DE1087759B - Gehaeuseartige Schutzbrille mit abgedeckten Entlueftungsoeffnungen - Google Patents

Gehaeuseartige Schutzbrille mit abgedeckten Entlueftungsoeffnungen

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DE1087759B
DE1087759B DEP20044A DEP0020044A DE1087759B DE 1087759 B DE1087759 B DE 1087759B DE P20044 A DEP20044 A DE P20044A DE P0020044 A DEP0020044 A DE P0020044A DE 1087759 B DE1087759 B DE 1087759B
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DE
Germany
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glasses
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housing
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Pending
Application number
DEP20044A
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English (en)
Inventor
Willis Thomas Watkins
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Parmelee Plastics Co
Original Assignee
Parmelee Plastics Co
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F9/00Methods or devices for treatment of the eyes; Devices for putting-in contact lenses; Devices to correct squinting; Apparatus to guide the blind; Protective devices for the eyes, carried on the body or in the hand
    • A61F9/02Goggles
    • A61F9/028Ventilation means

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Ophthalmology & Optometry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Eyeglasses (AREA)

Description

  • Gehäuseartige Schutzbrille mit abgedeckten Entlüftungsöffnungen Die Erfindung bezieht sich auf eine Schutzbrille mit einer über beide Augen reichenden Sichtscheibe und einem die Sichtscheibe ringsum völlig einfassenden, ihren Abstand zum Gesicht überbrückenden Brillengehäuserahmen, der mit einer oder mehreren Entlüftungsöffnungen versehen ist, die das Beschlägen der Sichtscheibe von innen her verhindern sollen. Die Entlüftungsöffnungen bestehen bei den bekannten Schutzbrillen dieser Art in der Regel aus Längsschlitzen des Gehäuserahmens, die sich zwischen seiner Außenkante und seiner am Gesicht anliegenden Innenkante befinden und mit einem luftdurchlässigen Belag abgedeckt sind, der das Eindringen von Staub oder Fremdkörpern in die Brille verhindern soll. Es ist bekannt, den luftdurchlässigen Belag an einem mit Löchern versehenen Auflagestreifen anzubringen, der auf zugeordneten Löchern des Gehäuserahmens liegt und auf der Innenseite des Gehäuserahmens an einwärts ragenden Zapfen des Gehäuses abnehmbar angebracht ist. Die abgedeckten Durchlässe bieten jedoch keinen sicheren Schutz für die Augen, wenn Fremdkörper mit hoher Geschwindigkeit oder in glühendem Zustand auf die Brille auftreffen und die Abdeckung der Entlüftungsöffnungen durchschlagen.
  • Um bei Schutzbrillen, die mit Einzelgehäusen zum Abdecken der Augen und mit kreisrunden Sichtscheiben versehen sind, zusätzliche Entlüftungsöffnungen unmittelbar im Bereich der Sichtscheiben zu erhalten, ist es weiterhin bekannt, die Einzelgehäuse am Befestigungsrand der Sichtscheiben mit einer Doppelreihe von auf Lücke versetzt liegenden Ansätzen zu versehen, auf denen sich die Sichtscheiben abstützen, wenn an sie mit einem an den Gehäusen verschraubbaren mit radialen Durchlässen versehenen Gewindering befestigt.
  • Die doppelreihigen, auf Lücke versetzten Ansätze lassen die Luft hindurch und bilden Prallwände, die eindringende Fremdkörper abfangen. Hierdurch sind aber nicht die sonstigen, mit einem luftdurchlässigen Belag abgedeckten Offnungen des Brillengehäuses gegen Durchschlagen von heftig oder glühend auftreffenden Fremdkörpern gesichert.
  • Die Erfindung ist darauf gerichtet, das Gehäuse einer Schutzbrille der eingangs beschriebenen Art mit großen luftdurchlässig abgedeckten Entlüftungsöffnungen so auszubilden, daß ihre mit Luftfiltern abgedeckten Entlüftungsöffnungen gegen Durchschlagen von heftig oder glühend auftreffenden Fremdkörpern verläßlich gesichert sind. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Brillenrahmen außen über den abgedeckten Entlüftungsschlitzen zusätzlich einen abnehmbaren Auflagestreifen von U-förmigem Querschnitt aufweist, der sich in Längsrichtung über die obere Rahmenfiäche erstreckt und dessen Stützrand mindestens an der Vorderkante durch eine an sich bekannte Doppelreihe von auf Lücke versetzt liegenden Ansätzen gebildet ist. Bei dieser Ausführung der Schutz brille sind somit die Lufteinlässe zu den abgedeckten Entlüftungsöffnungen durch die auf Lücke versetzt liegenden Ansätze des Auflagestreifens gebildet. Ehe die heftig oder glühend auftreffenden Fremdkörper zu der luftdurchlässigen Abdeckung der Entluftungsöffnungen des Brillenrahmens gelangen können, müssen sie daher an den doppelreihigen, auf Lücke versetzt liegenden Ansätzen des Auflagestreifens vorbeikommen, an denen sie aber abgelenkt und abgefangen werden. Auch Schwebeteilchen wie Staub, Ruß od. dgl. werden durch Umlenkung im Bereich der doppelreihigen Ansätze des Auflagestreifens abgefangen und durch Verminderung ihrer Fluggeschwindigkeit aufgehalten, wodurch ein Zusetzen und Verschmutzen des an den Längsschlitzen des Gehäuses befindlichen luftdurchlässigen Filterbelags vermieden bzw. verzögert wird.
  • Der Auflagestreifen erstreckt sich zweckmäßig von unten her um die Seiten und über die ganze Oberkante des- Brillenrahmens, so daß man unter dem Streifen entsprechend lange Entlüftungsöffnungen anordnen kann. Dabei ist der Streifen zweckmäßig an beiden Längskanten mit doppelreihigenAnsätzen versehen, um einen verläßlichen Luftdurchlaß auch dann zu sichern, wenn die an der Vorderkante befindlichen Lufteinlässe, die dem Auftreffen von Fremdkörpern besonders ausgesetzt sind, durch angesammelte Schmutzteile verengt werden.
  • Um ein leichtes Reinigen des Auflagestreifens an seinen Lufteinlässen zu ermöglichen, ist der Streifen zweckmäßig in der Mitte seiner undurchbrochenen Hauptfläche mit an sich bekannten Befestigungszapfen versehen, die höher als die doppelreihigen Randansätze des Streifens sind und mit einem erweiterten Kopf in zugeordnete Befestigungslöcher des Gehäuserahmens federnd einschnappen.
  • Ein besonders guter Sitz des Befestigungsstreifens läßt sich erreichen, wenn der Gehäuserahmen an der Außenfläche mit Rippen versehen ist, die von den doppelreihigen, auf Lücke versetzt liegenden Randansätzen des Auflagestreifens beidseitig erfaßt sind.
  • Die Zeichnung zeigt Beispiele für die Ausführung der Schutzbrille nach der Erfindung, und zwar zeigt Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer mit Entlüftungsöffnungen und einer Schutzvorrichtung gemäß der Erfindung versehenen Schutzbrille, Fig. 2 eine Teilansicht der von der Brille abgenommenen Schutzvorrichtung von unten, Fig.3 einen Schnitt durch den oberen Rand der Brille und der Schutzvorrichtung nach derLinieIII-III in Fig.1, Fig. 4 einen entsprechenden Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 1 und Fig. 5 einen Schnitt ähnlich Fig. 4 durch eine etwas abgewandelte Ausführungsform der Schutzbrille.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Schutzbrille 10 ist von allgemein üblicher und bekannter Art und bildet, abgesehen von dem als Schutzvorrichtung wirksamen Auflagestreifen 12, keinen Teil der Erfindung. Die Brille besteht aus einem gehäuseförmigen Rahmen 14 mit einer vorderen Kante 16 und einer hinteren, sich gegen das Gesicht des Trägers anlegenden Kante 18, die auch eine sich um die Nase herumlegende Brücke 20 aufweist. Der Brillenrahmen trägt eine Sichtscheibe 22 aus transparentem Werkstoff, die sich in eine an der vorderen Kante 16 vorgesehene Nut 24 einlegt. Zum Festlegen der Sichtscheibe sind Befestigungselemente 26 vorgesehen.
  • Der Brillenrahmen 14 ist von der sogenannten Umwickel-Art, d.h., er ist aus einem flachen Formstück durch Herumbiegen hergestellt, wobei die Enden in der Mitte 28 der Brücke 20 miteinander vereinigt sind. Der Rahmen ist mit mehreren Entlüftungsschlitzen 30 versehen, die etwa parallel zu der Vorderkante 16 verlaufen und von einem Drahtgeflecht 32 bedeckt sind, das in das Material, aus dem der Rahmen besteht, eingebettet ist und nicht nur dazu dient, Fremdstoffe von dem Innern der Brille fernzuhalten, sondern auch den Rahmen zu verstärken, so daß dieser die in Fig. 1 gezeigte Form trotz der hochelastischen Natur des Werkstoffes, aus dem er besteht, beibehält.
  • Während das Drahtgeflecht verhältnismäßig grobe Teilchen zurückhält, dient der Auflagestreifen 12 als zusätzIicher Schutz bei der Verwendung der Brille bei gefährlichen Arbeiten, soweit es die Augen betrifft.
  • Und zwar ist er dazu bestimmt, heftig oder glühend auftreffende Fremdkörper und Flüssigkeiten, wie Säuren oder Laugen, mit Sicherheit von den Augen fernzuhalten. Hierzu besteht er aus einem länglichen, nicht durchlöcherten Deckel 34, der die Schlitze 30 überdeckt und der an seinem Umfang rundum einen mit Unterbréchungen 50 versehenen Rand 36, 38,46 aufweist, mit dem er sich auf die Außenfläche - des Rahmens 14 der Brille auflegt, so daß zwischen dem Deckel 34 und dem Rahmen 14 ein länglicher, sämtliche Entlüftungsschlitze überdeckender Hohlraum entsteht.
  • Innerhalb des Randes 36, 38; 46 ist dort, wo der Rand Unterbrechungen 50 aufweist, mit einigem Abstand noch ein weiterer Rand 40, 42 mit Unterbrechungen 50 vorgesehen, die gegenüber den Unterbrechungen des äußeren Randes versetzt sind. Der Abstand der einander gegenüberliegenden Teile 40 und 42 entspricht mindestens der Breite der Entlüftungsschlitze 30.
  • Der Auflagestreifen 12 besteht vorzugsweise ebenfalls aus elastischem Werkstoff, vorzugsweise Kunststoff. Die richtige Übereinstimmung des Auflagestreifens mit dem Brillenrahmen ist wichtig, damit sich der erstere mit seinen Rändern überall' genau und dicht auf den Brillenrahmen auflegt, wie dies in Fig. 3 und 4 dargestellt ist.
  • Die Unterbrechungen 50 der Ränder sind vorzugsweise rechteckig und bis an die Innenflächen 44 des Deckels 34 heranreichend ausgebildet, so daß von den Rändern rechteckige Teile 48 stehenbleiben. Dabei sind die Unterbrechungen etwas kürzer gewählt als die Teile 48, so daß jede Unterbrechung von einem stehengebliebenen Teil 48 gut abgedeckt ist. Dabei ist der Abstand zwischen dem inneren Rand 40, 42 und äußeren Rand 36, 38, 46 verhältnismäßig gering und jedenfalls geringer als die Breite der Unterbrechungen50, so daß Teile oder Flüssigkeitstropfen, die von außen gegen den Auflagestreifen gespritzt werden und dabei durch Unterbrechungen des äußeren Randes in den Zwischenraum zwischen den beiden Rändern gelangen, von den stehengebliebenen Teilen des inneren Randes aufgefangen und umgelenkt werden, so daß sie nicht zu den Entlüftungsschlitzen 30 kommen können.
  • Es ist vorteilhaft, wenn der Auflagestreifen 12 lösbar an dem Brillenrahmen 14 befestigt ist. Hierzu sind an der Schutzvorrichtung mehrere Einschnappzapfen 52 vorgesehen, die von der Innenfläche 44 des Deckels 34 vorstehen, und je einen etwas verstärkten Kopf 56 aufweisen, mit dem sie inlöcher 54 eingedrückt werden können, die an entsprechenden Stellen des Brillenrahmens 14 vorgesehen sind. Diese einfache Ausbildung der Zapfen ist möglich, weil der Auflagestreifen und vorzugsweise auch der Brillenrahmen aus elastischem Werkstoff hergestellt sind. Die Löcher 54 sind vorzugsweise in den Stegen vorgesehen, die in dem Rahmen zwischen den Schlitzen30 stehengeblieben sind.
  • Der in Fig.5 gezeigte Auflagestreifen 112 ist für eine Brille 110 bestimmt, die auf ihrem Rahmen 114 rund um die Entlüftungsschlitze 130 herum Rippen 152, 154 aufweist, welche zwischen die Ränder 136 des Auflagestreifens eingreifen und auf diese Weise einen genauen Sitz des Auflagestreifens auf dem Brillenrahmen auch zwischen zwei Befestigungszapfen 54 (Fig. 1) sichern. Die Rippen reichen natürlich nicht bis zur Innenfläche 144 des Auflagestreifens 112, damit die in den Rändern 136 vorgesehenen Unterbrechungen 150 nicht vollständig abgedeckt werden, um die Luftzirkulation nicht zu unterbinden. Diese Ausführungsform verhindert ein Eindringen von Flüssigkeiten durch die Drahtgeflechte 132 der Entlüftungsschlitze 130 in die Brille noch sicherer als die zuerst beschriebene Form.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRVCHE 1. Schutzbrille mit einer über beide Augen reichenden Sichtscheibe und einem die Sichtscheibe ringsum völlig einfassenden, ihren Abstand zum Gesicht überbrückenden gehäuseförmigen Brillenrahmen, der zwischen seiner Außenkante und seiner am Gesicht anliegenden. Innenkante von einem luftdurchlässigen Belag abgedeckte Entlüftungsöffnungen aufweist, dadurch gekennzeihnet, daß der Brillenrahmen (14) außen über den abgedeckten Entlüftungsschlitzen (30) zusätzlich einen abnehmbaren Auflagestreifen (12) von U-förmigem Querschnitt aufweist, der sich in Längsrichtung über die obere Rahmenfläche er streckt und dessen Stützrand mindestens an der Vorderkante durch eine an sich bekannte Doppelreihe von auf Lücke versetzt liegenden Ansätzen (48) gebildet ist 2. Schutzbrille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Brillenrahmen (114, Fig. 5) an seiner Außenfläche neben den Längskanten seiner abgedeckten Entlüftungsschlitze (130, 132) einherlaufende Rippen (152, 154) aufweist, die von den doppelreihigen, auf Lücke versetzt liegenden Ansätzen des Auflagestreifens (112) beidseitig erfaßt sind.
    3. Schutzbrille nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagestreifen (12) an der Innenseite (44) seiner undurchbrochenen Hauptfläche (34) in Längsrichtung verteilt liegende an sich bekannte Befestigungszapfen (52) aufweist, die höher sind als die doppelreihigen, auf Lücke versetzt liegenden seitlichen Ansätze (48) und beim Aufsetzen des Streifens mit einem erweiterten Kopf (56) in zugeordnete Befestigungslöcher (54) des Gehäuserahmens (10) federnd einschnappen.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 573 722, 2 351 358, 1886410.
DEP20044A 1957-01-25 1958-01-24 Gehaeuseartige Schutzbrille mit abgedeckten Entlueftungsoeffnungen Pending DE1087759B (de)

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