DE1086841B - Verfahren zur Erzeugung heisser Gase aus einem Heizoel, das bei der Verbrennung Asche ergibt - Google Patents
Verfahren zur Erzeugung heisser Gase aus einem Heizoel, das bei der Verbrennung Asche ergibtInfo
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Description
DEUTSCHES
Insbesondere bei Rückstandsheizölen mit hohem Aschegehalt, welcher sehr oft zur Hauptsache aus
Natrium- und/oder Vanadiumverbindungen besteht, treten in den Verbrennungskraftanlagen infolge der
Einwirkung der Aschebestandteile sehr oft Korrosionen oder eine Oxydation der Metalle der Anlagen
ein. Selbst gegenüber Hitze sehr widerstandsfähige Stoffe, z. B. Nickel-Chrom-Eisen-Legierungen, werden
von den. Verbrennungsprodukten solcher Rückstandsheizöle mit hohem Aschegehalt angegriffen.
In den meisten Fällen zeigt die gebildete Asche auch einen verhältnismäßig niedrigen Schmelzpunkt und
haftet daher auf den Oberflächen, mit denen sie in Berührung kommt, beispielsweise den Turbinenschaufeln.
Die hierdurch gebildeten Verkrustungen setzen die Wirksamkeit einer solchen Anlage stark herab. Bei den
modernen Krafterzeugungsanlagen mit hoher Betriebstemperatur werden diese Nachteile bei der Verwendung
von Rückstandsheizölen noch verstärkt.
Um solche Ascheablagerungen zu verhindern oder wenigstens die Bildung einer leicht mit den Verbrennungsgasen
entfernbaren und nicht verklebenden Verbindung zu begünstigen, hat man in die Verbrennungsanlagen schon gewisse Zusatzstoffe eingeführt, beispielsweise
Magnesiumoxyd, Zinko'xyd, Bariumkarbonat, Siliziumdioxyd oder Aluminiumsulfat,
welche während der Verbrennung in inniger Verbindung mit dem Heizöl sind. Derartige Zusatzstoffe
dienen teilweise nur als inerte Verdünnungsmittel für die Aschebestandteile, zum Teil machen sie die schädliehen
Bestandteile aber auch in Form von Vanadaten unschädlich. Die Zusatzstoffe können dabei als Pulver,
Flüssigkeiten, als Gase oder in Form von Lösungen verwendet werden. Die meisten dieser Stoffe weisen
jedoch den Nachteil auf, daß die Menge der gebildeten Asche wesentlich erhöht wird, so daß die erzielte Korrosionsverminderung
demgegenüber praktisch nicht ins Gewicht fällt.
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß die niedergeschlagene Aschenmenge wesentlich verringert
wird und gleichzeitig auch der Korrosion entgegengewirkt werden kann, wenn der betreffenden Verbrennungseinrichtung
als Zusatzstoff eine kleine Menge eines Magnesiumsilikates oder einer Mischung von Magnesiumoxyd, -hydroxyd oder- karbonat mit 4-5
Siliziumoxyd zugeführt wird. Wichtig ist hierbei, daß das Silikat oder die Mischung aus den angeführten
Magnesiumverbindungen und Siliziumoxyd frei von anderen Metallen außer Magnesium sind, d. h. daß sie
neben dem Magnesium nicht mehr als 5 Gewichtsprozent derselben enthalten.
Die erfindungsgemäßen Zusatzstoffe können in die Verbrennungseinrichtung eingespritzt werden, und
zwar entweder als solche oder Dispersion in einem ge-Verfahren
zur Erzeugung
heißer Gase aus einem Heizöl,
das bei der Verbrennung Asche ergibt
Anmelder:
»Shell« Research Limited, London
»Shell« Research Limited, London
Vertreter: Dr. K. Schwarzhans, Patentanwalt,
München 19, Romanplatz 9
München 19, Romanplatz 9
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 22. Juni 1953 und 7. Mai 1954
Großbritannien vom 22. Juni 1953 und 7. Mai 1954
Alun Lewis, Little Sutton, Wirral, Cheshire,
und Robert Patrick Taylor, Wallasey, Cheshire
und Robert Patrick Taylor, Wallasey, Cheshire
(Großbritannien),
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
eigneten flüssigen Stoff, beispielsweise Wasser, einer organischen Flüssigkeit oder einem Teil des Heizöles
selbst. Die Einspritzung kann fortdauernd oder mit Unterbrechungen in die Heizöl- oder Luftzuführungsleitungen
der Brenner oder Verbrennungskammern erfolgen, wobei durch geeignete Steuergeräte die
Menge des Zusatzes gesteuert wird. Zum Einspritzen geeignete Dispersionen enthalten im allgemeinen 1 bis
75 Gewichtsprozent und vorzugsweise S bis 50 Gewichtsprozent des Zusatzstoffes.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann mit jedem Heizöl durchgeführt werden, welches beim Verbrennen
Asche ergibt, doch ist es besonders geeignet für Rückstandsheizöle mit hohem Aschegehalt. Hierunter werden
solche Heizöle verstanden, die einen Aschegehalt von mindestens 0,005 Gewichtsprozent aufweisen (gemessen
nach der Methode I.P.-4/44, welche in der Veröffentlichung des Institute of Petroleum, 10. Auflage
auf S. 22 und 23 »Standard Methode for Testing Petroleum and its Products« beschrieben ist), eine
Viskosität von mindestens 1,779° E zeigen und aus einem Rückstandserdöl bestehen oder ein solches enthalten.
Das neue Verfahren ist besonders wertvoll in Verbindung mit Rückstandsheizölen mit hohem Aschegehalt,
welcher zur Hauptsache aus Vanadium- und/ oder Natriumverbindungen besteht.
Aus wirtschaftlichen Gründen soll die angewandte Menge an Magnesiumsilikat oder an Mischung von
009 570/191
3 4
Magnesiumoxyd, -hydroxyd oder-karbonat mit SiIi- verursacht, vermindert die Verwendung von Talkum
ziumoxyd möglichst gering sein und gerade aus- nicht nur die Menge des Niederschlags ganz wesent-
reichen, um die Asche so zu gestalten, daß ihre schäd- Hch, sondern gleichzeitig wird auch die Korrosion
liehen Wirkungen auf ein Kleinstmaß herabgesetzt verringert.
werden und ihre in der Anlage niedergeschlagene 5 Beispiel 2
Menge möglichst weitgehend verringert wird. Im all-
gemeinen werden 0,01 bis 1,0 Gewichtsprozent und 3 Gewichtsprozent einer Paste aus 500 Teilen
vorzugsweise 0,1 bis 0,5 Gewichtsprozent bezogen Asbestin, 400 Teilen eines Heizöls mit einer Viskosi-
auf das Gewicht des Heizöls, verwendet. tat von 65° E (Aschegehalt = 0,01 Gewichtsprozent)
Erfindungsgemäß kann entweder ein natürliches oder io und 5 Teilen Aluminiumstearat wurden mit einem
ein synthetisch hergestelltes Magnesiumsilikat ver- Rückstandsheizöl mit einer Viskosität von 65° E und
wendet werden. So sind Talkum, Asbestin, Enstatit, einem Aschegehalt von 0,1 Gewichtsprozent vermischt,
Hektorit, Olivin und die handelsüblichen Erden mit der zur Hauptsache aus Vanadiunipentoxyd bestand,
hohem Magnesiumgehalt geeignete natürlich vor- Diese Mischung wurde in einem Hilfsbehälter unter
kommende Magnesiumsilikate. Geeignete synthetische 15 Rühren bei 90° C gehalten und von dort der Haupt Magnesiumsilikate
könnten durch Zugabe eines brennstoffleitung einer feuerfest ausgekleideten Ver-Magnesiumsalzes
zu einer wäßrigen Natriumsilikat- brennungskammer einer Gasturbinenanlage mit einer
lösung hergestellt werden, wobei entsprechend den solchen Geschwindigkeit zugeleitet, daß das durch die
relativen Anteilen der Reaktionsteilnehmer entweder Hauptbrennstoffleitung geführte gleiche Rückstandsreines
Magnesiumsilikat oder eine Mischung von 20 heizöl bei der Verbrennung 0,12 Gewichtsprozent
Magnesiumsilikat und Siliziumdioxyd gebildet wird. Asbestin enthielt. Das Heizöl wurde in einer Ge-Diese
synthetischen Magnesiumsilikate und Mischun- schwindigkeit von 10,4 kg je Stunde verbrannt,
gen von Magnesiumsilikaten und Siliziumdioxyd wer- Der aus der Verbrennungskammer austretende Gasden als Gele ausgefällt, und in dieser Form sind sie strom wurde durch eine Reihe von flachen Schaufeln besonders zur Herstellung von Dispersionen oder 25 aus einer Nickel-Chrom-Eisen-Legierung, welche Pasten geeignet, welche den Verbrennungseinrichtun- einen Abstand von 2,5 cm voneinander hatten und in gen zugeführt werden. einem Winkel von 60° zum Gasstrom standen, geführt.
gen von Magnesiumsilikaten und Siliziumdioxyd wer- Der aus der Verbrennungskammer austretende Gasden als Gele ausgefällt, und in dieser Form sind sie strom wurde durch eine Reihe von flachen Schaufeln besonders zur Herstellung von Dispersionen oder 25 aus einer Nickel-Chrom-Eisen-Legierung, welche Pasten geeignet, welche den Verbrennungseinrichtun- einen Abstand von 2,5 cm voneinander hatten und in gen zugeführt werden. einem Winkel von 60° zum Gasstrom standen, geführt.
Das Siliziumdioxyd in den erfindungsgemäßen Zu- Die Gasgeschwindigkeit durch die Reihe betrug 183 m
Satzmischungen kann aber auch in der Form von je Sekunde, und die Temperatur des Gases in der
Quarz oder Kieselgur oder in der Form eines synthe- 30 Reihe war 600 bis 610° C.
tischen Siliziumdioxyds, das durch Ausfällung aus Nach 20stündigem Betrieb betrug der durchschnitt-
einem Silikagel hergestellt wurde, vorliegen. liehe Aschenniederschlag auf den Schaufeln 60 mg.
Die folgenden Beispiele sollen die vorliegende Er- Zum Vergleich wurde dieser Versuch unter den
findung näher erläutern, wobei die angegebenen Teile gleichen Bedingungen (a) ohne irgendeinen Zusatz
Gewichtsteile sind. 35 und (b) mit Einspritzen einer wäßrigen Lösung von
Beispiel ^ Magnesiumsulfat in den Heizölstrom wiederholt, so
daß eine Konzentration von 0,15% an Magnesium-
Ein Rückstandsheizöl mit einer Viskosität von 65° E sulfat im Brennstoff erhalten wurde,
und einem Aschegehalt von 0,07 Gewichtsprozent, Das durchschnittliche Gewicht des Niederschlages wobei annähernd 60 Gewichtsprozent der Asche aus 40 auf den Schaufeln nach 20stündigem Betrieb war im Vanadiumpentoxyd bestehen, wurde in der Ver- Falle (a) 150 mg und im Falle (b) 120 mg. Die Verbrennungskammer einer Gasturbine mit einer Ge- wendung von Asbestin ermöglicht also eine 6O°/oige schwindigkeit von 11,3 kg je Stunde verbrannt. In den Verminderung der Niederschlagsmenge im Vergleich Luftstrom wurde feinverteiltes Talkum in einem Ver- mit Heizöl ohne Zusatz, während Magnesiumsulfat hältnis entsprechend 0,5 Gewichtsprozent des Brenn- 45 nur eine 20%ige Verringerung ergab,
stoffes eingesprüht. . .
und einem Aschegehalt von 0,07 Gewichtsprozent, Das durchschnittliche Gewicht des Niederschlages wobei annähernd 60 Gewichtsprozent der Asche aus 40 auf den Schaufeln nach 20stündigem Betrieb war im Vanadiumpentoxyd bestehen, wurde in der Ver- Falle (a) 150 mg und im Falle (b) 120 mg. Die Verbrennungskammer einer Gasturbine mit einer Ge- wendung von Asbestin ermöglicht also eine 6O°/oige schwindigkeit von 11,3 kg je Stunde verbrannt. In den Verminderung der Niederschlagsmenge im Vergleich Luftstrom wurde feinverteiltes Talkum in einem Ver- mit Heizöl ohne Zusatz, während Magnesiumsulfat hältnis entsprechend 0,5 Gewichtsprozent des Brenn- 45 nur eine 20%ige Verringerung ergab,
stoffes eingesprüht. . .
Der aus der Verbrennungskammer austretende Gas- .Beispiel ό
strom prallte auf eine Reihe von Platten, die die Das Beispiel 2 wurde wiederholt, jedoch wurde die
Turbinenschaufeln darstellen sollten und in einem den Zusatzstoff enthaltende ölmischung in die Haupt-Winkel
von 45° zum Gasstrom angeordnet waren. Die 50 heizölleitung mit einer solchen Geschwindigkeit einnach
einer bestimmten Betriebszeit auf den Schaufeln geführt, daß eine Konzentration von 0,18 Gewichtsniedergeschlagene
Aschemenge diente als Maß für die prozent an Asbestin im Heizöl aufrechterhalten wurde.
Wirksamkeit des Zusatzstoffes. Das durchschnittliche Niederschlagsgewicht je Schau-
Beim Einsprühen von Talkum betrug der durch- fei war nach 20stündigem Betrieb nur 50 mg, was
schnittliche Niederschlag auf den Schaufeln nach 55 einer 67°/oigen Verminderung der Niederschlagsmenge
20stündigem Betrieb nur 72 mg. · im Vergleich mit Heizöl ohne Zusatz entsprach.
Wurde dagegen dieser Verbrennungsversuch unter Ώ . .
den gleichen Bedingungen B ei sρ 1 el 4
(a) ohne die Einspritzung eines Zusatzstoffes und Eine Paste von Talkum in Heizöl wurde, wie im
(b) mit Einspritzen von 0,4 Gewichtsprozent SiIi- 60 Beispiel 2 beschrieben, mit einem Öl weiter verdünnt
ziumdioxyd an Stelle von 0,5 Gewichtsprozent und diese Mischung zusammen mit einem Rückstands-Talkum
heizöl in einer Gasturbinenanlage verbrannt, wobei
wiederholt, so betrug die durchschnittliche Nieder- eine Konzentration von 0,1 Gewichtsprozent an Talschlagsmenge
im Falle (a) 104 mg und im Falle (b) kum im Heizöl aufrechterhalten wurde. Das Durch-170
mg. 65 schnittsgewicht des Niederschlages je Schaufel nach Es wurde auch festgestellt, daß in beiden Fällen die 20stündigem Betrieb war 100 mg, was einer 33%igen
gebildete Asche Natriumvanadylvanadat enthielt, daß Verminderung der Niederschlagsmenge, verglichen
jedoch diese Verbindung bei der Verwendung von mit Heizöl ohne Zusatz, entsprach.
Talkum nicht in der Asche vorhanden ist. Da Natrium- Beispiel 4 wurde wiederholt unter Verwendung eines vanadylvanadat normalerweise Korrosion bei Stählen 70 Talkums, das entgegen der erfindungsgemäßen Lehre
Talkum nicht in der Asche vorhanden ist. Da Natrium- Beispiel 4 wurde wiederholt unter Verwendung eines vanadylvanadat normalerweise Korrosion bei Stählen 70 Talkums, das entgegen der erfindungsgemäßen Lehre
mit Kalziumkarbonat verdünnt worden war, so daß die Mischung 21,5Vo Kalzium enthielt. Nach 20stündigem
Betrieb bei Verwendung dieses Zusatzes war der Durchschnittsniederschlag je Schaufel annähernd
so hoch wie beim Verbrennen eines Heizöls ohne Zusatz.
Claims (3)
1. Verfahren zur Erzeugung heißer Gase aus einem Heizöl, das bei der Verbrennung Asche ergibt,
wie ein Rückstandsheizöl mit hohem Aschegehalt, welcher insbesondere zur Hauptsache aus
Vanadium- und/oder Natriumverbindungen besteht, durch Zuführen einer kleinen Menge eines
Zusatzstoffes in die Verbrennungseinrichtung, so daß dieser Zusatzstoff während der Verbrennung
in inniger Verbindung mit dem Heizöl ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Zusatzstoff Magnesiumsilikat
oder eine Mischung von Magnesiumoxyd, -hydroxyd oder -karbonat mit Siliziumdioxyd
verwendet wird und daß das Silikat oder die Mischung im wesentlichen frei von anderen
Metallen außer Magnesium ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatz des Silikates oder der
Mischung in einer Menge von 0,01 bis 1,0% des ölgewichtes dem Heizöl zugeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnesiumsilikat
Asbestin oder Talkum ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 496 692.
Britische Patentschrift Nr. 496 692.
© 009 570/191 8.60
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB19189/53A GB749844A (en) | 1953-07-10 | 1953-07-10 | Improvements in or relating to the manufacture of an alkyl nitrate |
GB17195/53A GB761360A (en) | 1954-05-07 | 1954-05-07 | Improvements in and relating to fuel oils and the burning of fuel oils |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1086841B true DE1086841B (de) | 1960-08-11 |
Family
ID=43305018
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES45782A Pending DE1086841B (de) | 1953-07-10 | 1954-06-19 | Verfahren zur Erzeugung heisser Gase aus einem Heizoel, das bei der Verbrennung Asche ergibt |
DEJ8890A Expired DE946892C (de) | 1953-07-10 | 1954-07-09 | Verfahren zur fortlaufenden Herstellung von Isopropylnitrat |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEJ8890A Expired DE946892C (de) | 1953-07-10 | 1954-07-09 | Verfahren zur fortlaufenden Herstellung von Isopropylnitrat |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
BE (2) | BE529807A (de) |
CH (2) | CH329383A (de) |
DE (2) | DE1086841B (de) |
GB (1) | GB749844A (de) |
NL (1) | NL90384C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1202432B (de) * | 1961-06-30 | 1965-10-07 | Dr Kurt Wickert | Verfahren zur Entschwefelung, Entvanadini-sierung und Entalkalisierung von mit hoher Temperatur dem Brenner zuzufuehrenden Heizgasen |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB496692A (en) * | 1936-07-27 | 1938-12-05 | Bbc Brown Boveri & Cie | Improved method of firing oil fired furnaces |
-
0
- BE BE530297D patent/BE530297A/xx unknown
- NL NL90384D patent/NL90384C/xx active
- BE BE529807D patent/BE529807A/xx unknown
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1953
- 1953-07-10 GB GB19189/53A patent/GB749844A/en not_active Expired
-
1954
- 1954-06-19 CH CH329383D patent/CH329383A/de unknown
- 1954-06-19 DE DES45782A patent/DE1086841B/de active Pending
- 1954-07-09 CH CH329365D patent/CH329365A/de unknown
- 1954-07-09 DE DEJ8890A patent/DE946892C/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE530297A (de) | |
NL90384C (de) | |
GB749844A (en) | 1956-06-06 |
CH329383A (de) | 1958-04-30 |
CH329365A (de) | 1958-04-30 |
DE946892C (de) | 1956-08-09 |
BE529807A (de) |
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