DE1086304B - Spannungswaehler fuer Geraete mit Netzanschluss - Google Patents
Spannungswaehler fuer Geraete mit NetzanschlussInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B1/00—Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
- H04B1/06—Receivers
- H04B1/16—Circuits
- H04B1/1607—Supply circuits
- H04B1/1623—Supply circuits using tubes
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung geht von einem Spannungswähler für Geräte mit Netzanschluß aus, bei dem der Sicherungshalter
zugleich Umschalter für die zu wählende Gerätespannung ist und bei dem die Spannungswahl
durch Parallel Verlagerung der Sicherung erfolgt.
Für derartige Spannungswähler werden vorwiegend Sicherungen verwendet, die aus einem kleinen, zylinderförmigen
Isolierkörper bestehen, dessen Enden jeweils eine der Stromabnahme dienende Metallkappe tragen.
Es ist ein Spannungswähler bekannt, der paarweise gegenüberliegende Kontaktfedern besitzt, zwischen
denen die Sicherung einklemmbar ist. Zwecks Anpassung der Gerätespannung an die jeweilige Netzspannung
muß die Sicherung von Hand von einem Kontaktfederpaar auf ein anderes parallel dazu angeordnetes
umgesteckt werden. Das Umstecken der verhältnismäßig kleinen Sicherungen ist unbequem, und
es ist umständlich, weil vorher Sicherungsvorrichtungen, die für eine Entfernung der Spannung am Span- ■--nungswähler
Sorge tragen, entfernt werden müssen.
Es ist ferner ein Spannungswähler bekannt, bei dem eine Sicherung in einem von Hand in verschiedene
Stellungen drehbaren Isolierkörper radialliegend und berührungssicher angeordnet ist. Auf das eine
Ende der Sicherung wirkt in Richtung ihrer Längsachse der Druck einer Schraubenfeder, welche mit
einem Schleifer verbunden ist. Das andere Ende der Sicherung kommt beim Verdrehen des Isolierkörpers
mit jeweils einer der am Umfang angeordneten Kontaktfedern in Berührung. Wird der Isolierkörper in
eine bestimmte Stellung gedreht, so verläßt der Schleifer seine stromführende Kontaktbahn, und die
Sicherung kommt mit einer Gehäuseöffnung in Dekkung, durch welche sie unter der Wirkung der Druckfeder
ins Freie gestoßen wird. Wird der Isolierkörper verdreht und dabei über die Entnahmestellung der
Sicherung hinweggedreht, womit insbesondere bei Bedienung von Laien zu rechnen ist, so springt die
Sicherung unbeabsichtigt weg. Eine Anbringung von entsprechenden Bedienungshinweisen erfordert zusätzlichen
Arbeitsaufwand und besondere Aufmerksamkeit des Bedienenden, die aber erfahrungsgemäß
häufig nicht vorhanden ist. Bei Umschaltung der Gerätespannung ändert sich in vielen Fällen der Strom
so, daß eine Anpassung der Sicherungsstärke erforderlich ist. Mit dem vorbekannten Spannungswähler
ist die Anpassung an die Stromstärke nicht selbsttätig mit der Umstellung der Spannung möglich, da er
nur für die Aufnahme einer Sicherung eingerichtet ist. Eine Abwandlung zur Unterbringung von mehreren
Sicherungen ergäbe einen verhältnismäßig großen und komplizierten oder nicht bequem zu handhabenden
Spannungswähler.
Die vorgenannten Nachteile werden erfindungs-Spannungswähler
für Geräte
mit Netzanschluß
mit Netzanschluß
Anmelder:
Gebrüder Steidinger,
St. Georgen (Schwarzw.)
St. Georgen (Schwarzw.)
Dipl.-Ing. Richard Siegemund und Joachim Harnisch,
St. Georgen (Schwarzw.),
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
gemäß dadurch behoben, daß der Spannungswähler aus einem insbesondere wannenförmigen Grundkörper
besteht, in welchem die Anschlüsse für den Verbraucher und das Netz paarweise gegenüber und berührungssicher
untergebracht sind, daß ein aus Isolierstoff bestehender Schieber vorgesehen ist, in welchem
wenigstens zwei Sicherungen parallel zueinander und quer zur Längsachse des Schiebers einlegbar sind, da,3
der Schieber in den Grundkörper einschiebbar und auf bestimmten Abschnitten des Einschiebeweges der Anzahl
der Gerätespannungen entsprechend verrastbar ist, daß die Anschlüsse für den Verbraucher und das Netz
in an sich bekannter Weise in einem solchen Abstand beidseitig der Einschubbahn angeordnet sind, daß die
Sicherungen mit ihren metallischen, Endkappen in jeder Raststellung Brücken für den jeweiligen Spannungswert
bilden.
Die erfindungsgemäße Anordnung ermöglicht es, mehrere Sicherungen raumsparend, übersichtlich und
berührungssicher anzuordnen und verhindert in weitgehendem Maße eine fehlerhafte Bedienung des Spannungswählers.
Die gleichzeitige Unterbringung mehrerer Sicherungen kann auch der Einsparung weiterer,
sonst notwendiger Sicherungshalterungen dienen, wenn das Gerät mehrere zu sichernde Stromkreise besitzt,
wie z. B. für Gleich- und Wechselstrom.
Um für eine Reservesicherung einen zusätzlichen Behälter oder eine zusätzliche Halterung zu sparen,
besitzt gemäß einer Weiterbildung der Erfindung der Schieber eine zusätzliche Ausnehmung zur Aufnahme
der Reservesicherung.
In Weiterbildung der Erfindung mit dem vorgenannten Merkmal, zum Zwecke einer Vereinfachung
des S icherungswechseis, was bei transportablen Geräten von besonderer Bedeutung ist, besitzt der
009 569/311
Schieber für einen Spannungswert zwei Schaltstellungen,
wovon die zweite der Reservesicherung zugeordnet ist.
An Hand der Zeichnungen sei ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Es stellt dar
Fig. 1 einen in dem Ausschnitt einer Gerätewand eingebauten Spannungswähler in Draufsicht,
Fig. 2 die dazugehörige Seitenansicht im Schnitt. Eine Gehäusewand 1 enthält einen Durchbruch 2,
welcher mittels eines wannenförmigen Grundkörpers 3 allseitig bis auf einen seitlichen Schlitz 4 abg-eschlossen
ist. Durch diesen Schlitz 4 ist ein Schieber 5 einführbar. In dem Schieber 5 befinden sich Ausnehmungen
7, 7', in welche die Sicherungen 6, 6' vor dem Einführen des Schiebers 5 in die Vorrichtung eingelegt
werden können. An dem wannenförmigen Grundkörper 3 sind paarweise Kontaktfedern 8, 8', 9, 9' angebracht,
deren Enden so geformt sind, daß sie sich den zylinderförmigen Endkappen der Sieherungen 6, 6'
anpassen, wodurch sie den Schieber 5 mittels der Sicherungen 6, 6' in der jeweiligen Stellung verrastet
halten. Zum Zwecke einer raumsparenden Unterbringung des Schiebers 5 ist seine Verschieberichtung
parallel zur Gehäusewand 1 gewählt. In der dargestellten Lage verbindet die Sicherung 6' über die Kontaktfedern
9, 9' die Wicklung 10 des Gerätes mit dem Netz 11. Wird der Schieber 5 mittels seines Anfassers
12 nach oben verschoben, so kommt die Sicherung 6 zur Einrastung in die Kontaktfedern 8, 8', und die
Wicklungen 10 und 13 werden hintereinandergeschaltet mit dem Netz 11 verbunden. Die Sicherung 6' bleibt
wirkungslos.
Zum Zwecke der Sicherungsentnahme wird der
Schieber 5 aus seiner dargestellten Lage nach unten verschoben. Hierbei stellt sich ihm ein größerer Ver-Schiebewiderstand
entgegen, als wenn er nach oben verschoben wird. Damit wird ein unbeabsichtigtes
Verschieben in die Entnahmestellung verhindert. Dies wird dadurch erreicht, daß die Enden 14 der Kontaktfedern
9, 9' in dem Berührungsbereich mit der Sieherung 6' entsprechend geformt sind oder daß am
Schieber 5 ein gegenüber der Sicherung 6' erhöhter Nocken 15 angebracht ist, der, um die Kontaktfeder 6'
überwinden zu können, einer zusätzlichen Verschiebekraft bedarf.
Claims (7)
1. Spannungswähler für Geräte mit Netzanschluß, bei dem der Sicherungshalter zugleich
Umschalter für die zu wählende Gerätespannung ist und bei dem die Spannungswahl durch Parallelverlagerung
der Sicherung erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungswähler aus einem insbesondere
wannenförmigen Grundkörper (3) be steht, in welchem die Anschlüsse für den Verbraucher
(8, 9) und das Netz (8', 9') paarweise gegenüber und berührungssicher untergebracht
sind, daß ein aus Isolierstoff bestehender Schieber (5) vorgesehen ist, in welchem wenigstens zwei
Sicherungen (6, 6') parallel zueinander und quer zur Längsachse des Schiebers einlegbar sind, daß
der Schieber in den Grundkörper (3) einschiebbar und auf bestimmten Abschnitten des Einschiebeweges
der Anzahl der Gerätespannungen entsprechend verrastbar ist, daß die Anschlüsse für den
Verbraucher (8, 9) und das Netz (8', 9') in an sich bekannter Weise in einem solchen Abstand beidseitig
der Einschubbahn angeordnet sind, daß die Sicherungen mit ihren metallischen Endkappen in
jeder Raststellung Brücken für den jeweiligen Spannungswert bilden.
2. Spannungswähler nach Anspruch 1, bei dem der Schieber in verschiedene Stellungen verbringbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Sicherungsentnahme dient und die stromführenden
Kontaktfedern so angeordnet sind, daß die Sicherungen mit ihren Ein- und Ausgangskontakten die
Kontaktfedern verlassen, bevor sie die Stellung erreichen, die ihrer Entnahme dienen.
3. Spannungswähler nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Schieber mittels Kontaktfedern in bestimmten
den Gerätespannungen entsprechenden Stellungen verrastbar und in einer Stellung entnehmbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfederu (9, 9') oder ihre Gegenflächen (15)
so ausgebildet sind, daß sie seiner Verschiebung innerhalb des Spannungswählbereiches einen kleineren
Widerstand entgegensetzen als seiner Verschiebung in die Entnahmestellung.
4. Spannungswähler nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern
(8, 8', 9, 9') als zur Ver rastung des Schiebers (5) dienende Biegefedern ausgebildet sind, an
welche die stromführenden Leitungen unmittelbar angeschlossen sind.
5. Spannungswähler nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber
(5) eine zusätzliche Ausnehmung (7) zur Aufnahme einer Reservesicherung besitzt.
6. Spannungswähler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (5) für einen
Spannungswert zwei Schaltstellungen besitzt, wovon die zweite der Reservesicherung zugeordnet
ist.
7. Spannungswähler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der wannenförmige Grundkörper (3) so in einer Wand des Gerätes bzw. des Gehäuses angebracht
ist, daß die Bewegungen des Schiebers (5) parallel zu dieser Wand erfolgen.
In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsche Patentschriften Nr. 950 374, 557 256;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 025 017.
In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1 043 423.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©009 569/311 7.60
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST13576A DE1086304B (de) | 1958-03-27 | 1958-03-27 | Spannungswaehler fuer Geraete mit Netzanschluss |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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DE1086304B true DE1086304B (de) | 1960-08-04 |
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ID=7456084
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEST13576A Pending DE1086304B (de) | 1958-03-27 | 1958-03-27 | Spannungswaehler fuer Geraete mit Netzanschluss |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1086304B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012002588A1 (de) * | 2012-02-13 | 2013-08-14 | Bjb Gmbh & Co. Kg | Vorrichtung zur Phasenwahl |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE557256C (de) * | 1932-08-20 | Georg Seibt Dr | Empfangs- oder Verstaerkergeraet mit Netzanschluss | |
DE950374C (de) * | 1953-12-18 | 1956-10-11 | Graetz Kommandit Ges | Spannungswaehler fuer Netzanschlussgeraete |
DE1025017B (de) * | 1957-02-23 | 1958-02-27 | Graetz Kommandit Ges | Beruehrungssicherer Spannungswaehler fuer Netzanschluss-Geraete |
-
1958
- 1958-03-27 DE DEST13576A patent/DE1086304B/de active Pending
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EP2626957A1 (de) * | 2012-02-13 | 2013-08-14 | BJB GmbH & Co. KG | Vorrichtung zur Phasenwahl |
DE102012002588B4 (de) * | 2012-02-13 | 2014-12-04 | Bjb Gmbh & Co. Kg | Vorrichtung zur Phasenwahl |
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