DE1086903B - Verfahren zum Pruefen von Zahnraedern nach einem Einflankenwaelzpruefverfahren unter Verwendung einer Bezugsflanke und Einrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Pruefen von Zahnraedern nach einem Einflankenwaelzpruefverfahren unter Verwendung einer Bezugsflanke und Einrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens

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DE1086903B
DE1086903B DEZ6379A DEZ0006379A DE1086903B DE 1086903 B DE1086903 B DE 1086903B DE Z6379 A DEZ6379 A DE Z6379A DE Z0006379 A DEZ0006379 A DE Z0006379A DE 1086903 B DE1086903 B DE 1086903B
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flank
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gear
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gears
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DEZ6379A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Gustav Niemann
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ZF Friedrichshafen AG
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ZF Friedrichshafen AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/20Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring contours or curvatures

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Testing Of Devices, Machine Parts, Or Other Structures Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zum Prüfen von Zahnrädern nach einem Einflankenwälzprüfverfahren unter Verwendung einer Bezugs flanke und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens Die Erfindung betrifft ein Verfahren und Einrichtung zum Prüfen von Zahnräderrl nach dem Einflankenwälzprüfverfahren.
  • Bei den bisher bekairntgewordenen Einrichtungen der genannten Art erfolgt die Bestimmung von Verzahnungsfehlern mittels zweier im Eingriff befindlicher Zahnräder, von denen das eine das zu prüfende und das andere das Lehrzahnrad darstellt. Um den hetriebsmäßigen Achsabstand einstellen zu können, ist für jedes der miteinander abrollenden Zahnräder eine Scheibe von der Größe des Wälzkreises derselben erforderlich. Dabei wird die fehlerfreie Drehung der Scheiben, die als Reibräder ausgebildet sind, mit der Bewegung der zu prüfenden Zahnräder verglichen und somit Maßabweichungen festgestellt bzw. aufgezeichnet.
  • Demgegenüber stellt das Prüfen im Zweiflankenabroliverfahren eine Vereinfachung dar, da bei diesen Einrichtungen die Zahnräder (Prüfling und Lehrzahnrad) ohne Wälzkreisscheibe ineinander greifen und die Fehlergrößen mittels des in Richtung einer der Radachsen verbindenden Linie achsparallel verschiebbar und federnd in Anlage mit dem Prüfling gehaltenen Lehrzahnrades über eine diese Achsabstaoldsänderung messende Einnrichtung aufgezeigt werden. Diese Geräte werden wegen ihres einfachen Aufbaues und ihrer verhältni,smäßigen Betriebsslicherheit bevorzugt verwendet.
  • Der spielfreie Eingriff der Zahnräder bei dieser Art von Geräten entspricht jedoch nicht den tatsächlichen im Betrieb vorkommenden Verhältnissen, da die Febler von Vor- und Rückflanke überdeckt aufgezweigt werden. Weiterhin ergeben sich Schwierigkeiten insofern, als die Verzahnungen um das Zahnspiel tiefer miteinander in Eingriff sind, wobei dieser Eingriff nicht innerhalb des als Evolvente ausgelildeten Teiles der Flanken erfolgt und -somit keine einwandfreie Prüfung derselben erfolgen kann. Weiterhin muß, um ein Aufliegen der Zahnköpfe auf dem Grund des Gegenrades zu vermeiden, vielfach die Fußausrundung tiefer ausgearbeitet werden als normalerweise erforderlich.
  • Die bisher bekalmtgewordenen Einrichtungen, welche nach dem Einflankenabrollverfahren arbeiten, konnten sich wegen des hohen Prüfaufwandes und ihrer Empfindlichkeit, besonders bei der Verwendung in der Werkstatt, nicht durchsetzen.
  • Der Erfinder hat sich die Aufgabe gestellt, ein Einflanken-Prüfverfahren zu entwickeln, welches die den bekannten Verfahren anhaftenden Mängel bei ein tigt und bei dem ohne Anwendung von Wälzkreisscheiben ein theoretisch fehlerfreier Bezugs-Achsabstand eingehalten wird.
  • Nach der Erfindung wird ein zu prüfendes Zahnrad auf einen Dorn unmittelbar neben einem Lehrzahnrad aufgebracht. Dann werden beide Zahnräder mit je einer entgegengesetzten Flanke an je eine entsprechende Gegenfianke eines weiteren achsparallel verstellbaren und im Betriebsachsabstand arretierbaren Lehrzahnrades in Anlage gebracht, in dieser Lage miteinander auf dem Dorn festgespannt und nach Aufhebung der Arretierung des zweiten Lehrzahnrades gleichzeitig mit letzterem abgewälzt. Eine achsparallele Verschiebung wird durch Einrichtungen bekannter Art angezeigt.
  • Mit diesem Verfahren ist ein tatsächlich im Betrieb vorhandener Achsabstand gewährleistet, und es werden nur die Fehler des aktiven Teiles einer Flanke des Prüflings angezeigt. Jede Flanke des Prüflings wird einzeln geprüft und eine Überdeckung der Verzahnungsfehler von Vor- und Rückflanke vermieden. Die beiden ebenfalls nur mit je einer Flanke eines Zahnes in Eingriff befindlichen Lehrzahnräder stellen einen theoretisch fehlerfreien Bezugseingriff dar. Der Achsabstand der miteinander in Eingriff befindlichen Zahnräder wird zweckmäßig dem im späteren Betrieb vorhandenen entsprechen. Er kann jedoch auch um einen gewünschten Betrag von diesem abweichen, beispielsweise, wenn ein Lehrzahnrad bzw. Gegenrad mit höheren Zähnen als der des Prüflings verwendet ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung dargestellt und weitere Einzelheiten derselben erläutert.
  • Fig. 1 zeigt die Einrichtung teilwei;se längsgeschnitten, in schematischer Darstellung; Fig. 2 zeigt einen teilweisen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1; Fig. 3 zeigt einen weiteren teilweisen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1; Fig. 4 zeigt in einem Ausschnitt nach Fig. 1 eine Abwicklung der ineinander-greifenden Zahnräder; Fig.S zeigt eine Vorrichtung für die Einstellung des gemeinsam auf einem Dorn vorgesehenen Prüfliiigs und Lehrzahnrades, in einem Ausschnitt nach Fig. 1; Fig. 6 zeigt eine teilweise Ansicht gesehen in Pfeilrichtung B der Fig. 5.
  • In Fig. 1 ist beispielsweise eine Prüfeinrichtung nach Art eines Zweiflankenwälzprüfgerätes, die durch entsprechenden erfindungsgemäßen Umbau in ein Einflankenwälzprüfgerät umgestaltet werden kann, dargestellt.
  • Mit 1 und 2 sind die heiden zwischen Spitzen 4 und 5 bzw. 6 und 7 einspannbaren Aufnahmedorne bezeichnet. Die Spitzen 4 bzw. 6 lagern axial beweglich in je einem Lagerbügel 8 bzw. 9, wobei der Lagerbiige18 fest auf einem auf dem BettlO beweglich geführten Schlitten 12 befestigt ist. Die Spitzen 5 bzw. 7 sind am Bett 10 bzw. am Schlitten 12 fest angebracht.
  • Der Schlitten 12 ist in Richtung der die Aufnahmedorne 1 bzw. 2 verbindenden Linie beweglich und wird mittels einer Federungseinrichtung (hier nicht dargestellt) so beeinflußt, daß die miteinander kämmenden Zahnräder in dauerndem Eingriff gehalten werden.
  • Der Aufnahmedorn 1 dient zur Aufnahme eines Lehrzahnrades20, während der Aufnahmedorn2 ein zweites Lehrzahnrad21 und das zu prüfende Zahnrad 22 aufnimmt. Das Lehrzahnrad 22 legt sich dabei an einen Bund 25 des Aufnahmedornes2 an, wobei der gleichfalls von diesem Dorn aufzunehmende Prüfling 22 sich an der P.lanfiäche des Lehrzahnrades 21 anlegt.
  • Mittels einer Hülse 26, einer Scheibe 27 und einer auf das Gewinde des Aufnahmedornes 2 aufschraubbaren Feststeilmutter 28 können die Zahnräder 21 bzw. 22 miteinander in bestimmter Lage festgespannt werden.
  • Das Lehrzahnrad21 und der Prüfling22 sind mit dem Lehrzahnrad 20 gleichzeitig im Eingriff, wobei mittels des beweglichen Schlittens 12, welcher in bestimmter Stellung arretiert werden kann, der im Betrieb erforderliche Achsabstand eingestellt wird. Bei gelöster Festspannmutter 28 werden nunmehr das Lehrzahnrad 21 bzw. der Prüfling 22 so weit gegeneinander verdreht, bis je eine entgegengesetzte Flanke derselben mit je einer entsprechenden Gegenflanke des Lehrzahnrades 20 in Anlage ist, d. h. eine Relativdrehung der beiden Zahnräder gegeneinander um den Betrag des Zahnspieles »s«.
  • Fig.2 und 4 zeigen die Anlage der Rückflanke30 des Prüflings 22 mit den Gegenflanken31 des Lehrzahnrades20, während gleichzeitig, wie Fig. 3 und 4 erkennen läßt, die Vorflanken 32 des Lehrzahnrades 21 mit den Gegenflanken 33 des Lehrzahnrades 20 in Anlage sind. Die Drehrichtung ist dabei in Pfeilrichtung A gedacht. Im umgekehrten Sinne müssen die Zahnräder 21 bzw. 22 zueinander gedreht werden, wenn statt der Rütkflanken 30 die Vorflanken 35 des Prüflinks22 geprüft werden sollen.
  • Fig.S ist eine beispielsweise Vorrichtung zur gegenseitigen Verdrehung des Prüflings 22 bzw. des Lehrzahnrades dargestellt. Im Bügel 8 (Fig. 1) ist eine Ausnehmung 39 vorgesehen, in der eine Stange 40 axial beweglich gelagert ist. Die Stange 40 weist an ihrem den Zahnrädern22, 21 zugekehrten Ende eine Scheibe 42 mit daran befesfigten kugelförmigen Körpern 43 bzw. 44 auf, die an die Flanken der Zähne der Zahnräder 21 bzw. 22 spielfrei zur Anlage gebracht werden können. Eine kraftschlüssige Anlage wird er- reicht, indem eine um die Stange 40 gelegte Druckfeder 47 sich gegen einen Vorsprung 46 in der Ausnehmung39 am Bügel 8 abstützt und gegen einen an der Stange 40 Vorgesehenen Bund 48 zur Wirkung kommt. Die Druckfeder47 ist dabei unter gewisser Vorspannung eingelegt.
  • Das entgegengesetzte Ende der Stange 40 ist mit einem Handgriff 50 versehen und weist einen Stift 51 auf. Eine am Bügel 8 angeschraubte Platte 52 ist mit einer dem Stift 51 entsprechenden Nut 53 versehen, durch welche der Stift 51 beim Zurückziehen der Stange 40 hindurchgleiten kann und bei einer gewissen Drehung der Stange 40 dieselbe in dieser Stellung arretiert. Die Stange 40 muß dabei gegen den Druck der Feder 47 bewegt werden.
  • In Fig. 6 ist die Stange 40 von den Zahnrädern21 bzw. 22 zurüclgezogen und mittels des Handgriffes 50 um 450 gedreht. Der Stift 51 legt sich dabei gegen die Platte 52 und verhindert ein Zurückgleiten der Stange 40 in Richtung auf die Verzahnungen der Räder 21,22.
  • Die Wirkungsweise der Prüfeinrichtung bzw. der Ablauf des Verfahrens ist wie nachfolgend beschrieben: Auf den Dorn 1 wird das Lehrzahnrad 20 aufgebracht, wobei der Schlittenl2 nach links verschoben ist. Nunmehr werden auf den Dorn 2 das Lehrzahnrad 21 und das zu prüfende Zahnrad 22 unmittelbar nebeneinander aufgesetzt. Der Schlitten 12 wird jetzt auf den entsprechenden, im späteren Betrieb vorhandenen Achsabstand zwischen dem Prüfling 22 und dem mit diesem kämmenden Zahnrad eingestellt und vorläufig arretiert. Hierauf wird die Stange 40 aus ihrer arretierten Stellung gelöst und mittels der vorgespannten Feder 47 werden die kegelförmigen Körper 43 bzw. 44 gegen die Flanken der Zähne des Lehrzahnrades 21 bzw. die des Prüflings 22 gedrückt und durch Drehen am Handgriff 50 werden die Zahnräder 21 bzw. 22 gegenläufig gedreht, und zwar um das Zahnspiel »s« (Fig. 4). In dieser Stellung zueinander werden das Lehrzahnrad 21 und der Prüfling22 mit Hilfe der Mutter 28 fest gespannt. Somit ist eine Einflankenabrollprüfung mit den vorerwähnten Vorteilen erreicht. Zur Einstellung der Zahnräder 21 bzw. 22, d. h. zur Festlegung des Verdrehweges derselben gegeneinander, kann statt der Benutzung der Gegenflanken des Lehrzahnrades 20 auch eine Einstellehre Verwendung finden. Der Schlitten 12 muß nunmehr frei beweglich sein.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRUCHE 1. Verfahren zum Prüfen von Zahnrädern nach einem Einflankenwälzprüfverfahren unter Verwendung einer Bezugsflanke, dadurch geken:nzeichnet, daß ein zu prüfendes Zahnrad (22) gemeinsam mit einem Lehrzahnrad (21) auf einen Spanndorn (2) aufgesteckt wird und daß beide Zahnräder (21, 22) mit je einer entgegengesetzten Flanke (31, 33) an je eine entsprechende Gegenflanke (30, 32) eines weiteren achsparallel verstellbaren und im Betriebsachsabstand arretierbaren Lehrzahnrades (20) in Anlage gebracht, in dieser Stellung miteinander auf dem Dorn (2) festgespannt und nach Aufhebung der Arretierung des Lehrzahnrades (20) gleichzeitig mit letzterem abgewälzt werden und eine achsparallele Verschiebung über Anzeigeeinrichtungen bekannter Art aufgezeigt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lehrzahnrad (21) und das zu prüfende Zahnrad (22) um den Betrag ihres Zahn spieles (s) gegeneinander gedreht und in dieser Stellung zueinander auf dem Dorn (2) festgespannt und mit dem zweiten federnd gegen die Zahnräder (21, 22) gedrückten Lehrzahnrad (20) in Eingriff gebracht und mit diesem abgewälzt werden.
  3. 3. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine nach dem Zweiflankenwälzprüfverfahren arbeitende Einrichtung verwendet ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, daß zwei Aufnahmedorne (1 bzw. 2) vorhanden sind, die zur Aufnahme des zu prüfenden Zahnrades (22) bzw. eines mit diesen unter Einflankenberührung abwälzenden im Betriebsachsabstand arretierbaren Lehrzahnrades (20) dienen, wobei einer der beiden Dorne (1, 2) achsparallel verstellbar und von einer die Dorne (1, 2) gegeneinander bewegenden Federungseinrichtung beeinflußbar vorgesehen ist, und daß der das zu prüfende Zahnrad (22) tragende Dorn (2) zur Aufnahme eines weiteren gegenüber dem Prüfling (22) um das Zahnspiel (s) gedreht aufgespannten Lehrzahnrades (21) dient, dessen als Bezugsflanke dienende Flanke (32) mit den Gegenflanken (31) des Lehrzahnrades (20) abwälzen, wobei die achsparallele Verstellung des Dornes (1) auf eine Anzeige- bzw. Meßeinrichtung übertragbar ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung des Verdrehweges (s) des Lehrzahnrades (21) und des Prüflings (22) gegeneinander eine Einstellehre verwendet ist.
  6. 6. Einrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung (40, 41; 43, 44, 47, 50) zur gegenläufigen Drehung bzw. Einstellung um den Betrag des Zahnspieles (s) des Lehrzahnrades (21) und des Prüflings (22j vorgesehen ist.
  7. 7. Einrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß federnd (47) gelagerte, an einer in Umfangsrichtung drehbaren Scheibe (42) feste Eingriffskörper (43, 44) vorgesehen sind, die je mit der Verzahnung des Lehrzahnrades (21) bzw. des Prüflings (22) spielfrei in Eingriff gebracht werden und gegenläufig in bezug auf ihre gemeinsame Achse (40) drehbar sind
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