfonatlösung (Alkyl = Tetrameres aus Pröpylen) gegeben.. Diese Lösung wurde in in der im Beispiel 1 beschriebenen Weise zum überziehen von gelbgefärbten Waschmittelstücken verwendet, die als waschaktive Substanz etwa 65 07o Fettalkoholsulfat enthielten und die schwach sauer reagierten.
  • Nach dem Herausziehen der Seifenstücke und. Abtropfenlassen der oberflächlich anhaftenden Polyacrylamidlösung zeigte sich eine hervorragende Verteilung des Polyacrylamids auf der Oberfläche.
  • Nach dem Trocknen der wäßrigen Oberflächenschicht bei 40 bis 50° C wurden stark glänzende Stücke mit einer fest haftenden Oberflächenschicht erhalten.
  • Die Transparenz und die Resistenz der Seifenstücke gegen Stoß ließ sich durch Zusatz von 5 g Sorbit zu der Polyacrylamidlösung verbessern, ohne daß der Glanz beeinträchtigt wurde.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Mit einer dünnen wasserlöslichen, gegebenenfalls schaumerzeugende Stoffe und bzw. oder wasserlösliche Weichmachungsmittel enthaltenden wasserlöslichen Oberflächenschicht überzogene stückförmige Waschmittel, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenschicht als Filmbildner wasserlösliche Amide polymerer Carbonsäuren enthält.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung von stückförmigen Waschmitteln nach Anspruch 1 durch Überziehen eines stückförmigen Waschmittels mit einer Lösung eines wasserlöslichen Filmbildners, dadurch gekennzeichnet, daß man auf die Seifenstücke eine wäßrige Lösung aufbringt, die 2 bis 15, vorzugsweise 4 bis 7 Gewichtsprozent Amide polymerer Carbonsäuren gelöst enthält und diese Lösung trocknen läßt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten wäßrigen Lösungen bei 20° C eine Viskosität von höchstens 5000 cP, vorzugsweise von 200 bis 1000 cP besitzen. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1055 734.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19806496A1 (de) * 1998-02-17 1999-08-19 Henkel Kgaa Syndetseifen
DE19806494A1 (de) * 1998-02-17 1999-08-19 Henkel Kgaa Stückseifen
US6300297B1 (en) 1997-08-25 2001-10-09 Cognis Deutschland Gmbh Hard soap containing fatty acid polyglycol ester sulphates

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