DE1086162B - Aus zusammensteckbaren Baueinheiten gebildetes Spielzeug - Google Patents

Aus zusammensteckbaren Baueinheiten gebildetes Spielzeug

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DE1086162B
DE1086162B DES52011A DES0052011A DE1086162B DE 1086162 B DE1086162 B DE 1086162B DE S52011 A DES52011 A DE S52011A DE S0052011 A DES0052011 A DE S0052011A DE 1086162 B DE1086162 B DE 1086162B
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DE
Germany
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toy
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toys
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DES52011A
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English (en)
Inventor
Herbert Soelch
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H17/00Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
    • A63H17/002Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor made of parts to be assembled
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys

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  • Toys (AREA)

Description

  • Aus zusammensteckbaren Baueinheiten gebildetes Spielzeug Es ist bekannt, zur Bildung von Spielzeugen Baueinheiten zu verwenden, die getrennt für sich gefertigt werden und durch Schraub- und/oder Steckverbindung miteinander verbunden sind. Diesen Spielzeugen ist der Nachteil gemeinsam, daß sie nur für einen Spielzweck, z. B. als Fahrspielzeug oder als Flugspielzeug, geeignet sind. Der Benutzer dieser bekannten Spielzeuge ist dadurch an die Art desselben oder an die Jahreszeit, für die das betreffende Spielzeug gebaut ist, gebunden. Dadurch ist die Verwendungsmöglichkeit der bekannten aus Baueinheiten zusammensetzbaren Spielzeuge erheblich eingeschränkt.
  • Es ist zwar schon ein Spielzeug bekanntgeworden, das als Mehrzweckspielzeug, d. h. als Gleit-, Fahr-und Schwimmspielzeug, verwendbar ist. Der Körper dieses Spielzeuges ist durch zwei sich kreuzende Traversen gebildet, die durch einen senkrechten Zapfen miteinander verbunden sind. Zur Erreichung von Fortbewegungen des Fahrspielzeuges auf den verschiedenen Stützflächen sind an den freien Enden des Spielzeugkörpers Gleitkufen, Schwimmkörper od. dgl. und lösbar ausgebildete Antriebsorgane anbringbar. Als Antriebsorgan dient bei diesen Spielzeugen eine Segelanordnung, die in bekannter Weise durch einen Mast od. dgd. an den Traversen gehalten ist. Der Mast ist bei dem bekannten Spielzeug in eine in der Längstraverse angeordnete Aussparung eingesetzt. Hierbei hat sich gezeigt, daß die zur Aufnahme des Mastes und für den Verbindungszapfen dienende Bohrungen eine Schwächung des Spielzeugkörpers ergeben, die sich auf die Festigkeit und auf die Stabilität des Spielzeuges nachteilig auswirkt.
  • Es ist weiter versucht worden, diese bekannten Spielzeuge sowohl auf geradlinigen Bahnen als auch auf kurvenförmigen Bahnen bewegbar auszubilden. Die hierzu erforderlichen Steuereinrichtungen sind durch schwenkbare Anordnung der Fahrorgane, insbesondere des am Körperende befindlichen Fahrorgans, gebildet. Hierdurch ergibt sich aber eine komplizierte Ausbildung des Spielzeuges, wodurch bei dem zu erwartenden muhen Spielbetrieb Störungen unvermeidbar sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist nun die Schaffung von Maßnahmen an Spielzeugen der vorgenannten Art, durch die zusätzliche Steuereinrichtung am Spielzeugkörper vermieden und eine vorteilhafte Befestigung der Antriebseinrichtung ohne Schwächung des Fahrzeugkörpers erreicht ist.
  • Die Erfindung sieht hierzu vor, daß die beiden Traversen gelenkig miteinander verbunden sind und daß ihr gemeinsamer Verbindungszapfen als Träger eines Segels ausgebildet ist und daß das Segel im wesentlichen parallel zur Quertraverse angeordnet ist. Hierdurch wird erreicht, daß Steuerbewegungen des Spielzeuges in einfacher Weise durch Gegeneinanderschwenken der Traversen erfolgen und daß zusätzliche Bohrungen zur Aufnahme der Antriebsorgane, z. B. des Segelmastes, entfallen. Gleichzeitig werden durch die vorgeschlagene Anordnung des Segels Seitenkräfte vom Spielzeugkörper ferngehalten, so daß stabile Fahreigenschaften erreicht sind.
  • Der am Spielzeugkörper angreifende Mastteil dient dabei gleichzeitig als Verbindungsglied beider Körperteile. Das Segel selbst kann dreieckförmig gestaltet und vom Spielzeugkörper lösbar ausgebildet sein. Hierdurch besteht für den Benutzer des Spielzeuges die Möglichkeit, das Segel einer zusätzlichen Verwendung zuzuführen, z. B. als Drachen zu verwenden.
  • In Ausbildung der Erfindung ist weiter vorgesehen, daß das Segel drehbar an der Quertraverse angeordnet ist und mittels Seilzügen od. dgl. gegenüber der Quertraverse ein- und feststellbar ist. Weiter schlägt die Erfindung vor, daß die Traversen durch zwei im Abstand übereinander angeordnete Plattenteile mit geringer Breite gebildet sind, die durch Zwischenstück fest miteinander verbunden sind und Aussparungen zur Aufnahme von an den Trage- und/oder Antriebsorganen aasgeformte Haltezapfen aufweisen. Der Spielzeugkörper erhält hierdurch ein besonders geringes Gewicht und eine große Festigkeit, so daß er als Träger einer Ladefläche verwendet werden kann. Die Halterung der Ladefläche kann mittels Zapfen erfoJgen, so daß diese drehbar am Spielzeugkörper anbringbar, ist. An Stelle der Ladefläche kann auch ein Kasten od. dgl. angebracht sein.
  • Weiterhin ist vorgesehen, als Werkstoff für Traversen und/oder Tragegliedern Holz zu verwenden. Die Verwendung von spritz- und formbaren Werkstoffen, insbesondere Kunststoffen, beispielsweise Polystyrol, ist ebenfalls vorgesehen. Die Verwendung spritzbarer Werkstoffe ergibt fertigungstechnische Vorteile. In den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 ein Spielzeug nach der Erfindung in -perspektivischer -Darstellung, Fig. 2 eine als Trageglied dienende Rolle in vergrößerter Darstellung entsprechend der Linie II-II der Fig. 1, Fig.3 eine vergrößerte Darstellung des Schnittbildes nach der Linie III-III der Fig. 1, Fig. 4 eine Seitenansicht einer als Trageglied dienenden. Kufe, Fig. 5 eine Vorderansicht der Fig: 4, Fig. 6 eine Seitenansicht eines als Schwimmkörper ausgebildeten Tragegliedes, Fig. 7 eine Vorderansicht der Fig. 6, Fig.8 eine auf dem Spielzeugkörper anbTingbare Ladefläche in perspektivischer Darstellung und Fig. 9 eine Seitenansicht einer Ladefläche.
  • Wie die Fig. 1 zeigt, sind die Traverse 1 und die Traverse 2 mittels des Zapfens 3 drehbar miteinander verbunden. Die Traverse 1 ist, wie ersichtlich, durch zwei parallel zueinander verlaufende Flachteile gebildet, die durch die Zwischenstücke 4, 5, 6, 7, sowie durch die beiden Rundstäbe 8 und 9 miteinander verbunden sind. Die Traverse 2 ist ebenfalls durch zwei parallel zueinander sich erstreckende Flachteile gebildet, die durch die Zwischenstücke 10 und 11 miteinander verbunden sind. In- den Zwischenstücken 4, 7, 11 sind, wie die Fig. 1 weiterhin zeigt, mittels der Halter 13 die Rollen 14 befestigt. Die Rollen 14 sind, wie in der Fig. 2 erkennbar, mit einer Lauffläche 15 aus elastischem Werkstoff versehen und durch die Achse 16 mit dem Halter 13 drehbar verbunden. Zur Halterung der Rollen am Spielzeugkörper greifen an den Haltern 13 ungeformte, jedoch, nicht dargestellte Zapfen in die Aussparungen 17 der Zwischenstücke4, 7, 11 ein. Zur unverschiebbaren Halterung der als Trageglieder dienenden Rollen 14 am Spielzeugkörper dienen, wie die Fig. 3 im vergrößertem Maßstab erkennen läßt, die Stifte 18, die die Bohrung 17 der Zwischenstücke 4, 7, 11 quer zu ihrer Längsrichtung durchdringen. Verschiebebewegungen des Stiftes 18, die ein selbständiges Lösen bewirken, vermeidet die den Stift 18 konzentrisch umfassende Einlage 19 aus elastischem Werkstoff. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Einlage 19 durch ein Schaumstoffteil gebildet. Der Zapfen 3 greift mit seinem freien Ende in die Verbindungsplatte 20 ein, die gleichzeitig den durch die Mastteile 21, 21' gebildeten Mast und die Seitenstreben 22 und 23 aufnimmt. Der Mast und die Seitenstreben dienen als Träger des Segels 24. Zur Verbindung der Mastteile 21, 21' dient die Schafthülse 25, die durch die Verbindungsschnur 26 mit der Traverse 2 verbunden ist. Die Seitenstrebe 22 ist über das Schnurstück 27 und die Seitenstrebe 23 über das Schnurstück 28 mit der Traverse 1 verbunden. Die Schnurstücke 27 und 28 sind in ihrer Länge einstellbar.
  • Die in der Fig. 4 gezeigte Kufe 29 ist gegen die Rollen 14 austauschbar. Mit 30 ist ein an den Kufen angreifender Zapfen bezeichnet, der in die Aussparung 17 .der Zwischenstücke 4, 7, 11 farmschlüssig eingreift und dessen Bohrung 31 vom Stift 18 durchgriffen ist. In der Lauffläche 32 ist die Gleitschiene 33 eingesetzt. In den Fig. 6 und 7 sind bootsförmig geformte Schwimmuntersetzer 34 gezeigt, die mittels der Zapfen 35 mit dein verbindbar sind. Wie die Figuren, des weiteren zeigen, besitzen die Schwimmkörper auf der dem Zapfen 35 abgewandten Seite je einen Fartsatz 36, der, wie in der Fig. 7 gestrichelt dargestellt, bei den in den Zwischenstücken 4 und 7 Schwimmkörpern schräg zur Senkrechten verläuft. Das Segel 24 ist durch Lösen der Bindungsschnüre 26, 27 und 28 vom Spielzeugkörper abnehmbar und für sich flugfähig und als Drachen zu verwenden.
  • Bei abgenommenem Segel 24 ist auf dem Spielzeugkörper der in den Fig. 8 und 9' gezeigte Ladekasten aufbringbar. An den Stirnflächen der Leiste 37 sind Zapfen 38 ungeformt, die in Ansätze 39 eingreifen. Die Ansätze 39 sind mittels der Zapfen 40 an der Traverse 1 anbringbar. Die Zapfen 40 greifen hierzu in die Aussparungen 41 der Zwischenstücke 5 und 6 ein. Der Ladekasten 42 ist zur Entleerung um die Zapfen 38 schwenkbar. An der rückwärtigen Leiste 43 sind die beiden Zapfen 44 angeordnet, die als Anlaufkörper der Traverse 2 bei seitlichem Verschwenken derselben dienen, Außer dem. in der Fig. 1 gezeigten Spielzeugkörper, der durch die beiden senkrecht zueinander verlaufenden Traversen 1 und 2 gebildet ist, sind auch Spielzeugkörper verwendbar, die durch mehr als zwei Traversen gebildet sind. Die Anordnung dieser Traversen zueinander kann beliebig gestaltet sein, beispielsweise in V-Form, Doppel-T-Farm oder parallel zueinander verlaufend.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Aus zusammenfügbaren Baueinheiten gebildetes Spielzeug, dessen Körper durch zwei sich kreuzende Traversen gebildet wird, welche durch einen senkrechten Zapfen miteinander verbunden sind, an deren freien Enden Rollen, Gleitkufen, Schwimmkörper od. dgl. befestigt sind und die zur Aufnahme von lösbar ausgebildeten Antriebsorganen dienen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Traversen (1, 2) gelenkig miteinander verbunden sind, da.ß ihr gemeinsamer Verbindungszapfen (3) als Träger eines Segels (24) ausgebildet ist und daß das Segel im wesentlichen parallel zur Quertraverse (1) angeordnet ist.
  2. 2. Spielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Segel drehbar zur Quertraverse (1) ausgebildet ist und mittels Seilzügen (27,28) od. dgl. gegenüber der Quertraverse (1) ein- und feststellbar ist.
  3. 3. Spielzeug nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Traversen durch zwei im Abstand übereinander angeordnete Plattenteile mit geringer Breite gebildet sind, die durch Zwischenstücke (4, 5, 6, 7, 10, 11) fest miteinander verbunden sind, die Aussparungen zur Aufnahme von an den Trage- und/oder Antriebsorganen ungeformten Haltezapfen aufweisen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 900187, 852 210, 581703, 375 268, 208 510; französische Patentschrift Nr. 841417; USA.-Patentschrift Nr. 2 351542.
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Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE208510C (de) *
DE375268C (de) * 1923-05-11 Kurt Ansinn Dr Durch Segel angetriebenes Raederfahrzeug
DE581703C (de) * 1932-03-08 1933-08-01 Wolfgang Von Bolton Sportsegelwagen
FR841417A (fr) * 1937-08-07 1939-05-19 Jeu de construction
US2351542A (en) * 1940-07-31 1944-06-13 William H Paull Toy boat or glider
DE852210C (de) * 1950-04-04 1952-10-13 Karl Friedrich Bauteile, die nach Art der Bauspielweise zusammengebaut werden koennen und die derart gestaltet sind, dass aus ihnen verschiedene Kinderfahrzeuge zusammengesetzt werden koennen
DE900187C (de) * 1952-05-07 1953-12-21 Max Ernst Dreiradfahrspielzeug mit Figur

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