DE1089862B - Elektrischer Schalter mit Hand- und magnetischer Ausloesung - Google Patents

Elektrischer Schalter mit Hand- und magnetischer Ausloesung

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DE1089862B
DE1089862B DEB46117A DEB0046117A DE1089862B DE 1089862 B DE1089862 B DE 1089862B DE B46117 A DEB46117 A DE B46117A DE B0046117 A DEB0046117 A DE B0046117A DE 1089862 B DE1089862 B DE 1089862B
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DE
Germany
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contacts
electrical switch
terminals
switch according
insulating body
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Pending
Application number
DEB46117A
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English (en)
Inventor
Alfred Eppinger
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Lebronze Alloys Germany GmbH
Original Assignee
Busch Jaeger Durener Metallwerke AG
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Publication date
Application filed by Busch Jaeger Durener Metallwerke AG filed Critical Busch Jaeger Durener Metallwerke AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H83/00Protective switches, e.g. circuit-breaking switches, or protective relays operated by abnormal electrical conditions otherwise than solely by excess current
    • H01H83/02Protective switches, e.g. circuit-breaking switches, or protective relays operated by abnormal electrical conditions otherwise than solely by excess current operated by earth fault currents
    • H01H83/04Protective switches, e.g. circuit-breaking switches, or protective relays operated by abnormal electrical conditions otherwise than solely by excess current operated by earth fault currents with testing means for indicating the ability of the switch or relay to function properly

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  • Breakers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Schalter mit Hand- und magnetischer Auslösung mit von einem Isolierstoffkörper getragenen und von einem Kniehebelsprungwerk gesteuerten Kontaktmitteln. Solche Schalter sind allgemein bekannt und finden in der Installationstechnik am häufigsten als Installationsselbstschalter Anwendung. Da ganz allgemein gesehen Installationsselbstschalter die auf Schalt- und Verteiler tafeln in der Mehrzahl aufzubauenden Geräte sind, richtet sich der Aufbau der Tafeln in Bezug auf Gerätebefestigungsmittel und Abdeckplatten usw. nach den Baumaßen dieser Geräte. Der Installateur sowie der Schalttafelbauer stehen nun immer häufiger vor der Aufgabe, außer Installationsselbstschaltern auch einen oder mehrere Trennschutzschalter auf der Tafel aufzubauen. Letztere Geräte besitzen ebenfalls eine Hand- und eine magnetische Auslösung, verfügen aber gegenüber Installationsselbstschaltern mit einem Kontaktsatz mindestens über zwei, meistens über vier Kontaktsätze und außerdem über eine Prüfvorrichtung mit Prüfwiderstand. Entsprechend dieser Vielzahl von Organen besitzen bisher bekannte Trennschutzschalter sehr viel größere Abmessungen als Installationsselbstschalter und lassen sich nicht in Reihenbauweise mit diesen auf Schalt- und Verteilertafeln aufbauen. Es ist dem Installateur daher unmöglich, einen Trennschutzschalter auf eine genormte, schon durch einen Zähler, Sicherungsautomaten und dergleichen Geräte beanspruchte Schalttafel mit aufzusetzen. Man hat sich bisher in der Weise geholfen, daß entweder eine besondere Tafel vorgesehen oder der Trennschutzschalter in umständlicher Weise auf die Wand neben die Zählertafel montiert wurde.
Durch vorliegende Erfindung ist dieser Nachteil beseitigt. Sie besteht darin, daß bei einem elektrischen Schalter mit Hand- und magnetischer Auslösung zur Ausbildung eines mehrpoligen Trennschutzschalters unter Einhaltung der Einbaumaße von Installationsselbstschaltern in Elementform im Sockelbereich wenigstens zwei Kontaktsätze untergebracht sind und daß neben der sich ebenfalls im Sockelbereich befindenden Auslösespule die Prüfvorrichtung angeordnet ist.
Nach weiterer Erfindung besitzt der Trennschutzschalter einen bei Installationsselbstschaltern bekannten, aus zwei Schalenhälften bestehenden Isolierstoffkörper, auf dessen beiden äußeren Flachseiten zwei Schaltschieber mit den dazugehörigen Schaltkontakten angeordnet sind, die von einer die beiden Gehäusehälften in einem Schlitz durchtretenden Achse des Kniehebelsprungwerks gesteuert werden. An jeder Stirnseite des Isolierstoffkörpers sind drei Anschlußklemmen vorhanden, von denen die beiden äußeren Elektrischer Schalter
mit Hand- und magnetischer Auslösung
Anmelder:
Busch-Jaeger Dürener Metall werke
Aktiengesellschaft,
Lüdenscheid
Alfred Eppinger, Lüdenscheid,
ist als Erfinder genannt worden
Klemmen mit den ortsfesten Kontakten der Kontaktsätze und die mittleren Klemmen über die Auslösespule und ein Kontaktpaar der Prüfvorrichtung in Reihe miteinander verbunden sind. Zur Erweiterung des erfindungsgemäßen zweipoligen Trennschutzschalters zu einem vierpoligen Trennschutzschalter sind die Schaltkontakte auf den beiden äußeren Flachseiten des Isolierstoffkörpers von Isolierstoffplatten abgedeckt, auf deren nach außen liegenden Seiten weitere Schaltschieber mit den dazugehörigen Schaltkontakten und Anschlußklemmen angeordnet sind. Die elektrische Verbindung zwischen einem vorzugsweise im Sockelbereich des Isolierstoffkörpers untergebrachten Überspannungsableiter und dem Prüfwiderstand erfolgt durch eine Metallbrücke, die unterhalb der Auslösespule den Aufnahmeraum derselben durchdringt. Der Prüfwiderstand ist unterhalb der Prüfvorrichtung angeordnet und durch eine Wand der Isolierstoffkörperhälften von diesem getrennt.
Die Anschlußklemmen auf den Stirnseiten des Isolierstoffkörpers sind jeweils in zwei Ebenen angeordnet, um dadurch einen genügenden Isolationsabstand zu erreichen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen
Abb. 1 und 2 Längsschnitte durch den Schalter,
Abb. 3 einen senkrecht dazu verlaufenden Querschnitt des Schalters in der zweipoligen Ausbildung,
Abb. 4 einen Querschnitt wie Abb. 3 eines vierpolig ausgebildeten Schalters,
Abb. 5 eine Draufsicht auf den vierpoligen Schalter,
Abb. 6 und 7 je eine Seitenansicht des Schalters, einmal mit hochliegeriden und einmal mit tief liegenden Anschlußklemmen,
009 609/332
Abb. 8 die Prüfvorrichtung und den Prüfwiderstand in der Ansicht senkrecht zu dem Schnitt nach Abb. 1 und 2 und
Abb. 9 den Anker mit dem Kniehebelsprungwerk und der Auslösespule in gleicher Ebene dargestellt.
Alle elektrischen und mechanischen Organe sind in gedrängter Bauweise von einem Isolierstoffkörper 5, 6 getragen, der so bemessen ist, daß das fertig bestückte Gerät die Einbaumaße von Installationsselbstschaltern in Elementform besitzt, d. h., daß der in den Fig. 1, 2, 6 und 7 gezeigte, senkrecht zu den Anschlußklemmenreihen verlaufende Querschnitt dem entsprechenden Querschnitt von Installationsselbstschaltern in Elementform angepaßt ist. Um auch fabrikationstechnisch sehr einfach und damit sehr billig zu bauen, hat man sich die bei Installationsselbstschaltern bekannte Schalenbauweise des Isolierstoffkörpers zunutze gemacht und sich im Aufbau und der Unterbringung der einzelnen Organe weitgehendst an den Aufbau von Installationsselbstschaltern angelehnt.
Die Auslösespule 1, der Überspannungsableiter 2, der Prüf widerstand 3 und die Prüfvorrichtung 4 (Abb. 1 und 2) sind zwischen den beiden als Träger dienenden Schalenhälften des Isolierstoffkörpers angeordnet und werden zusammen mit dem sich darüber in einer besonderen Kammer befindenden Kriehebelsprungwerk umschlossen und gehalten. Der Anker 8 der Auslösespule 1, welcher mit seiner Auslöseachse 9 fest verbunden ist, wird von der Feder 10 in seiner Ruhelage gehalten.
Der Prüfwiderstand 3 mit der Prüfvorrichtung 4 und der Überspannungsableiter 2 sind in einem Raum mit der Auslösespule 1 untergebracht. Zwischen dem einen Spulenende und dem Überspannungsableiter befindet sich eine Zwischenwand 11, die diesen von der Auslösespule trennt. Ebenso ist auch zwischen dem Prüfwiderstand 3 und der Prüfvorrichtung 4 eine kleine Zwischenwand 12 vorhanden. Der Überspannungsableiter 2 ist mit dem Prüfwiderstand 3 durch eine Metallschiene 13 verbunden, welche durch den Raum der Auslösespule 1 hindurchtritt.
Wie aus Abb. 2 zu ersehen ist, liegt der Hebel 14 des Kniehebelsprungwerks 7 an der Auslöseachse 9 des Ankers 8 an. Wenn der Anker 8 von der Auslösespule 1 angezogen wird, so gibt die mit diesem fest verbundene Achse 9 den Hebel 14 frei, wodurch das Kniehebelsprungwerk 7 ausgelöst wird. Der Anker 8 kann aber auch an seinem oberen Ende 15 durch den Handauslöser 16 (Abb. 1) geschwenkt werden, wodurch das Kniehebelsprungwerk 7 zur Auslösung kommt.
Entsprechend Abb. 9 ist der Anker 8 abgekröpft, so daß sich sein oberes Ende 15 neben dem Kniehebelsprungwerk 7 befindet. Zwischen diesen beiden Teilen ist die Trennwand 17 angeordnet, damit eine gegenseitige Beeinflussung ausgeschlossen ist.
Die Prüfvorrichtung 4 kann durch den Schieber 18 (Abb. 1 und 2), welcher oben aus dem Gehäuse als Druckknopf hervorsteht und den das Kniehebelsprungwerk 7 aufnehmenden Raum durchdringt, betätigt werden.
Die als Feder ausgebildete Kontaktbrücke 19 wird von dem Schieber 18, wie Abb. 8 zeigt, geführt und betätigt. In der oberen Lage (Ruhelage) verbindet die Brücke 19 ein abgebogenes Ende der Verbindungsschiene 13 über die Kontaktbrücke 20 mit der Körperklemme 21. Dadurch ist die Körperklemme 21 mit dem einen Ende des Widerstandes 3 und über die Schiene 13 mit dem Überspannungsableiter 2 und der Auslösespule 1 verbunden.
Beim Niederdrücken des Schiebers 18, also während des Prüfvorganges, wird die Körperklemme 21 abgeschaltet und das andere Ende des Prüfwiderstandes 3 über den Kontakt 22 mit dem an eine Phase angeschlossenen Kontakt 23 durch die Brücke 19 verbunden. Nun erhält die Auslösespule 1 von der über den Kontakt 23 angeschlossenen Phase direkt Spannung und zieht den Anker an, wodurch der Schalter ausgelöst wird.
Auf den beiden äußeren Flachseiten des Isolierstoffkörpers 6, 7 befinden sich entsprechend Abb. 6 und 7 die Kontaktpaare 24, 25 bzw. 26, 27 mit ihren Anschlußklemmen. Diese Kontaktpaare werden durch Kontaktbrücken 28, welche durch Schieber 29 geführt werden, miteinander verbunden bzw. voneinander getrennt. Die Schieber 29 werden von der Achse 30 des Kniehebelsprungwerks (Abb. 1, 2, 6 und 7) angetrieben, wenn eine Auslösung des Schaltschlosses von Hand oder durch den Anker der Auslösespule erfolgt.
Es können zu beiden Seiten des Isolierstoffkörpers 6, 7 (Abb. 4 und 5) weitere Kammern mit Schaltkontakten und Schaltschiebern angereiht werden, um den Schalter drei- oder vierpolig auszubilden. Hierbei ist die Achse 30 des Schaltschlosses entsprechend verlängert.
Wie Abb. 5 zeigt, sind die Körperklemme 21, die Klemme für die Hilfserde 31 sowie die Phasen- oder Polanschlußklemmen 32, 34, 36 und 38 und bei mehrpoligen Schaltern noch die weiteren Klemmen 33, 35, 37, 39 an den Stirnseiten des Isolierstoffkörpers 6, 7 angeordnet.
Um einen bequemen Anschluß zu erreichen, sind die Pol- bzw. Phasenanschlußklemmen gegenüber den beiden Hilfsanschlußklemmen 21 und 31 in verschiedener Höhe angeordnet. So z. B. liegen die beiden Klemmen 32 und 36 (Abb. 6) höher als die beiden Klemmen 33 und 37 (Abb. 7). Aus diesem Grunde sind auch die Kontakte 24 und 25 abgekröpft ausgebildet.
Durch die gedrängte Anordnung aller Schalterorgane ist es möglich geworden, einen Trennschutzschalter mit äußerst kleinen, den Einbaumaßen von Installationsselbstschaltern in Elementform angepaßten Abmessungen zu bauen, wodurch der Fortschritt erreicht ist, Trennschutzschalter mit Selbstschaltern und Sicherungselementen in Reihenbauweise auf Schalt- und Verteilertafeln bei unveränderten Abdeck- und Befestigungsmitteln aufbauen zu können.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Elektrischer Schalter mit Hand- und magnetischer Auslösung mit von einem Isolierstoffkörper getragenen und von einem Kniehebelsprungwerk gesteuerten Kontaktmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausbildung eines mehrpoligen Trennschutzschalters unter Einhaltung der Einbaumaße von Installationsselbstschaltern in Elementform im Sockelbereich wenigstens zwei Kontaktsätze (24, 25, 28) untergebracht sind und daß neben der sich ebenfalls im Sockelbereich befindenden Auslösespule (1) die Prüfvorrichtung (4) angeordnet ist.
2. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den beiden äußeren Flachseiten eines bei Installationsselbstschaltern bekannten und aus zwei Gehäusehälften (5, 6) bestehenden Isolierstoffkörpers zwei Schaltschieber (29) mit den dazugehörigen Schaltkontakten (24, 25, 26, 27) angeordnet sind, die von einer die beiden Gehäusehälften (5, 6) in einem Schlitz durch-
tretenden Achse (30) des Kniehebelsprungwerks (7) gesteuert werden.
3. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Stirnseite des Isolierstoffkörpers (5, 6) drei Anschlußklemmen (31, 36, 38 und 21, 32, 34) vorhanden sind, von denen die beiden äußeren Klemmen (36, 38 und 32, 34) mit den ortsfesten Kontakten (24, 25 und 26, 27) der Kontaktsätze und die mittleren Klemmen (31, 21) über die Auslösespule (1) und ein Kontaktpaar (19, 20) der Prüfvorrichtung (4) je in Reihe miteinander verbunden sind.
4. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltkontakte auf den beiden Flachseiten der Gehäuse- 1S schalenhälften (5, 6) von Isolierstoffplatten (5 a·, 6 a) abgedeckt sind, auf deren nach außen liegenden Seiten weitere Schaltschieber (29) mit den dazugehörigen Schaltkontakten und Anschlußklemmen (37, 39, 33, 35) angeordnet sind. so
5. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Verbindung zwischen einem im Sockelbereich des
Isolierstoffkörpers untergebrachten Überspannungsableiter (2) und Prüfwiderstand (3) durch eine Metallbrücke (13) erfolgt, die unterhalb der Auslösespule den Aufnahmeraum derselben durchdringt.
6. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Prüfwiderstand (3) unterhalb der Prüfvorrichtung (4) angeordnet und durch eine Wand (12) der Isolierstoffkörperhälften (5, 6) von diesem getrennt ist.
7. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußklemmen (37, 36, 31, 38, 39 und 33, 32, 21, 34, 35) auf den Stirnseiten des Isolierstoffkörpers (5, 6) jeweils in zwei Ebenen angeordnet sind.
in Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 877 165;
deutsche Auslegeschrift B 31362 VIIIb/21c
kanntgemacht am 12. 1. 1956);
schwedische Patentschrift Nr. 154 786;
»Die Glimmröhre und ihre Schaltungen«, Franzis-Verlag München, 2. Auflage, 1952, S. 46, 56, 57.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 609/332 9.60
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1176255B (de) * 1960-11-15 1964-08-20 Condor Werk Gebr Frede K G Fehlerstromschutzschalter mit einer die Kontakt-bruecken tragenden Schaltbruecke undmit Schaltschloss

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE877165C (de) * 1951-11-01 1953-05-21 Felten & Guilleaume Carlswerk Aus Sockel und Oberteil bestehender Schutzschalter

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