DE1085328B - Verfahren zum Beschicken und Entladen von Etagenpressen - Google Patents
Verfahren zum Beschicken und Entladen von EtagenpressenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27N—MANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
- B27N3/00—Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
- B27N3/08—Moulding or pressing
- B27N3/20—Moulding or pressing characterised by using platen-presses
- B27N3/22—Charging or discharging
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Description
DEUTSCHES
Bei der Herstellung von Spanplatten, Hartfaserplatten od. dgl. erfolgt die Pressung bekanntlich in
Etagenpressen. Dazu wird das Preßgut auf Beschickbleche gestreut und der Etagenpresse oder Vorpresse
und Beschickgestell zugeführt, wobei das Ein- und Ausfahren der Beschickbleche mit dem Gut mittels
Ein- und Ausfahrarme erfolgt. Hierbei gestattet die verhältnismäßig lange Preßzeit, daß die leeren Beschickbleche
nach dem Pressen und dem Trennen von Gut im Trenngestell einzeln über Rollgänge der Streumaschine
wieder zugeführt werden. Es ist zwar bekannt, die Beschickbleche mit dem Preßgut zwischen
Füllstelle und Vorpresse bzw.. Vorpresse und Beschickgestell in zwei Etagen zu fördern, um die Fördergeschwindigkeiten
herabzusetzen. Die Umlaufgeschwindigkeiten
für die Beschickbleche sind jedoch in ersterem Falle und in diesem Falle so groß, daß die
bekannten Maßnahmen für die Herstellung von Spanplatten, Hartfaserplatten od. dgl., die wesentlich kürzere
Preßzeiten als bisher zulassen oder verlangen, nicht geeignet sind. Allerdings ist es grundsätzlich
bekannt, für Faserstoffpressen mit Beschickvorrichtungen zu arbeiten, die als Etagenbandgestelle in
Etagen Förderbänder aufweisen, wobei man auch in den Pressenetagen endlose Siebe an Stelle von Beschickblechen
vorgesehen hat, was sich jedoch schon wegen der Antriebsprobleme der endlosen Siebe in der
Presse als nachteilig herausstellt. Auch ist es bekannt, zwischen Presse und Stapelgestelle förderwagenartig
verfahrbare Beschick- bzw. Entleergestelle vorzusehen. Die aufgeführten Nachteile lassen sich so jedoch
nicht beseitigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei der Beschickung und Entleerung von Etagenpressen den
Beschick- und Entleervorgang zu vereinfachen, so daß der Fertigungsablauf beschleunigt und mit wesentlich
kürzeren Preßzeiten gearbeitet werden kann.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Beschikkung und Entleerung von Etagenpressen für die Herstellung
von Spanplatten, Hartfaserplatten od. dgl., wobei das Gut auf Beschickbleche aufgelegt und diese
im Umlauf geführt werden. Die Erfindung besteht darin, das zu pressende Gut einem an sich bekannten
Etagenbandgestell mit der Anzahl der Pressenetagen entsprechender Etagenzahl und in den einzelnen
Etagen angeordneten Förderbändern zuzuführen und aus diesem Etagenbandgestell mit Hilfe der Förderbänder
in einem Förderwagen mit entsprechender Etagenzahl und in den Etagen befindlichen Beschickblechen
einzuführen sowie unter Übergabe des auf den Beschickblechen befindlichen Gutes mit den Beschickblechen
an die Pressenetagen der Etagenpresse und unter Wiederaufnahme von gepreßtem Gut mit Beschickblechen
hinter der Etagenpresse sowie unter Ab-Verfahren zum Beschicken
und Entladen von Etagenpressen
und Entladen von Etagenpressen
Anmelder:
Eugen Siempelkamp,
Krefeld, Hohenzollernstr. 69
Krefeld, Hohenzollernstr. 69
Eugen Siempelkamp, Krefeld,
ist als Erfinder genannt worden.
ist als Erfinder genannt worden.
gäbe des gepreßten Gutes ohne die Beschickbleche an ein Trenngestell den Förderwagen im Umlauf zum
Bandgestell zurückzuführen.
Erfindungsgemäß wird also der Umlauf der Beschickbleche nicht mehr mit den einzelnen Beschickblechen
verwirklicht, sondern mittels Förderwagen, deren Etagenzahl der Pressenetagenzahl angepaßt ist
und in denen sich die Beschickbleche befinden.
Im einzelnen läßt sich die Erfindung auf verschiedene Weise verwirklichen. Bevorzugt wird man zur
Beschleunigung des Fertigungsablaufs die Übergabe des Gutes aus dem Etagenbandgestell in den Förderwagen
und aus letzterem in die Presse sowie aus dieser wieder in einen Förderwagen und aus diesem in das
Entleergestell stets für alle Etagen gleichzeitig vornehmen. Dem Etagenbandgestell wird das Gut bei
dem erfindungsgemäßen Verfahren zweckmäßig nicht auf Beschickbleche zugeführt, sondern unter Verzicht
auf Beschickbleche von der Füllstelle zum Etagenbandgestell mit Hilfe von Förderbändern geführt.
Aber selbst wenn man für diesen Weg ebenfalls Beschickbleche und Rollgänge einsetzen würde, ergeben
sich bereits erhebliche Vorteile, weil der Umlaufweg für die auf diesem Weg des Gutes erforderlichen Beschickbleche
gegenüber dem Umlaufweg bekannter Einrichtungen zur Herstellung von Spanplatten, Hartfaserplatten
od. dgl. wesentlich verkürzt worden ist und nicht mehr über die Presse führt. Jedenfalls und
insbesondere, wenn zwischen Füllstelle und Etagenbandgestell Förderbänder vorgesehen sind, empfiehlt
es sich, dem Etagenbandgestell ein Etagensammelgestell vorzuschalten und aus letzterem das Gut ohne
Beschickbleche über Förderbänder in das Etagenbandgestell zu überführen. Im allgemeinen wird man bei
dem erfindungsgemäßen Verfahren außerdem mehrere
009 550/299
Förderwagen über den beschriebenen Umlaufweg führen, wobei beispielsweise gleichzeitig ein Förderwagen
vor dem Bandgestell mit dem Gut beschickt werden kann, während gleichzeitig in einem zweiten
Förderwagen bereits befindliches Gut der Presse zugeführt und vorher aus der Presse fertiggepreßtes
Gut einem dritten hinter der Presse befindlichen Förderwagen aufgegeben wird, während zugleich von
einem weiteren Förderwagen auf dem Umlaufweg das Gut einem Trenngestell übergeben wird. Der oder die
Förderwagen werden dabei im Umlaufweg hinter der Presse und vor dem Etagenbandgestell zur Kühlung
der Bleche zweckmäßig durch eine Kühleinrichtung, beispielsweise einem Windkanal, geführt, wodurch die
auf dem Förderwagen befindlichen Beschickbleche eine für die Aufnahme von neuem Gut aus dem Etagenbandgestell
ausreichende Temperatur erhalten.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kann die Übergabe des Gutes vom Etagenbandgestell auf die
Beschickbleche und die Übergabe des auf den Beschickblechen befindlichen Gutes aus dem Förderwagen
in die Presse bzw. an das Trenngestell auf verschiedene Weise erfolgen. Jedenfalls empfiehlt die
Erfindung, zur Übergabe des Gutes vom Etagenbandgestell auf die Beschickbleche des Förderwagens die
Beschickbleche des letzteren unter die Förderwagenbänder zu schieben und bei Aufnahme der Gutmatten
mit der Geschwindigkeit der Förderbänder in die Förderwagenetagen zurückzuziehen. Diese Maßnahmen
sind an sich bekannt. Zweckmäßig werden dabei die Förderbänder der einzelnen Etagen des Etagenbandgestells
über eigene Antriebe gesteuert.
Die Übergabe des auf den Beschickblechen befindlichen Gutes an die Etagen der Presse bzw. die Übergabe
des in den Pressen auf den Beschickblechen fertiggepreßten Gutes zurück in den Förderwagen und
die Trennung von Gut in den Beschickblechen vor dem Trenngestell kann in bekannter Weise mit Hilfe
von Ein- und Ausfahrarmen vorgenommen werden, wobei sich zur Trennung des fertiggepreßten Gutes
von den Beschickblechen auch die eingangs beschriebenen bekannten Maßnahmen verwirklichen lassen.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem in der wesentlichen Vergrößerung der Fertigungsgeschwindigkeit
zu sehen, die durch die Maßnähme des Förderwagenumlaufes an Stelle des Umlaufes
einzelner Beschickbleche verwirklicht ist.
Während man bisher die Beschickbleche mit dem Preßgut der Entleervorrichtung einzeln entnommen
und die leeren Bleche über einen zeitraubenden Rollgang zur Füllstelle zurückgeführt hat, verbleiben bei
dem erfindungsgemäßen Verfahren sämtliche Bleche in dem Förderwagen. Die Bleche werden dabei nicht zur
Füllstelle zurückgeführt, sondern übernehmen das bevorzugt über Förderbänder herangeführte Preßgut
bereits aus dem näher zur Etagenpresse gelegenen Etagenbandgestell. Letzteres führt zu einer wesentlichen
Verkürzung des Beschickblechumlaufs zugleich mit einer Verfielfachung des Beschickblechumlaufs
nach der Etagenzahl und einer damit verbundenen, verkürzten Fertigungszeit ohne nachteilige Einwirkung
auf das Preßgut durch zu hohe Transport- oder Übergabegeschwindigkeiten. Die Übergabe des ohne Beschickbleche
vorgefertigten Gutes aus dem Etagenbandgestell auf die Beschickbleche der Förderwagen
erfolgt dabei in schonender Weise mit Hilfe der Förderbänder der einzelnen Bandetagen.
Die Erfindung wird· an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher
erläutert; es zeigt Fig. 1 in Aufsicht das Schema eines erfindungsgemäßen
Verfahrens zur Beschickung und Entleerung von Etagenpressen,
Fig. 2 ein einzelnes Etagenbandgestell,
Fig. 3 im vergrößerten Ausschnitt schematisch die Vorgänge bei Übergabe des Gutes aus dem Etagenbandgestell
auf die Beschickbleche des Förderwagens.
Nach dem Verfahrensschema in Fig. 1 wird vorgepreßtes Gut für die Herstellung von Spanplatten,
Hartfaserplatten od. dgl. über (im Schema nicht gezeichnete) Förderbänder einem Etagenbandgestell 1
zugeführt. Wie insbesondere die Fig. 2 erkennen läßt, sind die einzelnen Etagen des Etagenbandgestells 1
mit Förderbändern 2 versehen. Aus dem Etagenbandgestell 1 gelangt das vorgepreßte Gut 3 mit Hilfe der
Förderbänder 2 des Bandgestells 1 aus allen Etagen gleichzeitig in einen mit entsprechender Etagenzahl
versehenen Förderwagen 4 mit Beschickblechen 5. Nach Beschickung des Förderwagens 4 wird letzterer
in Richtung des Pfeiles 6 vor die Etagenpresse 7 gefahren. Aus dem Förderwagen 4 wird das Gut aller
Etagen gleichzeitig mit den Beschickblechen in die Etagenpresse 7 eingeführt. Hinter der Etagenpresse 7
befindet sich bei der Entleerung der Etagenpresse bei der Beendigung des Preßvorganges ein weiterer leerer
Förderwagen 4, oder der vorgenannte Förderwagen ist während des Preßvorganges über die Straße 8
hinter die Presse 7 gefahren worden. Der dort befindliche leere Förderwagen 4 wird gleichzeitig wieder
mit dem auf Beschickblechen befindlichen Gut aus allen Pressenetagen beladen und fährt vor ein Trenngestell
9. Hier wird das Gut ohne die Beschickbleche aus allen Etagen des Förderwagens 4 gleichzeitig in
das Trenngestell ausgestoßen, während die Beschickbleche im Förderwagen 4 liegenbleiben bzw. in diesen
zurückgezogen werden. Der von dem Gut befreite, mit den leeren Beschickblechen versehene Förderwagen 4
wird im Umlauf zum Bandgestell 1 zurückgeführt. Der Umlaufweg ist über Windkanäle 10 geführt, die
der Abkühlung der in der Presse erhitzten Beschickbleche dienen. Wie das Schema erkennen läßt, können
über den beschriebenen Wagenumlauf mehrere Förderwagen 4 geführt werden.
Das in der Fig. 2 dargestellte Etagenbandgestell 1 bedarf in den Einzelheiten keiner Beschreibung. Die
Übergabe des Gutes 3 aus dem Etagenbandgestell auf die Beschickbleche 5 der Förderwagen erfolgt dabei
in schonender Weise mit Hilfe der Förderbänder 2 des Etagenbandgestells 1. Einzelheiten zeigt schematisch
die Fig. 3. Die Fördergeschwindigkeit der Förderbänder 2 des Etagenbandgestells 1, die zweckmäßig
mit eigenem Antrieb versehen sind, ist dabei so eingestellt, daß unter Zurückziehung der Beschickbleche 5
ein gleichmäßiges Auflegen der Gutmatten 3 auf die Beschickbleche 5 erfolgt. Zu diesem Zweck werden die
Beschickbleche 5 unter das Bandgestell 2 gefahren und dann mit der Geschwindigkeit der Förderbänder 2 in
den Förderwagen zurückgezogen.
Die Übergabe des Gutes vom Förderwagen 4 in die Etagenpresse 7, aus der Etagenpresse 7 wieder in den
Förderwagen 4 und vom Förderwagen 4 an das Trenngestell 9 sind in den Einzelheiten nicht beschrieben
und erfolgen in an sich bekannter Weise, z. B. mit Hilfe von Ein- und Ausfahrarmen od. dgl.
Claims (8)
1. Verfahren zur Beschickung und Entleerung von Etagenpressen für die Herstellung von Spanplatten,
Hartfaserplatten od. dgl., wobei das Gut auf Beschickbleche aufgelegt und diese im Umlauf
geführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das zu pressende Gut (3) einem an sich bekannten Etagenbandgestell
(1) mit der Anzahl der Pressenetagen der Etagenpresse (7) entsprechender Etagenzahl
und in den einzelnen Etagen angeordneten Förderbändern (2) zugeführt und aus diesen mit Hilfe
der Förderbänder der Bandgestelletagen in Förderwagen (4) mit entsprechender Etagenzahl und in
den Etagen befindlichen Beschickblechen (5) eingeführt wird und daß unter Übergabe des auf den
Beschickblechen befindlichen Gutes mit den Beschickblechen an die Presseetagen und unter
Wiederaufnahme von gepreßtem Gut (3) mit Beschickblechen hinter der Etagenpresse sowie unter
Abgabe des gepreßten Gutes ohne die Beschickbleche an ein Trenngestell (9) der Förderwagen
im Umlauf zum Bandgestell zurückgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergabe des Gutes (3) aus dem
Etagenbandgestell (1) in den Förderwagen (4) und aus letzterem in die Presse (7) sowie aus dieser
wieder in einen Förderwagen und aus diesem in das Entleergestell (9) stets für alle Etagen gleichzeitig
vorgenommen wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das zu pressende Gut
(3) dem Etagenbandgestell (1) von der Füllstelle ohne Beschickbleche mit Hilfe von Förderbändern
zugeführt wird.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Förderwagen
(4) im Umlauf geführt werden.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderwagen (4)
im Umlauf nach der Presse (7) vor dem Etagenbandgestell zur Kühlung der Bleche durch eine
Kühleinrichtung (10) geführt werden.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Übergabe des Gutes
(3) vom Etagenbandgestell (1) auf die Beschickbleche (5) des Förderwagens (6) die Beschickbleche
des letzteren in an sich bekannter Weise unter die Förderbänder (2) geschoben und bei
Aufnahme der Gutmatten (3) mit der Geschwindigkeit der Förderbänder in die Förderwagenetagen
(4) zurückgezogen werden.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Förderbänder
(2) der einzelnen Etagen des Etagenbandgestells über Eigenantriebe der Förderbänder
vorgenommen wird.
8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergabe des auf
den Beschickblechen (5) befindlichen Gutes (3) aus dem Förderwagen (4) an die Etagenpresse (7) und
aus der Etagenpresse in die Förderwagen bzw. die Abgabe des fertiggepreßten Gutes ohne die Beschickbleche
in das Trenngestell (9) in an sich bekannter Weise mit Hilfe von Ein- und Ausfahrarmen
vorgenommen wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 614 986, 814 122,
704;
704;
Patentschrift Nr. 3953 des Amtes für Erfindungsund Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone
Deutschlands;
französische Patentschrift Nr. 985 835;
USA.-Patentschrift Nr. 2 728468.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 550/299 7.60
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES59542A DE1085328B (de) | 1958-08-23 | 1958-08-23 | Verfahren zum Beschicken und Entladen von Etagenpressen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES59542A DE1085328B (de) | 1958-08-23 | 1958-08-23 | Verfahren zum Beschicken und Entladen von Etagenpressen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1085328B true DE1085328B (de) | 1960-07-14 |
Family
ID=7493389
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES59542A Pending DE1085328B (de) | 1958-08-23 | 1958-08-23 | Verfahren zum Beschicken und Entladen von Etagenpressen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1085328B (de) |
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1958
- 1958-08-23 DE DES59542A patent/DE1085328B/de active Pending
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