AT35618B - Maschine zur Herstellung und zum Einschlagen von Befestigungsmitteln. - Google Patents

Maschine zur Herstellung und zum Einschlagen von Befestigungsmitteln.

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AT35618B
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  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description


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  Maschine zur Herstellung und zum Einschlagen von Befestigungsmitteln. 



   Die Erfinduing bezieht sich auf eine Maschine zur Herstellung und zum Einschlagen von Befestigungsmitteln aus Metall, wie z. B. von Drahtklammern, insbesondere von solchen, die aus   einem fortlaufenden   Metallstreifen oder Draht ausgeschnitten werden. 



   Bei dell   zur Zeit gebräuchlichen Maschinen   zur Herstellung und zum Einschlagen voll Klammern besteht die Form- und Einschlagevorrichtung aus einem Ambos, über den ein Metall-   Streifen     geführt   wird, einer Formvorrichtung, mittels deren der über den Ambos geführte Streifen   geformt   wird und aus einer Einschlagevorrichtung, mittels welcher die Klammern in das Werk-   stück eingetrieben werden.   Ferner gehört zu der Maschine eine Vorrichtung zum   Zuführen   und zum Abschneiden des Metallstreifens. Diese besteht im allgemeinen aus einem Paar Zufuhrwalzen und einer Schneidevorrichtung. An diesen Vorrichtungen ist eine Einrichtung getroffen, durch die der Drahtvorschub und somit die Länge der Klammern geändert werden kann.

   Wenn indessen die Zuführungs- und Schneidevorrchtung gegenüber dem Ambos in fester Lage bleiben   würden,.   so würde   jede Veränderung   des Vorschubes ledilich die Strecke ändern, bis zu der das   Ende des Metallstreifens   über den Ambos hinaus   vorgezogen würde. Infolgedessen würde   aus- 
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 (Fig. 1 und 2 und 7) Bolzen 6 vor, auf denen der Einschlagekopf 7 verschiebbar gelagert ist. 



  Dieser ist auf seiner Vorderseite mit einer Führung 8 versehen, in der die Klammerform-und Einschlagevorrichtung geführt ist. Der   Einschlagekopf 7 ist   in der Seitenrichtung einstellbar   gelagert, sodass   er gegenüber der   Drahtvorschub-und   Schneidevorrichtung seine Stellung ver- ändern kann. Die   Form-und Einschlagevorrichtung   besteht aus einem senkrecht hin-und herbewegten Klammerformer, welcher in der Führung 8 verschiebbar gelagert (Fig. 1, 4 und 5) und an   seinem   unteren Ende mit dem Formstempel 10 versehen ist, der auf seiner Rückseite eine Nut 11 zum Formen der Klammer besitzt. 



   Zwecks Ausführung der senkrecht hin-und hergehenden Bewegung ist der   Klammer-     former mittels   eines vorragenden Stutzens 12 mit einem   zweiarmigen Hebel 13 (Fig. 2) ver-     bunden,   der bei 14 auf dem Maschinenrahmen drehbar gelagert ist und mit einer auf einem   räch   oben ragenden Arm 14- angeordneten Rolle 15 in eine Kurvenscheibe 16 der Hauptantriebswelle   :

   2 eingreift,,  
Im unteren Teile des Einschlagekopfes 7 (Fig. 5 und 9) befindet sich der wagerecht ver-   schiebbare Amboshalter 77.   Dieser ist an seinem vorderen Ende zu dem eigentlichen Ambos   18 aus-   gebildet, welcher zum Zwecke der Herstellung der   Klammer   durch einen Hebel 19 in die Bahn des   Klammerformers   9 gebracht werden kann (Fig. 2 und 5). Letzterer ist bei 20 auf dem Maschinen-   rahmen   drehbar gelagert und an seinem oberen Ende mit einer Rolle 21 versehen, die in eine 
 EMI2.2 
 



   Im Innern der   Führung   8 (Fig. 4) und der Hilfsführung 32   des Klammerformers   9 ist   die Einschlagestange 33 des Klammereinschlägers 34 gelagert. Die Einschlagestange geht an     ihrem   oberen Ende (Fig. 2 und 3) in einen wagerechten, quergerichteten, schwalbenschwanz- 
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 Arm 42 des Maschinenrahmen drehbar gelagert ist, dient zur Verriegelung des Sperrades in der eingestellten Lage. Das Sperrad ist mit einem Handgriff 49 versehen, durch den die Einstellung der   Federspannung   erleichtert wird. Beim Betriebe der Maschine wird der Einschlag- 
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 der mit Teilstrichen versehenen   Führung   56 wird die Einstellung des Hebels 54 und des mit ihm verbundenen Getriebes begrenzt.

   Auf der linken Seite der Form und Einschlagvorrichtung für die Klammern (Fig, 1, 3 und 7) befindet sich auf einem auf dem Maschinenrahmen 2 mittels Bolzen 60"befestigten Sockel 60 die Drahtzuführ- und Abschneidevorrichtung. Die Zuführungsvorrichtung (Fig. 4) besteht aus einer gerauhten   Zuführungswalze     61,   die auf einer kurzen wagerechten Welle 62 angeordnet ist   (Fig.   4 und 6). Sie ist mit einem Zahnrade 63 verbunden, das mit einem entsprechendem Zahnrade 64 der   Zuführungsgegenwalze   65 in Eingriff steht. Die letztere ist drehbar auf einem Stutzen 66 gelagert, welcher auf einem bei 68 in dem Sockel 60 drehbar gelagerten schwingenden Arm 67 angeordnet ist (Fig. 3   und   6).

   Die   Zuführungswalze   65 wird mit der Gegenrolle 61 durch eine Feder 69 in Eingriff gehalten (Fig. 6), die an dem vorderen Ende des Stutzens 66 der Walze 65 befestigt ist und mit ihrem oberen Ende an einer mit Gewinde versehenen Einstellstange 70 angehängt ist. Die Stange 70 tritt durch eine Bohrung 71 eines von dem Sockel 60 vorragenden Armes 72 hindurch. Die Einstellung der Stange 70 erfolgt mittels einer Mutter 73 (Fig. 3), die auf der oberen Seite des Armes 72 angeordnet ist.

   Eine Drehung der Stange im Arme 72 wird durch einen Federkeil 7. 4 verhindert, der in eine Längsnut 7. 5 der Stange 70   eingreift ;  
Um die Zuführungsrolle zwecks Einführung des Metallstreifens oder Drahtes, aus dem dip   Klammern hergestellt   werden sollen, zunächst aneinander zu bringen, ist der die untere   Zuführungsrolle 65   tragende schwingende Arm 67 (Fig. 6) mit einem Auge 76 versehen, durch 
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 versehen (Fig 3), durch den er verdreht werden und durch seinen Exzenter den Arm 67 niederdrücken und die   Zuführungswalze 6J von   der oberen Zuführungswalze 61 wegführen kann. Die Feder 69 bringt die beiden Walzen wieder auf gegenüberliegenden Seiten des einzuführenden Metallstreifens zum Anliegen. 



   Zum Antrieb der   Zuführuugswalze   ist die Welle 62 der   oberen Walze 67 mit einem Sperr-   rade   fi versehen   (Fig. 3 und 6), das durch die auf dem Hebel 82   angeordneten     Sperrklinken 81     angetrieben   werden kann. Der Hebel ist seinerseits drebhar auf der Welle 62 der Zuführungswalze gelagert. 



   In der Zeichnung sind 3   Klinken   dargestellt (Fig. 3), deren Länge von links nach rechts um einen Betrag   zunimmt,   der gleich einem Drittel des Abstandes zweier aufeinander folgender Zähne des Sperrades 80 ist. Hierdurch lässt sich die Bewegung des Sperrades und demzufolge auch der Vorschub des Drahtes genauer einstellen, als bei Verwendung einer einzigen Klinke 
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 anderes Ende ein Stift 98 lose eingreift. Dieser Stift 98 ist exzentrisch auf einer Walze 99 angebracht, die in dem oberen, gespaltenen Ende eines von dem gabelförmigen   Ende 5J   des Hebels 54 (Fig. 2 und 7) emporragenden Ansatzes durch einen Klemmbolzen festgeklemmt ist. 



  Wird nun der Hebel 54 gehoben und somit sein gabelförmiges Ende 53 nach rechts (Fig. 1 und 7) geschwungen, um die   Form. und Einschlagvorrichtungen   von der Schneidevorrichtung zu entfernen und somit die Länge der Klammer zu vergrössern, so schwingt der Ansatz 97 nach links, drückt den Lenker in derselben Richtung, sodass das Zahnsegment 92a nach rechts schwingt   (Fig. 1).   Hierdurch wird das mit diesem in Eingriff stehende Zahnsegment 91 und somit der mit diesem verbundene Sohild 89 nach rechts gedreht (Fig. 7), die Klinke 81 kommt eher mit den Zähnen des Zahnrades 80 in Eingriff, und es wird mehr Draht vorgeschoben. Senkt man den Hebe ! 54 so findet das Umgekehrte statt. Der Vorschub kann auf diese Weise proportional zu der Einstellung der Klammerform- und Einschlagvorrichtungen verändert werden. 



   Um Klammern von verschiedener Schenkellänge herzustellen, kann der Vorschub unabhängig von der Einstellvorrichtung für die   Klammerform-und Einschlagvorrichtung ver-   ändert werden, und zwar mittels des Exzenters   99.   Wenn der Bolzen 101 gelöst und der Exzenter 99 gedreht wird, kann der Lenker nach links oder rechts gedreht werden. Hierdurch wird durch Vermittlung des Hebels   95   (Fig. 3 und 6) und des Ringes 91 der Klinkenschild auf dem Sperrade 80 eingestellt, sodass dessen Zähne auf eine grössere oder geringere Strecke des Hubes der Klinken freigelegt werden. Hierdurch wird der Draht auf eine grössere oder geringere
Strecke über den Ambos hingeführt, unabhängig von der Einstellung der Klammerform- und Einsehlagvorrichtung gegenüber der Zuführ- und Schneidevorrchtung.

   Infolgedessen wird der
Schenkel der Klammer auf der abgewendeten Seite des Ambosses eine grössere oder geringere
Länge erhalten, als der auf der anliegenden Seite, entsprechend der Verlängerung oder Ver- kürzung des Vorschubes. 
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 mit einer   Rolle 77J versehen ist, welche   durch die auf der Hauptwelle 2 angeordnete Kurvenscheibe 116 betätigt wird. Um eine seckrechte Einstellung des oberen Messers zu   ermöglichen,   ist eine Einstellschraube 117 zwischen einen seitliche Verlängerung 118 des Armes 114 und der 
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 dringen können. 



     Der Streifen oder Draht 779   (Fig. 1), aus dem die Klammern gebildet werden, kann in irgend einer geeigneten Weise, wie beispielsweise auf einer auf einem Arm 121 des   Maschinen-   rahmens   angeordneten   Spule 120 unterstützt werden. 
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 vorrichtung eingeführt. Wenn die Maschine angelassen wird, werden die Vorschubwalzen durch das   Sperrgetriebe-W, Jf   auf der Welle 62 der Vorschubwalze 61 in Umdrehung versetzt, sodass ein Metallstreifen von hinreichender Länge über den Ambos (18) geführt wird, welcher in diesem Augenblick in die Bahn des   Klammerformers   9 hineinreicht. Der Klammerformer 9 bewegt sich darauf abwärts und kommt mit dem Metallstreifen in Berührung und drückt denselben kräftig auf den Ambos 18.

   Gleichzeitig schneidet das Messer 103 bei seiner Abwärtsbewegung eine Klammerlällge von dem Metallstreifen ab. Durch weitere Abwärtsbewegung der   Klammerform-     vorrichtung j ! ( ?   wird das abgeschnittene Stück des Streifens auf beiden Seiten des Ambosses 18 nach unten gebogen, sodass die Klammer gebildet wird. Hierauf wird der Ambos 18 aus der Bahn der Klammer zurückgezogen, der Einschläger, der in der Zwischenzeit durch den Daumen 37 emporgehoben war,   tijl1t von   diesem Daumen herab und treibt durch die Kraft der Feder 43 die Klammer in das Werkstück ein. Das letztere wird von dem Arbeiter kräftig gegen das Ende des Auslassstutzens 50 gehalten (Fig. 4). 



   Wenn es während des Betriebes der Maschine   wünschenswert   ist, die Länge der Klammern je nach der Art des bearbeiteten Arbeitsgutes zu verändern, so hebt oder senkt der Arbeiter den Einstellhebel 54 und bewegt hierdurch die   Klammerform-und Einschlagevorrichtung   in grössere oder geringere Nähe der   Drahtvorsehub-und   Schneidevorrichtung. Gleichzeitig mit der Einstellung dieser Vorrichtung wird der Sperradschild 89 über dem Sperrade 80 durch den 
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 den Schild tragenden Verzahnung 91 zusammen arbeitet. Hierdurch wird die Eingriffszeit der Vorschubklinken 81 mit dem Sperrade 80 und der Vorschub des Klammerstreifens verändert. 



   Bei der gewöhnlichen Einstellung der Teile wird der Metallstreifen gleichmässig auf beiden Seiten des Ambosses verteilt,   sodass   die Schenkel der Klammer gleiche Länge erhalten. In diesem Falle nämlich wird der Streifen um so viel über den Ambos hinaus vorgezogen, als der Abstand desselben von der Schneidevorrichtung beträgt. Unter Umständen jedoch müssen   Klammern   von verschiedener Schenkellänge hergestellt werden. Diese können leicht zu jeder Zeit mittels der beschriebenen Maschine in jeder beliebigen Abmessung durch Einstellung des Exzenters hergestellt werden, mittels dessen   ; 1 der Schild 89   über das Sperrad 80 geführt wird. Diese Einstellung ist unabhängig von der Klammerform und Einschlagevorrichtung. 



    PATENT-ANS RUCH E :  
1. Maschine zur Herstellung und zum Einschlagen   vou   Befestigungsmitteln, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittelform- (18, 11) und   Eintreibevorrichtung (34)   gegen 
 EMI5.3 
 Länge der   Befestigungsmittelschenkel   verändern zu können.

Claims (1)

  1. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass gleichzeitig mit der zwecks EMI5.4 vorrchtung entfernt werden, während dieselben gleichzeitig mit der zwecks Herstellung kleinerer Befestigungsmittel erfolgenden Verstellung der Drahtvorschubvorrichtung, der Dmhtschneidc- EMI5.5 halten wird.
    3. Maschine nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass der den Befestigungsmittelformer (9), den Treiber (34) und den Amboss (18) enthaltende Kopf (7) durch eine EinsteH- vorrichtung (52, 54) mit Bezug auf die Drahtschneide-und-Vorschubvorrichtungen verstellt werden kann.
    4. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Drahtvorschubeinstell- vorrichtung (80, 89, 91, 92a) und die Einstellvorrichtung (. 52, 54) für die Hefestigungsmittel- EMI5.6 geändert werden kann.
    6. Maschine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Treiberstange (33) durch EMI5.7 <Desc/Clms Page number 6> EMI6.1
    8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Amboss ein in einer festen Führung (25) verschiebbares Gleitstück befestigt ist, welches jede Drehung des Ambosses bei seiner Bewegung in die Arbeitsstellung verhindert.
AT35618D 1907-05-13 1907-05-13 Maschine zur Herstellung und zum Einschlagen von Befestigungsmitteln. AT35618B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1054770B (de) * 1955-01-22 1959-04-09 Olof Pettersson Vorrichtung zum Befestigen von Mitnehmerleisten an Foerdertuechern fuer Erntemaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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