DE8211526U1 - Adapter für Stromschienen - Google Patents

Adapter für Stromschienen

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Elektra & Co Kg 4904 Enger De GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R25/00Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
    • H01R25/14Rails or bus-bars constructed so that the counterparts can be connected thereto at any point along their length

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  • Structure Of Telephone Exchanges (AREA)

Description

Anmelder: Firma Elektra GmbH & Co. KG, Werkstraße 7, 4904 Enger
Adapter für Stromschienen
Die Erfindung betrifft einen Adapter für Stromschienen mit einer Schaltwalze zum wahlweisen Anlegen von Kontakten an unterschiedlich« Stromleiter in der Stromschiene.
Adapter dieser Art sind in den unterschiedlichsten Ausführungsformen bekannt. Bei einigen bekannten Adaptern muß eine Phasenvorwahl vor dem Einsetzen erfolgen. Dabei ist eine Phasenwahl im eingesetzten Zustand des Adapters nicht möglich.
Andere bekannte Adapter erlauben zwar eine Phasenwahl im eingesetzten Zustand, jedoch verlangen sie teilweise umständliche Manipulationen für die Durchführung der Phasenwahl. Bei solchen Adaptern kann eine Phasenwahl im eingesetzten Zustand nur erfolgen, wenn die Kontaktwalze sowohl in unterschiedlichen Drehpositionen als auch in axial unterschiedliche Positionen versetzt wird. Allen bekannten Adaptern haftet darüberhinaus der Nachteil an, daß sie jeweils nur für spezielle Stromschienensorten verwendbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Adapter zu schaffen, dessen Phasenwahl allein durch eine Verdrehung der Schaltwalze möglich ist.
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Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt dadurch, daß die Schaltwalze um eine senkrecht zur Längsachse der Stromschiene verlaufende Achse verschwenkbar im Gehäuse gelagert ist und eine Betätigungsnocke aufweist, die bei einem Verdrehen der Schaltwalze über ein Gewinde an der Schaltwalze und ein Gegengewinde im Gehäuse verschiedene, beidseitig von der Schaltwalze und in unterschiedlicher Höhe angeordnete Kontakte in und außer Eingriff mit gegenüberliegenden Stromleitern der Stromschiene bringt.
Das Vorsehen eines Gewindes an einem Teil der Schaltwalze führt zu einem zwangsläufigen Versatz der Schaltwalze in Richtung der Drehachse, wenn die Schaltwalze gedreht wird. Für eine Wahl unterschiedlicher Phasen, also für Betätigung unterschiedlicher elektrischer Kontakte durch die Betätigungsnocke genügt dabei die Durchführung einer Drehbewegung.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Kontakte in Längsrichtung der Stromschiene verlaufende, zueinander sowie parallel zur Längsebene des Gehäuses und der Stromschiene angeordnete Kontaktfahnen, die an ihren Enden abgewinkelt sind und mit den abgewinkelten Enden für ein Ein- und Ausfahren durch seitliche Schlitze des Gehäuses ausgebildet sind.
Eine derartige Ausbildung der Kontaktfahnen stellt sicher, daß bei einem Betätigen mittels der Betätigungsnocke relativ große Ausfahrwege erzielbar sind. Hierdurch ist es möglich, den Adapter auch in Stromschienen unterschiedlicher Breite einzusetzen. Die Kontaktfahnenkonstruktion erlaubt eine sichere Kontaktgabe sowohl bei einer Stromschiene, deren Leiterabstand in einem Bereich von 20 bis 25 mm variiert.
Gemäß einem v/eiteren Merkmal der Erfindung ist die Schaltwalze mit einem Phasenwählrad verbunden, das in Drehachsenrichtung
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unverschieblich auf dem Gehäuse gelagert ist und die Drehbewegung mittels Mitnehmern auf die Schaltwalze überträgt.
Die in Drehachsenrichtung unverschiebliche Lage des Phasenwählrads hat zur Folge, daß ein derartiger Adapter besonders gut zu handhaben ist und auch für Anwendungsfälle verwendet werden kann, in denen der Stromverbraucher unmittelbar unterhalb des Phasenwählrads beginnt.
Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist gleichachsig mit der Schaltwalze eine Verriegelungseinrichtung gelagert, die in einer ersten Drehposition ein Einsetzen des Adapters in die Stromschiene zuläßt und in einer hierzu um 90° verdrehten zweiten Position den Adapter in der Stromschiene festlegt.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Zeichnungsbeschreibung in Verbindung mit der Zeichnung.
Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 Figur 2
Figur 3
Figur 4 Figur 5
eine perspektivische Explosionsdarstellung des Adapters,
einen Querschnitt durch den Adapter im Bereich der Schaltwalze in einer ersten Position, in der die Verriegelungseinrichtung eingeschwenkt ist, die Darstellung gemäß Figur 2 bei ausgeschwenkter Verriegelungseinrichtung und ausgefahrenem erstem Phasenkontakt,
ein Metallstanzstück mit drei anhängenden elektrisch Kontaktfahnen,
eine Draufsicht auf zwei Kontaktfahnen in Richtung der Schwenkachse bei eingeschwenktem Betätigungsnocken,
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Figur 6 - eine Draufsicht auf die Kontaktfahnen gemäß Figur 5, wobei eine Kontaktfahne aus der gestrichelten Position in die ausgezogene Position verschwenkt ist,
Eigur 7 - einen Sperrhebel in der Eingriffstellung mit der Verriegelungseinrichtung,
Figur 8 - den Verriegelungshebel außer Eingriff mit
der Verriegelungseinrichtung bei verschwenkter Stellung der Verriegelungseinrichtung.
Der Adapter besitzt zwei Gehäusehälften 1 und 2, die über nicht vollständig dargestellte Nieten und Schrauben miteinander verbunden sind. Im Gehäuse sind die aus einem gemeinsamen Blechteil einteilig geformten Kontaktfahnen so angeordnet, daß sie von dem Betätigungsnocken 6 einer Schaltwalze 7 seitlich aus dem Gehäuse ausgeschwenkt und in Eingriff mit den jeweils gegenüberliegenden Stromleitern gebracht v/erden können. Neben den Kontaktfahnen 3, 4 und 5 (vgl. Figur 4) für die unterschiedlichen Phasen ist eine weitere Kontaktfahne 8 zum Abgriff des Mittelpunktleiters Mp vorgesehen. Die Kontakte münden sämtlich im Klemmenkasten 9, der von einer Abdeckung 10 umschlossen ist.
Zwischen den Kontaktfahnen 3 und 4 einerseits sowie 5 andererseits erstreckt sich die Schaltwalze 7. Die Schaltwalze 7 besitzt an ihrem unteren Ende einen Gewindebereich 10, der mit einem entsprechenden Gewindebereich 11 des Gehäuses im Eingriff steht, über ein Phasenwählrad 12, das auf einem Gehäuseansatz
13 drehbar, jedoch in Achsrichtung der Schaltwalze unverschieblich geführt ist, sowie über dessen innere Zapfen 14 und entsprechende in axialer Richtung verlaufende Schlitze 15 wird bei einer Verdrehung des Phasenwählrads die Schaltwalze mitgenommen. Ein Verdrehen der Schaltwalze 7 führt wegen der Gewinde 10 und 11 gleichzeitig zu einem Wandern der Schaltwalze 7 in Längsachsenrichtung.
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Auf der Schaltwalze 7 ist eine Rastscheibe 16 vorgesehen, die im Zentrum eine dem Vierkant 17 der Schaltwalze entsprechende Vierkantausnehmung 18 aufweist. An den Rändern besitzt die Rastscheibe 16 zwei Ausnehmungen 19 und 20. Oberhalb der Rastscheibe umgibt die Schaltwalze 7 ein Sicherungsstück 21. Zwischen Rastscheibe 16 und Sicherungsstück 21 ist eine Druckfeder 22 angeordnet. Das Sicherungsstück 21 besitzt auf seiner Unterseite zwei Nasen 23 und 24, die zum Eingriff in die Ausnehmungen 19 und 20 der Rastscheibe ausgebildet sind. Auf der Oberseite der Sicherungsscheibe 21 sitzen zwei nach oben vorspringende Nocken 25 und 26 mit jeweils in gleicher Richtung ansteigenden Schrägflächen. Die Nocken passen in zugehörige Ausnehmungen 27 und 28 der Sicherungsscheibe 29, die an ihrem oberen Ende zwei seitliche Flanschen 30 und 31 trägt. Im eingesetzten und verriegelten Zustand des Adapters halten diese Flanschen die Verriegelungseinrichtung und damit den gesamten Adapter in der Einbaulage fest. Das Verschwenken der Verriegelungseinrichtung erfolgt mittels des GriffStücks 32.
Das Sicherungsstück 21 ist unverdrehbar im Gehäuse des Adapters gelagert. Zwei seitliche parallele Flächen 33 laufen auf entsprechenden parallelen Flächen 34 im Gehäuse.
Der Massekontakt 35 wird von dem Ansatz 37 bei einem Verschwenken der Verriegelungseinrichtung 29 an den Erdleiter der nicht dargestellten Stromschiene gedrückt.
Eine federbelastete Klinke 36 (vgl. Figuren 7 und 8) hält die Verriegelungseinrichtung 29 in ihrer unwirksamen Lage, wenn der Adapter nicht in die Stromschiene eingesetzt ist. In der eingesetzten Lage (Figur 8) taucht die Klinke aus der Rastausnehmung der Verriegelungseinrichtung 29 aus und erlaubt ein Verdrehen der Verriegelungseinrichtung in die Feststellungslage.
Eine Phasenwahl ist nicht möglich, wenn die Verriegelungseinrichtung nicht in ihre Halteposition verschwenkt ist. Dies ist
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aus Figur 2 ersichtlich. In der dargestellten Position sind die Nocken 25 und 26 des Sicherungsstücks 21 aus den zugehörigen Ausnehmungen 27 und 28 der Verriegelungseinrichtung 29 ausgetaucht. Das Sicherungsstück ist unter Überwindung der Kraft der Feder 22 nach unten verschoben und es liegen dabei die Zapfen 23 und 24 in den Ausnehmungen 19 -nd 20 der Rastscheibe. Da die Rastscheibe formschlüssig über einen Vierkant mit -ier Schaltwalze 7 verbunden und das Sicherungsstück nicht verdrehbar ist, kann das Phasenwählrad nicht verdreht werden.
In Figur 3 ist die Verriegelungseinrichtung 29 in ihrer Verriegelungslage mit den seitlich ausgeschwenkten Verriegelungslaschen 30 und 31 gezeigt. In dieser Verriegelungsstellung liegen die mit Schrägflächen versehenen Zapfen 25 und 26 in den zugehörigen passenden Ausnehmungen 27 und 28 der Verriegelungseinrichtung. Durch das Eintauchen der Zapfen wandert unter dem Druck der Feder 22 das Sicherungsstück nach oben und gibt mit den Zapfen 23 und 24 die Ausnehmungen 19 und 20 der Rastscheibe frei, so daß nun ein Verdrehen des Phasenwählrads und ein Anwählen der Phasen möglich ist.
Bevor der Adapter abgenommen werden kann, muß zunächst die Schaltwalze in Nullstellung zurückgeschwenkt werden. Erst danach kann die Verriegelungseinrichtung 29 aus der in Figur 3 dargestellten Position in die Position gemäß Figur 2 zurückgedreht werden. Durch die Schrägflächen an den Ansätzen 25 und 26 wird beim Rückdrehen das Sicherungsstück an den Kanten der Ausnehmungen 27 und 28 nach unten gedrückt und gelangt mit seinen Zapfen 23 und 24 wieder in die Ausnehmungen 19 und 20 der Rastscheibe.

Claims (6)

PATFNTANWÄLTE " ' ······ gadderbaumer strasse 20 rVA I tlN I /AINVVAAU I d D-48OO BIELEFELD 1 DIPL.-ING. BODO THIELKING TELEFON: (0521) 60621 +63313 DIPL.- ING. OTTO ELBERTZHAGEN telex: 932059 anwitd POSTSCHECKKONTO: HAN 3091 93-302 Anwaltsakte: 12 656a Datum: 21. April 1982 Schutzansprüche:
1. Adapter für Stromschienen mit einer Schaltwalze zum wahlweisen Anlegen von Kontakten an unterschiedliche Stromleiter in der Stromschiene, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltwalze (7) um eine senkrecht zur Längsachse der Stromschiene verlaufende Achse verschwenkbar im Gehäuse (1, 2) gelagert ist und eine Betätigungsnocke (6) aufweist, die bei einem Verdrehen der Schaltwalze (7) über eine Gewinde (10) an der Schaltwalze und ein Gegengewinde (11) im Gehäuse verschiedene, beidseitig von der Schaltwalze und in unterschiedlicher Höhe angeordnete Kontakte (3; 4; 5; δ) in und außer Eingriff mit gegenüberliegenden Stromleitern der Stromschiene bringt.
2. Adapter für Stromschienen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Kontakte in Längsrichtung der Stromschiene verlaufende zueinander sowie parallel zur Mittelebene des Gehäuses (1, 2) und der Stromschiene angeordnete Kontaktfahnen (3; 4; 5;8) sind, die an ihren Enden abgewinkelt sind und mit den abgewinkelten Enden für ein Ein- und Ausfahren durch seitliche Schlitze des Gehäuses ausgebildet sind.
3. Adapter für Stromschienen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltwalze (7) mit einem Phasenwählrad (12) verbunden ist, das in Drehachsenrichtung unverschieblich auf dem Gehäuse (1, 2) gelagert ist und die Drehbewegung über Mitnehmer (14; 15) auf die Schaltwalze (7) überträgt.
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4. Adapter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß gleichachsig mit der Schaltwalze (7) eine Verriegelungseinrichtung (29) gelagert ist, die in einer ersten Drehposition ein Einsetzen des Adapters in die Stromschiene zuläßt und in einer hierzu um 90° verdrehten zweiten Position den Adapter in der Stromschiene festlegt.
5. Adapter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß d\e Schaltwalze (7) in eingeschwenkter Lage der Verriegelungseinrichtung (29) unverdrehbar und in ausgeschwenkter Lage der Verriegelungseinrichtung für eine Phasenwahl verdrehbar ist.
6. Adapter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Blockiereinrichtung (36) vorgesehen ist, die beim Einsetzen des Adapters in die Stromschiene die Verriegelungseinrichtung (29) für deren Verdrehen freigibt.
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