DE1084579B - Durch eine oder mehrere Raupen angetriebenes Fahrzeug - Google Patents

Durch eine oder mehrere Raupen angetriebenes Fahrzeug

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DE1084579B
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DE
Germany
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pressure
valve
vehicle
cylinder
caterpillars
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DER22370A
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Haakon Ole Romsdal
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/06Endless track vehicles with tracks without ground wheels
    • B62D55/07Mono-track vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/02Endless track vehicles with tracks and additional ground wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M27/00Propulsion devices for sledges or the like
    • B62M27/02Propulsion devices for sledges or the like power driven

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Non-Deflectable Wheels, Steering Of Trailers, Or Other Steering (AREA)

Description

  • Durch eine oder mehrere Raupen angetriebenes Fahrzeug Die Erfindung bezieht sich auf ein durch eine oder mehrere Raupen angetriebenes Fahrzeug, bei dem die Raupen in einem Raupenrahmen angeordnet sind, der relativ zu an dem Fahrzeug vorgesehenen Schlittenkufen, Skiern oder Rädern heb- und senkbar ist, indem er mit einem oder mehreren Schrägarmen schwenkbar verbunden ist, die ihrerseits mit dem Fahrzeugrahmen schwenkbar verbunden sind.
  • Bei einer bekannten Bauart eines derartigen Kraftfahrzeugs ist auf beiden Längsseiten zwischen den Rädern je eine endlose Laufkette angeordnet, welche vom Wagenrahmen mittels Lenker parallel zu sich selbst verschwenkbar getragen wird und mit Federdruck von regelbarer Spannung an den Boden preßbar ist.
  • Es ist ferner eine Anordnung bei einem Kraftfahrzeug mit Räder- und Gleiskettenantrieb bekannt, bei welcher die Stützrollen für die Gleisketten mit dem sie tragenden Rahmen mittels zweier hydraulischer, aus Kolben, Kolbenstange und Zylinder bestehender Motoren derart nach unten gedrückt werden, daß das Fahrzeug wahlweise auf Rädern oder auf Raupen laufen kann.
  • Die bekannteilFahrzeuge mit einem ausRädern und Gleisketten bestehenden Laufwerk weisen z. B. beim Befahren von verschneitem Gelände den Nachteil auf, daß die Fahreigenschaften in starkem Maße von den Schneeverhältnissen abhängig sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein raupenangetriebenes Fahrzeug zu schaffen, welches ein Befahren von Gelände, insbesondere verschneitem Gelände, beliebiger Beschaffenheit ermöglicht, indem die Raupe bzw. die Raupen während ihrer Bewegung gegen den Boden selbsttätig nur mit der Kraft von dem Druckmedium gedrückt werden, welche erforderlich ist, um das Fahrzeug anzutreiben, wobei das Gewicht desFahrzeugs und derLadung dementsprechend auf die Raupen und den Schlitten, die Skier oder die Räder verteilt wird.
  • Zu diesem Zweck ist ein durch eine oder mehrere Raupen angetriebenes Fahrzeug der erwähnten Bauart gemäß der Erfindung in der Weise ausgebildet, daß die Länge der Schrägarme durch ein Druckmedium dadurch selbsttätig veränderlich ist, daß sie aus hydraulischen oder pneumatischen Zylindern mit zugehörigen Kolben und Kolbenstangen bestehen, wobei das Druckmediumsystem eine von dem Motor des Fahrzeugs angetriebene Pumpe und ein Regtilierventil enthält, das sich innerhalb eines in bestimmbaren Winkelbereichen zwischen zwei durch Hand einstellbaren Grenzschrägstellungen in Abhängigkeit von dem Widerstand des Bodens gegen die Bewegung des Fahrzeugs und der sich demgemäß einstellenden Lage der Schrägarme so verstellt, daß die Raupe bzw. die Raupen während ihrer Bewegung gegen den Boden nur mit der Kraft von dem Druckmedium gedrückt werden, welche erforderlich ist, um das Fahrzeug anzutreiben, wobei das Gewicht des Fahrzeugs und der Ladung dementsprechend auf die Raupen und den Schlitten, die Skier oder Räder verteilt wird.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist der Raupenrahmen außer seiner schwenkbaren Verbindung mit den Schrägarmen auch auf querliegenden Stützwellen mit Stützarmen schwenkbar gelagert, die an ihren freien Enden mittels Gleitschuhe od. dgl. an dem Fahrzeugrahmen schwenkbar und verschiebbar befestigt sind.
  • Die Skier bzw. Schlittenkufen können mit je einem um eine Querachse schwenkbaren Joch verbunden sein, und es können feste, in der Querrichtung gabelförmige Stützorgane angeordnet sein, die gleitend um die Enden der Joche greifen und seitliches Schwenken der Skier bzw. Schlittenkufen verhindern.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist das Regulierventil des Druckmediumsystems in einer Leitung eingeschaltet, die die Druckseite der Pumpe mit einem Druckmediumtank verbindet, der auch mit der Saugseite der Pumpe durch eine Saugleitung in Verbindung steht, wobei von der Druckleitung auf der Druckseite der Pumpe zwei an die oberen Enden der Zylinder führende Abzweigleitungen abgezweigt sind, so daß der Druck sowohl in der Druckleitung als auch in den Ahzweigleitungen steigt bzw. fällt, wenn die Durchströmungsöffnung des Regulierventils gedrosselt, abgesperrt oder geöffnet wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. In dieser zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht des Raupenschlittens, Fig. 2 die Draufsicht, Fig. 3 den Raupenschlitten in Vorderansicht und im Schnitt nach Linie III-III in Fig. 1, Fig. 4 eine schematische Darstellung des Druckölsystems mit Regulier- und Absperrventil zur selbsttätigen Einstellung der Antriebsraupen, Fig* 5 einen Oltank, ein Absperrventil und einen der Druckölzylinder in vergrößertem Maßstab, Fig. 6 einen teilweisen Axialschnitt durch das Regulierventil nach Linie VI-VI in Fig. 7, ebenfalls in vergrößertem Maßstab, und Fig. 7 eine Seitenansicht des Regulierventils in teilweisem Radialschnitt nach Linie VII-VII in Fig. 6. Zum Zwecke einer besseren Übersicht sind Einzelheiten in den Figuren ausgelassen.
  • Der Raupenschlitten besteht gemäß Fig. 1 bis 3 aus einem festen, aus Profileisen od. dgl. zusammengefügten Rahmen 1 mit Querträgern 2. An jeder Seite des Schlittens sind Skier oder Schlittenkufen 3 montiert, die durch Blattfedern 4 an den Enden von je einem um eine querliegende Achse drehbaren Joch5 befestigt sind. Jedes Joch ist durch einen in der Mitte zwischen ihren Enden ang ebrachten Drehzapfen 6 drehbar an einer Seitenrippe 7 am festen Rahmen 1 befestigt, so daß die Skier sich während des Fahrens nach dem Gelände unabhängig voneinander einstellen können. Als Unterstützung der Skier gegen Seitenbewegung ist an jeder der festen Seitenrippen 7 ein in der Querrichtung gabelförmiges Stützorgan 8 befestigt, welches die Enden des Joches 5 gleitend umgreift.
  • Am vorderen Teil des Schlittens sind Lenkskier 31 angeordnet, welche zum Senken des Fahrzeugs ge- schwenkt werden können.
  • Der Raupenschlitten wird durch zwei endlose Raupen 9 angetrieben, welche zwischen den Skiern 3 angeordnet sind. Diese Raupen können sich in der unten beschriebenen Weise in verschiedenen Höhen-und Schrägstellungen nachden herrschenden Gelände-und Schneeverhältnissen selbsttätig einstellen.
  • Die Raupen 9 laufen über Raupenräder 10 und 11, von welchen die hinteren Räder 10 vom Motor des Schlittens angetrieben werden und zur Bewegung der Raupen dienen, während die Räder 11 sich frei drehen können. Diese Räder sind auf Wellen gelagert, die auf jeder Seite eines Raupenrahmens 12 herausragen, der die Form eines längslaufenden, in der Mitte zwischen den Skiern angeordneten Trägers od. dgl. hat. In ähnlicher Weise ist der Raupenrahmen 12 mit kleineren Stützrädern 13 für die Raupen versehen. Die hinteren Raupenräder 10 stehen mit dem Motor 14 des Schlittens durch eine Antriebswelle 15 (in Fig. 1 nur mit strichpunktierten Linien angedeutet) in Verbindung, welche durch Universalgelenke, wie Kardangelenke od. dgl. (nicht gezeigt), die Raupenräder 10 in üblicher Weise antreibt.
  • Der einstellbareRaupenrahmen12 ist durchGelenke 16 am unteren Ende von Kolbenstangen 17 drehbar befestigt, deren Kolben in hydraulischen oder pneumatischen Zylindern 18 verschiebbar sind, welche am oberen Ende durch Gelenke 19 mit dem festen Rahmen 1 schwenkbar verbunden sind.
  • Die Zylinder mit ihren Kolben bilden zwei im wesentlichen parallele und in der vertikalen Längsmittelebene des Schlittens angeordnete Schrägarme, die schwenkbar sind und auchdurch Zufuhr bzw. Ab- leitung des Druckmediums zu bzw. aus den Zylindern über den Kolben verlängert und verkürzt werden können. Das Druckmedium kann Öl oder Luft sein. Im vorliegenden Fall ist die Verwendung von Öl vorausgesetzt.
  • Der Raupenrahmen 12 ist auf zwei querliegenden Stützwellen 20 schwenkbar gelagert, welche an jedem Ende mit rechtwinklig auf den Wellen 20 stehenden Stützarmen 21 versehen sind. Diese Stützarme sind am oberen, freien Ende schwenkbar und verschiehbar an dem unteren Teil des festen Schlittenrahmens 1 befestigt, indem das Ende der Stützarme an Gleitschuhe 22 od. dgl. angelenkt ist, welche im Rahmen 1 in einer Längsrichtung verschiebbar sind. Der untere Teil des Rahmens 1 hat die Form eines H-Profils mit senkrechtem Steg, so daß ein Gleitschuh an jeder Seite des Steges angeordnet werden kann. Der Raupenrahmen 12 hat daher eine Stützaufhängung, durch die der Rahmen und die Raupen in verschiedenen Schrägstellungen während des Fahrens auf unebenem und schwierigem Boden geschwenkt werden können.
  • Bei der Vorwärtsbewegung nehmen die Schrägarme 17, 18 ungefähr die Schrägstellung ein, die mit ausgezogenen Linien in Fig. 1 gezeigt ist, so daß das untere Gelenk 16 hinter den oberen Gelenken 19 liegt. Bei der Rückwärtsbewegung muß indessen die Schrägstellung entgegengesetzt sein, wie mit strichpunktierten Linien gezeigt. Die Gelenke 19 sind deshalb verschiehbar gegenüber dem Rahmen 1 in der Längsrichtung desselben angeordnet. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist jedes Gelenk 19 in einem querverlaufenden Träger 23 angeordnet, dessen Enden mit Gleitschuhen 24 versehen sind. Diese sind in Führungen im Rahmen 1 verschiebbar.
  • Das Verschieben der Gleitschuhe 24 und der Träger zum Überführen der Schrägarme 17, 18 von der einen in die andere der gezeigten Schrägstellungen geschieht mittels eines hydraulischen Zylinders 25, welcher vom Fahrersitz aus bedient wird. Das eine Ende des Zylinders ist mit dem mittleren festen Querträger 2 verbunden, während die Kolbenstange mit einem der beiden verschiebbaren Träger 23 verbunden ist. Der andere Träger 23 wird gleichzeitig durch im Rahmen 1 zwischen den Gleitschuhen 24 der beiden Träger angeordnete Verbindungsstangen 26 verschoben.
  • Die aus den hydraulischen Zylindern 18 und den Kolbenstangen 17 bestehenden Schrägarme und damit auch der Raupenrahmen 12 werden während der Bewegung selbsttätig nach den Gelände- und Schneeverhältnissen ein-gestellt, und zwar durch ein Druckölsystem, das in Fig. 4,dargestellt ist. 27 bezeichnet eine ölpumpe, z. B. eine Zahnradpumpe, die durch den Motor des Raupenschlittens angetrieben wird. Die Saugseite der Pumpe steht über eine Saugleitung 28 in direkter Verbindung mit einem Öltank 29, und von der Druckseite der Pumpe führt eine Druckleitung 30 zu einem Regulierventil 32, das durch eine Leitung 33 mit dem öltank 29 in Verbindung steht. Die Leitung 30 ist durch eine flexible Leitungsverzweigung 31 an zwei winkelverschobene Öleinlässe 34 und 35 (Fig. 7) im Ventil angeschlossen, und der Ölaustritt 36' des Ventils ist durch eine flexible Leitung 36 an die Leitung 33 angeschlossen.
  • In der Druckleitung 30 ist eine Abzweigkupplung 37 angeordnet, welche die Leitung 30 mit zwei flexiblen Druckleitungen 38 und 39 verbindet. Diese Druckleitungen sind je an einen der hydraulischen Zylinder 18 der beiden Schrägarme über den Kolben angeschlossen, so daß ein steigender Druck in den Leitungen 30, 38 und 39 bewirkt, daß die Schrägarme durch Verschieben der Kolben und Kolbenstangen 17 aus den Zylindern hinaus verlängert werden.
  • Der Pfeil R in Fig. 1 und 4 gibt die Fahrtrichtung des Wagens an. Die mit ausgezogenen Linien gezeigte Winkelstellung I der Schrägarme entspricht der Vorwärtsbewegung, während die Winkelstellung II der Schrägarme bei Rückwärtsbewegung mit stri#chpunktierten Linien gezeigt ist.
  • Wie Fig. 4 zeigt, ist der eine Zylinder 18 durch eine Stange 41 mit dem unteren Ende eines auf dem Regulierventil 32 angeordneten, drehbaren doppelarmigen Regulierarmes 40 derart verbunden, daß dieser immer mit dem Zylinder parallel ist, wenn er um das Gelenk 19 schwingt. Dadurch reguliert das Regulierventil 32 den Öldruck in den Zylindern 18 in Anpassung an die Gelände- und Schneeverhältnisse selbsttätig. Die zwei äußeren Stellungen des Regulierarmes 40 sind in Fig. 7 mit I und II bezeichnet, welche den äußeren Stellungen des mit dem Arm 40 verbundenen Zylinders 18 entsprechen. Der Regulierarm 40 dient auch als Zeiger, von dessen Stellung die Winkelstellung des Zylinders abgelesen werden kann.
  • Die Stange 41 besteht aus teleskopartig zusammengesetzten Teilen, die im Verhältnis gegeneinander verschoben werden können, so daß die Stange verlängert werden kann, wenn der Zylinder 18 durch den hydraulischen Zylinder 25 in die Rückwärtsstellung 11 geschwenkt wird, wie mit strichpunktierten Linien gezeigt. Zur Feststellung der beiden Teile der Stange in den zwei äußeren Stellungen dient ein federbelastetes Sperrorgan 42.
  • Wie aus Fig. 6 und 7 hervorgeht, besteht das Regulierventil 32 aus einem Ventilgehäuse 43, das durch einen Zapfen 44 in einem Gestell 45 drehbar montiert ist. Das Ventilgehäuse ist mit einem zum Drehen desselben dienenden Arm 46 mit Handgriff 47 und mit einer Sperrvorrichtung 48 versehen, mittels welcher der Arm 46 und das Ventilgehäuse in irgendeiner Winkelstellung festgestellt werden kann, indem die Sperrvorrichtung mit einem auf dem Gestell angeordneten Bogen 49 zusammenwirkt, welcher mit einer Skala ausgestattet sein kann.
  • Das Ventilgehäuse 43 ist oben mit zwei in Winkeln zueinander angeordneten Öleinlässen 34 und 35 versehen, die über die Leitungsverzweigung 31 mit der Druckleitung in Verbindung stehen.
  • Unten ist das Ventilgehäuse mit einem Ölauslaß 36' versehen, der durch die Leitungen 36 und 33 mit dem Öltank 29 in Verbindung steht. Die ölströmung durch das Ventil wird durch einen Ventilkörper 50 reguliert, welcher im Ventilgehäuse unabhängig von diesem drehbar und mit einem im Ventilgehäuse gelagerten Drehzapfen 51 versehen ist. Auf diesem Zapfen ist der erwähnte doppelarmige Regulierarm 40 festgekeilt, dessen unteres Ende 52 zur schwenkbaren Befestigung an der Stange 41 (Fig. 4) eingerichtet und dessen oberes Ende mit einem Handgriff 53 versehen ist. Der Ventilkörper 50 hat eine diametral durchaufende Bohrung 54, die in bestimmten Stellungen des Ventilkörpers zwischen Eintritt und Austritt des Ventilgehäuses den vollen Öffnungsquerschnitt freigibt und in anderen Stellungen die Verbindung drosselt oder absperrt. Um diese Verbindung innerhalb eines bestimmten Drehbereichs des Ventilkörpers aufrechtzuerhalten, sind die inneren Enden der Öleinlässe 34 und 35 und des ölauslasses 36** mit in Umfangsrichtung verlaufenden Erweiterungen 55 bzw. 56 versehen. Die Vorrichtung wirkt in folgender Weise: Wenn der Raupenschlitten bei laufendem Motor stillsteht, ruht das Gewicht des Schlittens undder Ladung auf den Skiern, und die Raupen, die in dem in den schwenkbaren und verlängerbaren Schrägarmen 17, 18 aufgehängten Raupenrahmen 12 montiert sind, werden nur mit dem Gewicht des Raupensystems gegen den Boden gepreßt. Es wird vorausgesetzt, daß die Winkelstellung der Schrägarme 17, 18 und des Regnlierarrnes 40 dabei so ist, daß die Bohrung 54 des Ventilkörpers 50 mit dem Öleinlaß 34 des Ventilgehäuses durch die Erweiterung 56 in Verhindung steht, so daß das 01 von der Pumpe 27 freien Durchlauf durch die Leitung 30 und das Ventil 32 bis zu dem Tank hat. Das Öl in den Leitungen 38 und 39 und über den Kolben in den Zylindern 18 steht dabei nicht unter Druck, so daß sich die Raupen nach der Unterlage einstellen. Die genannte Winkelstellung ist in Fig. 4 und 7 mit I bezeichnet und bezieht sich auf Vorwärtsfahren in Richtung des Pfeiles R.
  • Bei Ingangsetzen der Raupen für Vorwärtsfahren versuchen die Raupen, die wegen des Gewichts des Raupensystems einen gewissen Eingriff mit dem Boden haben, den Schlitten vorwärts zu treiben. Selbst wenn der Eingriff anfänglich für einen Vortrieb des Fahrzeugs zu schwach ist, wird der Raupenrahmen 12 gegenüber dem festen Rahmen 1 des Schlittens vorwärts geschoben, wobei sich die Schrägarme 17, 18 um die Gelenke 16 und 19 in eine steilere Winkelstellung drehen. Hierdurchwird auch derRegulierarm 40 des Ventils in eine steilere Stellung mitgenommen, bis die Ventilöffnung57 ganz abgesperrt ist. Infolgedessen wird der Öldruck sowohl in den Druckleitungen 30, 38 und 39 als auch in den Zylindern 18 über den Kolben erhöht. Die Kolben werden dadurch in den Zylindern nach auswärts gepreßt, so daß sich die Schrägarme verlängern. Hierdurch erhöht sich der Anpreßdruck der Raupen gegen die Fahrbahn, bis eine Vorwärtsbewegung des Fahrzeugs erfolgt. Nach Überwindung des Anfahrwiderstandes verringert sich der Fahrwiderstand, was zur Folge hat, daß die Neigung der Schrägarme und mit ihnen des Regulierarmes kleiner wird, wodurch sich das Regulierventil bei 57 wieder öffnet, bis das Verhältnis zwischen der Länge und der Neigung der Schrägarme den Bodendruck der Raupen so einreguliert, wie er zur Übertragung der Vortriebskraft erforderlich ist. Demnach wird nur ein Teil des Gewichtes des Schlittens und der Ladung von den Raupen aufgenommen, so daß das Gewicht, den jeweiligen Bodenverhältnissen angepaßt, in günstiger Weise auf die Skier und Raupen verteilt wird. Diese selbsttätige Beeinflussung der Raupenstellung in Ab- hängigkeit von der erforderlichen Vortriebskraft entsprechend den wechselnden Gelände- und Schneeverhältnissen wird sich während des Fahrens ständig wiederholen. Der Ventilkörper 50 mit dem Regulierarm spielt dabei zwischen zwei Winkelstellungen, die dem Öffnen bzw, Schließen der Durchströmungsöffnung 57 entsprechen.
  • Die Schrägarme 17, 18 können um die Gelenke 19 nur innerhalb eines gewissen Winkelbereiches zwischen zwei äußeren Stellungen geschwenkt werden, in dem die Regulierung des Druckes der Raupen gegen den Boden selbsttätig, wie beschrieben, geschieht. Die Lage des erwähnten Winkelbereiches kann indessen nach Bedarf durch relatives Verstellen des Ventilgehäuses 43 gegenüber dem Ventilkörper 50 durch Drehen des Armes 46 von Hand in die eine oder andere Richtung geändert werden. jeder Stellung des Ventilgehäuses entspricht eine mittlere Winkelstellung I der Schrägarine und des Regulierarines 40 sowie des VentilkÖrpers 50. Wenn z. B. die Raupen wegen größerer Schwierigkeiten der Gelände- und Schneeverhältnisse einen unzulänglichen Eingriff mit dem Boden haben, müssen die Schrägarme in einen steileren Winkel angestellt werden, um den Schlitten zu bewegen. Dies wird dadurch erreicht, daß der Arm 46 mit dem Ventilgehäuse von Hand ein wenig nach links (Fig. 7) gedreht wird. Dadurch werden die Schrägarme 17, 18 steiler gestellt, bis die Raupen mit genügender Kraft gegen den Boden gedrückt werden. Die weitere Feinregulierung der Länge der Schrägarme und der Winkelstellung derselben im neuen Winkelbereich geschieht dann, wie oben beschrieben, durch den Regulierarm 40. Umgekehrt wird, wenn die Raupen wegen eines zu steilen Winkels der Schrägarme mit zu großer Kraft gegen die Unterlage gepreßt werden sollten, der Arm 46 von Hand etwas nach rechts gedreht, was zur Folge hat, daß die Schräg,-arme verlängert und weniger steil werden. Wie aus obigem hervorgeht, geschieht die Regulierung der Schrägarnie und der Raupen bei normalem Gelände und bei Schneeverhältnissen ohne größere Veränderungen völlig selbsttätig. Nur bei schwierigen und wechselnden Gelände- und Schneeverhältnissen ist eine Änderung der Einstellung des Regulierventils 32 durch manuelles Verstellen des Armes 46 möglich.
  • In Fig. 1 sind mit strichpunktierten Linien die Lagen des Raupenrahmens und der Raupen angedeutet, wie sie in den zwei niedrigsten Stellungen entsprechend dem selbsttätig regulierbaren Winkelbereich möglich sind. Bei den genannten Stellungen haben die Schrägarme ihre maximale Länge.
  • Der Raupenrahmen und die Raupen können sich auch seitlich je nach der Beschaffenheit des Geländes und der Schneeverhältnisse schrägstellen.
  • Bei Rückwärtsfahren werden die Zylinder 18 um die Gelenke 16 durch den hydraulischen Zylinder 25 bis in die mit strichpunktierten Linien gezeigten Stellungen geschwenkt, und die Stange 41 wird so verlängert, daß auch der Regulierarin 40 um denselben Winkel bis an die mit II bezeichnete Mr rmalstellung gelangt. Hierdurch kommt die Bohrung 54 im Ventilkörper mit dem anderen Öleinlaß 35 des Ventilgehäuses zur Deckung. Die Wirkungsweise ist im übrigen die gleiche wie beim Vorwärtsfahren.
  • Wenn die Raupen während des Fahrens verzögert werden, suchen sich die Schrägarine nach rückwärts gegen die Fahrtrichtung zu schwenken, wodurch die Kolben im Zylinder ausgezogen werden könnten. Urn dies zu vermeiden, bildet jeder Zylinder unter dem Kolben, wie in Fig. 5 gezeigt, eine geschlossene Zy- linderkammer 58, deren unterer Teil durch eine Rohrleitung 59 und durch ein in dieser Rohrleitung angeordnetes Absperrventil 60 mit dem unteren Teil des Oltanks 29 in Verbindung steht. In der Bohrung des Ventils 60 ist ein Schieber 61 angeordnet, welcher an einem Ende unter dein Einfluß des Öldruckes in der Kammer 62 steht, welche über eine Leitung 63 an die Druckleitung 30 angeschlossen ist. Am anderen Ende steht der Schieber 61 unter dem Einfluß einer Druckfeder 64, die dem öldruck in der Kammer 62 entge - genwirkt. Der Schieber 61 ist mit einer Nut 65 versehen, welche die beiden Anschlüsse der Leitung 59 zum Ventil miteinander verbindet wie in der Zeichnung gezeigt, wenn der Oldruck in der Kammer 62 die Federspannung überwiegt. Das öl vom Öltank 29 kann in dieser Stelluna durch das Ventil frei strömen, so daß die Zylinderkammer 58 unter dem Kolben ständig mit 01 gefüllt ist. Die Nut 65 steht über einen Kanal 66 im Schieber mit der die Feder 64 enthaltenden Kammer in Verbindung, um zu verhindern, daß ein Vakuum oder Überdruck entsteht, wenn das Ventil arbeitet.
  • Wenn die Raupen verzögert werden, fällt der Öl- druck augenblicklich, und die Feder 64 drückt dadurch den Schieber 61 in die Kammer 62 gegen den Öldruck, so daß die Leitung 59 abgesperrt wird. Das 01 in der Zylinderkammer 58 wird dadurch eingeschlossen, ohne entweichen zu können, und verhindert deshalb, daß der Kolben während einer Verzögerung des Fahrzeugs aus dem Zylinder herausgezogen wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPROCHE.-1. Durch eine oder mehrere Raupen angetriebenes Fahrzeug, bei dem die Raupen in einem Raupenrahmen angeordnet sind, der relativ zu an dem Fahrzeug vorgesehenen Schlittenkufen, Skiern oder Rädern lieb- und senkbar ist, indem er mit einem oder mehreren Schrägarmen schwenkbar verbunden ist, die ihrerseits mit dem Fahrzeugrahmen schwenkbar verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Schrägarme durch ein Druckmedium dadurch selbsttätig veränderbar ist, daß sie aus hydraulischen oder pneumatischen Zylindern (18) mit zugehörigen Kolben und Kolbenstangen (17) bestehen, wobei das Druckmediumsystem eine von dem Motor des Fahrzeugs angetriebene Pumpe (27) und ein Regulierventil (32) enthält, das sich innerhalb eines in bestimmbaren Winkelbereichen zwischen zwei durch Hand einstellbaren Grenzschrägstellungen in Abhängigkeit von dem Widerstand des Bodens gegen die Bewegung des Fahrzeugs und der sich demgemäß einstellenden Lage der Schrägarme so verstellt, daß die Raupe bzw. die Raupen (9) während ihrer Bewegung gegen den Boden nur mit der Kraft von dem Druckmedium, gedrückt werden, welche erforderlich ist, um das Fahrzeug anzutreiben, wobei das Gewicht des Fahrzeugs und der Ladung dementsprechend auf die Raupen und den Schlitten, die Skier oder Räder verteilt wird.
  2. 2. Fahrzeug nach Anspruch 1, da-durch gekennzeichnet, daß der Raupenrahmen (12) außer seiner schwenkbaren Verbindung mit den Schrägarmen (17 und 18) auch auf querliegenden Stützwellen (20) mit Stützarmen (21) schwenkbar gelagert ist, die an ihren freien Enden mittels Gleitschnhe (22) od. dgl. an dem Fahrzeugrahmen (1) schwenkbar und verschiebbar befestigt sind. 3. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Skier bzw. Schlittenkufen mit je einem um eine Querachse schwenkbaren Joch (5) verbunden sind und daß feste, in der Querrichtung gabelförmige Stützorgane (8) angeordnet sind, die gleitend um die Enden der Joche greifen und seitb liches Schwenken der Skier bzw. Schlittenkufen verhindern. 4. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß -das Regulierventil (32) des Druckmediumsystems in einer Leitung (30, 31, 36, 33) eingeschaltet ist, die die Druckseite der Pumpe (27) mit einem Druckmediumtank (29) verbindet, ,der auch mit der Saugseite der Pumpe durch eine Saugleitung (28) in Verbindung steht, und daß von der Druckleitung (30) auf der Druckseite der Pumpe zwei an die oberen Enden der Zylinder (18) führende Abzweigleitungen (38 und 39) abgezweigt sind, so daß der Druck sowohl in der Drilckleitung (30) als auch in den Abzweigleitungen (38 und 39) steigt bzw. fällt, wenn die Durchströmungsöffnung des Regulierventils (32) gedrosselt, abgesperrt oder geöffnet wird. 5. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Regulierventil (32) aus einem mit einer querlaufenden Bohrung (54) versehenen Ventilkörper (50) besteht, der drehbar in einem gleichfalls drehbaren Ventilgehäuse (43) angeordnet ist, das mit zwei in einem Winkel gegeneinander versetzten Öleinlässen (34 und 35) versehen ist, und zwar einen für Vorwärts- und einen für Rückwärtsfahrt, mit denen die Bohrun.g (54) durch Drehen des Ventilkörpers (50) mehr oder weniger in Verbindung oder ganz außer Verbindung gebracht werden kann, und daß das Ventilgehäuse (43) auf der den Einlässen entgegengesetzten Seite mit einem Ölaustritt (36') versehen ist, mit welchem die Bohrung (54) in jeder Stellung des Ventilkörpers durch Erweiterungen (56) im Ventilgehäuse in Verbindung steht. 6. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventil-körper (50) mit einem doppelarmigen Regulierarm (40) versehen ist, der mittels einer Stange (41) od. dgl. mit einem der Zylinder (18) in solcher Weise verbunden ist, daß die Winkelstellung des Ventilkörpers (50) und dadurch auch der Druck in den Zylindern in Abhängigkeit vonder Schrägstellung des Zylinders (18) selbsttätig geändert wird. 7. Fahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Regulierarm (40) in der Weise ausgebildet ist, daß er dieselbe Winkelstellung wie die Zylinder hat und deshalb als Anzeiger der Schrägstellung der Zylinder dienen kann. 8. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (43) mit einem Arm (46) versehen ist, durch den die Winkelstellung des Ventilgehäuses zum Ventilkörper durch Hand einstellbar ist, wenn der von den Boden- oder Schneeverhältnissen abhängige Regulierwinkelbereich zwischen zwei Grenzstellungen der Zylinder (18) geändert werden muß. 9. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Gelenke (19) der Zylinder (18) mittels Gleitschuhe od. dgl. in dem Fahrzeugrahmen (1) verschiebbar angeordnet sind, so daß die Zylinder (18) bei Änderung von Vorwärts- auf Rückwärtsfahrt oder umgekehrt um die unteren Gelenke (16) bis in die entgegengesetzte Winkelstellung relativ zur Senkrechten gedreht werden können. 10. Fahrzeug nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch die Anordnung eines Druckmediumzylinders (25) mit doppeltwirkendem Kolben zum Schwenken der Zylinder (18). 11. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die unter dem Kolben in j edern Zylinder (18) befindliche Zylinderkammer (58) durch eine Rohrleitung (59) mit dem Tank (29) in Verbindung steht, der sich über dem Niveau der Zylinderkammer (58) befindet, so daß die Zylinderkammer (58) ständig mit Druckmedium gefüllt gehalten wird, und daß in der Leitung (59) ein Absperrventil (60) angeordnet ist, das von dem Druck in der Druckleitung (30) in einer solchen Weise beeinflußt wird, daß das Ab- sperrventil (60), wenn der Druck während des Fahrens genügend groß ist, offen ist und eine freie Verbindung zwischen dem Tank (29) und der Zy- linderkammer (58) herstellt, während das Absperrventil die Leitung (59) absperrt und das Druckmedium in der Zylinderkammer (58) einschließt, wenn die Raupen (9) verzögert werden und der Druck deshalb fällt, so daß der Kolben während der Verzögerung nicht ausgezogen werden kann. 12. Fahrzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrventil (60) aus einem in einem Gehäuse verschiebbaren Schieber (61) besteht, dessen eines Ende durch eine Leitung (63) von dem Druck in der Druckleitung (30) und dessen anderes Ende von einer Druckfeder (64) beeinflußt wird, die dem Druck in der Druckleitung (30) entgegenwirkt, wobei der Schieber (61) mit einer Nut (65) od. dgl. versehen ist, die, wenn der Druck des Druckmediums den Federdruck übersteigt, eine Verbindung zwischen der Zylinderkammer (58) und dem Tank (29) herstellt, während diese Verbindung unterbrochen wird, wennder Schieber dadurch verschoben wird, daß der Federdruck beim Verzögern der Raupe den Druck im Druckmedium übersteigt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 692 558, 532 235, 312 299, 299 676; österreichische Patentschrift Nr. 160 509.
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