DE108458C - - Google Patents
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- DE108458C DE108458C DENDAT108458D DE108458DA DE108458C DE 108458 C DE108458 C DE 108458C DE NDAT108458 D DENDAT108458 D DE NDAT108458D DE 108458D A DE108458D A DE 108458DA DE 108458 C DE108458 C DE 108458C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27F—DOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
- B27F7/00—Nailing or stapling; Nailed or stapled work
- B27F7/17—Stapling machines
- B27F7/38—Staple feeding devices
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die vorliegende Vorrichtung zur Zuführung des Klammerstreifens air Metallklammeranschlagmaschinen
beruht auf dem an und für sich bekannten Grundgedanken, die Verschiebung des Klammerstreifens gegen die Hammerbahn
durch einen Lenker bewirken zu lassen, dessen (kreisbogenförmiger) Weg mit dem Wege des
Hammers nicht zusammenfällt, vergl. z. B. die Patentschrift 89457. Bei Maschinen dieser
Gattung, wie überhaupt bei den älteren Maschinen, welche mit einem endlosen Klammerstreifen
arbeiten, wird der Streifen immer an einem zurückliegenden Punkte erfafst und durch
eine Führung.hindurchgeschoben, was gewisse Anforderungen an die Steifigkeit des Streifens
stellt. Metallene Klammerstreifen (Zackenstreifen) geringerer Steifigkeit biegen sich beim Vorschieben
durch, klemmen in der Führung oder stauchen sich auch wohl an vorstehenden Punkten, wodurch der Vorschub ein ungewisser
und ungenauer wird; das Vorschieben schmiegsamer Klebstreifen aus Papier oder Leinen ist
mit diesen Einrichtungen nicht ausführbar. Für metallene Klammerstreifen ist bei diesen älteren
Maschinen eine lange, genau bearbeitete Führung, welche das Durchbiegen des Streifens
verhindern soll, unbedingt erforderlich.
Eine durchaus sichere und genaue Zuführung des Streifens wird nach der vorliegenden Erfindung
dadurch erreicht, dafs der Metallklammerstreifen an dem oder nahe dem vorderen Ende erfafst und vorgezogen wird. Dies
wird dadurch bewirkt, dafs der durch eine Führungsöse an einem Ende der Hammerbahn
geleitete Streifen jenseits dieser Oese (im Sinne der Bewegungsrichtung des Streifens) von den
an dem Hammerkopf verschiebbaren (durch den Lenker längs der Hammerbahn geführten)
Mitnehmern erfafst und vermöge der relativen Bewegung der Hammerbahn mit Bezug auf den
Schwingungsbogen des Lenkers vorgezogen wird.
Es soll im Folgenden eine Ausführungsform der Erfindung beschrieben werden, bei welcher
das Verziehen des Streifens beim Niederschwingen des Hammers erfolgt.
Fig. ι ist ein Aufrifs der mit der Zuführungsvorrichtung versehenen Anschlagmaschine für
Metallklammerstreifen bei emporgeschwungenem Hammer.
Fig. 2 giebt den Hammerkopf, ein vorderes Stück vom Hammerarm im Schnitt und ein
vorderes Stück vom Ambos mit aufgeschobenem Werkstück in wesentlich gröfserem Mafsstabe
bei niedergeschwungenem Hammer wieder.
Fig. 3 ist eine hintere Kopfansicht,
Fig. 4 ein senkrechter Querschnitt durch den Hammerkopf nach Linie 4-4 der Fig. 2, welcher
diese beiden Figuren im Mafsstabe entsprechen.
Fig. 5 stellt das Mitnehmer- oder Klinkenpaar von vorn gesehen,
Fig. 6 dasselbe im Schnitt nach Linie 6-6 der Fig. 5,
Fig. 7 eine der Klinken in Richtung des Pfeiles in Fig. 5 gesehen dar.
Fig. 8 und 9 stellen den unteren Theil der Führungsöse und Abtrennvorrichtung im Anschlufs
an Fig. 3 dar; Fig. 8 ist Seitenansicht, Fig. 9 Kopfansicht vom linken Ende (Fig. 8).
Die Maschine besitzt einen Hammer A, welcher mit dem Arm A1 um den Bolzen a
schwingt und durch den Trethebel A2 und die Stange a1 entgegen der Feder a2 auf den
Ambos B niedergeschwungen werden kann; die Erfindung kann aber auch bei Ahschlagmaschinen
mit gerade geführtem Hammer an-
gewendet werden. Da die gezeichnete Maschine für den Kantenanschlag bestimmt ist,
ist Ambos B dachförmig gestaltet und die Hammerbahn winkelförmig längsgefurcht (Fig. 4);
für den Flachanschlag würden Ambos und Hammerbahn eben sein müssen. Das Werkstück
W wird in bekannter Weise von \Orn her auf den Ambos gesteckt, alsdann der
Hammer niedergeschwungen, wobei sich das Vorziehen des Klammerstreifens S vollzieht
und das auf die Länge des Werkstückes entfallende Stück abgeschnitten und angeschlagen
wird. Der Streifen S läuft von einer Spule S1 ab.
In senkrechter, durch die Platte 1 abgedeckter Führung am hinteren Hammerkopfende ist
unter der Wirkung der Feder 4 in der Kapsel 5 das Gleitstück 2 (Fig. 2 und 3) verschiebbar,
dessen unterer Theil (Fig. 8 und 9) nach hinten ausladet und die Führungsöse bildet.;
Zwei Backen 2a tragen die stählerne Zunge 2b,
zwischen welcher und der Unterfläche des Gleitstückes 2 der Rücken des Streifens S,
dessen Profil aus Fig. 5 ersichtlich ist, hindurchgeht, während die Zähne von S die
Zunge 2b seitlich umfassen. In die von den
Zähnen hervorgebrachten Einkerbungen (Fig. 6) greifen die Zähne der um Achse 7 schwingenden,
durch die Feder 9 (Fig. 2) niedergedrückten Klinke 8 ein, welche den Rückgang des
Streifens verhindert. Eine dem Kopfende des Hammers eingelassene, gleich der Hammerbahn
winkelförmig ausgsschnittene Platte 3 bewirkt das Abtrennen des Streifens, wenn sich beim
Niederschwingen des Hammers das Gleitstück 2 auf den Ambos aufgesetzt hat und im letzten
Theil des Hubes die scharfe Kante der Platte 3 an dem Schlitz zwischen 2 und 2b vorbeigeht.
In den durch seitliche Rinnen des Hammerkopfes A und die Deckschienen 10 (Fig. 2 und 4)
gebildeten Geradführungen sind die Gleitstücke 11 verschiebbar, an welche die Augen 12
des gegabelten Lenkers D ahgebolzt sind. In den rückwärtigen Verlängerungen der Gleitstücke
11 sind in einer zur Ebene der Streifenführung winkelrechten, gemeinsamen Ebene die
beiden Schaltklinken 13 drehbar. Die Köpfe dieser in Fig. 5 bis 7 näher dargestellten Klinken
sind derart ausgearbeitet, das einseitig abgeschrägte Zähne 13 a stehen bleiben. Die Köpfe
von 13 umfassen den Streifen S von den Seiten her, und wenn die Klinken auf zwei
einander gegenüberliegende Einkerbungen (Fig.6) treffen, so springen die Zähne 13a unter dem
Druck der Federn 14 in die Kerben ein (Fig. 6). Die Ränder der Kerben sind zugleich die senkrechten
Projectionen der im Profil annähernd winkelförmigen Zähne, welche aus den Rändern
des /""S- förmig gebogenen Streifens herausgeprägt
sind (Fig. 2).
Der zur Verwendung kommende Klammerstreifen ist ein solcher nach Patent 102186,
Kl. 49·
Vermöge der einseitigen Abschrägung greifen die Klinkenzähne an die Flanken der Klammerzähne
an, um den Streifen in der Pfeilrichtung (Fig. 6) mitzunehmen. Weil aber die Zähne 13 a
durch Wegarbeiten der in Fig. 6 nicht schraffirten Theile des ursprünglich quadratischen
Kopfes von 13 entstanden sind, folglich gewissermafsen
zwischen zwei Flantschen liegen, so halten diese Flantschen oder stehen gebliebenen
Theile von 13 die Zähne non S auch nach oben und unten fest, wie aus Fig. 5
hervorgeht. Beim Aufschlagen auf den Ambos bezw. das Werkstück W werden die Klinken
13 durch die schrägen Flächen (Fig. 4) nach aufsen gedrängt, ehe noch der Streifen
die Amboskante berührt. Dadurch wird der Streifen von den Klinken frei gemacht, und
werden diese zugleich aus dem Bereich der Hammerbahn gebracht. Hebt sich nach dem
Anschlagen der Hammer, so gehen auch die Klinken wieder einwärts, aber vor dem Messer 3
ist kein Streifen mehr vorhanden. Deshalb können beim Emporschwingen des Hammers
die Klinken frei zurückgehen.; sobald sie am Messer 3 vorbeigehen und auf das Streifenende
treffen, werden sie durch die Schrägflächen der Zähne 13a auswärts gedrängt, um in die nächsten
Einkerbungen von S einzuspringen.
Der Lenker D mag, wie zunächst angenommen werden soll, um den Drehpunkt d nur
schwingend beweglich sein, der Hammerkopf A mag die in Fig. 1 in ausgezogenen Linien angegebene
Stellung einnehmen, in welcher die Hammerbahn sich mit dem Ambos vollständig deckt. Bei gehobenem Hammer steht das
Klinkenpaar 13,13 am hinteren Ende der
Hammerbahn; schwingt nun der Hammer nieder, so schieben sich die Gleitstücke 11 bei
der Schwingung des Lenkers um d in den Führungen am Hammerkopf vor, und da die
Klinken in dieser Richtung wirksam sind, so wird der Streifen um die Länge der Hammerbahn
vorgezogen, vergl. den Kreisbogen I-H-III
in Fig. ι. Dieselbe Wirkung würde auch eintreten, wenn der Hammer als Oberstempel
einer Presse oder als Fallhammer senkrecht geführt würde, denn auch in diesem Falle
schneidet die Bahn I-II-III die senkrechte Bewegungsbahn des Hammers Und tritt bei
im Uebrigen gehöriger Wahl der Verhältnisse die erforderliche Relativverschiebung ein.
Man kann bei dieser Ausführungsform der Maschine die Länge des zuzuführenden Stückes
vom Streifen dadurch nach Belieben verändern, dafs man den Hammerkopf am Arm A1 verschiebbar
macht und dem Lenker D die demnächst zu beschreibende Beweglichkeit verleiht.
Zu diesem Zweck ist Arm A1 vorn mit einem Langloch versehen, in welchem die Schraube 1 5
(Fig. ι und 2) beweglich ist. Je kürzer das abzuschneidende und anzuschlagende Streifenstück
werden soll, desto weiter wird der
Hammerkopf A vorgestellt, und an entsprechender Stelle wird die Schraube 15 angezogen.
Eine Flanke von A kann nach dem geltenden Längenmafs oder noch besser nach der Anzahl
der anzuschlagenden Zähne eingestellt sein; dieser in Fig. 2 deutlich ersichtlichen Scala
steht ein fester Zeiger 16 an 4' gegenüber.
Der Lenker D ist nun nicht nur um d drehbar, sondern auch in d verschiebbar, zu welchem
Zweck das Gelenk d als Kloben mit zwei seitlichen Drehzapfen 17 ausgeführt wird
(Fig. ia). In dem Loch von d ist der untere Theil von D als runder oder prismatischer
Stab verschiebbar, eine (durch ein Gewicht ersetzbare) Feder 18 zieht den Lenker nach
unten, bis sich der Ansatz 19 dem Kloben d aufstützt. Von diesem Augenblick an ist nur
noch eine zu d concentrische Schwingung des Lenkers möglich. Ist der Hammer vorgestellt,
wie beispielsweise die strichpunktirte Stellung in Fig. ι angiebt, und nimmt der Lenker in
der Hochstellung des Hammers die ebenfalls strichpunktirt angegebene Stellung ein, so ist
die Feder zusammengedrückt und steht An,-satz 19 über d. Beim Niederschwingen des
Hammers findet nun zunächst keine Bewegung des Klinkenpaares gegen die Hammerbahn
statt, vielmehr schwingt das Klinkenpaar in dem Bogen IV-II concentrisch zu a, weil die
Feder 18 den Lenker so weit niederzieht, als
es der niedergehende Hammerkopf zuläfst. Auf diesem Wege bleibt also das Klinkenpaar
in seiner hinteren Endstellung stehen, welche durch Anlegen der Kanten χ der Gleitstücke 11
gegen die Kanten λγ1 des Theiles 2 (Fig. 2)
bestimmt ist. Im Punkt II aber hat Ansatz 19 den Kloben d erreicht, und es erfolgt nun auf
der restlichen Strecke II-III das Vorziehen des Streifens in oben beschriebener Weise.
Die Projection von II-III auf die Ambosbahn ist die Zuführungslänge.
Hier ist noch auf einen besonderen Vorzug der beschriebenen Zuführungsvorrichtung hinzuweisen.
In ■ der Tiefstellung des Hammers befinden sich die Mitnehmer am vorderen Ende
ihrer Bahn, und es reicht nach erfolgtem Anschlag des vorgezogenen Streifenstückes das
beim Abtrennen neu entstandene Streifenende nur bis zum Messer 3. Deshalb kann, falls
etwa der eine Hammerschlag nicht kräftig genug war, der Schlag noch ein oder mehrere
Male wiederholt werden, o.hne dafs ein neues Stück Streifen unter die Hammerbahn gelangt.
Nur ganz empor darf man den Hammer nicht gehen lassen; dann, aber auch nur dann,
greifen die Klinken wieder an. Wohl bei allen älteren Maschinen, sicher aber bei der
der Gattung nach verwandten Maschine nach Patentschrift 89457, hat dagegen jedes auch
nur leise Anheben und Wiedersenken des Hammers ein Nachschieben des Streifens zur
Folge, so dafs nur einmal geschlagen werden kann, wenn man nicht Werkstück und Streifenmaterial
verderben will.
Bei der beschriebenen Ausführungsform geschah das Vorziehen des Streifens beim Niederschwingen
des Hammers; es könnte auch beim Emporschwingen geschehen, wenn nämlich der Drehpunkt des Lenkers D nach oben, jenseits
vom Schwingspunkt α verlegt würde. Beim Emporschwingen des Hammers würde auch
das Vorziehen des Streifens erfolgen, wenn die Zuführung von vorn her geschieht und der
Schwingungspunkt d unterhalb von α liegt, im entgegengesetzten Falle wieder beim Niederschwingen.
Erfolgt die Zuführung von vorn, so wird die Spule S1 für den Streifen oberhalb
der Maschine angebracht und leitet eine gekrümmte Führungsschiene den Streifen zu
der dann natürlich ebenfalls vorn angebrachten Führungsöse 2.
Sollen durch die beschriebene Vorrichtung Klebstreifen zugeführt werden, so müssen an
die Stelle der Klinken 13 andere Mitnehmer, z. B. Klemmvorrichtungen, welche den Streifen
berm Vorgang erfassen, oder Nadeln, welche in den Streifen eindringen, treten.
Claims (1)
- Patent-Ansprüche:ι . Zuführungsvorrichtung für den Klammer-. streifen an Metallklammeranschlagmaschinen, bei welcher die Verschiebung des Klammerstreifens gegen die Hammerbahn durch einen Lenker mit den Hammerweg durchquerendem Schwingungswege bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, dafs die Mitnehmer (13) der Lenkstange (D) den Klammerstreifen jenseits der am Hammerkopf angeordneten Abtrennvorrichtung (2 - 3) erfassen, um ihn durch Vorziehen über das Werkstück zu bringen.*2. Eine Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafs der Lenker (DJ in einem seinen Drehpunkt bildenden Kloben (d) verschiebbar ist, so dafs beim Niederschwingen des Hammers (A) der Lenker (D) sich zunächst durch den Kloben (d) hindurchschiebt, ohne den Streifen zu bewegen, bis sich ein Ansatz (19) am Lenker (D) auf den Kloben (d) stützt und der nunmehr mit dem Kloben (d) im Kreisbogen schwingende Lenker (D) den Klammerstreifen für den Rest des Hubes vorzieht.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
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