DE1085512B - Verfahren zur Herstellung von chlorierten aliphatischen Kohlenwasserstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von chlorierten aliphatischen Kohlenwasserstoffen

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DE1085512B
DE1085512B DEC13604A DEC0013604A DE1085512B DE 1085512 B DE1085512 B DE 1085512B DE C13604 A DEC13604 A DE C13604A DE C0013604 A DEC0013604 A DE C0013604A DE 1085512 B DE1085512 B DE 1085512B
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chlorinated
liquid
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DEC13604A
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John White Colton
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C17/00Preparation of halogenated hydrocarbons

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von chlorierten aliphatischen Kohlenwasserstoffen Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren zur Chlorierung von aliphatischen Kohlenwasserstoffen, insbesondere zur Herstellung von Perchloräthylen und Tetrachlorkohlenstoff durch thermische Chlorierung von gesättigten oder ungesättigten aliphatischen Kohlenwasserstoffen mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen im Molekül und von teilweise chlorierten Derivaten derselben unter anschließender Abschreckung derReaktionsprodukte durch inerte, flüssige aliphatische Chlorkohlenwasserstoffe. Erfindungsgemäß werden hierbei die das Reaktionsgefäß verlassenden heißen Gase durch Inberührungbringen mit einem flüssigen Hexahalogenäthan unter dessen Verdampfung abgeschreckt, wobei das Hexahalogenäthan ein Molekulargewicht von etwa 170 bis 190 aufweist und als Halogensubstituenten Chlor und Fluor enthält.
  • Die technisch wichtigen Produkte Perchloräthylen und Tetrachlorkohlenstoff können, wie bekannt ist, durch direkte thermische Chlorierung von aliphatischen Kohlenwasserstoffen, die vorzugsweise 1 bis 3 Kohlenstoffatome im Molekül aufweisen, hergestellt werden. Die Chlorierung wird bei hohen Temperaturen von ungefähr 500 bis 700"C oder höher, vorzugsweise bei ungefähr 550 bis 650°C, durchgeführt. Das erwünschte Endprodukt wird durch Fraktionierung des Reaktionsgemisches gewonnen.
  • Ein Hauptproblem hierbei ist die Erlangung eines relativ reinen Rohproduktes mit minimalen Mengen an unerwünschten Nebenprodukten. Es ist bereits bekannt, die heißen aus dem Reaktionsgefäß austretenden Gase mittels flüssiger chlorierter Kohlenwasserstoffe abzuschrecken, jedoch ließ diese Methode viel zu wünschen übrig, insbesondere weil sich wesentliche Mengen an unerwünschten Nebenprodukten bildeten. Andererseits müssen die verhältnismäßig großen Mengen an Chlorwasserstoff, die als Nebenprodukt gebildet werden, in wirtschaftlicher Weise wiedergewonnen werden.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es daher, die heißen, ausströmenden Gase aus dem Chlorierungsgefäß in rascher Weise und nahezu augenblicklich die Temperatur der ausströmenden Gase auf eine niedrigere Temperatur abzuschrecken. Je niedriger die Abschrecktemperatur der ausströmenden Gase ist, desto weniger tritt die Neigung zur Bildung unerwünschter Nebenprodukte auf. Nach der Erfindung wird ein flüssiges Abschreckmedium verwendet, das eine Verdunstungskühlung ermöglicht. Das heißt, das Abschreckmedium verdampft und gibt in rascher Weise und nahezu augenblicklich seine latente Verdampfungswärme zur Kühlung der ausströmenden Gase ab. Das Abschreckmedium muß daher ein niedrigsiedendes sein, welches in Gegenwart der heißen, ausströmenden Gase beständig ist. Auch wird nach der Erfindung ein Abschreckmedium in bedeutend geringeren Mengen als bisher üblich angewendet, um eine Kühlung der heißen ausströmenden Gase auf Temperaturen unter ungefähr 100"C zu erreichen.
  • Erfindungsgemäß genügen Hexahalogenäthane, die ein Molekulargewicht in dem Bereich von 170 bis 190 aufweisen, und bei welchen die Halogensubstituenten Chlor und Fluor sind, diesen Anforderungen. Beispiele hierfür sind 1,2-Dichlor-1,1,2,2-tetrafluoräthan und l,l-Dichlor-1 ,2,2,2-tetrafluoräthan.
  • Die Verwendung der Hexahalogenäthane ermöglicht eine Abschrecktemperatur von 15 bis 20"C, welche merklich niedriger ist als die Temperaturen, die mit bisher bekannten Abschreckmedien, z. B. Perchloräthylen, zusammen mit chlorierten Kohlenwasserstoffen und verdünnter Salzsäure in einem wäßrigen Medium erzielt wurden.
  • Es wird darauf hingewiesen, daß die Hexahalogenäthane einzeln oder als Mischungen miteinander verwendet werden können.
  • Um das Verständnis der Erfindung zu erleichtern, sei auf die Zeichnung verwiesen. In dieser Zeichnung wird ein schematisches Strömungsdiagramm für ein thermisches Chiorierungsverfahren nach der Erfindung gezeigt.
  • Bei der Verwendung von Hexahalogenäthanen als Abschreckmedium werden alle Vorteile aller bisher bekanntgewordener Abschreckmedien in einer einzigen Substanz vereinigt, wobei die Nachteile der einzelnen bekannten Abschreckmedien ausgeschaltet werden.
  • Ein weiterer Vorteil gegenüber den bisher vorgeschlagenen Abschreckmitteln liegt in der Tatsache begründet, daß die Reaktionsbehälter, in welchen die Abschreckung vor sich geht, nicht mehr aus kostspieligen, korrosionsfesten Materialien erstellt werden müssen. Außerdem können durch die rasche Kühlung bei der Abschreckung auf außerordentlich niedrige Temperaturen und der Verwendung eines niedrigsiedenden Abschreckmittels, das in Gegenwart der heißen, ausströmenden Gase stabil ist, mit hoher Ausbeute die erwünschten Produkte gewonnen werden. Alle diese Vorteile werden in einem einzigen Abschreckmittel erfindungsgemäß vereinigt.
  • Diese Vielzahl von erwünschten Eigenschaften haftet den bisher bekanntgewordenen Abschreckmitteln nicht an.
  • Es ist deshalb überraschend, daß gerade die flüssigen Hexahalogenäthane als Abschreckmittel die erwünschten Eigenschaften in sich vereinigen.
  • In das Reaktionsgefäß 11 wird Chlor durch die Leitung41 und Kohlenwasserstoffdampf durch die Leitung43 eingeführt. Beispielsweise kann dieser Kohlemvasserstoffdampf aus einer Mischung von annähernd 3001, Propylen und 7001, Propan mit geringen Mengen Methan, Äthan und inertem Gas bestehen. Gleichzeitig wird durch die Leitung 42 Tetrachlorkohlenstoff eingeleitet, um die Reaktionsmischung zu verdünnen und um die Reaktionstemperatur zu steuern. In dem Reaktionsgefäß 11, das bei einer Temperatur von ungefähr 500 bis 700"C gehalten wird, setzt sich der Kohlenwasserstoffdampf mit dem Chlor um, wobei Perchloräthylen, Chlonvasserstoff und Nebenprodukte entstehen.
  • Die aus dem Reaktionsgefäß 11 mit einer Temperatur von annähernd 600"C austretenden Gase werden durch die Leitung 45 zu einem Abschreckgefäß 12 geführt, das als Abschreckmedium 1, 1-Dichlor-1 ,2,2,2-tetrafluoräthan enthält, welches durch die Leitung 47 zugeführt wurde. Nach der Berührung mit dem Abschreckmedium ist die Gastemperatur rasch und nahezu augenblicklich von ungefähr 600"C bis auf ungefähr 18"C durch Verdampfung des Abschreckmediums abgekühlt worden. Es wird noch darauf hingewiesen, daß in dem Abschreckgefäß 12 sich ein Anteil von Tetrachlorkohlenstoff und Chlor befindet, was in der noch folgenden Beschreibung erklärt werden wird.
  • Das flüssige Kondensat in dem Abschreckbehälter 12 wird durch die Leitung 46 abgezogen und besteht aus 1,1 - Dichlor - 1,2,2,2 - tetrafluoräthan, Tetrachlorkohlenstoff, Perchloräthylen, Spuren von Chlor und Nebenprodukten, z. B. Hexachloräthan und Hexachlorbenzol, in vernachlässigbaren Mengen.
  • Das Kondensat in der Leitung 46 fließt zur Abstreifkolonne 26, in der nahezu das gesamte l,l-Dichlor-1 J2,2,2-tetrafluoräthan verdampft und durch die Leitung 51 abgeführt wird. Der Rückstand der Kolonne 26 enthält Tetrachlorkohlenstoff, Perchloräthylen und Spuren von Hexachloräthan und Hexachlorbenzol und wird durch die Leitung 66 zu einem Abstreifer für Tetrachlorkohlenstoff 28 geführt. Hier werden alle Verbindungen, die leichter als Perchloräthylen sind, über Kopf durch die Leitung 67 zu dem Verdampfer 32 abgezogen und anschließend in dampfförmigem Zustand durch die Leitung 42 zum Reaktionsgefäß 11 zurückgeführt. Der Rückstand des Abstreifers für Tetrachlorkohlenstoff 28, der aus Perchloräthylen und Spuren von Hexachloräthylen und Hexachlorbenzol besteht, wird durch die Leitung 71 zu der Kolonne 29 geführt, darin wird reines Pe-rchloräthylen über Kopf durch Leitung 72 gewonnen. Die Rückstände von Kolonne 29, d. h. etwas Perchloräthylen und Nebenprodukte, werden durch die Leitung 68 zu dem Verdampfer 31 geführt. Darin wird im wesentlichen alles Perchloräthylen und Hexachloräthan verdampft und durch Leitung 75 zu dem Reaktionsgefäß 11 zurückgeführt. Das Hexachlorbenzol wird aus dem Verdampfer 31 durch Leitung 73 abgeführt.
  • Der gasförmige Anteil aus dem Abschreckbehälter 12 wird durch Leitung 48 zu dem Absorptionsgefäß 13 für den Chlorwasserstoff geführt. Dieser gasförmige Anteil besteht aus Chlorwasserstoff, I,l-Dichlor-l ,2,2,2-tetrafluoräthan, Tetrachlorkohlenstoff, Perchloräthylen und geringer Menge anderer Dämpfe, z. B. inerter Gase.
  • Im Absorptionsgefäß 13 für Chlorwasserstoff fließen die Dämpfe aus dem Abschreckbehälter 12 und aus der Kolonne 26 im Gegenstrom zu wäßriger Salzsäure von annähernd 32 Gewichtsprozent an Chlorwasserstoff, welche durch die Leitung 55 durch einen Kühler 18 hindurch zu der Kolonne zurückgeführt wird. Zusätzlich wird Salzsäure mit einer Konzentration von annähernd 21 Gewichtsprozent an Chlorwasserstoff an der Spitze des Absorptionsgefäßes 13 aufgegeben. In diesem Absorptionsgefäß wird der Hauptanteil von Chlorwasserstoff aus den Leitungen 48 und 51 absorbiert, und eine kleine Menge an 1,1 -Dichlor-1 ,2,2,2-tetrafluoräthan, Tetrachlorkohlenstoff und Perchloräthylen wird kondensiert und als Flüssigkeit zusammen mit Salzsäure durch die Leitung 55 und den Kühler 18 hindurch, wie oben beschrieben, im Kreislauf geführt.
  • Ein Teil dieses Salzsäurestromes, der geringe Mengen der obengenannten halogenierten Kohlenwasserstoffe enthält, wird durch Leitung 56 zu einer Dekantiervorrichtung 21 abgezogen, in welcher die Salzsäure von der organischen Phase abgetrennt wird. Die organische Phase wird durch Leitung 57 zu der Kolonne 26 geführt. Die wäßrige Salzsäure aus der Dekantiervorrichtung 21 läuft über Leitung 58 zu einem Chlorabstreifer 22, in dem das Chlor und andere gelöste Begleitstoffe über Kopf durch Leitung 61 gewonnen und zu dem Absorptionsgefäß 13 für den Chlorwasserstoff zurückgeführt werden. Der Rückstand im Chlorabstreifer 22 wird durch Leitung 62 zu dem Salzsäureabstreifer 24 geleitet. Darin wird Chlorwasserstoff durch die Leitung 65 als Nebenprodukt abgetrennt. Der Rückstand aus dem Abstreifer 24 wird durch Leitung 63 durch den Kühler 25 hindurch und Leitung 64 zu der Absorptionsvorrichtung 13 für Chlorwasserstoff zurückgeführt.
  • Aus dem Absorptionsgefäß 13 wird über Kopf ein Gas entfernt, das aus Chlor, 1, 1-Dichlor-1 ,2,2,2-tetrafluoräthan, Tetrachlorkohlenstoff und Spuren Inertgas, Chlorwasserstoff und Wasserdampf besteht. Diese werden zu dem Kompressor 14 geführt und anschließend durch Leitung 53, Kühler 15 und Leitung 54 zur Chlordestillierkolonne 16 geleitet. Diese Kolonne arbeitet in der Weise, daß der über Kopf abgehende Bestandteil im wesentlichen aus Chlor besteht und nur minimale oder zu vernachlässigende Mengen an 1,1-Dichlor-1,2,2,2-tetrafluoräthan enthält. Tetrachlorkohlenstoff, 1,1-Dichlor-1,2,2,2-tetrafluoräthan und kleine Mengen anderer Verbindungen, welche das Abschreckmedium, wie oben beschrieben, bilden, werden flüssig durch die Leitung 47 zum Abschreckbehälter 12 geführt. Das Chlor aus der Kolonne 16 wird durch die Leitungen 76 und 44 zum Reaktionsgefäß 11 geführt. Inerte Gase werden durch die Leitung 74 entfernt.
  • Es wird nochmals darauf hingewiesen, daß ein Vorteil der Erfindung darin besteht, daß die Menge des Abschreckmittels bedeutend geringer ist als bei bisher bekannten Verfahren mit Abschreckmedien, die bei niedrigen Temperaturen, beispielsweise unter dem Siedepunkt des Tetrachlorkohlenstoffes, wirksam sind. Bei der Verwendung der Hexahalogenäthane als Abschreckmedium ist eine Konstruktion des Abschreckbehälters aus anderen als korrosionsfesten Materialien, z. B. Keramik, möglich, welches verwendet werden muß, wenn korrodierende Abschreckmedien, wie Salzsäure, verwendet werden. Dies hat den besonderen Vorteil, daß ein Konstruktionsmaterial verwendet werden kann, das gegen Stoß widerstandsfähiger ist als z. B. keramische Werkstoffe. Dies ist besonders wichtig, da das Abschreckmedium nach der Erfindung eine äußerst große Temperaturerniedrigung ermöglicht.
  • Obgleich die Beschreibung an Hand der Zeichnung sich nur auf 1, 1-Dichlor-1 ,2,2,2-tetrafluoräthan als Abschreckmittel bezieht, kann erfindungsgemäß diese Verbindung auch durch 1,2-Dichlor-1,1,2,2-tetrafluoräthan und darüber hinaus durch Mischungen der obengenannten Hexahalogenäthane ersetzt werden.
  • Die Erfindung ist mit der überraschenden Entdeckung verbunden, daß durch die sehr rasche Abkühlung beim Abschrecken, insbesondere auf eine niedrigere Temperatur, als bisher erreichbar, die Bildung von unerwünschten Nebenprodukten unterdrückt wird, d. h. daß diese ungefähr dreimal niedriger ist als nach bekannten Verfahren unter Verwendung von chlorierten Kohlenwasserstoffen als Abschreckmittel.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRUCHE 1. Verfahren zur Herstellung von chlorierten ali phatischen Kohlenwasserstoffen, insbesondere von Perchloräthylen und Tetrachlorkohlenstoff, durch thermische Chlorierung von gesättigten oder un- gesättigten aliphatischen Kohlenwasserstoffen mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen im Molekül und von teilweise chlorierten Derivaten derselben unter anschließender Abschreckung der Reaktionsprodukte durch inerte, flüssige aliphatische Chlorkohlenwasserstoffe, dadurch gekennzeichnet, daß die heißen, ausströmenden Gase aus dem Reaktionsgefäß rasch mit einem flüssigen Hexahalogenäthan mit einem Molekulargewicht in dem Bereich von 170 bis 190, und bei welchem die Halogensubstituenten Chlor und Fluor sind, unter Verdampfung dieses Mittels abgeschreckt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als gesättigter aliphatischer Kohlenwasserstoff Methan, Äthan oder Propan verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als ungesättigter aliphatischer Kohlenwasserstoff Propylen verwendet wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 734024, 887 809; deutsche Patentanmeldung J 2028 IVc!12o (bekanntgemacht am 5. 6. 1952).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1618531B1 (de) * 1966-02-09 1971-01-28 Ici Ltd Verfahren zur Herstellung von Tetrachlormethan oder Gemischen, die einen hohen Anteil Tetrachlormethan neben Perchloräthylen enthalten

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DE734024C (de) * 1940-08-07 1943-04-07 Donau Chemie Ag Verfahren zur Herstellung von Perchloraethylen
DE887809C (de) * 1941-09-15 1953-08-27 Donau Chemie Ag Verfahren zur Herstellung von Perchloraethylen, gegebenen-falls im Gemisch mit Tetrachlormethan, durch Chlorierung von Kohlenwasserstoffen

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