DE1749635U - Sonnenschutz fuer augen. - Google Patents

Sonnenschutz fuer augen.

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Publication number
DE1749635U
DE1749635U DES23773U DES0023773U DE1749635U DE 1749635 U DE1749635 U DE 1749635U DE S23773 U DES23773 U DE S23773U DE S0023773 U DES0023773 U DE S0023773U DE 1749635 U DE1749635 U DE 1749635U
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DE
Germany
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sun protection
protection according
adhesive
aperture
panel
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Expired
Application number
DES23773U
Other languages
English (en)
Inventor
Melitta Siewers
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Individual
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Individual
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Publication of DE1749635U publication Critical patent/DE1749635U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F9/00Methods or devices for treatment of the eyes; Devices for putting-in contact lenses; Devices to correct squinting; Apparatus to guide the blind; Protective devices for the eyes, carried on the body or in the hand
    • A61F9/04Eye-masks ; Devices to be worn on the face, not intended for looking through; Eye-pads for sunbathing

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Ophthalmology & Optometry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Sonnenschutz für Augen
    -----------------
    Es ist bekannt) bei einem Sonnehbad die Augen vor den für
    sie schädlichen Strahlen zu schützen, indem eine Schutzbrille
    aufgesetzt wird. Eine derartige Brille ist aus mehreren Gründen nicht zweckmäßig. Personen, die keine Brillenträger sind, empfinden das Tragen einer Sonnenbrille außerordentlich stark und leiden häufig beim Tragen der Sonnenbrille an Kopfschmerzen. Die Verwendung einer Brille hat ferner den Nachteil, daß die Brillenstege, die insbesondere bei modernen Brillen außerordentlich breit sind, einen Teil der Haut abdecken, der nicht bräunt. Das gleiche trifft für die unter den bei modernen Brillen ebenfalls verhältnismäßig großen Gläsern liegenden Hautpartien zu.
  • Man hat versucht, diese Nachteile dadurch zu beseitigen, daß Papier oder Watte auf die Augenlider, gelegt wird, auf deren Bräunung kein Wert gelegt wird, da sie bei offenem Auge nicht sichtbar sind. Papierauflage fliegen bereits bei einem geringen Luftzug fort. Wattebäusche werden mitunter durch Tränkung mit Wasser beschwert. Dieses ist jedoch wiederum nachteilig ; da die Flüssigkeit in das Auge sickern kann. Ferner verdunstet diese Flüssigkeit unter der Sonneneinstrahlung, so daß dann die gleichen Nachteile wie bei Papierauflage bestehen.
  • Das Muster hat sich die Aufgabe gestellt, die Nachteile der bekannten Vorkehrungen zum Sonnenschutz von Augen durch eine Blende zu beseitigen, die wenigstens aus einem in der Größe etwa der Fläche einer Augenpartie entsprechenden Teil aus einem lichtundurchlässigen Werkstoff besteht, dessen eine Seite ganz oder teilweise mit Klebstoff versehen ist. Der verwendete Werkstoff besteht gemäß verschienenen besonders zweckmäßigen Ausführungsformen des Musters aus Papier, einem Gewebe oder Kunststoff. Die Blenden selbst werden aus dem Werkstoff geschnitten oder gestanzt. Der Werkstoff selbst ist vorzugsweise auf der Außen-Seite der Blende hell gefärbt, während die Innenseite zur Steigerung der Lichtundurchlässigkeit schwarz sein kann. Das Muster bezieht Ausführungen in verschiedenen Farben ein. In einer vorteilhaften Ausführungsform ist der die Blende bildende Werkstoff zwar lichtundurchlässig, aber luftdurchlässig, In einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind auch Luftdurchtrittsöffnungen in den auf der Rückseite mit Klebstoff versehenen Abschnitten vorgesehen, um eine möglichst uneingeschränkte Hautatmung zu ermöglichen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind die mustergemäßen Blenden flexibel. Es wird jedoch auch eine Ausführungform des Musters mit einer'g-eringen Steifigkeit der blenden einbezogen, wobei eine gewölbte'Form vorgesehen ist, die einen der Augenumgebung angepaßten Rand aufweist, der wenigstens teilweise den Klebstoff zur'Befestigung der Blende trägt.
    rechteckig
    Die mustergemäßen Blenden sind kreisrund, oval/oder in
    anderer Form begrenzt. In einer Ausführungsform haben die Blen-
    den'lediglich die Größe des Augenlides und sind auf einer
    Seite mit einer selbstklebenden Schicht überzogen, deren Klebkraft zur Halterung der Blende ausreicht, aber zugleich ein leichtes Abziehen der Blende ermöglicht. Gemäß einer weiteren bevorzugten Auführungsform des Musters ist die Blende mit einem insbesondere schmalen umlaufenden Rand, der auf einer Seite den Klebstoff trägt, versehen. Vorzugsweise sind ander Blende lediglich einander diametral gegenüberliegende Ansätze geringer Größe mit Klebstoff vorgesehen, so daß einerseits die abgedeckte Fläche auf das Auge beschränkt werden kann und andererseits das empfindliche Augenlid nicht vom Klebstoff angegriffen wird.
  • Ferner bezieht das Muster Blendenausführungen ein, bei denen die Adhäsionsschicht nur punktweise aufgetragen ist.
  • Es empfiehlt sich hierbei, bei der flexiblen Ausführung der Blende die Adhäsionsschicht so anzubringen, daß die Blende möglichst vollkommen der Wölbung der Augenpartie angepaßt wird, damit Aufwölbungen unter dem Einfluß der Sonneneinstrahlung vermieden werden.
  • Gemäß einer weiteren und vorteilhaften Ausführungsform sind zwei Blenden für jeweils ein Auge durch einen sehr schema len Streifen kombiniert, wobei dieser Streifen auf seiner Rückseite mit Klebstoff belegt ist. Dieser Streifen kann entweder über den Nasenrücken gelegt werden, wo er infolge seiner geringen Breite praktisch nicht störend wirkt. Gemäß einer anderen vorteilhaften Verwendung dieser Ausführungsform ist dieser Streifen lediglich vorgesehen, um zwei Blenden miteinander zu verbinden und somit zu gewährleisten, daß jeweils ein vollständiger Blendensatz vorliegt. Bei der Benutzung dieser Blenden wird der schmale Streifen in der Mitte zerrissen, so daß die einzelnen Blenden in der vorstehend beschriebenen Weise verwendet werden.
  • Die Blenden werden zweckmäßig in der Weise verpackt, daß jeweils ein Paar so aufeinandergelegt wird, daß sich die Klebschichten berühren, und zwar etwas gegeneinander verschoben.
  • Wenn sich die beiden Blenden dann leicht voneinander trennen lassen, obgleich die Klebewirkung durch die zwei Klebschichten doppelt so groß ist, ist auch die Gewähr dafür gegeben, daß sie sich vom Augenlid entsprechend leicht abziehen lassen. Das Zusammenkleben in der Packung kann aber auch dadurch verhindert werden, daß die Klebschicht üblicherweise mit einer Gaze oder einer ähnlichen Deckschicht versehen wird, die sich leicht abzie hen läßt.
  • Weitere Vorteile und Merkmale des Musters gehen aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen, hervor. Es zeigen; Fig. l eine perspektivische Ansicht einer Anwendung der mustergemäßen Blenden,
    Fig. 2 eine Blendenkombination,
    Fig. 3 eine besondere Ausführungsform einer Blende, Fig. 4 eine andere besondere Ausführungsform einer Blende,' Fig. 5 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform einer Blende, Aus Fig. 1 ist erkennbar, daß die Blende 1 lediglich die Fläche des Auges abdeckt und im Bereich der Nasenwurzel und bei 2 durch einen Ansatz mit Klebstoff gehalten ist. Es ist erkennbar, daß lediglich kleine, gerade der Größe des Augenlides entsprechende Flächen abgedeckt werden.
  • Die Ausführung gemäß Fig, 2 zeigt eine Kombination aus zwei, jeweils für ein Auge dienenden Blenden 3 4. Diese Blenden sind durch einen Streifen 5 miteinander verbunden und weisen ferner je einen Ansatz 6 und 7 auf. Sowohl die Ansätze 6 und 7 als auch der Streifen 5 sind mit Klebstoff versehen.
  • Bei der Anwendung wird der Streifen 5 in seiner Mitte zerrissen, so daß der Nasenrücken frei bleibt.
  • Die Blenden 3 und 4 sind in ihrer Form der Lidfläche des menschlichen Auges angepaßt. Sie können flexibel ausgeführt sei) Vorzugsweise sind sie jedoch bei der Anordnung des Klebstoffes lediglich an den Ansätzen halbsteif und leicht gewölbt, so daß sie sich nicht unter der Sonneneinwirkung verformen.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 ist eine einzelne Blende 8 vorgesehen, die beispielsweise aus flexiblem material besteht. Diese Blende weist einen ringsherum laufenden Rand 9 auf, an welchem sich der Klebstoff befindet. Vorzugsweise ist die Fläche der Blende 8 luftdurchlässige ei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 ist die Blendenfläche mit zwei rechteckigen, den Klebstoff tragenden Ansätzen 11 12 versehen. Bei dieser Ausführung sind die Ansätze 11, 12 vergrößert dargestellt, um zu zeigen, daß sie mit luftdurchlässigen Öffnungen versehen sind, um die Hautätmung möglichst wenig zu beeinträchtigen und Schweißbildung zu vermeiden.
  • Die Ausführungsform gemäß Fig. 6 entspricht hinsichtlich
    der Blendenfläohe 13 im wesentlichen der in Fig. 4 dargestell-
    ten Form. Bei dieser Ausführung sind jedoch bogenförmig begrenzte Klebstoffstreifen 14, 15 am oberen und unteren Rand der Blende 13 vorgesehen, so daß die Partien der Haut freibleiben, die beispielsweise bei Verwendung einer Blende gemäß Fig. 4 bedeckt sind. Es empfiehlt sich, Blenden gemäß Fig. 4 und 6 abwechselnd zu verwenden.
  • Die Ausführungsform gemäß Fig. 5 zeigt eine gewölbte Blende 16, welche einen Rand 17 aufweist. Dieser Rand läuft vorzugsweise um den Blendenteil 16 herum und ist darüber hinaus in einer besonders vorteilhaften Ausführungsform in'seiner Form und seinem Verlauf der Augenpartie angepaßt. Das Muster sieht ferner eine Ausführungsform mit einem Blendenteil gemäß Fig, 6 vor, der lediglich mit Klebstoff versehene Randabschnitt oder Ansätze aufweist. Die Ausführungsform nach Fig. 5 hat den Vorteile daß das Augenlid unbeeinträchtigt unter der Blende bewegt werden kann.

Claims (14)

  1. S c hut z ans p r ü c h e Schutzanspruche 1. Sonnenschutz'für Augen, gekennzeichnet durch wenigstens
    eine in der Größe etwa der Fläche einer Augenpartie entsprechenden : Platte aus einem lichtundurchlässigen Werkstoff, deren Innenseite ganz oder teilweise mit Klebstoff versehen ist.
  2. 2. Sonnenschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnete daß der die Blende bildende Werkstoff wenigstens teilweise, insbesondere an den Abschnitten mit dem Klebstoff, luftdurchlässig ist.
  3. 3. Sonnenschutz nach Anspruch 1 und 2 ; dadurch gekennzeichnote daß'die Blende aus flexiblem Werkstoff besteht.
  4. 4. Sonnenschutz nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnete daß die Blende aus Papier besteht.
  5. 5. Sonnenschutz nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende aus Gewebe besteht.
  6. 6. Sonnenschutz nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende aus Kunststoff besteht*
  7. 7. Sonnenschutz nach Anspruch 1 und 2 und 4-6, gekennzeichnet durch eine gewölbte Form der Blende bei geringer Steifigkeit des Werkstoffes, wobei der Rand der gewölbten Blendenform dem Verlauf der Augenpartie angepaßt ist,
  8. 8. Sonnenschutz nach Anspruch 1-7 dadurch gekennzeichnet, das die Blende rund ist.
  9. 9. Sonnenschutz nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet. daß die Blende oval ist.
  10. 10. Sonnenschutz nach Anspruch 1-7f dadurch gekennzeichnet, daß die Blende rechteckig ist.
  11. 11. Sonnenschutz nach Anspruch 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende eine beliebige Begrenzungsform hat.
  12. 12. Sonnenschutz nach Anspruch 1-11, gekennzeichnet, durch stoff einen am Rand der Blende umlaufenden Klebstreifen.
  13. 13. Sonnenschutz nach Anspruch 1-12, gekennzeichnet durch die diametral gegenüberliegende Anordnung zweier Ansätze mit Klebstoff an der Blende
  14. 14. Sonnenschutz nach Anspruch 1-13, gekennzeichnet durch die Verwendung zweier Blenden durch einen mit Klebstoff versehenen und zerreißbaren Streifen.
DES23773U 1957-05-15 1957-05-15 Sonnenschutz fuer augen. Expired DE1749635U (de)

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DE (1) DE1749635U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29504972U1 (de) * 1995-03-28 1995-08-03 Müller, Rolf, 81243 München Augenschutz für die Phototherapie von Säuglingen
DE102015011314B4 (de) 2015-05-05 2017-03-30 Jörn-Hinrich Ostermann Ausbildung einer Augenklappe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29504972U1 (de) * 1995-03-28 1995-08-03 Müller, Rolf, 81243 München Augenschutz für die Phototherapie von Säuglingen
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