DE1089660B - Bootswendegetriebe - Google Patents

Bootswendegetriebe

Info

Publication number
DE1089660B
DE1089660B DEW21499A DEW0021499A DE1089660B DE 1089660 B DE1089660 B DE 1089660B DE W21499 A DEW21499 A DE W21499A DE W0021499 A DEW0021499 A DE W0021499A DE 1089660 B DE1089660 B DE 1089660B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
friction wheels
gear
outer ring
housing
boat
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEW21499A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Rudolf Von Wening
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RUDOLF VON WENING DIPL ING
Original Assignee
RUDOLF VON WENING DIPL ING
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by RUDOLF VON WENING DIPL ING filed Critical RUDOLF VON WENING DIPL ING
Priority to DEW21499A priority Critical patent/DE1089660B/de
Publication of DE1089660B publication Critical patent/DE1089660B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H23/00Transmitting power from propulsion power plant to propulsive elements
    • B63H23/02Transmitting power from propulsion power plant to propulsive elements with mechanical gearing
    • B63H23/08Transmitting power from propulsion power plant to propulsive elements with mechanical gearing with provision for reversing drive

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Friction Gearing (AREA)

Description

  • Bootswendegetriebe Die Erfindung betrifft ein Bootswendegetriebe, das weitgehend wartungsfrei, einfach in der Bedienung und unempfindlich gegen unsachgemäße Behandlung ist.
  • Aus den deutschen Patentschriften 167 061 und 374 010 sind Umkehrgetriebe bekannt, bei denen für den Vorwärtslauf eine Reibungskupplung und für den Rückwärtsgang eine übertragung mittels konischer Reihräder vorgesehen ist. Bei dem Getriebe der deutschen Patentschrift 167 061 sind die Reihräder in Richtung des Radius durch Federabstützung nachgieb,ig gelagert. Technisch einwandfrei kann aber eine aus kegelstumpfförmigen Reihrädern und konischen Reibflächen bestehende Kupplung nur dann arbeiten, wenn der Schnittpunkt -der Kugelmantellinien genau in der Symmetrieachse, d. h. der Antriebsachse des Getriebes, liegt. Wenn die Reibräder nach außen auswandern, so nimmt die Widkelgeschwindigkeit, mit der die konische Reibfläche das Reibrad anzutreiben versucht, mit zunehmendem Durchmesser des Reibrades zu, das führt in kurzer Zeit zu starkem Ab-rieb, zu einer Deformierung und damit zur Zerstörung der Reibräder. Derartige Kupplungen eignen sich daher, wie in dieser Patentschrift ausgeführt, besonders für die Übertragung kleinerer Kräfte. Bei dem Getriebe der deutschen Patentschrift 374 010 bleibt beim Ein-und Auskuppeln des Rückwärtsganges der Ab-stand zwischen den « konzentrisch zur Abtrie-bswelle angeordneten Konusscheiben konstant, während die beiden einzeln gehalterten Reibräder durch eine gemeinsame Schaltvorrichtung in Richtung auf die Abtriebswelle zu bewegt und- damit an die Konusscheiben gedrückt oder aus dieser Stellung herausgerückt werden. Dadurch entsteht ein Spreizdruck auf die Abtriebswelle, der in gleicher Richtung wirkt wie der durch den umlaufenden Propeller erzeugte Schub auf die Welle, zu dessen Aufnahme große Druckkugellager erforderlich sind. Außerdem sind auch bei dieser Anordnung Abweichungen von der Symmetrie zur Achse des Getriebes mit den damit verbundenen oben beschriebenen Nachteilen unvermeidbar.
  • Das Bootswendegetriebe - nach der Erfindung mit koaxialer Antriebs- und Abtriebswelle besteht aus einer der im Automobilbau verwendeten Kupplungen für den Vorwärtsgang und einer wenigstens drei konische Reibräder zwischen zwei Konusscheiben zur Umkehr des Drehsinnes der Abtriebswelle gegenüber dem des Antriebs enthaltenden Kupplung für den Rückwärtsgang und ist dadurch gekennzeichnet, daß die Reihräder in einer Art Außenring gelagert sind, der koaxial zur Getriebeachse, aber derart federnd im Getriebegehäuse befestigt ist, daß er um eine sei-Uer Querachsen pendeln kann, so daß beim Anpressen der, Konusscheiben an die Reihräder - geringfügige Abweichungen von der Rotationssymmetrie-abgefangen werden, ohne daß sich der Abstand der Reibräder von der Abtriebsachse ändert, während die Achsen der Reibräder in einer gemeinsamen Ebene liegen, die senkrecht zur Getriebeachse steht, solange die Reibräder keine kraftschlüssige Verbindung zwischen Antriebs- und Abtriebswelle vermitteln.
  • Die ringförrnige Halterung der Reihräder ist nach einem weiteren Erfindungsgedanleen in einer ihrer Onerachsen mittels zweier diametral angeordneter, an ihren äußeren Enden parallel zur Außenringebene abgeflachter Bolzen in dein als Abstützelement verwendeten Gehäuse drehbar gelagert, wobei jeder Bolzen in einem parallel zur Abtriebswelle in diesem Gehäuse angeordneten Schlitze geführt ist und wobei die Bolzen durch Federkraft auf ihre Abflachung in der Längsrichtung der Schlitze gegen eine Anschlagfläche, die senkrecht zur Längsachse der Schlitze angeordnet ist, gedrückt werden. Diese Anschlagfläche kann die Stirnfläche einer -in - Längsrichtung der Schlitze angeordneten Einstellschraube sein.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform des Getriebes haben die Reibräder die Form von Kegelstümpfen mit leicht b#allig ausgebildeten Mantelflächen und bestehen- aus einem fortnelastischen Material.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung in einer Ausführungsforni des Getriebes dargestellt.
  • Fig. 1 ist die Darstellung des _Bootswendegetriebes im Längsschnitt,-Fig. 2 ist der Querschnitt durch das Getriebe von Fig. 1 längs der Linie C-D; in Fig. 3 ist die Aufhängung des Reibrädertragringes des in den Fig. 1 und 2 dargestellten Getriebes im Querschnitt längs der Linie A-B von Fig. 2 dargestellt; Fig. 4 zeigt die Anordnung eines etwa kegelstumpf-1? förrnigen Reibkörpers mit leicht hallig ausgebildeter Mantelfläche zwischen den Kegelmantelflächen der Teller im Schnitt.
  • Gemäß Fig. 1 trägt die Motorschwungscheibe 1 ein Spurlager 2, in welchem sich die im Gehäuse 4 gelagerte Abtriebswelle 3 abstützt. Auf der Welle 3 sitzt die Mitnehmerscheibe 5 einer Einscheibentrockenkupplung, wie sie im AutomGbilbau verwendet wird, die im eingekuppelten Zustand mittels nicht dargestellter Federn durch den Druckkörper 6 gegen die Sch-,vungscheibe gepreßt wird. Mehrere radial angeordnete Ausrückhebel 7 heben bei Betätigung den Druckkörper 6 der Trockenkupplung mittels der Verbindungsbolzen 8 ab, wonach die Welle 3 in keiner kraftschlüssigen Verbindung mehr mit dem Antrieb steht.
  • Mit der Schwungscheibe 1 ist eine Konusseheibe 9 starr verbundm Die zweite Konusscheibe 10 hat eine verlängerte! Nabe 11 und ist mit dieser auf der Welle 3 in deren Längsrichtung verschiebbar ge- lagert, wird aber durch Keile 12 an einer Verdrehung gegen die Welle 3 gehindert.
  • Mit dem das ganze Getriebe umschließenden feststehenden Gehäuse 4 fest verschraubt ist die Lagerbuchse 13, die eine Schiebehülse 14 trägt, welche durch eine Schaltvorrichtung in axialer Richtung verschoben werden kann. Diese Schaltvorrichtung be#-steht aus einem Schalthebel 15, einem Nocken mit Rolle 16 und einer Schaltgabel 17, die in seitlich auf der Schiebehülse 14 angeordnete Bolzen eingreift. Zwischen den beiden Konusscheiben 9 und 10 sind, wie aus Fig. 2 ersichtlich, in einem Außenring 18 drei kegelstumpfförmige Reibkörper 19 angeordnet, die sich in Wälzlagern um im Außenring feststehende Achsen drehen können. Der Außenring 18 ist um eine in seiner Ringebene gelegenen Achse mittels zweier diametraler Bolzen 20 in zwei parallel zur Abtriebswelle in dein Gehäuse 4 angebrachten Schlitzen, wie in Fig. 3 dargestellt, drehbar gelagert. Die Bolzen sind an ihrem im Schlitz geführten äußeren Teil beiderseits parallel zur Ebene des Außenringes abgeflacht und werden durch die Federn 21 gegen die Stirnflächen der Einstellschrauben 22 gedrÜckt, so daß die Ringebene in der in Fig. 1 dargestellten Stellung des Außenringes 18 senkrecht zur Abtriebswelle gehalten wird.
  • Wenn der Hebel 15 von Hand oder mittels Fernbedienung in die in Fig. 1 angegebene Stellung I gebracht wird, so ist die Welle3 über die Mitnehmerscheibe 5 mit der Schwungscheibe 1 des Antriebs direkt gekuppelt. Die Ausrückhebel 7 sind in der entlasteten Stellung. Der kegelförrnige Teller 10 befindet sich in der größten Entfernung von der Schwungs scheibe und dreht sich frei mit der Welle 3. Der Ring 18 wird durch die Federn 21 mit seinen Haltebolzen 20 gegen die Einstellschrauben 22 gedrückt und da.-durch so justiert, daß die Reibkörper 19 die beiden Kegelflächen der Teller 9, 10 nicht berühren. Diese Stellung entspricht dem Vorwärtsgang des Bootes.
  • Bei Verstellung des Hebels 15 in die Stellung II wird die Schiebehülse 14 zur Schwungscheibe zu verschoben. Über ein Kugellager am oberen Ende der Hülse 14 wird dadurch auch der kegelstumpfförmige Teller 10 mit der verlängerten Nabe 11 zur Schwungscheibe hin bewegt und wird über ein Kugellager am oberen Ende der verlängerten Nabe 11 durch die Ausrückhebel 7 die Trockenkupplung entkuppelt. Die Welle 3 hat dann keine Verbindung mehr mit dem Antrieb. Diese Stellung entspricht der Null- odei Leerlaufstellung.
  • Bei einer Weiterbewegung des Hebels 15 in Stellung III wird der kegelförmige Teller 10 noch weiter zur Schwungscheibe hin bewegt und kommt zur Anlage an die Reihräder 19. Diese werden mit dem Ring 18 ebenfalls in Richtung zur Schwungscheibe geschoben und auf den kegelförinigen Teller 9 gepreßt. Gleichzeitig halten die Ausrückhebe#l 7 die Kupplung noch immer gelöst, und die Welle 3 wird nun über den kegelförmigen Teller 10 und die Reihräder 19, die sich über den Ring 18 im Gehäuse 4 abstützen, entgegengesetzt zum Drehsinn des Antriebs kraftschlüssig gedreht. Diese Stellung entspricht dem Rückwärtsgang des Bootes.
  • Die für die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Ausführungsform des Getriebes verwendeten Reibräder 19 sind nicht genau kegelstumpfförmig, sondern haben eine leicht ballig ausgebildete Mantelfläche, wie in Fig. 4 noch einmal übertrieben dargestellt, und sind aus einem formelastischen Material hergestellt. Als formelastisches Material können beispielsweise mit Asbest versetzte Gummigemische verwendet werden. Derartige Reibräder legen sich besonders gut an die Kegelflächen der Teller an.
  • Für die beschriebene Gesamtanordnung dieses Bootswendegetriebes wird kein Schutz begehrt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Bootswendegetriebe mit koaxialer Antriebs-und Abtriebswelle, bestehend aus einer der im Automobilbau verwendeten Kupplungen für den Vorwärtsgang und einer wenigstens drei konische Reibräder zwischen zwei Konusscheiben zur Umkehr des Drehsinnes der Abtriebswelle gegenüber dein der Antriehswelle enthaltenden Kupplung für den Rückwärtsgang, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibräder (19) in einer Art Außenring (18) gelagert sind, der koaxial zur Getriebeachse, aber derart federnd im Getriebegehäuse (4) befestigt ist, daß er um eine seiner Querachsen pendeln kann, so. daß beim Anpresseider Konusscheiben (9, 10) an die Reibräder geringfügige Abweichungen von der Rotationssymmetrie abgefangen werden, ohne daß sich der Abstand der Reibräder von der Abtriebsachse (3) ändert, während die Achsen der Reibräder in einer gemeinsamen Ebene liegen, die senkrecht zur Getriebeachse steht, solange die Reibräder keine kraftschlüssige Verbindung zwischen Antrieb und Abtriebswelle vermitteln.
  2. 2. Bootswendegetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenring (18) der Reibräder (19) um zwei diametral angeordnete Bolzen (20) im Getriebegehäuse (4) drehbar gelagert ist, wobei jeder dieser Bolzen im Getriebegehäuse in einem senkrecht zur Ebene des Außenringes (18) verlaufenden Schlitz des Gehäuses geführt ist und wobei sein äußerer Teil auf beiden Seiten zur Ebene des Außenringes parallele Abflachungen besitzt, an deren einer eine Druckfeder (21) angreift und den Bolzen mit seiner anderen Abflachung an eine Anschlagfläche am anderen Ende des Schlitzes andrückt. 3. Bootswendegetriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagfläche die Stirnfläche einer in Längsrichtung der Schlitze angeordneten Einstellschraube (22) ist. 4. Bootswendegetriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibräder (19) die Form von Kegelstümpfen mit leicht ballig ausgebildeten Mantelflächen besitzen und aus einem formelastischen Material, wie beispielsweise einem mit Asbest versetzten Gummigemisch, besteheiL In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 167 061, 374 010, 814 261, 847 556.
DEW21499A 1957-07-15 1957-07-15 Bootswendegetriebe Pending DE1089660B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW21499A DE1089660B (de) 1957-07-15 1957-07-15 Bootswendegetriebe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW21499A DE1089660B (de) 1957-07-15 1957-07-15 Bootswendegetriebe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1089660B true DE1089660B (de) 1960-09-22

Family

ID=7597034

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEW21499A Pending DE1089660B (de) 1957-07-15 1957-07-15 Bootswendegetriebe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1089660B (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE167061C (de) *
DE374010C (de) * 1923-04-19 Mueller Karl Wendegetriebe fuer Bootsmotoren
DE814261C (de) * 1948-10-26 1951-09-20 Wilhelm Dipl-Ing Stoeckicht Wendegetriebe, insbesondere Schiffswendegetriebe
DE847556C (de) * 1950-11-03 1952-08-25 Zahnraederfabrik Augsburg Vorm Wendegetriebe, insbesondere fuer Schiffe

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE167061C (de) *
DE374010C (de) * 1923-04-19 Mueller Karl Wendegetriebe fuer Bootsmotoren
DE814261C (de) * 1948-10-26 1951-09-20 Wilhelm Dipl-Ing Stoeckicht Wendegetriebe, insbesondere Schiffswendegetriebe
DE847556C (de) * 1950-11-03 1952-08-25 Zahnraederfabrik Augsburg Vorm Wendegetriebe, insbesondere fuer Schiffe

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE498701C (de) Reibkugelwechselgetriebe
DE3611325C2 (de)
DE1184583B (de) Stufenlos verstellbares Kegelscheibengetriebe mit drehmoment- und uebersetzungsabhaengiger Anpressung der axial verschiebbaren Kegelscheiben
DE812618C (de) Stufenlos regelbares Reibradgetriebe
CH414455A (de) Bremsvorrichtung mit wenigstens einer Bremsrolle an Rollenförderer
DE873782C (de) Reibraederwechselgetriebe
DE2452650B1 (de) Freilaufkupplung mit unrunden Klemmkoerpern
DE2739489C3 (de) Ausrückkupplung
DE1089660B (de) Bootswendegetriebe
DE2546009A1 (de) Mechanische drehkupplung
DE592389C (de) Fliehkraft-Reibungskupplung
DE2256509B2 (de) Geteilte Schreibwalze
DE1189823B (de) Stufenlos verstellbares Reibradgetriebe mit umlaufenden Kegelrollen
DE610781C (de) Kupplungsvorrichtung mit Bremseinrichtung
DE1253544B (de) Schaltvorrichtung fuer ein Wendegetriebe
DE808518C (de) Stufenlos regelbares Getriebe mit einem zwischen einstellbar gelagerte Reibkoerpern laufenden UEbertragungsmittel
DE929102C (de) Kupplungsgestaenge fuer ein Reibraederwechselgetriebe
DE612804C (de) Kettenbaumantrieb fuer Baeummaschinen
DE861038C (de) Stufenlos regelbares Abwaelzgetriebe
DE912285C (de) Reibungswechselgetriebe
DE1627051C3 (de) Revolverkopf, insbesondere an Karusseldrehmaschinen
DE607642C (de) Selbsttaetiges Wechselgetriebe
AT202412B (de) Stufenlos regelbares Keilriemengetriebe
DE1506473B1 (de) Fangvorrichtung fuer Bau- und aehnliche Aufzuege
DE739613C (de) Selbsttaetig schaltendes Getriebe fuer Fahrzeuge in Abhaengigkeit von einem von der Getriebewelle angetriebenen Fliehkraftregler