DE1430369A1 - Gelaendegaengiges Fahrzeug - Google Patents

Description

Mario TrI ve ro, Alessandria (Italien), Cerso 100 Cannon! 1 OelMndegMngiges Fahrzeug

Die Erfindung besieht sich auf ein Fahrzeug, bei dem aT Jeder Seite Mindestens je ein Rad sur Anpassung tm das zu befahrend· 0· lande «it de« Fahrgestell in d*r Huh« ver stellbar verbünde* 1st.

Bei bekannten Fahrzeugen dieser Art werden, um da& Rad i*fgenüber de« Fahrgestell in der Höhe mn versr^ller^ ham !gesteuerte Getriebe verwendet. Die So!ftnelUgtc<iit dt? Verstellung hingt hierbei von der Sohnelligkeib des Fahrers al». Dieses kann Insbesondere bei« Wenden an Hang zu gefBhr:,!- ohen Situationen und sun StUrsen des Paus*««ige« führen . Auoh werden x\m Verstellen der RSder kcaplinlejrte neohisnisehe Oetrlebe benötigt.

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Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Orund·, ein Fahrzeug der oben genannten Art au schaffen« bei dem die höhen« verstellbaren Rüder sohnell und leicht verstellt werden können. Diese Aufgabe 1st geoKS der Erfindung dadurch gelöst, dal der Lagerträger des verstellbaren Rades verstellbar mit den Fahrgestell verbunden ist und daß zum Verteilen des Rades ein in einegi zylinder geführter, hydraulisch gesteuerter Kolben vorgesehen 1st. Hierbei kann für die verstellbare Verbindung des LagertrVgers Mit dem Fahrgestell mindestens ein senkrecht sur Fahrgestellebene verlaufender FHhramgszylinder vorgesehen sein, so daS dann das Rad parallel sur Zylinderachse verstellbar ist.

Üb nun eine vollautomatische und schnelle Höhenverstellung <$ep vwstellteagttn. EHder su erreichen, ist bei einer vorteilhaften fcxv&PMiwum^stQZT* der Erfindung zum Steuern der Verstellkolben ein durch die $S®igung des Fahrgestells UH die Längsachse steuerbare Ventil vorgesehen. Dadurch wird erreicht, dal bei jeder Xaderung der Neigung des Fahrgestelle um dl« Längsachse das Ventil den «ntepreohenden pneusmtisehen Kolben betätigt und die Lage des Rad·· gegenüber dem Fahrgestell so lange verstellt, bis dl· Neigung um die Lttngsaehse des Fahrgestelles beseitigt 1st. Als besonders einfache Neigungssteuerung des Ventils kann hierbei ein Pendel vorgesehen sein.

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Di· hydrauli·oh gesteuerten Kolben für dl« Verstellung «er Rider kennen beidseitig beaufschlagt sein. Bei einer vorteilhaften Ausftthrungsfor» der Erfindung sind nur einseitig beaufschlagte Kolben vorgesehen, bei denen das Gewicht des Fahrgestelles dasu benutzt wird, den Kolben lasjer in der Jenigen Stellung zu halten, bei der der Ab· stand des Rades von Fahrgestell an kleinsten 1st. Der Ober den Kolben befindliche Raun des hydraulischen Zylinders 1st hierbei nit einer Druoknlttel -Zu- cder Ableitung verbindbar, so daß bein Blnstrooen des Druckmittel« in diesen Druckrau« des Zylinders das Fahrgestell gegenüber den verstellbaren Rad gehoben wird. Bei einer vorteilhaften AusfOhrungsfom dieses Fahrzeuges sind gemäS einen weiteren Kerknal der Erfindung die Druokrttune der auf den verschiedenen Seiten des Fahrgestells angeordneten hydraulischen Zylinder nit verschiedenen Bohrungen des Ventils verbunden. Wird nun der Ventilsohleber des Mei« gungsgesteuerten Ventils so ausgebildet, daß durch die von der Neigung des Fahrgestells abhängige Stellung des Ventilsohiebers die der einen Fahrgestellseite zugeordnete Bohrung nit einer Druckmittel-Zu- oder Ableitung und die der anderen Fahrgestellselte zugeordnete Bohrung

gleichseitig ungekehrt nit einer Druoknlttel-Ab- bzw. Zuleitung verbindbar sind, dann wird dadurch in besonders einfacher Welse erreioht, daß das Druckmittel jeweils inner den Druokraun des hydraulischen Zylinders derjenigen Fahrseugselte zugeleitet wird, auf der sich das Fahrgestell gesenkt hat, so dafi das Druoknlttel diese Fahrge-

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stellselte hebt. Andererseits wird gleichzeitig der Druokraua des hydraulischen Zylinders auf der höher liegenden Fahrgestiellselte alt der Druoktnitrtelableitusng verbunden» so dafi, falls dieee Fahrzeugseite durch in den Druokraua des entsprechenden hydraulischen Zylinders eingedrungenes Druckmittel gehoben war, sich diese Seite sofort senkt.

Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsferas der Erfindung können mindestens zwei Rüder auf jeder Seite des Fahrgestells in einem Lagerträger gelagert s©in. Werden dann die in einem Lagerträger gelagerten Radar durch ein Getriebe Miteinander und mit den Fahrzeugantrieb gekoppelt, dann wird dadurch erreicht, daß alle diese verstell baren Räder angetrieben werden.

Uh eine Möglichst einfach«! Verstollbarkelt der Räder s.u gewährleisten, sind bei einer vorteilhaften AuisfUhrungsforn der Erfindung zum Antrieb der verstellbaren Räder teleskopartig verstellbare Gelenkwellen vorgesehen. Dadurch wird die Möglichkeit geschaffen* die verstellbaren RXder längs einer zur Fahrgestellebene senkrechten Ebene su verstellen.

In der folgenden Beschreibung ist die Erfindung bei ihrer beispielsweisen Anwendung an einem Traktcr an Hand der soheaatisoh vereinfachten Zeichnungen im einzelnen erläutert.

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seigern

Fig. 1 «in· sohematisoh vereinfacht· Seiteraneicht eines «raten Ausftthrungsbel-Spieles βίηββ Traktore, bei dem die Rider durch gestrichelte Linien dargestellt sind, um die dahlnterllegenden Teile aiohtbar zu machen;

Flg. 2 eine Vorderansicht der rechte von der vertikalen Symmetrieebene liegenden Halfte des Traktore naoh Flg. 1,

Flg. 3 einen waagerechten Schnitt durch den Traktor naoh Fig. 1 unmittelbar über dem Lagerträger auf der linken und durch den Lagerträger auf der rechten Seite des Traktors,

Flg. 4 eine teilweise im Längsschnitt dargt-

stellte Ansicht des von der Neigung des Fahrgestells des Traktors gesteuerten Ventil· für die Zu- oder Ableitung »Ines Druckmittels su den hydraulischen Zylindern für Verstellkolben sum Verstellen

der Lage des Fahrgestells gegenüber din Rädern,

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Pig. 5 eine der Pig. 1 entsprechende Seitenan sicht eines abgewandelten Ausführung*- beispieles eines Traktors genäl der Er findung.

in d@n Pig. 1 bis 5 dargestellte Traktor weist ein

u> ■ >* gestell 1 auf« das Innerhalb eins® Qets'iebegehäuses 2 &Ln»n "-

Antriebsmotor und das dazugehörige Getriebe trägt. Aufetfe-"'

·"'' .-der Seite des Fahrgestells 1 ist j® ©in lagerträger 5 vorgesehen, der dl® Lager von swel Wellenstüsipfen Ib^tr&gt» die Kit stiel auf jeder @®lte vwgeseSienen Bld@rn Ϊ5 fes% v«rbiasideii sind. Jeder Lagerträger § ist mit dejfr^ahrgestell 1 In einer sur Fahrgest«!!ebene &enkg*@@ht@n ^M zur Pahrge·

par^liel©n Eben® verstellbar verbunden.

Zu dieses Zweck slM mit dsm Fahrgestell 1 senkrecht sur Fahrgestellebene verlaufende Führungssylinder 7 vorgesehen» in die nit des Lagertrlger 5 verbundene Führungskolben 6 eingreifen· Zvm herstellen dieser LagertrSger 5 ist ein vorsugswelse in der Mitte Λ·β Lagerträgers angreifender, in eine« Zylinder 3 geführter,hydraulisch gesteuerter Kolben^ vorgesehen.

Für den Antrieb der Räder 15 1st ein Differentialgetriebe

8 vorgesehen, das an Fahrgestell 1 befestigt ist. Die Ab-

frxrfih, i|«l»?5k# trlebswellenstünpfe des Differentialgetriebes 8 sind/mit in ihrer Länge teleskopartig verstellbaren Wellen 10 verlmnd«n, deren andere Snden über Gelenke 11 alt den Wellen-

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stumpfen von unter den Kolben 4 im Lagerträger 5 gelagerten Kegelzahnrttdern 12 verbunden sind. In Jede« Lagerträger 5 lat da· Kegelzahnrad 12 auf beiden Seiten Über Kegelzahnradgetriebe 1? alt auf.den Wellenstümpfen 14 ^ altsenden Kegelrädern verbunden. Dadurch sind alle vier Räder 15 über das Differentialgetriebe 8 alt dem Antrieb ^: des Traktors verbunden, wobei die teleekopartlg verstell- ' baren Qelenktfellen 10 die oben beschriebene Verstellbarkelt der Lagerträger 5 auch wahrend des Antriebes ohne weiteres sulassen.

FOr die Steuerung des hydraulischen Zylinderkolbenaggregats 3,4 1st das In Pig. 2 dargestellte, als Ganzes mit bezeichnete Ventil vorgesehen. Dieses Ventil weist einen einseitig geschlossenen Zylinder 16^s auf, in dem ein hohler Schieber,17 verschiebbar angeordnet ist, der mit einem ebenfalls hohlen Stößel 18 verbunden 1st, der diaroh eine abgedichtete Öffnung einer die Öffnung des Zylinders 16 abdeckende Sohelbe 16" aus dem Zylinder 16* heraustritt. Der Hohlraum 17* des Schiebers 17 igt mit dem Hohlraum 18' des Stöteie 18 verbunden. Der Raum/des Stößels 18 ist Über eine biegsame Leitung 19 mit einer in der Zeichnung nicht dargestellten Druokmlttelquelle verbunden. Der Über dem Kolben 4 liegende Druokraum des auf einer Seite des Fahrgestells 1 befindlichen fylinder» 3 ist durch eine in der Zeiohnung nioht dargestellte Leitung mit einer Bohrung in der seitlichen Wandung des Zylinders 16' verbunden. Der Druokraum des Zylinders 3 auf der anderen Seite 1st wiederum

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ait einer in «in·» &efeeialen Abstand von der Bohrung 22 angeordneten Bohrung 23 des Zylinders 16^s verbunden. In der Mittelstellung des Schiebers 17 werden diese beiden Bohrungen 22 und 23 durch den Sohleber 17 verschlossen. Um nun wahlweise den einen oder den anderen Druokraum der Zylinder 3 nit der Druoknlttelquelle zu verbinden, sind in Schieber 17 den Hohlraum 17' mit den Außenumfang des Schiebers verbindende Bohrungen SO und 21 vorgesehen, die bei einer entsprechenden Verschiebung des Schiebers mit den Bohrungen 22 bsw. 22 in Deckung gebracht werden körnen. Die su beiden Seiten des Schiebers 17 liegenden Raune des Zylinders 16* sind über Bohrungen 29 mit einer Druckmittel&teleitung 24 verbunden« Gleichzeitig ist zur Regelung des Druckes des Druckmittels der Hohlraum 17^s des Schiebers 17 duroh eine Bohrung 25 · über ein Sine teil ventil lait der Druokmittelahlaitung 24 verbunden.

Um den Schieber 17 in Abhängigkeit von der Neigung des Fahr· gestelies 1 versteilen zu können, ist im Fahrgestell ein um eine zur LKngsaohse des Fahrgestells parallele Achse schwenkbares Pendel vorgesehen, da! aus einem zweiarmigen Hebel 26* besteht, der am Bnde seines unteren Armes ein Gewicht 27 und am Bnde seines oberen Armes eine Gabel 27" trügt, in die ein mit dem Stößel 18 verbundener Stift 18" eingreift.

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Ia folgenden wird dl« Wirkungen·!»· der hydraulischen Radverstellung des Ausführung·** ispiel·· naoh den Pig. I bis 4 beschrieben. Sobald sieh das Fahrgestell 1 um seine Lung»- aohae neigt, beimgt siob das Fendelgewloht 27 aus seiner Mittelstellung 28 Je naoh der Neigung des Fahrgestells in eine der beiden seitliehen Stellungen 29 oder 50. Hierbei wird der Sohleber 17 duroh den Eingriff des Stiftes 18" in die Oabel 27' in der entgegengesetzten Richtung verschoben* bis sieh sub) Beispiel bei einer Einstellung des Oewlohtes 27 In die Stellung 29 die Bohrung 21 mit der Bohrung 23 deckt. Zn dieser Stellung wird gleichseitig die Bohrung 22 το« eohieber 17 freigegeben. Dieses hat nun sur Folge« dal das Druokaittel duroh die Hohlräume 18* und 17* und duroh die Bohrungen 21 und 23 in den Druokrau« desjenigen Zylinders 3 elnstrunt, der sich auf der gesenkten Seite des Fahrgestelles 1 befindet. Gleichseitig wird der DruokrauM des Zylinders 3 auf der anderen Seite des Fahrgestells über den Hohlrau« des Zylinders 16* mit der Druok-■Ittelableitung 24 verbunden, so daß,fall· sich dieser Zylinder noch in angehobenen Zustand gegenüber den entsprechenden Lagerträger 5 befinden sollte, er sich nun absenken kann. Befindet er sich schon in der tiefsten Stelle, dann hat diese Verbindung seines Druokrauaes «it der Druotaalttelableltung 24 keine Wirkung. Das In den Druokraua des anderen Zylinders 3 duroh die Bohrungen 21 und 23 elnstrtt-■ende Druckmittel hat nun sur Folge, daft die sioh infolge der Bodenunebenheiten gesenkte Seite des Fahrgestelles

·., ■: 30 2/Ü2ÖÖ

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•ο lang« h®bt, his durefe die dabei eintretende BUeIcstellung des Gewichts 27 in sein© Mittelstellung die Dnieknittelsyftihrußg über di· Bohjrongen 21 und wieder gesperrt wird. Bursh das sieh-nun Ie dee esi&«pr@ohendes* SyI IM®ra 3 befindliche DruekHiittei «resten ^m di^ R«il<ä@s· 13 if; S#ü Abstand vea Fsts^

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Dl« obeäi besohs*ieb@neii ^arrlehtimgen sum verstellen der mäir ipg«nüber dem Pali^g®@t©]Ll können leiobt an jede« beliebigen PahE^äss«ug "sustttslieti aiigebraoht wtrden» und swmr aueh d&aFt, wenn dieses Fahrceug im Cegensats su dem in den Flg. 1 bi® '3 dargestellten #.usftihrungebelsplel Voi^errKder mit gröSerem Durohmeeser hat als die Hinterräder. Die Verwirklichung einer solohen Anwendung der Erfindung ist in Pi<?. 5 dargestellt.

Die den Teilen des AusfUhnmgsbeispielee nach den 1 bis 3 entsprechenden Teile des

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..■ν„. ,ι. j 2 k C 2 λ -δ

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naoh Fig. 5 sind in dieser Figur nit um 100 größeren Besugssahlen bezeichnet, bo daß la wenentltehen

auf di· Beschreibung d·· AusfUhrungsbelspleles naoh Fig. 1 bis 3 Besug genoamen werden kann. Da· AusfUhrungsDeiepi«l naoh Fig. 5 unterscheidet «loh von de« vorher beschriebenen AusfUhrungsbeispiel lediglloh dadurch, dal die Hinterräder 113 in Durchmesser gruBer sind als die Vorderräder 115', daß nur die Hinterräder 115 gegenüber dea Fahrgestell 101 verstellbar und angetrieben sind und da· daher die in Fig. 5 nioiit dargestellten teleskopartig verstellbaren Oelenkwellen ■it den Oelenken H entspreohenden Qelenken unmittelbar alt den Wellenstttapfen 114 der Räder 115 verbunden sind.

Wird bei« Traktor naoh Fig. 5 das Fahrgestell 101 bein Fahren längs einen Hang um die Längsachse geneigt, dann sttttst sioh der Traktor naoh Horizontalstellung des Fahrgestelles 101 nur in drei Punkten ab, nämlich durch das dea Hang sugekehrte Vorderrad 115* und durch die beiden Hinterräder 115, die sich durch die hydraulisshe Steuerung nunaehr gegenüber dea Fahrgestell 101 so eingestellt haben, daß das Fahrgestell nicht mehr um dia Lfingaaohse geneigt ist. Diese Dreipunktabsttttzung genügt vollkoaaen, ua ein Kippen des Traktors zu verseiden.

Bei den oben beschriebenen AusfUhrungsbelspielen von Fahrzeugen ist auf jeder Seite des Fahrgestelles 1 fesw. 101 jeweils iaaer nur ein Lagerträger 5 bzw. 105 vorges: £ ι:: ο 2 8 6

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•«fe®2i_o Di« Erfindung läßt sich aber auch mit Vorteil dann anwenden* wenn && jede? Seite des F&hrseuges oder »elis¹⁹ wneinandei» getrennte verstellbare Lager»

fcrllger wrgesehen slM, so d&g Jedes Rad einsein gesteuerte wird, Auch körnen am Ventil 16 bekannte Mittel vergasen®» sein» in dieses Ventil, waim seine Wirkung aiotefc erwünscht lst_fi anissusolmlten. So kann suss Beispiel χμ dieses lwe©k das Eiastellventil 25 entspr@eh@ sein. Inst®!!® d,«3 Pendels S6*, S? kann v@n tor Keig^^ i,®s Fahrgestells 1 um dl® i Etei^s-Poag des Ventils 16 vorgesehen sum Beispiel auch ia®el:iard.3ch*Glekt.risch.e esdbar sind. Durch entsprechende Ab lung uns iMigungsempfladl lohen Orgaas %md der Verblrdung des Ventils 16 mit V@rst@llk©lbesi für öle Vorder- und Hinterräder k&rrn di© Erf i*wtaig auch sum Beseitigen gugagen des FÄPiastall®® wü di@ Querachse werden« wobei tml mnt&prmhenazr Ausbildung auch ein® Kopplung bailor ^usgl©l@MVerrichtungen

ist» so dafi die E^findun^ auch dasu anwendbar Fahrgestell dauernd to ©in®? im wesentlich®» horisontalen Lage su

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Claims (8)

. I5 - 1A3036S Patentansprüche

1) Fahrzeug, bei dem auf jeder Seite mindestens je ein Rad zur Anpassung an das zu befahrende Gelände mit dem Fahrgestell in der Höhe verstellbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daft der Lagerträger (5, 105) des verstellbaren Rades (15, 115) mittels mindestens eines senkreoht zur Fahrgestellebene verlaufenden Führung»sylindere (7) längs der Zylinderachse verstellbar mit dem Fahrgestell (1, 101) verbunden 1st und daß m\m Verstellen de» Rades (15, 115) ein in einem Zylinder (3* 103) geführter hydraulisch gesteuerter Kolben (4, 104) vorgesehen ist.

2) Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafi mindestens zwei Räder (15) auf jeder Seite das Fahrgestells (1) in einem Lagerträger (5) gelagert sind.

3) Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, da8 dl« In einem Lagerträger (5) gelagerten Räder (15) durch ein Getriebe (12, 13) miteinander und mit dem Fahrzeugantrieb gekoppelt sind.

4) Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daS nur die Hinterräder (115) in der Höhe verstellbar gelagert sind.

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5) Fahrzeug naoh einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, dafi zum Steuern der YersteXlkolben (4, 10*) ein dujfch die Neigwig des Fahrgestelles (I₉ 101} um die Länge&dhae steuerbares Ventil (16) vorgesehen ist.

6) Fahrseue nmeh Anspruch 5, a^uiirah g@Is©^nseiohnet« daS BtQmwii öee Vesitila {16} ein Pendel (i6^s, S?) vorgesehen ist.

7) Fahrs@ue n&Qh ätmprmh 5 ©d«r 6,. düäu^eli gekennzeichnet^ dal die Br?AQiSe?fltiää» der auf d@n verschied®»«» ^@iten das Fahr®tst«ll· (I) aagaordn®ten hjdraullsehta Zylinder (5, 103) mit verschiedenen Bohnmg©E (22„ 25) des Ventils ζ 16) vertagte @ind isnd äaS avireh al© von der Neigung des Fatirgasteli® (1, 101) abhM^ige Stellung des ventils®hi@te®i*s (17) öl® «ä@s ^erecliied@ss®n Fahrgestellseiten zugeordneten Boürung©^ {22, 25) mit einer Druckmittel-Zn- oder Ableitung (19 bzw. 24} bzw* yoigakehrt verbindbar sind.

8) Fahrzeug n&oh einum der Ansprüche 1 M@ 7» dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb der -verstellbaren Räder (!5) teleskopartig verstellbare Gelenkwellen (10) vorgesehen sind.