DE2902131A1 - Verfahren zur verbrennung von chlorierten organischen materialien - Google Patents

Verfahren zur verbrennung von chlorierten organischen materialien

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    • F23GCREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
    • F23G7/00Incinerators or other apparatus for consuming industrial waste, e.g. chemicals
    • F23G7/008Incinerators or other apparatus for consuming industrial waste, e.g. chemicals for liquid waste
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

  • Verfahren zur Verbrennung von
  • chlorierten organischen Materialien Beschreibung Die Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zur Verbrennung bzw. Veraschung ("incineration") von chlorierten organischen Materialien, insbesondere ein Verfahren zur Verringerung des Gehalts an molekularem Chlor in Abgasen bzw. Rauchgasen.
  • Bei vielen industriellen Verfahren werden häufig neben nützlichen chlorierten Produkten unerwünschte chlorierte organische Verbindungen als Nebenprodukte gebildet. So erhält man beispielsweise hochchlorierte Butanderivate und Chloropren-Polymerisationsprodukte als Nebenprodukte bei der Herstellung von Chloropren. Inaktive Isomere werden zusammen mit den gewünschten Produkten bei der Herstellung chlorierter Pesticide gebildet, wie beispielsweise DDT.
  • Da derartige chlorierte Abfälle eine Gefahr für die Umwelt darstellen, ist es bevorzugt, sie zu verbrennen, anstatt sie in die Umgebung abzulassen.
  • Bei der Verbrennung der üblichen chlorierten organischen Abfälle wird das Chlor hauptsächlich in Chlorwasserstoff umgewandelt, der einer Skrubbehandlung mit Wasser bzw. einem Waschen mit Wasser unterzogen wird. Jedoch bildet ein Teil des organischen Chlors molekulares Chlor, Cl2, das in Wasser weniger löslich ist als HCl und nicht zufriedenstellend herausgewaschen wird. In dem Abgas ist somit ein gewisser Anteil an gasförmigem Chlor vorhanden. Die Anwesenheit dieses umweltschädlichen Bestandteils in Abgasen ist selbstverständlich unerwünscht.
  • Die Wirksamkeit der Umwandlung von Chlor in Chlorwasserstoff kann verbessert werden, beispielsweise durch Einspritzen von übererhitztem Dampf in die Verbrennungszone des Verbrennungsofens. Dieses bekannte Verfahren weist den Nachteil auf, dass durch das Einspritzen von Dampf in die Verbrennungszone die Temperatur in dem Verbrennungsofen verringert werden kann, so dass zusätzliche Energie erforderlich ist, um das gewünschte Temperaturniveau aufrecht zu erhalten. Darüber hinaus werden durch die Anwesenheit von Dampf in der Verbrennungszone das effektive Volumen des Verbrennungsofens und somit sein Durchsatz verringert. Darüber hinaus beschleunigt er die Korrosion und die Zerstörung der Materialien des Verbrennungsofens, einschliesslich der feerfesten Auskleidung der Verbrennungszone.
  • Aus diesem Grunde besteht ein Bedürfnis nach wirksameren Methoden zur Verbrennung chlorierter organischer Materialien.
  • Bei der erfindungsgemässen Verfahrensweise werden Luft und chlorierte organische Materialien, die etwa 20 - 70 % Chlor (vorzugsweise etwa 20 - 55 %) enthalten, kontinuierlich in die Verbrennung! zone eines Verbrennungs- bzw. Veraschungsofens eingebracht, dessen Wandungen auf einer Temperatur von etwa 800 - 1500°C gehalten werden. Die gasförmigen Verbrennungsprodukte werden in eine Abschreckzone eingeführt, die durch Einsprühen einer wässrigen Chlorwasserstoffsäure gekühlt wird, und Wasserstoffgas wird in die Abschreckzone an einem oder mehreren Punkten eingeführt, wobei die Temperatur im Bereich von etwa 450 -1000°C liegt. Die Menge der in die Verbrennungszone eingeführten Luft liegt derart, dass ein Uberschuss an Sauerstoff von etwa 1 - 40 % über die theoretisch zur völligen Verbrennung der organischen Materialien durch Umwandlung sämtlicher Kohlenstoffatome in Kohlendioxid erforderlichen Menge liegt, wodurch sich sämtliche Chloratome und ausreichend Wasserstoffatome zu Chlorwasserstoff kombinieren können und sämtliche Wasserstoffatome, die nach der Bildung von Chlorwasserstoff zurückbleiben, in Wasser umgewandelt werden. Die Menge des in die Abschreckzone eingeführten Wasserstoffs wird dargestellt durch die Gleichung Z = (O,lbis 1).m, worin Z die Volumen-% Wasserstoff, bezogen auf das Volumen der in die Verbrennungszone eingespeisten Luft, darstellt und m die Volumen-% Sauerstoff in der Abschreckzone, bezogen auf sämtliche Gase, die in der Abschreckzone vorhanden sind, jedoch mit Ausnahme von Wasserdampf und Chlorwasserstoffgas bedeutet.
  • Die beigefügte Figur. zeigt schematisch eine Abfallverbrennungsvorrichtung bzw. eine Abfallveraschungsvorrichtung und gibt die Bewegungen der Materialien durch diese Vorrichtung an.
  • Im folgenden-wird die Erfindung genauer beschrieben: Bekanntlich kann molekulares Chlor durch Wasserstoff in einer reduzierenden Atmosphäre in Chlorwasserstoff umgewandelt werden. Jedoch ist nicht allgemein bekannt, dass dies in Anwesenheit von Luft oder Sauerstoff erzielt werden kann. Das erfindungsgemässe Verfahren, das in Anwesenheit eines geringen Überschusses an Luft durchgeführt wird, führt zu einer wirksamen Umwandlung von molekularem Chlor in Chlorwasserstoff, der mit Wasser einer Skrubbehandlung bzw. einer Wäsche unterzogen werden kann. Die bevorzugten Bedingungen werden durch die Gleichung Z = (0,3bis 0,5).m .m dargestellt, wobei Z und m wie vorstehend definiert sind.
  • Zwar erfolgt die wirksamste Entfernung von Chlor unter diesen bevorzugten Bedingungen, und eine angemessene Entfernung von Chlor erfolgt in dem breiten Bereich von Z = (O,lbis 1).m, jedoch kann eine gewisse Chlorentfernung auch auftreten, wenn der Wasserstoffstrom unter die niedrigste Grenze verringert wird. Es ist überraschend, dass diese Ausführungsform den meisten Umgebungsschutz-Standards genügt. Eine Erhöhung des Wasserstoffstromes über die oberste Grenze hinaus würde eine Verschwendung von Wasserstoff bedeuten. Jedoch wird Chlor bei diesen hohen Mengen sehr wirksam entfernt.
  • Die beigefügte Figur stellt ein Beispiel für eine. geeignete Verbrennungs- bzw. Veraschungsvorrichtung dar, die aus einer Verbrennungszone A, der Abschreckzone B und dem Abgaskanal bzw. Rauchfang C besteht. Die Verbrennungszone ist mit'einem feuerfesten Material ausgekleidet, wie beispielsweise Schamottesteine. Die Flammentemperatur im Zentrum der Zone A wird auf etwa 2000 - 25000C geschätzt, wohingegen die gemessene Wandtemperatur bei etwa 800 -15000C liegt. Die notwendige Temperatur erhält man durch Verbrennung des chlorierten Materials selbst, jedoch kann dies durch Verbrennung eines Kohlenwasserstoffes darin ergänzt werden, wie beispielsweise Naturgas'oder flüssigem Propan. Die Zone B, die mit der Zone A in Verbindung steht, kann beispielsweise errichtet sein aus feuerfesten Ziegeln, mit Keramik ausgekleidetem Stahl oder jeglichem anderen geeigneten säurefesten Material. Ein typisches Beispiel für einen Verbrennungsofen weist, wie in der Figur dargestellt, eine senkrechte Bauweise auf, wobei die Zone A über der Zone B liegt. Einige, im allgemeinen parallele Reihen von Öffnungen liegen an der Peripherie bzw. dem Umfang der Zone B. Diese werden hauptsächlich zum Einspritzen der abschreckenden'Chlorwasserstoffsäurelösung verwend2t, jedoch werden einige der Öffnungen auch zum Einführen von Wasserstoff entsprechend dem erfindungsgemässen Verfahren verwendet. In absteigender Richtung ergibt sich in der Zone B ein abfallender Temperaturgradient, und das Wasserstoffgas wird durch die Öffnungen eingebracht, die in der höchsten Reihe D liegen, wo die Temperatur etwa 10000C beträgt. Andere Reihen werden durch E und F dargestellt. Der Raum -bzw. Abstand zwischen den Reihen liegt derart, dass eine wirksame Kühlung erzielt wird; beispielsweise kann die Reihe D 50 cm unter dem oberen Ende der Zone.B liegen, die Reihe E 90 cm unter der Reihe D und die Reihe F 90 cm unter der Reihe E und 386 cm vom Boden der Zone B. Die in dieser schematischen Darstellung aufgezeigte Abschreckzone C ist zylindrisch und weist einen Innendurchmesser von 133 cm auf.
  • Flüssiges Kühlmittel wird in die Zone B durch Düsen eingesprüht, die in die Öffnungen E und F sowie in einige der Öffnungen D eingeführt sind. Das gasförmige Gemisch, das durch den Kanal C austritt (im folgenden als Abgas bezeichnet), weist eine Temperatur von etwa 100 - 2000C auf. Der Kanal C liegt über dem Boden der Zone B; beispielsweise beträgt der in der Figur dargestellte Abstand vom Zentrum des Kanals C bis zum Boden der Zone B 155 cm.
  • Unter normalen Betriebsbedingungen liegt die Fliessgeschwindigkeit des Abgases oder Rauchgases in einer Verbrennungsvorrichtung mit einer Abschreckzone mit den vorstehend angegebenen Abmessungen bei etwa 0,79 - 1,98 m3/Sekunde und die Verweilzeit des Gases in der Abschreckzone beträgt etwa 0,34 - 1,05 Sekunden.
  • Das Kühlmittel, bei dem es sich zunächst um eine verdünnte wässrige Chlorwasserstoffsäure handelt, löst weiter zusätzlichen Chlorwasserstoff, der in der Abschreckzone B vorhanden ist, und sammelt sich am Boden der Zone B an. Es wird anschliessend durch eine Pumpe und ein Rohrleitungssystem, die nicht gezeigt sind, zu verschiedenen Sprühdüsen in den Öffnungen D, E und F zurückgeführt.
  • Vorteilhaft wird dieses angesammelte Kühlmittel zuerst in einen nicht dargestellten Lagerbehälter und anschliessend zu den Düsen gepumpt. Mit der wiederholten Rezirkulation des Kühlmittels steigt die Konzentration an HCl in dieser Lösung allmählich auf einen -Punkt- an, bei dem die weitere HCl-Absorption nicht mehr ausreichend wirksam ist. An diesem Punktwird die Lösung entweder verworfen oder für andere Anwendungszwecke gewonnen.
  • Im folgenden Beispiel wird die Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform erläutert.
  • Beispiel Chlorierte organische Abfälle, die etwa 35 Gew.-% Chlor enthielten, wurden in Anwesenheit von 2,6 % überschüssiger Luft in einer Vorrichtung verbrannt, die im wesentlichen der in der Figur schematisch dargestellten entsprach. Die Temperatur der Brennerwandung betrug 13700C. Kontrollansätze ohne Einfuhr von Wasserstoff ergaben den Basiswert für verbleibendes molekulares Chlor (bestimmt zunächst durch Abfangen von HCl aus dem Gasstrom und anschliessende Umwandlung von molekularem Chlor in Chloridionen in einer Alkali/Arsenit-Waschvorrichtung und Bestimmung der Chloridionen durch die Volhard-Standardtitration). Durch Einspritzen von 0,85 Vol-% Wasserstoff (bezogen auf die in die Verbrennungszone eingespeiste Luft) in die Abschreckzone an einem Punkt 60 cm vom oberen Ende der Abschreckzone, wurde der Gehalt an molekularem Chlor vom 600 mgXm³ auf 48 mg/m³ verringert.
  • Zusammenfassend wird erfindungsgemäss der Gehalt an molekularem Chlor in Abgas bzw. Rauchgas von der Verbrennung organischer chlorierter Materialien verringert durch Einspritzen einer Wasserstoffmenge in die Abschreckzone eines Verbrennungsofens, die von der in die Verbrennungszone eingespeisten Luftmenge abhängt, wobei die Luftmenge derart liegt, dass sich ein Überschuss von 1 -40 % Sauerstoff ergibt. Liegt die Wandungstemperatur der Verbrennungszone bei etwa 800 - 1500°C, so beträgt die Temperatur, bei der Wasserstoff in der Abschreckzone zugesetzt wird, -etwa 450 - 1000°C. Chlorwasserstoff, der aus molekularem Chlor und Wasserstoff gebildet wird, kann mit Wasser leichter herausgewaschen werden, als Chlor, so dass unweltfreundlichere Abgase erhalten werden.
  • Ende der Beschreibung.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. P a t e-n t a n s p r ü c h e 1. Verfahren zur Verbrennug von chlorierten organischen Materiallien, die etwa 20 - 70 % Chlor enthalten, dadurch gekennzeichnet, dass man Luft und die Materialien kontinuierlich in -die-Verbrennungszone eines Verbrennungsofens einführt, dessen.Wandungen bei einer Temperatur von'etwa 800 - 1500°C gehalten werden, dass man die gasförmigen Verbrennungsprodukte in eine Abschreckzone einführt, die-durch Einsprühen bzw. Zerstäuben von wässriger Chlorwasserstoffsäure gekühlt wird und dass man Wasserstoff in die Abschreckzone an einem oder mehreren Punkten einspritzt bzw. einbläst, an denen die Temperaturen im Bereich von etwa 450 - 1000°C-liegen, wobei die Menge der in die Verbrennungszone eingeführten Luft derart liegt, dass ein Sauerstoffüberschuss von etwa 1 - 40 % über die theoretische Menge vorliegt, die zur völligen Verbrennung der organischen Materialien durch Umwandlung sämtlicher Kohlenstoffatome in Kohlendioxid zur Ermöglichung der Verbindung sämtlicher Chloratome mit ausreichend Wasserstoffatomen zu Chlorwasserstoff-und zur Umwandlung sämtlicher nach der Bildung von Chlor wasserstoff verbleibenden Wasserstoffatome in Wasser erforderlich ist; wobei die Menge an in die Abschreckzone eingebrachtem Wasserstoff dargestellt wird durch die Gleichung Z =(O,lbis 1).mm worin Z die Volumen-% Wasserstoff, bezogen auf das in die Verbrennungszone eingespeiste Luftvolumen darstellt und m die Volumen-% Sauerstoff in der Abschreckzone, jedoch ohne Wasserdampf und Chlorwasserstoffgas bedeutet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man Z = {0,3 bis 0,5).m wählt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbrennungszone und die Abschreckzone in einer im wesentlichen senkrechten Anordnung liegen, wobei die Verbrennungszone über der Abschreckzone liegt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wässrige Chlorwasserstoffsäure, die in die Abschreckzone gesprüht wird, am Boden der Abschreckzone gesammelt wird und zu den Sprühstellen zurückgeführt wird, so lange sie Chlorwasserstoff wirksam absorbieren kann.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man von einem Chlorgehalt der organischen Materialien von etwa 20 - 55 % ausgeht.
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DE2902110A1 (de) * 1978-10-23 1980-04-30 Du Pont Verfahren zur verbrennung von chlorierten organischen materialien

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