DE1084769B - Schaltungsanordnung zum Durchschalten einer ankommenden Eingangsleitung mit einer bereitgestellten freien abgehenden Ausgangsleitung - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Durchschalten einer ankommenden Eingangsleitung mit einer bereitgestellten freien abgehenden Ausgangsleitung

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Publication number
DE1084769B
DE1084769B DEM36489A DEM0036489A DE1084769B DE 1084769 B DE1084769 B DE 1084769B DE M36489 A DEM36489 A DE M36489A DE M0036489 A DEM0036489 A DE M0036489A DE 1084769 B DE1084769 B DE 1084769B
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DE
Germany
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line
input
switching
circuit arrangement
transformer
Prior art date
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Pending
Application number
DEM36489A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Friedrich Heim
Dipl-Ing Traian V Onciul
Leonhard Rofler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Friedrich Merk Telefonbau GmbH
Original Assignee
Friedrich Merk Telefonbau GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
    • H04Q3/52Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker using static devices in switching stages, e.g. electronic switching arrangements
    • H04Q3/521Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker using static devices in switching stages, e.g. electronic switching arrangements using semiconductors in the switching stages

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Coils Or Transformers For Communication (AREA)

Description

Zum Durchschalten einer bestimmten von einer Vielzahl ankommender Eingangsleitungen mit einer bereitgestellten abgehenden Ausgangsleitung ist es bekannt, als Durchschalteorgane in einem durch die Eingangs- und Ausgangsleitungen gebildeten Koordinatenfeld je eine Durchschaltekristallode mit einer zwei Arbeitspunkte ermöglichenden Kennlinie zu verwenden, wobei der eine Arbeitspunkt der Kennlinie durch die sowohl an die Eingangs- als auch an die Ausgangsleitung angeschalteten Belegungs- bzw. Bereit-Stellungspotentiale und der andere Arbeitspunkt durch das nach erfolgtem Durchschalten lediglich an der Ausgangsleitung liegende Besetztpotential erreicht bzw. aufrechterhalten werden. Die Sperrung der übrigen Zugänge zu einer belegten Ausgangsleitung erfolgt hierbei in der Weise, daß die nach erfolgtem Durchschalten an der Durchschaltekristallode liegende Teilspannung die parallel liegenden Durchschaltekristalloden der gleichen Ausgangsleitung, jedoch anderer Eingangsleitungen so beeinflußt, daß diese durch ein an diese andere Eingangsleitung eventuell angeschaltetes Belegungspotential nicht in den Durchschaltezustand gebracht werden können.
Bei bekannten Anordnungen dieser Art werden zweiadrige Leitungen vor und hinter der jeweiligen Durchschaltestelle induktiv abgeriegelt. Die abgeriegelten Leitungsteile bilden dann mit den in Reihe geschalteten Durchschaltekristalloden einen in sich geschlossenen Stromkreis, an den im abgeriegelten Leitungsteil der Ausgangsleitung das Bereitstellungspotential über Widerstände angeschaltet wird, während das Belegungspotential von der Eingangsleitung an die Sekundärwicklung des die Eingangsleitung abschließenden Eingangsübertragers angeschaltet wird. Die Anschaltung dieser Potentiale erfolgt bei den bekannten Anordnungen über Widerstände, die in Reihe mit den Übertragerwicklungen liegen. Diese Widerstände dämpfen die Sprechwechselströme. Außerdem liegen die die Potentiale schaltenden Schalter wechselstrommäßig nicht auf festem Potential. An den Schaltern liegt vielmehr eine Wechselspannung, die durch den Spannungsabfall der Sprechwechselströme an den Anschaltewiderständen gegeben ist. Infolgedessen können als Schalter keine elektronischen Schaltmittel verwendet werden, wenn die Sprechwechselströme keine Rückwirkungen auf andere Sprechstromkreise hervorrufen sollen.
Die Erfindung bezweckt, diese Nachteile zu vermeiden, und erreicht dies bei einer Schaltungsanordnung zum Durchschalten einer ankommenden Eingangsleitung mit einer bereitgestellten freien abgehenden Ausgangsleitung mittels eines elektronischen Durchschalteorgans unter induktiver Abriegelung mit Eingangs- bzw. Ausgangsübertragern vor und hinter der Schaltungsanordnung zum Durchschalten einer ankommenden Eingangsleitung
mit einer bereitgestellten freien
abgehenden Ausgangsleitung
Anmelder:
Friedrich Merk
Telefonbau Aktiengesellschaft,
München 9, Warngauer Str. 32
Leonhard Rofler, Dipl.-Ing. Traian v. Onciul, München, und Dipl.-Ing. Friedrich Heim, Krailling bei München,
sind als Erfinder genannt worden
Durchschaltestelle, bei der die abgeriegelten Leitungsteile mit den in Reihe geschalteten Durchschaltekristalloden und Übertragerwicklungen einen in sich geschlossenen Stromkreis bilden gemäß der Erfindung dadurch, daß an den mit zwei durchschaltbaren Adern versehenen abgeriegelten Leitungsteil das Bereitstellungspotential der Ausgangsleitung über Widerstände an die elektrische Mitte der Primärwicklung des Ausgangsübertragers, das Belegungspotential von der Eingangsleitung hingegen an die elektrische Mitte der Sekundärwicklung des Eingangsübertragers angeschaltet wird. Die Erfindung verlegt somit die Anschaltewiderstände für die Steuerpotentiale aus dem die Sprechwechselströme führenden abgeriegelten Leitungsteil in einen Abzweig, der von Sprechwechselströmen frei ist. Dadurch wird eine Dämpfung der Sprechwechselströme seitens der Widerstände vermieden. Ferner können ohne Gefahr einer Rückwirkung auf andere Sprechstromkreise zur Anschaltung der Potentiale elektronische Schalter verwendet werden. Nach der Erfindung ist es möglich, die beiden Adern der abgeriegelten Leitungsabschnitte mit ihren Durchschaltekristalloden über die Sekundärwicklung des Eingangsübertragers i:nd die Primärwicklung des Ausgangsübertragers einander parallel zu schalten. Mit besonderem Vorteil ist jede der beiden Adern des abgeriegelten Leitungsabschnittes über die Emitter-Kollektor-Strecke je eines Transistors durchschaltbar,
009 549/93
und den Basen dieser Transistoren wird das Belegungspotential von der Eingangsleitung zweckmäßig in Impulsform zugeführt.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 bis 4 verschiedene· Durchschaltemöglichkeiten für zweiadrige Leitungen.
Beim Durchschalten zweiadriger Leitungen werden die durchzuschaltenden Leitungen durch Eingangsübertrager Ük bzw. Ausgangsübertrager Üg abgeriegelt. In der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 sind als Durchschaltekristalloden Dioden Dl und D2 so geschaltet, daß ein geschlossener Stromkreis entsteht, der von einer ein Bereitstellungspotential — UA führenden Klemme über einen Schalterkontakt Sl, einen Widerstandöl, eine Teilwicklung des Ausgangsübertragers Üg, die Diode Dl, die Sekundärwicklung des Eingangsübertragers Ük, die Diode D 2, eine weitere Teilwicklung des Ausgangsübertragers Üg, einen Widerstand i?2 und einen Schalterkontakt S2 nach Erde verläuft. Die Bereitstellung der Ausgangsleitung erfolgt durch Schließen der Schalterkontakte Sl und 5 2, während das Belegungspotential von der Eingangsleitung durch einen auf die Sekundärwicklung des Eingangsübertragers Ük gegebenen Spannungsimpuls dargestellt wird. Es ist aber auch möglich, wie Fig. 2 zeigt, die beiden Adern der abgeriegelten, durch ihre Dioden Dl und D 2 durchschaltbaren Leitungsabschnitte parallel zu schalten. Dabei wird an die elektrische Mitte dieser Parallelschaltung über einen Schalter 6" das Bereitstellungspotential — UA und über eine weitere Wicklung des Eingangsübertragers Üg der Belegungsimpuls von der Eingangsleitung angeschaltet.
Diese Schaltung kann im wesentlichen unverändert übernommen werden, wenn, wie Fig. 3 zeigt, an Stelle eines Belegungsimpulses ein Belegungspotential von der Größe + U2 — UA Anwendung findet. Dieses Belegungspotential wird in diesem Fall über einen Schalter Sg an die Mitte der Primärwicklung des Eingangsübertragers Ük angeschaltet.
In der Ausführungsform nach Fig. 4 dienen als Durchschalteelemente für zweiadrige Leitungen zwei Transistoren TrI und Tr 2, die so geschaltet sind, daß das Durchschalten über ihre Emitter-Kollektor-Strecke erfolgt. Die Sekundärwicklung des Eingangsübertragers Ük ist in der Mitte geerdet, und der Belegungs
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45 impuls wird über eine weitere Wicklung des Eingangsübertragers Ük an die Basen derr beiden Transistoren TrI und Tr 2 angeschaltet.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zum Durchschalten einer ankommenden Eingangsleitung mit einer bereitgestellten freien abgehenden Ausgangsleitung mittels eines elektronischen Durchschalteorgans unter induktiver Abriegelung mit Eingangs- bzw. Ausgangsübertragern vor und hinter der Durchschaltestelle, bei der die abgeriegelten Leitungsteile mit den in Reihe geschalteten Durchschaltekristalloden und Übertragerwicklungen einen in sich geschlossenen Stromkreis bilden, dadurch gekennzeichnet, daß an den mit zwei durchschaltbaren Adern versehenen abgeriegelten Leitungsteil das Bereitstellungspotential (— UA) der Ausgangsleitung über Widerstände (Rl,R2) an die elektrische Mitte der Primärwicklung des Ausgangsübertragers (Üg) angeschaltet wird, während das Belegungspotential von der Eingangsleitung an die elektrische Mitte der Sekundärwicklung des Eingangsübertragers (Ük) angeschaltet wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Belegungspotential ein kurzzeitiger Spannungsimpuls dient (Fig. 1, 2 und 4).
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Adern der abgeriegelten Leitungsabschnitte mit ihren Durchschaltekristalloden über die Sekundärwicklung des Eingangsübertragers (Ük) und die Primärwicklung des Ausgangsübertragers (Üg) einander parallel geschaltet sind (Fig. 2, 3 und 4).
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Adern der abgeriegelten Leitungsabschnitte über die Emitter-Kollektor-Strecke je eines Transistors durchschaltbar ist und daß der Basis dieses Transistors das Belegungspotential von der Eingangsleitung in Impulsform zugeführt wird (Fig. 4).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 891 554;
österreichische Patentschrift Nr. 197 437;
französische Patentschrift Nr. 1 145 509.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 549/93 6.60
DEM36489A 1958-01-23 1958-01-23 Schaltungsanordnung zum Durchschalten einer ankommenden Eingangsleitung mit einer bereitgestellten freien abgehenden Ausgangsleitung Pending DE1084769B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1162884B (de) * 1961-07-07 1964-02-13 Telefunken Patent Schaltungsanordnung fuer Koordinatenschalter mit als Durchschaltekontakt dienenden Flaechentransistoren in Fernsprechvermittlungsanlagen zur UEbertragung sowohl der verhaeltnismaessig hohen Rufwechselspannung als auch der Sprachfrequenzen ueber denselben Durchschalteweg

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE891554C (de) * 1951-11-06 1953-09-28 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur Steuerung von Sekundaerelektronenstrecken enthaltenden Entladungsroehren, vorzugsweise in Fernsprechanlagen
FR1145509A (fr) * 1956-03-03 1957-10-28 Cie Ind Des Telephones Dispositif de sélection
AT197437B (de) * 1955-11-22 1958-04-25 Western Electric Co Schalteinrichtung mit einem Halbleiterkörper

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