DE1084632B - Verfahren zum Glasieren eines aus hydraulischem Zement und Zuschlag bestehenden Koerpers - Google Patents

Verfahren zum Glasieren eines aus hydraulischem Zement und Zuschlag bestehenden Koerpers

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DE1084632B
DE1084632B DEU4810A DEU0004810A DE1084632B DE 1084632 B DE1084632 B DE 1084632B DE U4810 A DEU4810 A DE U4810A DE U0004810 A DEU0004810 A DE U0004810A DE 1084632 B DE1084632 B DE 1084632B
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Germany
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glazing
layers
mixture
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DEU4810A
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James Thomas Robson
Harvey Conklin Tucker
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United Cement Products Co
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United Cement Products Co
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    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
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    • C04B41/45Coating or impregnating, e.g. injection in masonry, partial coating of green or fired ceramics, organic coating compositions for adhering together two concrete elements
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    • C04B41/5022Coating or impregnating, e.g. injection in masonry, partial coating of green or fired ceramics, organic coating compositions for adhering together two concrete elements with inorganic materials with vitreous materials
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Description

  • Verfahren zum Glasieren eines aus hydraulischem Zement und Zuschlag bestehenden Körpers Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Glasieren eines aus hydraulischem Zement und Zuschlag bestehenden Körpers, bei welchem nacheinander zwei Glasurschichten aufgebracht werden, die je eine zwischen etwa 430 und etwa 700° C liegende Schmelztemperatur haben, wobei die innere Schicht eine halbverglaste und die äußere Schicht eine glasige Struktur erhält und dieser Körper nach dem Brennvorgang langsam auf Raumtemperatur abgekühlt wird.
  • Bei einem bekannten Verfahren dieser Art wird der Körper mit der zunächst aufgebrachten, inneren Glasurschicht mit einer Temperatur gebrannt, bei der diese innere Schicht auf dem Körper schmilzt. Dann wird der Körper abgekühlt, worauf die zweite Schicht aufgebracht und dann in einem zweiten Brennvorgang aufgeschmolzen wird.
  • Im Gegensatz hierzu werden erfindungsgemäß beide Glasurschichten zugleich unter langsamer Erhitzung in etwa 4 bis 10 Stunden eingebrannt. Dadurch wird der dem bekannten Verfahren eigentümliche Nachteil vermieden, daß der aus hydraulischem Zement und Zuschlag bestehende Körper durch wiederholtes Erhitzen und Abkühlen eine Änderung seiner Struktur erfährt und dadurch ganz erheblich an Festigkeit verliert. Dieser Festigkeitsverlust ist beim Verfahren nach der Erfindung deshalb weitgehend vermieden, weil dabei der Körper nur ein einziges Mal gebrannt zu werden braucht.
  • Auch bietet die Erfindung die Möglichkeit, viel dünnere Glasurschichten verwenden zu können.
  • Ein anderer wesentlicher Vorteil des gleichzeitigen Einbrennens beider Glasurschichten liegt darin, daß dabei die Schwierigkeit des schlechten Haftens der Glasurschichten aneinander vermieden ist. Diese Schwierigkeit beruht darauf, daß die getrennt nacheinander aufgeschmolzenen Glasurschichten mit verschiedener Zusammensetzung ungleiche Ausdehnungskoeffizienten besitzen. Bei dem Verfahren nach der Erfindung können sich die beiden gleichzeitig eingebrannten Glasurschichten aneinander verriegeln, indem sie an der Berührungsfläche um ein gewisses Maß ineinanderfließen. Dadurch wird der Vorteil erreicht, daß die äußere Schicht nicht abplatzen kann, wie es leicht geschieht, wenn die Schichterz nacheinander eingebrannt werden.
  • Ein weiterer erheblicher Vorteil der Erfindung besteht in seiner großen Wirtschaftlichkeit und Zeitersparnis. Für den praktischen Wert eines Verfahrens zum Glasieren solcher Baukörper kommt es daher entscheidend darauf an, wie weit dadurch die Herstellungskosten gesteigert werden. Da das Einbrennen wegen der dabei verwendeten hohen Temperaturen notwendigerweise einen erheblichen Aufwand erfordert, würde das Verfahren zum Glasieren von Zementkörpern für praktische Zwecke viel zu teuer werden, wenn man das Einbrennen zweimal durchführen müßte.
  • Zum Glasieren von Porzellan ist es freilich bekannt, zwei Glasurschichten, die übereinanderliegen, gleichzeitig einzubrennen. Die Anwendung dieser Maßnahme auf Körper, die aus hydraulischem Zement und einem Zuschlag bestehen, führt aber zu einer Einbuße an Festigkeit. Die Festigkeit eines Porzellankörpers wird aber durch das zum Glasieren erforderliche Brennen nicht beeinträchtigt und bleibt daher ganz unabhängig von der Anzahl der Einbrennvorgänge erhalten. Auch hat beim Glasieren von keramischen Körpern mit zwei übereinanderliegenden Glasurschichten die innere Schicht eine andere Aufgabe als beim Glasieren von Körpern aus hydraulischem Zement. Bei derartigen Körpern nämlich dient die innere Schicht dein Zweck, zu verhindern, daß die äußere Glasurschicht, die eine sehr hohe Affinität für Kalzium und Kalziumverbindungen hat, den Zementkörper angreift. Bei keramischen Körpern ist eine solche Einwirkung nicht zu befürchten.
  • Beim Verfahren nach der Erfindung gelangt vorzugsweise ein Körper zur Verwendung, der in an sich bekannter-- Weise dadurch hergestellt ist, daß ein bei einer unter seinem Erweichungspunkt liegenden Temperatur kalzinierter Blähiön-@rüit hydraulischem Zement gemischt wird, worauf aus der Mischung der Körper geformt und dieser dann nachbehandelt und gealtert wird. . -Vorzugsweise wird zunächst eine Mischung aus einer vorgeschmolzenen Glasur und anorganischen feuerbeständigen Zusätzen in Pulverform auf den Körper aufgestäubt und die so erhaltene Schicht mit einer wäßrgen Suspensiöri- _gleicher Mischung besprüht, worauf nach dem Trocknen dieser Schicht eine glasig schmelzende Glasur mit von der ersten abweichenden Zusammensetzung aufgebracht wird.
  • Die Erfindung sei nunmehr an Hand eines Beispiels erläutert. Bei diesem ist der zu glasierende Körper ein Hohlblockstein, der aus einem hydraulischen Zement und Schieferletten (HAYDITE) als Zuschlag besteht, wobei- -dieser Zuschlag bei einer Temperatur von etwa 370° C rekalziniert worden ist, die etwas tiefer als die ursprüngliche, bei der Herstellung des Zuschlags verwendete Temperatur liegt. Ein derartiger Hohlblockstein ist bei der Aufnahme von Feuchtigkeit und beim anschließenden Austrocknen formbeständig.
  • Die innere Schicht, die eine halbverglaste Struktur erhält, wird folgendermaßen-hergestellt: 36% Quarzsand, 30'°/o wasserfreier Borax und 34% Bleiglätte werden gemischt und geschmolzen, worauf die entstehende Fritte gemahlen. wird und als Flußmittel dient. Mit diesem Flußmittel wird ein feuerfester Stoff gemischt. Die Mischung kann z. B. 60'°/o des Flußmittels, 10°% Glimmerz 10% Ton und 20% gemahlenes Zirkon enthalten. Diese pulverförmige Mischung bringt man auf'ein Schüttelsieb, unter dem der Betonhohlblock hindurchläuft. Auf diesem wird dabei die Pulvermischung in dünner Schicht gleichmäßig aufgestäubt. Dann wandert der Block unter einer Wassersprühdüse hindurch, wodurch die Staubschicht benetzt wird und .die in ihr eingeschlossenen Gase abgibt. Darin gelangt der Betonblock unter eine zweite Brause, durch die eine wäßrige Suspension des gleichen Pulvers aufgesprüht wird. Darauf läßt man die Schicht teilweise trocknen, worauf die äußere, die glasige Struktur aufweisende, ebenfalls pulverförmige Glasurmasse aufgebracht wird. Diese besteht aus einer Pulvermischung, die 48'°/o Quarzsand, 240% wasserfreien Borax, .36% kalzinierte Soda, 7,51)/o Natriumnitrat, 1,5019 Flußspat und 360% einer Mischung von 1 Teil Titansäure mit 2 Teilen Siliciumdioxyd enthält.
  • Die aus dieser Mischung bestehende äußere Schicht wird auf die innere Schicht nach deren Trocknen ebenfalls in Form einer wäßrigen Suspension aufgesprüht.
  • Nachdem jede zu glasierende Oberfläche des Betonblocks in dieser Weise beschichtet ist, und zwar in einer Dicke von etwa 1/x mm, wird der Block in einem gewöhnlichen keramischen Ofen mit seitlich angebrachten Brennern unter langsamem Temperaturanstieg auf 430 bis 700° C etwa 4 bis 10 Stunden lang gebrannt. Dann läßt man den Block allmählich abkühlen.
  • Dieses Ausführungsbeispiel läßt sich in mannigfacher Hinsicht abändern. So kann die halbverglaste innere Schicht eine andere Zusammensetzung haben. Als halbverglast in diesem Sinne ist die Schicht dann zu betrachten, wenn sie etwa 1/z bis 20% ihres Eigengewichts an Wasser aufzusaugen vermag. Im Gegensatz hierzu hat die äußere Schicht dann eine glasige Struktur im Sinne der Erfindung, wenn sie praktisch überhaupt kein Wasser aufzusaugen vermag. Während bei dem beschriebenen Beispiel die für die innere Schicht verwendete Pulvermischung 60% des beschriebenen Flußmittels enthält, kann diese Menge auf- 304/o gesenkt oder bis 70°/o gesteigert werden. Statt Glimmer, Ton und gemahlenem Zirkon kann als feuerfester Stoff für die innere Schicht auch Quarzsand, Titansand od. dgl. verwendet werden.
  • Der Zweck der inneren Schicht wird ersichtlich, wenn man berücksichtigt, daß die meisten Glasuren, besonders diejenigen mit geringem Kalziumgehalt, eine sehr hohe Affinität für Kalzium haben. Die innere Schicht dient nun dazu, die äußere Schicht, die einen geringen. Kalziumgehalt hat, an der Reaktion mit dem Zement zu hindern. Zweitens dient die innere Schicht dem Zweck, die Poren der gewöhnlich rauhen Oberfläche des Betonhohlblocks auszufüllen, damit die äußere Schicht glatt ausfällt. Dabei können der äußeren Schicht auch keramische Farben beigemischt werden.
  • Das beschriebene Beispiel läßt sich auch durch Verwendung eines anderen keramischen Glasurstoffes für die äußere Schicht abändern, wobei es nur darauf ankommt, daß diese für die äußere Schicht verwendete Glasurmasse mit der inneren Schicht keine schädliche Reaktion eingeht und in dem erforderlichen Temperaturbereich glasig schmilzt.
  • So kann die äußere Glasurschicht aus 18,9 0/0 Quarzsand, 13,3% Feldspat, 67,8'% Bleiglätte und 1,0% Kupferoxyd bestehen. Das Kupferoxyd ergibt eine grüne Farbe der Glasur, während die Glasur des oben beschriebenen Beispiels weiß ausfällt.
  • Weiter kann das beschriebene Ausführungsbeispiel dadurch abgeändert werden, daß statt Schieferletten ein anderer Zuschlag verwendet wird; wie Blähton, Hochofenschlacke, vulkanische Gesteinsschlacke, Kesselschlacke od. dgl.
  • Versuche haben gezeigt, daß die Druckfestigkeit des mit dem Verfahren nach der Erfindung behandelten Betonkörpers etwa 70 kg/cm2 beträgt und sehr gleichförmig ausfällt und daß die Schichten sehr fest aneinander und an dem Beton haften und nicht abplatzen. Ein Abplatzen der Glasur ist bei einem diesbezüglichen Versuch nicht einmal eingetreten, nachdem der Block 9 Monate lang einem hydrostatischen Innendruck von 38 cm Wassersäule ausgesetzt war.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Glasieren eines aus hydraulischem Zement und Zuschlag bestehenden Körpers, bei welchem nacheinander zwei Glasurschichten aufgebracht werden, die je eine zwischen. etwa 430 und etwa 700° C liegende Schmelztemperatur haben, wobei die innere Schicht eine halbverglaste und die äußere Schicht eine glasige Struktur erhält und dieser Körper nach dem Brennvorgang langsam auf Raumtemperatur abgekühlt wird, dadurch gekennzeichnet, daß beide Glasurschichten zugleich unter langsamer Erhitzung für etwa 4 bis 10 Stunden eingebrannt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst eine Mischung aus einer vorgeschmolzenen Glasur und anorganischen feuerbeständigen Zusätzen in Pulverform auf den Körper aufgestäubt und die so erhaltene Schicht mit einer wäßrigen Suspension gleicher Mischung besprüht wird, worauf nach dem Trocknen dieser Schicht eine glasig schmelzende Glasur mit von der ersten abweichenden Zusammensetzung aufgebracht wird.
  3. 3. Verwendung eines aus bei unter seinem Erweichungspunkt liegender_Temperatur kalziniertem Blähton unter Zusatz von Zement hergestellten Körpers für das Verfahren nach Anspruch 1. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1002 233; L i p i n s ky, »Das keramische Laboratorium«,. Bd. 11, 1950, S. 75; Kerl, »Handbuchdergesamten Tonwarenindustrie«, 1907, S. 350 und 352.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1002233B (de) * 1953-03-12 1957-02-07 Ferro Enamels Holland N V Verfahren zum Aufschmelzen glasartiger UEberzuege auf Bauelemente und andere nichtmetallische Gegenstaende

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1002233B (de) * 1953-03-12 1957-02-07 Ferro Enamels Holland N V Verfahren zum Aufschmelzen glasartiger UEberzuege auf Bauelemente und andere nichtmetallische Gegenstaende

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