DE2246855A1 - Hydrostatischer antrieb fuer landmaschinen, insbesondere erntebergungsmaschinen, beispielsweise maehdrescher, feldhaecksler oder dergleichen - Google Patents

Hydrostatischer antrieb fuer landmaschinen, insbesondere erntebergungsmaschinen, beispielsweise maehdrescher, feldhaecksler oder dergleichen

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DE2246855A1 DE19722246855 DE2246855A DE2246855A1 DE 2246855 A1 DE2246855 A1 DE 2246855A1 DE 19722246855 DE19722246855 DE 19722246855 DE 2246855 A DE2246855 A DE 2246855A DE 2246855 A1 DE2246855 A1 DE 2246855A1
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Description

(Case No. .5280) DEERE Sc COMPANY
Hydrostatischer Antrieb für.Landmaschinen, insbesondere Erntebergungsmaschinen, beispielsweise Mähdrescher, Feldhäcksler oder dergleichen -
Die Erfindung bezieht sich auf einen hydrostatischen Antrieb für Landmaschinen, insbesondere Er::itebergungsmasohinen, beispielsweise Mähdrescher, Feldhäcksler oder dgl., mit einem über einen Hydromotor antreibbaren Wechselgetriebe zum Antrieb von Hauptantriebsrädern sowie einer Verstellpumpe zum Antrieb des Hydromotors und zwei Hilfshydromotoren von zwei weiteren Hilfsantriebsvorrichtungen für zwei weitere Antriebsräder, wobei die Hilfshydromotoren über Hydraulikleitungen .mit der Verstellpumpe und dem Hydromotor des Wechselgetriebes .verbunden sind.
Es ist ein hydrostatischer Antrieb für ein Kraftfahrzeug aus der US-PS 3 481 419.bekannt, dessen steuerbare Laufräder wahlweise über den hydrostatischen Antrieb antreibbar sind. Bei dieser Anordnung sind jedoch keine Vorkehrungen getroffen, um beispielsweise beim Durchrutschen der Hinterräder bzw. der Vorderräder einen Druckverlust aufzufangen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß bei einem
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hydrostatischen Antrieb für alle Antriebsräder auch bei Veränderung des Schwerpunktes der Maschine ein ausreichendes Drehmoment zum Antrieb der Räder zur Verfugung steht, ohne daß bei den sich ändernden Bedingungen ein Durchrutschen der Räder eintritt. Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß in die Hydr^aulikleitungen zwischen den Hilfshydromotoi^en und dem Hydromotor des Wechselgetriebes Drosseln bzw. Druckausgleichsventile derart geschaltet sind, daß der Druckmittelfluß zu den Hilfshydromotoren begrenzt wird und das an die steuerbaren Antriebsräder abgegebene Drehmoment proportional dem an die Hauptantriebsräder abgegebenen Drehmoment ist, wobei eine Verringerung der Antriebskraft der steuerbaren Antriebsräder nicht zu einer Verringerting der Antriebskraft an den Hauptantriebsrädern ■führt. Auf diese Weise ist es möglich, die steuerbaren Antriebsräder mit einem Drehmoment anzutreiben, das proportional dem Drehmoment ist, das zum Antrieb der Hauptantriebsräder erforderlich ist. Das hat auch den Vorteil, daß das Drehmomentenpotential für die steuerbaren Antriebsräder relativ hoch sein kann, ohne daß dabei ein Durchrutschen der Antriebsräder eintritt, wenn infolge der Tankbefüllung sich die Achslasten verändern. Vorteilhaft ist es ferner, daß zwei Hydraulikleitungen die beiden Seiten der Stellpumpe mit den beiden Seiten des Hydromotors des Wechselgetriebes verbinden, v/obei der Hydromotor über je zwei je ein Druck-
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ausgleichsventil aufweisende Hydraulikleitungen parallel mit den beiden parallel untereinander verbundenen Hilfshydromotoren verbunden ist» Ferner ist es vorteilhaft, daß das Druckausgleichsventil die maximale Druckmittel-Durchflußmenge zu den Hilfshydromotoren bei Vorwärtsfährt in der Weise begrenzt, daß die'maximale Durchflußinenge größer ist als die maximale Durchflußmenge zu den Hilfshydromotoren bei Rückwärtsfahrt. Auf diese Weise wird ein hydrostatischer Antrieb für die steuerbaren Antriebsräder geschaffen, die mit einem Drehmoment angetrieben werden, das proportional dem Drehmoment der Hauptantriebsräder ist, und wobei der maximale Durchfluß des Druckmittels zu den Hydromotoren der hydrostatischen Antriebsvorrichtung der steuerbaren Antriebsräder in der Weise begrenzt wird, .daß beim -Durchrutschen entweder des einen bzw. beider hinterer Antriebsräder kein Drehmomentenabfall· .an den Antriebsrädern herbeigeführt wird. · . '
Gemäß der.· Erfindung ist es ferner vorteilhaft, daß in die Hydraulikleitungen ein in eine Aus-Stellung und in eine Zuführstellung verstellbares Steuerschieberventil geschaltet ist, das in der Zufuhrstellung über die Hydraulikleitungen die;eine Seite bzw. die andere Seite der beiden Hilfshydromotoren parallel an die mit der Stellpumpe verbundenen Leitungen anschließt, wobei .das Steuerschieberventil in seiner
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Aus-Stellung die Hydraulikleitungen über eine Rücklaufleitung mit einem Sammelbehälter verbindet. Durch diese Anordnung ist es möglich, das Verhältnis zwischen dem Drehmoment für die hinteren Antriebsräder zum Drehmoment für die Hauptantriebsräder zu verändern, indem das Übersetzungsverhältnis des Wechselgetriebes verändert wird. Vorteilhaft ist es ferner, daß die Querschnittsöffnungen von zwei Drosseln bzw. Druckausgleichsventilen kleiner sind als-die Querschnittsöffnungen von zv/ei weiteren Druckausgleichsventilen, und daß die Querschnittsöffnung des Druckausgleichsventiles bei Durchströmung in eine Richtung größer ist als bei Durchströmung in umgekehrte Richtung. Ferner ist es vorteilhaft, daß die Querschnittsöffnung des Druckausgleichsventiles sich der Strömungsrichtung des Druckmittels in den Leitungen bzw. den Druckverhältnissen selbsttätig anpaßt.
In der Zeichnung ist ein in der Beschreibung erläutertes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 die Draufsicht eines
schematisch dargestellten Mähdreschers,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer hydrostatischen Antriebsvor-,λ,:, richtung. 30981 6/07 A 5
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In der Zeichnung ist eine Erntebergungsmaschine, beispielsweise ein Mähdrescher mit 1.0 gekennzeichnet, der zwei Hauptantriebsräder 12 und zwei steuerbare Antriebsräder 14R und 14L aufweist. Ein Schneidwerktisch 16, der vor den Hauptantriebsrädern 12 liegt, ist über einen Schrägförderer 18, der Erntegut vom Schneidwerkstisch 16 zu einer Dreschvorrichtung 20 fördert, mit dem Mähdrescher 10 verbunden. Der Mähdrescher 10 weist "ferner eine Verbrennungskraftmaschine 22, eine Bedienungsplattform 24 und einen Körnertank 26 auf, der zur zeitweiligen Aufnahme des geernteten Gutes dient. Der Körnertank 26 befindet sich normaler v/eise zwischen den Hauptantriebsrädern 12 und den hinteren steuerbaren Antriebsrädern 1 4R und 14L, so daß, wenn der Körnertank 26 gefüllt wird, das ansteigende Gewicht sich zwischen den vorderen und hinteren Antriebsrädern verteil't. Abgesehen von der Größe des Körnertankes 26 kann das Gewicht, das auf die hinteren Antriebsräder 14R>L wirkt, doppelt so groß sein wie das Gewicht, das bei einem leeren Körnertank auf die hinteren Antriebsräder wirkt.
Die Antriebsvorrichtung für die Hauptantriebsräder 1 2 ist mit einer in ihrer Drehrichtung änderbaren Verstellpumpe 28 und einem in seiner Drehrichtung veränderbaren Hydromotor 30 ausgerüstet. Die beiden Ausgänge der Verstellpumpe 28 und
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des Hydromotors 30 sind über Hydraulikleitungen 32 und 34
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miteinander verbunden, die wechselseitig einmal als Zuführ- und einmal als Rückführleitung in Abhängigkeit der Drehrichtung, der Verstellpumpe 28 ausgebildet sind. Die Verstellpumpe 28 wird über die Verbrennungskraftmaschine 22 angetrieben. Der Hydromotor 30 ist über ein Wechselgetriebe bzw. ein Differentialgetriebe 38 mit Achsen 36 der Hauptantriebsräder 1 2 a-itriebsverbunden.
Die Verstellpumpe 28, der Hydromotor 30, die Hydraulikleitungen 32 und 34 werden über eine Ladepumpe ΊΟ beaufschlagt. Die Hydraulikleitungen 32 und 34 sind über eine Hydraulikleitung 42 miteinander verbunden, wobei die Ladepumpe 40 mit der Hydraulikleitung 42 über eine weitere Hydraulikleitung verbunden ist. Zv/ei Rückschlagventile 46 befinden sich in der Hydraulikleitung 42 und verhindern, daß Druckmittel von der Hydraulikleitung 32 oder 34 zur Hydraulikleitung 44 fließt. Ein Druckmittelfluß in entgegengesetzte Richtung ist jedoch möglich. Die Ladepumpe 40 füllt das hydraulische System anfangs mit Druckmittel und fördert die Leckverluste aus "einem Sammelbehälter 50 über einen Filter 52 in die Hydraulikleitungen 32 und 34.
Ein Überdruckventil 54 ist über eine Hydraulikleitung 56 an die Hydraulikleitung 44 angeschlossen, während eine Hydraulikleitung 58 Druckmittel zum Sammelbehälter zurückleitet.
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Über das .Überdruckventil 54 wird, ein gewünschter Druck innerhalb der Hydraulikleitung 44 aufrechterhalten. Der Druck innerhalb der Hydraulikleitungen 32 und 34 wird ferner durch Überdruckventile 60 und 62 begrenzt. Die Hochdruckseite des Überdruckventiles 60 und die Niederdruckseite des Überdruclcventiles 62 sind über_eine Hydraulikleitung 64 mit der Hydraulikleitung 34 verbunden, während die Hochdruckseite des Überdruckventiles 62 und die Niederdruclcseite des Überdruckventiles 60 über eine Hydraulikleitung"66 mit der Hydraulikleitung 32 verbunden sind. Hierdurch kann bei übermäßigem Druckanstieg aus der Hydraulikleitung 32 über das Überdruckventil 62 und die Hydraulikleitung 64 Druckmittel in die Hydraul i kl ei tung 34 abfließen, während bei übermäßigem Druckanstieg in der Hydraulikleitung 34 Druckmittel über das Überdruckventil 60 und die Hydraulikleitung 66 in die Hydraulik-, leitung 32 abfließen kann. . .
Das Hilfsantriebssystem für die hinteren steuerbaren Antriebsräder 14E und 1 4L weist'eine rechte und eine linke hydrostatische Hilfsantriebsvorrichtung-68 und 70 auf, die einander ähnlich sind. Eine jede hydrostatische Antriebsvorrichtung 6 und 70 ist mit je. einem in der Drehrichtung änderbaren Hilfshydromotor 72 und einer Kupplung 74 ausgerüstet. Der Hilfshydromotor 72 der hydrostatischen Hilfsantriebsvorrichtung bzw. 70 ist über die Kupplung 74 mit einem Getriebe bzw.
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einem Reduktionsgetriebe 76 verbunden, das mit dem entsprechenden Antriebsrad 14R bzw. 14L wirkungsmäßig verbunden ist.
Die Hilf san tr leitvorrichtungen 6 8 und 70 v/erden über die Verstellpumpe 28 angetrieben, an deren Hydraulikleitungen und 34 Hydraulikleitungen 78 und 80 angeschlossen sind, die mit der einen Seite eines Steuerschieberventiles 82 verbunden sind, während die zweite Seite des Steuerschieberventiles 82 über Hydraulikleitungen 84 und 86 mit den Ausgängen des Hilfshydromotors 72 der hydrostatischen Hilfsantriebsvorrichtung 68 und über Hydraulikleitungen 88 und 90 an die Ausgänge des Hilfshydromotors 72 der hydrostatischen Hilfsantriebsvorrichtung 70 angeschlossen ist. Das Steuerschieberventil 82 ist als Zweistellungsventil bzw. Ein-Ausschaltven-"til ausgebildet und dient zur Verbindung bzw. Unterbrechung der Hilfsantriebsvorrichtung mit der bzw. von der Hauptantriebsvorrichtung. Über das Steuerschieberventil 82 werden die Hydraulikleitungen 84 und 88 und die Hydraulikleitüngen 86 und 90 bei Zuführstellung des Steuerschieberventiles 82 parallel geschaltet. Durch diese Anordnung sind die hydrostatischen Hilfsantriebsvorrichtungen 6 8 und 70 ebenfalls mit dem Hydromotor 30 parallel verbunden.
Die Kupplung 74 einer jeden hydrostatischen Hilfsantriebsvorrichtung 68 und 70 wird über eine Öldruckbremse 92
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gesteuert, die über Hydraulikleitungen 94 und 96 an den HiIfshydromotor 72 angeschlossen ist. Eine jede Hydraulikleitung 94 weist eine Drossel 98 und ein Rückschlagventil 100 auf. Die Drossel 98 und das Rückschlagventil 100 sind derart in die Hydraulikleitung 94 geschaltet, daß die Drossel 98 bei Antrieb des Hilfshydromotors 72 in Fahrtrichtung stromaufwärts zwischen der Verbindung der Hydraulikleitungen. 94 und liegt, wobei das Rückschlagventil 100 verhindert, daß Druckmittel vollständig durch die Hydraulikleitung 94 zum Hilfshydromotor 72 abfließt. Während der Drehrichtungsänderung des Hilfshydromotors 72 gestattet das Rückschlagventil 100 eine Strömung des Druckmittels über die Hydraulikleitung 94, wobei die Drossel 98 gewährleistet, daß sich in der Hydraulikleitung 96 zuTii Einrücken der Kupplung 74 ein ausreichender Druck aufbaut. " ._
Das Steuerschieberventil 82 wird endseitig über einen Zylinder 102 betätigt, der über eine Hydraulikleitung 104, ein magnetbeaufschlagtes Hubventil 106 und über eine Hydraulikleitung 108 mit der Ladepumpe 40 verbunden ist. Das Hubventil 106 ist ferner über-eine Hydraulikleitung 110 an den Sammelbehälter 50 angeschlossen. Die Steuerung des Hubventiles 106 erfolgt von der Bedienungsplattform 24 des Mähdre- ■ schers aus, so daß die Bedienungsperson die Hilfsantriebsvorrichtung wahlweise ein- bzw. ausschalten kann.
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Das Steuerschieberventil 82 verbindet in seiner Aus-Stellung die Ilydraulilcleitungen 84 bis 90 mit einer zusätzlichen Hydraulilcleituncf 114, die an den Sammelbehälter 50 angeschlossen ist.
Je eine Drossel bzw. ein Druckausgleichsventil 112 ist in den Hydraulikleitungen 84 bis 90 vorgesehen und begrenzt die Zufuhr des Druckmittels zu den Hilfsantriebsvorrichtungen 68 und 70 in beiden Richtungen.
Die Arbeitsweise und Funktion der Antriebsvorrichtung ist nachfolgend beschrieben:
Befindet sich das Steuerschieberventil 82 in seiner Zuführstellung, so kann die Bedienungsperson die Fahrtgeschwindigkeit des Mähdreschers durch Schalten des Wechselgetriebes 38 und durch Steuerung des flubvolumens und durch Verändern der Drehrichtung der Verstellpumpe 28 beeinflussen. Weisen die Hauptantriebsräder 12 keine ausreichende Bodenhaftung auf, so kann die Bedienungsperson das Hilfsantriebssystem dem Hauptantriebssystem durch Betätigen des Hubventiles 106 zuschalten. Wird das Hubventil 106 beaufschlagt, so wird die Ladepumpe 40 an den Zylinder 102 des Steuerschieberventiles 82 angeschlossen und verstellt dieses in eine Zuführstellung. Unter der Voraussetzung, daß die Hydraulikleitung 32 als Zuführleitung fungiert, und der Mähdrescher vorwärts angetrieben wird, werden durch Verstellung des Steuerschieber-
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ventil es 82 in eine Ziiführstellung die Hydraulikleitungen 84 und 88 mit Druckmittel beaufschlagt und treiben die H-ilfshydromotoren 72 der Hilfsantriebsvorrichtungen 6 8 und 70 an. Wenn die Hydraulikleitungen. 84 und 88 mit Druckmittel beaufschlagt sind, fließt Druckmittel über die Hydraulilcleitung 94 durch die Drossel 98 und über die Hydraulilcleitung 96 zur Öldruckbremse 92 und rückt somit die Kupplung 74 ein. Das- Rückschlagventil 100 verhindert, daß die Hilfshydromotoren. 72 vollständig umströmt werden.
Sind die Hilfshydromotoren 72 mit dem "Hydromotor 30 parallel geschaltet, so ist das Drehmoment, das_ an die steuerbaren" Antriebsräder 14-R und 14L abgegeben wird, proportional dem Drehmoment, das für die Hauptantriebsrader 12 aufgewendet v/erden muß, wobei bei gleichzeitiger einwandfreier Steuerung des Hubvolumens der Hilf shydromotoren-und. der S teiler ung .des ' Viechseigetriebes. 38 das Drehmomentenpotential für die steuerbaren Antriebsräder 14R und 14L relativ hoch angehoben werden kann, da sich das Drehmomentenpotential zum Antrieb des Mähdreschers und die Bodenhaftung für die vorderen und hinteren . Antriebsräder sich während des Befullungsvorgang.es des Körnertankes 26 ändert. Ist beispielsweise der Körnertank 26 leer, so sind die steuerbaren Antriebsräder 14R-"und 14L weniger belastet und haben eine geringe Bodenhaftung bzw. ein geringeres Durchziehvermögen. Somit ist das erforderliche
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Antriebsmomefit zum Antrieb des Mähdreschers bei leerem Körnertank 26 relativ gering. Wird der Körnertank 26 gefüllt, so s.teigt das Antriebsmoment zum Antrieb des Mähdreschers, wobei die Last auf den hinteren steuerbaren Antriebsrädern und somit die Bodenhaftung der steuerbaren Antriebsräder zunimmt, so daß die hinteren steuerbaren Antriebsräder mit einem größeren Antriebsirioment angetrieben werden können, ohne daß sie durchrutschen. Weisen die steuerbaren Antriebsräder 14R und 14L keine ausreichende Bodenhaftung mehr auf, so kann das Wechselgetriebe 38 in einem niederen Drehzahlbereich verstellt werden, so daß ein kleineres Verhältnis des Durchziehvermögens der steuerbaren Antriebsräder ΉΚ» 14L zii dem Durchziehvermögen der Hauptantriebsräder erreicht wird, Somit wird ein Durchrutschen der steuerbaren Antriebsräder vermieden. Wenn infolge einer sehr starken Achsbelastung der steuerbaren Antriebsräder 14R und 14L die Hauptantriebsräder 12 zuerst ihre Bodenhaftung verlieren, kann das Wechselgetriebe 38 in einem höheren Drehzahlbereich verstellt werden, so daß das Verhältnis des Durchziehvermögens der steuerbaren Antriebsräder 14R, 14L zum Durchziehvermögen der Hauptantriebsräder vergrößert wird. Auf diese Weise wird ein Durchrutschen der Hauptantriebsräder vermieden bzw. die Tendenz dazu verringert.
Verliert eines der steuerbaren Antriebsräder seine Bodenhaftung und rutscht durch, so begrenzt das Druckausgleichsven-
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til 112 in der Zuführleitung den Fluß des Druckmittels zum Hydromotor des zugehörigen Antriebsrades, so daß das Antriebsrad und der Hydromotor die für die Sicherheit notwendige Geschwindigkeit nicht überschreiten und die ■Vorwärtsfahrt des Mähdreschers infolge des Druckverlustes in den anderen Hydromotoren unterbrechen. Das Druckausgleichsventil 112 ist in seiner Wirkung eine Bremse, denn, wenn eines der Antriebsräder durchrutscht, dann entsteht ein Druckverlust im Druckausgleichsventil 112. Steigt durch das Durchrutschen des Antriebsrades· der Druckverlust im Druckausgleichsventil 1.12 an, so ist ein Durchfluß des Druckmittels bis zur maximalen Durchlaßrate des Druckausgleichsventiles möglich. Durch Zunahme der Fördermenge der Verstellpumpe 28 steigt der Druck im System an, ohne eine Zunahme des Druck-.mittelflusses durch das Druckausgleichsventil 112 herbeizuführen. ·
Wenn ein Durchrutschen des Hauptantriebsrades eintritt, so kann ein Antriebsrad" bzw. beide gebremst werden, was. zu einer Zunahme des Druckes im System führt, der bis auf die Größe ansteigt, die durch das Überdruckventil 62 bestimmt wird» Hierdurch wird eine Zunahme des Druckes in den hinteren Hilf shydromotoren 72 herbeigeführt, was zu einer Vergrößerung des Drehmomentes an den hinteren Antriebsrädern 14 führt.
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V7ird der Mähdrescher rückwärts angetrieben, indem die Verstellpumpe 28 in entgegengesetzte Richtung fördert, so sind die Hydraulikleitungen 34, 86 und 90 Zuführleitungen, und der Hydromotor 30 sowie die Hilfshydromotoren 72 werden ebenfalls in entgegengesetzte Richtung angetrieben. Fungieren die HydTciulikleitungen 86 und 90 als Zuführleitungen für die Hilfshydromotoren 72 der hydrostatischen Hilfsantriebsvorrichtungen 68 und 70, so fließt Druckmedium über das Rückschlagventil 100 in die Hydraulikleitung 94. Durch die Drossel 98 in der Hydrai.ilikleitung 94 wird jedoch ein ausreichender Druck in der Hyclraulikleitung 96 zur Betätigung der Öldruckbremse 92 aufrechterhalten.
Wenn der Mähdrescher in entgegengesetzte Fahrtrichtung angetrieben wird, haben die Druckausgleichsventile 112 in den Hydraulikleitungen 86 und 90 die gleiche Funktion wie die Druckausgleichsventile in den Hydraulikleitungen 84 und 88 bei Vorwärtsfahrt des Mähdreschers. Durch Verwendung von vier Druckausgleichsventilen 11 2 wird der maximale Durchfluß einer jeden hydrostatischen Hilfsantriebsvorrichtung 68 und 70 bei Vorwärts- und Rückwärtsfahrt des Mähdreschers begrenzt. Da es bei hydraulisch angetriebenen Fahrzeugen üb- . lieh ist, die Geschwindigkeit bei Rückwärtsfahrt zu begrenzen, indem das Fördervolumen der Pumpe bei Rückwärtsfahrt begrenzt wird, begrenzen die Druckausgleichsventile 112 in
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den Hydraulikleitungen 86 und 90 den maximalen Durchfluß durch die Hydraulikleitungen 86 und 90 bis zu einem Betrag, der kleiner ist als der maximale Durchfluß des Druckmittels durch die Druclcausgleichsventile 112 in den Hydraulikleitungen 84 und 88. ■
Wünscht es die Bedienungsperson, das Hilfsantriebssystem abzuschalten, braucht sie lediglich das raubventil 106 zu betätigen, so daß das Druckmittel aus dem Zylinder 102 des Steuerschieberventiles 82 über die Hydraulikleitungen 108 und 110 in den Sammelbehälter 50 abfließt. Danach verstellt eine Feder 116 das Steuerschieberventil 82 in seine Schließstellung. Befindet sich das Steuerschieberventil 82 in seiner Schließstellung, so sind die Hydraulikleitungen 84 bis 90 miteinander verbunden und über die Hydraulikleitung 114 an den Sammelbehälter 50 angeschlossen, so daß das1 Druckmittel der hydrostatischen Hilfsantriebsvorrichtungen und 70 abfließen kann. Auf diese Weise wird die Öldruckbremse 92 gelöst, so daß die hydrostatischen Hilfsantriebsvorrichtungen 6 8 und 70 der hinteren Antriebsräder 14R. und 14L nicht als Bremsen wirken. .
Ansprüche
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Claims (7)

  1. (Case NO. 5280) DEERE & COMPANY
    Ansprüche
    ' 1 . \Hydrostatischer Antrieb für Landmaschinen, insbesondere Erntebergungsmaschinen, beispielsweise Mähdrescher, Feldhäcksler oder dgl., mit einem über einen Hydromotor antreibbaren Wechselgetriebe zum Antrieb von Hauptantriebsrädern sowie einer Verstellpumpe zum Antrieb des Hydromotors und zwei Hilfshydromotoren von zwei weiteren Hilfsantriebsvorrichtungen für zwei weitere Antriebsräder, wobei die Hilfshydromotoren über Hydraulikleitungen mit der Verstellpumpe und dem Hydromotor des V7echselgetriebes verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß in die Hydraulikleitungen (84 bis 90) zwischen den Hilfshydromotoren (72) und dem Hydromotor (30) des Wechselgetriebes (38) Drosseln bzw. Druckausgleichsventile (112) derart geschaltet sind, daß der Druckmittelfluß zu den Hilfshydromotoren begrenzt wird und das an die steuerbaren Antriebsräder (14L,R) abgegebene Drehmoment proportional dem an die Hauptantriebsräder (12) abgegebenen Drehmoment ist, wobei eine Verringerung der An-
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    IJ
    triebskraft der steuerbaren Antriebsräder (14L,R) nicht zu-einer Verringerung der Antriebskraft an den Hauptantriebsrädern-führt.
  2. 2. Hydrostatischer Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, "daß zwei Hydraulikleitungen (32, 34) die beiden Seiten der stellpumpe (28) mit den beiden Seiten des Hydromotors (30) des Wechselgetriebes (38) verbinden, wobei der Hydromotor-(30) über je zwei je ein Druckausgleichsventil (112) aufweisende Hydraulikleitungen (84» 88 bzw. 86, 90) parallel mit den beiden parallel untereinander verbundenen H-ilfshydromotoren (72) verbunden ist.
  3. 3. Hydrostatischer Antrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckausgleichsventil (112) die maximale Druckmittel-Durchflußmenge zu den Hilfshydromotoren (72) bei Vorwärtsfahrt in der V/eise begrenzt, daß die maximale Durchflußmenge größer ist als die maximale Durchflußmenge zu den Hilfshydromotoren bei Rückwärtsfahrt. .
  4. 4. Hydrostatischer Antrieb nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die Hydraulikleitungen (32, 34) ein
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    in eine Aus-Stellung und in eine Zuführstellung verstellbares Steuerschieberventil (82) geschaltet ist, das in der Zuführstellung über die Hydraulikleitungen (84, 88 bzw. 86, 90) die eine Seite bzw. die andere Seite der beiden Hilfshydromotoren (72) parallel an die mit der Verstellpumpe (28) verbundenen Leitungen (32, 34) anschließt, wobei das Steuerschieberventil in seiner Aus-Stellung die Hydraulikleitungen (84 bis.90) über eine Rücklaufleitung (110, 114) mit einem Sammelbehälter (50) verbindet.
  5. 5. Hydrostatischer Antrieb.nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsöffnungen von zwei Drosseln bzv/. Druckausgleichsventilen (11 2) kleiner sind als die Querschnittsöffnungen von zwei weiteren Druckausgleichsventilen..
  6. 6. Hydrostatischer Antrieb nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsöffnung des Druckausgleichsventiles (112) bei Durchströmung in eine Richtung größer ist als bei Durchströmung in umgekehrte Richtung.
    BAD ORIGINAL
    309816/0745
    24B855
  7. 7. Hydrostatischer Antrieb nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Que-rschnittsöffnung des Druckaüsgleichsventiles (112) sich der Strömungsrichtung des Druckmittels in den Leitungen (32, 34, 84
    bis 90) bz\/. den Druckverhältnissen selbsttätig
    anpaßt.
    309816/0745
DE19722246855 1971-10-12 1972-09-23 Hydrostatischer antrieb fuer landwirtschaftlich genutze kraftfahrzeuge, wie erntebergungsmaschinen, insbesondere maehdrescher oder feldhaecksler Ceased DE2246855B2 (de)

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